DE2455629C3 - Verfahren zum Aufbringen einer Lötmittelschicht auf eine Fläche einer gedruckten Schaltungsplatte oder eines ähnlichen Körpers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer Lötmittelschicht auf eine Fläche einer gedruckten Schaltungsplatte oder eines ähnlichen Körpers und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein \'erfahren zum
Aufbringen einer Lötmittelschicht auf die Lötseite einer Schaltungsplatte, insbesondere einer gedruckten Schaltung,
mit von der Lötseite abstehenden Anschlußstiften oder dergleichen, wobei die Schaltungsplatte mit
vorgegebener Geschwindigkeit längs einer nach oben geneigten Bahn über eine Lötmittelwelie hinweggeführt
wird, die aus einem Schwall ständig durch eine Austrittsdüse nach oben gepumpten geschmolzenen
Lötmittels besteht, von dem der volumenmäßig größ?re Teil an der Seite des Eintritts der Schaltungsplatte
(Vorderseite) entgegen deren Bewegungsrichtung abfließt und der Rest an der Rückseite in Form eines
ebenen und schwach nach unten geneigten Lötmittelstroms mit annähernd der Geschwindigkeit der
Bewegung der Schaltungsplatte abfließt, derart, daß die relative Bewegung zwischen dem Lötmittel und den von
der Schaltungsplatte abstehenden Anschlußstiften bei dtren Austritt aus dem Lötmittel im wesentlichen
senkrecht gerichtet ist. Außerdem betrifft d; 2 vorliegende
Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die üblichen gedruckten Schaltungsplatten sind mit elektronischen Bauteilen bestückt, deren eingepreßte
oder einfach durchgesteckte Anschlußleitungen auf der einen Seite höchstens um 2,2 mm wegragen. In der
modernen Herstellungstechnologie wird das Löten solcher gedruckten Schaltungsplatten gewöhnlich in
einer Schwall-Lötanlage vorgenommen, wie sie beispielsweise in der DE-OS 22 55 240 beschrieben ist. Bei
der Verwendung einer derartigen Anlage werden die gedruckten Schaltungsplatten mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit längs einer nach oben geneigten Bahn über eine Lötmittelwelle hinweggeführt, die aus einem
Schwall ständig durch eine Austrittsdüse nach oben gepumpten Lötmittels besteht. Dabei fließt der volumenmäßig
größere Teil an der Vorderseite der Schaltungsplatte entgegen der Bewegungsrichtung ab.
Der Rest des Schwalls fließt an der Rückseite in der Form eines ebenen und schwach nach unten geneigten
Lötmittelstroms mit annähernd der Geschwindigkeit der Bewegung der Schaltungsplatte derart ab, daß die
Relativbewegung zwischen dem Lötmittel und den von der Schaltungsplatte abstehenden Anschlußstiften bei
dem Austritt aus dem Lötmittel im wesentlichen senkrecht gerichtet ist.
In der modernen Elektroniktechnologie sind gedruckte Schaltkreisanordnungen durch eine hohe Packungsdichte
der Bautele und durch schmale Leitungsverbindungen gekennzeichnet. Diese komplexen Mehrschichtschaltungsplatten
können lange Anschlußstifte in der Größenordnung von 20 mm sowie auch noch längere
Anschlußstifte aufweisen, die von der einen Oberfläche wegragen. Diese Anschlußstifte müssen mit der
Schaltungsplatte verlötet werden. Diese Anscblußstifte werden benötigt, damit unter Verwendung der üblichen
Drahtwickel-Verbindungen an jedem Anschlußstift entsprechende Verbindungen hergestellt werden können.
Der Begriff »lange Anschlußstifte« umfaßt auch lange abstehende Anschlußleitungen von auf einer
gedruckten Schaltungsplatte befestigten Bauteilen. Die Verwendung von langen Ar.sthlußstiften bei einer
gedruckten Schaltungsplatte wirft eine Reihe von Problemen beim Löten auf. Aufgrund der Länge der
Stifte ist ein hoher Lötmittelschwall erforderlich, und dies wiederum erfordert einen volumenmäßig größeren
Lötmittelfluß und dementsprechend größere Flußgeschwindigkeiten. Darüber hinaus betrug die Geschwindigkeit,
mit der die gedruckten Schaltungsplatten durch einen derartig hohen Schwall hindurchbewegt werden,
etwa 30 bis 45 cm pro Minute. Wenn die Anschlußstifte durch den Lötmittelschwall hindurchbewegt werden,
bleibt aa deren Spitzen Lötmittel zurück, das nach Verfestigung sogenannte Lötbärte bildet Wenn diese
Lötbärte vertikal, d. h. in Richtung der Stifte gerichtet sind, behindern sie die Arbeit der Drahtwickel-Einrichtungen
nicht Aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit der das Lötmittel sich an den Stiften vorbeibewegt,
erstrecken sich die sich bildenden Lötbärte oft zur Seite hin. Diese Lötbärte an den Spitzen, die im folgenden als
seitliche Lötbärte bezeichnet werden, verlaufen also dementsprechend außerhalb des Urnfanges der Anschlußstifte
und machen die Verwendung von Drahtwikkelwerkzeugen unmöglich. In manchen Fällen erstrekken
sich die seitlichen Lötbärte über zwei oder mehr Anschlußstifte und bilden damit eine Brücke zwischen
ihnen, wodurch in der gedruckten Schaltungsplatte ein Kurzschluß entsteht. Um diese seitlichen Lötbärte zu
entfernen, sind zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich, die die Herstellungskosten der fertigzustellenden
gedruckten Schaltungsplatten erhöhen.
Es sind schon Versuche gemacht worden, das Problem der sich an den Spitzen der Anschlußstifte
bildenden seitlichen Lötbärte dadurch zu lösen, daß die von der Schaltungsplatte wegragenden Anschlußstifte
in einen Lötmittelbehälter getaucht werden und die Schaltungsplatte dann in vertikaler Richtung aus dem
Lötmittel herausgehoben wird, so daß keine seitliche Bewegung zwischen Lötmittel und Anschlußstiften
vorhanden ist und dementsprechend sich gegebenenfalls bildende Lötbärte senkrechte Lötbärte sind. Die
Tauch- oder Schleppverfahren, von denen einige vollautomatisiert sind, bringen jedoch andere Probleme,
von denen eines darin liegt, daß auf der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte eine zu große Hitze
entsteht, die zur Beschädigung der Bauteile und zur Zerstörung der Schaltungsplatte führen kann. Eine
weitere Schwierigkeit liegt in der in diesem Falle erforderlichen extrem genauen Steuerung des Fluxens,
um zu verhindern, daß das Lötmittel sprüht, wodurch auf der Oberseite der Schaltungsplatte sich Lötmittelkügelchen
ablagern können. Wenn sich dieses Sprühen des Lötmittels vermeiden läßt, dann kann auch die
Ablagerung von Lötmittelrückständen auf der Oberseite der Schaltungsplatte verhindert werden. Ein weiteres
Problem bei diesem Verfahren liegt in der Unmöglichkeit, die Temperatur des Lötmittels über die gesamte
Oberfläche im Behälter hinweg konstant zu halten. Hierdurch ergeben sich längere Zeiten für die
Durchführung des Verfahrens.
Ein weiteres Problem, das beim Tauchlöten mit einem stationären Lötmittelbehälter auftritt, liegt darin, daß
Schlacke oder Oxyde entstehen, die sich auf der mit Luft in Berührung kommenden Oberfläche des Lötmittels
bilden. Diese Schlacke muß manuell oder automatisch von der stehenden Oberfläche abgeschöpft werden,
bevor der Lötvorgang beginnt. Es wird daher vorzugsweise für lange, von einer gedruckten Schaltungsplatte
wegragende Anschlußstifte das Schwallötverfahren angewendet, da dieses im größeren Umfange
die Überwachung des Fluxens gestattet und an die untere Fläche der gedruckten Leiterplatte in einem
Schwall, der jeweils nur einen Teil der Leiterplatte aufheizt, Lötmittel liefert, das eine konstante Temperatur
aufweist und im wesentlichen schlackenfrei ist.
Außer dem Problem der seitlichen Lötbärte, die sich
an den Spitzen der Anschlußstifte bilden, sind auch noch
andere Kriterien in Betracht zu ziehen. Wenn z. B. der Lötschwall große Flußgeschwindigkeit aufweist, neigt
er dazu, Teile des schon an den AnschluDstiften angetrockneten Flußmittels wegzuwaschen, was zur
Schlackenbildung bzw. zu der Bildung von Lötmitteloxyden führt, die auf der Oberfläche der Anschlußstifte
abgelagert sind. Hierdurch ist die Drahtwickeleinrichtung daran gehindert, sich dem Stift entlang frei nach
oben zu bewegen, oder aber es kommt nur zu einer schlechten Verbindung, wenn der Drahtwickelvorgang
stattgefunden hat. Hinzu kommt, daß, sofern ein zusätzlicher Arbeitsgang zum Entfernen der seitlichen
Lötbärte von den Spitzen der Anschlußstifte erforderlich ist, dieser gewöhnlich in einer Verlängerung des
Lötschwaüs oder aber irr. Wirksarnmachen eines
zweiten Lötschwalls besteht, wodurch sich Schlacken auf der Oberfläche der Anschlußstifte bilden können
und dadurch wieder schlechte elektrische Verbindungen nach der Wickel-Verdrahtung ergeben.
Es sind auch schon andere Anstrengungen unternommen worden, um das Problem des Schwallötens von
gedruckten Schaltungsplatten mit langen wegragenden Anschlußstiften zu lösen. Gemäß einem bekannten
Verfahren wird ein unter einem bestimmten Winkel geneigtes Fördersystem verwendet und außerdem eine
Beimischung von Öl vorgenommen. Hier tritt jedoch der schwerwiegende Nachteil auf, das Öltröpfchen von
der oberen Fläche des Lötmittelschwalls aus senkrecht nach oben geschleudert werden, und dies führt dazu, daß
sich öl an den Anschlußleitungen und auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatten ablagert.
Die Folge hiervon ist, daß öleinschlüsse zwischen den wegragenden Anschlußstiften und den Metallflächen
auf der Schaltungsplatte entstehen, durch die die Festigkeit der Lötverbindung verringert wird. Es ist
daher ein Reinigungsvorgang erforderlich, um das öl von den Kontaktflächen zu entfernen, der einen
weiteren Arbeitsgang bei der Herstellung darstellt.
Es können noch andere Methoden angewendet werden, um die langen Anschlußstifte mit Lötmittel zu
überziehen und um Lötverbindungen zwischen den Anschlußstiften und den gedruckten Schaltungsplatten
herzustellen. Eine dieser Methoden erfordert als ersten Schritt das Überziehen der langen Anschlußstifte mit
einem Lötstopplack, danach wird die gedruckte Schaltungsplatte durch einen Lötmittelschwall hindurchbewegt
und schließlich wird der Lötstopplack durch einen chemischen Prozeß entfernt. Diese
Methode erfordert zusätzliche Schritte, die sie unwirtschaftlich machen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dann, ein Verfahren, mit dem sich auch Teile, die weit
aus Schaltungsplatten herausragen, wie z. B. Anschlußstifte oder Sockelstifte, insbesondere Stiftleisten für die
Drahtwickeltechnik, nach dem Schwallötverfahren verlöten lassen, und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Verfahren, dadurch gelöst, daß zur Bildung
eines hohen, schmalen Lötmittelschwalls unterhalb von diesem der Lötmittelstrom durch eine Düse mit
abnehmendem Querschnitt und geringer Neigung in Richtung auf die Vorderseite geführt wird, wo das
Lötmittel unmittelbar neben dem Schwall steil abfallend abfließt, während das auf der Rückseite abfließende
Lötmittel quer durch eine parallel zum Lötmittelschwall angeordnete längliche Schale, in der das Lötmittel mit
praktisch horizontaler oder schwach nach unten geneigter Oberfläche gehalten wird, und anschließend
über eine die rückseitige Längswand der Schale bildende Überlaufplatte geleitet wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung an, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Behälter zur Aufnahme von Lötmittel auf einem bestimmten Niveau, eine nach oben gerichtete und oberhalb des Lötmittelniveaus in dem Behälter angeordnete Austrittsdüse mit einer vorderseitigen und einer rückseitigen Kante, Mittel zum Erzeugen einer von der Düse ausgehenden Lötmittelwelle, die mit der Unterseite der Schaltungsplatte in Berührung gebracht werden kann und höher als jegliche von dieser Platte wegragende Metallteile ist, eine oberhalb des Behälters liegende und an der Düse vorbeiführende, nach oben geneigte Transportbahn für eine Schaltungsplatte sowie Mittel zum Bewegen der Schaltungsplatte mit vorgegebener Geschwindigkeit von der Vorderseite zur Rückseite der Welle auf der Transportbahn aufweist, daß die Düse so ausgebildet ist, daß ein volumenmäßig größerer Teil der Lötmittelwelle auf ihrer Vorderseite abfließt und dort eine konturierte, nach unten geneigte Führung aufweist, durch die das Lötmittel in gleichförmigem Strom in das Gefäß zurückgeleitet wird, und daß an der rückseitigen Kante der Düse eine im wesentlichen rechteckförmige Schale mit einer einstellbaren und an ihrer der rückseitigen Kante der Düse parallelen rückseitigen Kante befindlichen Überlaufplatte angebracht ist, wobei Schale und Überlaufplatte in ihrer Form so ausgebildet sind, daß Rückwirkungen von Flußturbulenzen verringert werden Und daß der rückseitig abfließende Teil der Lötmittelwelle in gleichförmigem horizontalem oder schwach nach unten geneigtem Strom in im wesentlichen derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Bewegung der Platte längs der Bewegungsbahn fließt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung an, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Behälter zur Aufnahme von Lötmittel auf einem bestimmten Niveau, eine nach oben gerichtete und oberhalb des Lötmittelniveaus in dem Behälter angeordnete Austrittsdüse mit einer vorderseitigen und einer rückseitigen Kante, Mittel zum Erzeugen einer von der Düse ausgehenden Lötmittelwelle, die mit der Unterseite der Schaltungsplatte in Berührung gebracht werden kann und höher als jegliche von dieser Platte wegragende Metallteile ist, eine oberhalb des Behälters liegende und an der Düse vorbeiführende, nach oben geneigte Transportbahn für eine Schaltungsplatte sowie Mittel zum Bewegen der Schaltungsplatte mit vorgegebener Geschwindigkeit von der Vorderseite zur Rückseite der Welle auf der Transportbahn aufweist, daß die Düse so ausgebildet ist, daß ein volumenmäßig größerer Teil der Lötmittelwelle auf ihrer Vorderseite abfließt und dort eine konturierte, nach unten geneigte Führung aufweist, durch die das Lötmittel in gleichförmigem Strom in das Gefäß zurückgeleitet wird, und daß an der rückseitigen Kante der Düse eine im wesentlichen rechteckförmige Schale mit einer einstellbaren und an ihrer der rückseitigen Kante der Düse parallelen rückseitigen Kante befindlichen Überlaufplatte angebracht ist, wobei Schale und Überlaufplatte in ihrer Form so ausgebildet sind, daß Rückwirkungen von Flußturbulenzen verringert werden Und daß der rückseitig abfließende Teil der Lötmittelwelle in gleichförmigem horizontalem oder schwach nach unten geneigtem Strom in im wesentlichen derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Bewegung der Platte längs der Bewegungsbahn fließt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß von Schaltungsplatten wegragende Anschlußstifte in einem
einzigen Arbeitsgang mit einer glatten und schlackenfreien Lötmittelschicht überzogen werden, ohne daß
seitliche Lötbärte entstehen.
Vorteilhafterweise ermöglicht die Erfindung auch, daß blanke, metallische Flächen, die auf einer Seite von Schaltungsplatten angeordnet sind, mit Lötmittel überzogen werden.
Vorteilhafterweise ermöglicht die Erfindung auch, daß blanke, metallische Flächen, die auf einer Seite von Schaltungsplatten angeordnet sind, mit Lötmittel überzogen werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch sie Lötverbindungen zwischen Anschlußstiften
und metallischen Elementen der Schaltungsplatte hergestellt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Im folgenden wird die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren
erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch einen an die Unterseite einer gedruckten Schaltungsplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung herangebrachten Löt-
mittelschwalt
Fig.2 den Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines an die Unterseite einer gedruckten Schaltungsplatte herangebrachten Lötmittelschwalls,
F i g. 3 den Querschnitt noch eines anderen Ausführungsbeispiels eines an die Unterseite einer gedruckten Schaltungsplatte herangebrachten Lötmittelschwalls, und
F i g. 3 den Querschnitt noch eines anderen Ausführungsbeispiels eines an die Unterseite einer gedruckten Schaltungsplatte herangebrachten Lötmittelschwalls, und
F i g. 4 den Querschnitt am Ende einer Schwallötein-
richtung einschließlich des Lötmittelbehälters und der Fördervorrichtung für gedruckte Schaltungsplatten.
Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch eine Lötschwalldüse. Die Düse kann zusammen mit Schwalllötvorrichtungen
bekannter Arten, wie beispielsweise eine in der CA-PS 7 18 666 beschrieben ist, angewendet
werden. Bei der Lötschwalldüse gemäß F i g. 1 wird das Lötmittel durch einen Kanal 10 nach oben gepumpt, der
mittels eines Flansches 11 mit der eigentlichen Düse 12 verbunden ist. Das Lötmittel, das in die Düse 12 eintritt,
weist eine festgesetzte Temperatur auf, die innerhalb der Vorrichtung überwacht wird. Eine derartige
Vorrichtung weist eine automatische Einrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr von Lötmittel zu einem
Behälter auf, so daß das Niveau des Lötmittels innerhalb des Gefäßes auf einer im wesentlichen konstanten Höhe
bleibt, wodurch der Verbrauch von Lötmittel, das an den Stiften und den freiliegenden metallischen Oberflächen
der über dem Lötmittelschwall hinwegbewegten gedruckten Schaltungsplatte haftet, ausgeglichen wird.
Oberhalb des Behälters liegt der Weg 14, dem entlang gedruckte Schaltungsplatten 15 bewegt werden, durch
die lange Anschlußstifte 16 hindurchragen, die mit Anschlußhaltern 17 verbunden sind. Der Weg 14 ist
unter einem Winkel, der 10° gegenüber der Horizontalen nicht übersteigt, vorzugsweise jedoch zwischen 4°
und 8° liegt, nach oben geneigt. Die Neigung des Weges kann darüber hinaus verändert werden, um sicherzustellen,
daß die Spitzen der Stifte 16 ganz knapp an dem oberen Rand der Düse vorbeibewegt werden, wenn die
gedruckte Schaltungsplatte mit kürzeren Stiften versehen ist. oder aber auch dann, wenn sie überhaupt keine
Stifte aufweist. Der Weg 14 wird in diesem Falle abgesenkt verlaufen gelassen, und der Lötmittelfluß
durch die Düse 12 wird reduziert. Hierdurch kann der Kamm 18/4 des Lötschwalls 18, der über die Düse 12
hinausreicht, so eingestellt werden, daß er gerade die untere Fläche der gedruckten Schaltungsplatte 15
berührt Gemäß einer alternativen Lösung wird der Höhenabstand der gedruckten Schaltungsplatte 15
gegenüber der Düse 12 so eingestellt daß die Unterseite den Kamm 18Λ des Lötschwalls 18 niederdrückt Die
gedruckte Leiterplatte 15 wird den Weg 14 entlang bewegt und passiert dabei oberhalb der Düse 12 von
links nach rechts; dabei wird mit 19 die vordere Kante bzw. Vorderseite der Düse 12 bezeichnet und mit 20
deren rückseitige Kante bzw. Rückseite.
Die Vorderseite der Düse 12 zeigt eine vertikale Wand 21, die Rückseite 20 zeigt eine nach innen
geneigte Wand 22, die so ausgebildet ist, daß der volumenmäßig größere Teil des durch die Düse 12
tretenden Lötmittels auf der Vorderseite 19 und der verbleibende Teii des Lötmitteis über die Rückseite 20
abfließt
Die Lötmittelschwalldüse 12 ist oberhalb des Niveaus 13 des Lötmittels in dem Behälter angebracht Auf der
Vorderseite 19 ist eine eine bestimmte Kontur aufweisende, nach unten geneigte Führung 23 angebracht
die so geformt ist daß das in den Behälter zurückfallende Lötmittel auf ihr e nem Stroml lienweg
folgt wobei zwischen dem Lötmittel und der ODerfläche der Führung 23 weder ein Vakuum noch eine
Luftschicht entsteht und wobei verhindert ist daß Luft mit der Unterseite des abfließenden Lötmittels in
Berührung kommt damit dort die BDdung von Oxydationsrückständen vermieden ist Das Lötmittel
fließt von der Vorderseite 19 der Düse 12 aus der Führung 23 folgend in einen Lötmittelaufnahmeteil, der
ein Durchlaß zwischen der Führung 23 und einer einstellbaren Führung 25 ist. Die einstellbare Führung
25 kann vor- und zurückbewegt werden, um die Weite des Durchlasses 24 zu verändern. Das Lötmittel fließt in
diesen Durchlaß mit einer geringeren Geschwindigkeit als diejenige, mit der sie direkt in den Behälter fallen
würde, wodurch jegliche Turbulenz im Lötmittelstrom vermieden ist. Das untere Ende des Durchlasses 24
öffnet sich direkt in den Behälter unterhalb des Oberflächenniveaus 13.
Der verbleibende Teil des Lötmittels des Lötmittelschwalls 18 fließt über die Rückseite 20 der Düse 12 in
der Bewegungsrichtung der gedruckten Schaltungsplatte 15 längs des Weges 14 ab. Eine Schale 26, die im
wesentlichen Rechteckform aufweist, ist mit ihrer einen Seite 27 um einen größeren Winkel als 90° gegenüber
dem Boden geneigt. Die Seite 27 ist mit der Außenseite der nach innen geneigten Wand 22 der Düse 12
verbunden. Die Lage der Schale 26 ist bezüglich der Düse 12 fixiert, die Schale kann jedoch zum Zwecke der
Reinigung entfernt werden. Die Schale ist entsprechend durchgeführten praktischen Experimenten dimensioniert
und so ausgebildet, daß Rückkopplungen der Strömungsstörungen, wie z. B. Wellenbildungen und
Kräuselungen an der Oberfläche des Lötmittelschwalls verringert werden. An einer Kante der Schale 26, nahe
der Seite 27 befindet sich wenigstens ein Abflußloch 28. Das Abflußloch 28 verhindert, daß Lötmittel in der
Schale 26 verbleibt, wenn die Lötmittelschwallbildung unterbrochen wird. An der anderen Seite der Schale 26
ist eine einstellbare Überlaufplatte 29 befestigt und zwar an einem ausgedehnten Rand 30 der Schale, der
senkrecht nach unten ragt. Die Überlaufplatte 29 weist eine derartige Kontur auf, daß sie einen Stromlinienfluß
des über sie hinwegfließenden Lötmittels bewirkt. Eine Ablenkplatte 31 leitet das Lötmittel in den Behälter
zurück, ohne daß Spritzer entstehen.
Die Lötschwalldüse gemäß F i g. 2 ist im wesentlichen dieselbe wie die in F i g. 1 gezeigte, mit der Ausnahme,
daß der ausgedehnte Rand 30/4 der Schale 26 unter einem Winkel bis zu 15° zur Vertikalen von dem
Lötmittelschwall 18 weggeneigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel annähernd
7°. Die einstellbare Überlauf platte 29Λ liegt auf dem ausgedehnten Rand 30Λ auf und ist entsprechend einem
Stromlinienfluß konturiert Die gedruckten Schaltungsplatten 15Λ, die den Weg 14 entlang bewegt dargestellt
sind, weisen Anschlußstifte 16 auf, die durch in der Platte befindliche Bohrungen eingedrückt sind. Unter Kapillarwirkungskräften
steigt das Lötmittel an den Stiften in ihren Bohrungen auf, um eine Lötverbindung zu bilden.
Die Lötschwalldüse gemäß F i g. 3 ist dieselbe wie diejenige gemäS Fig. i. weist jedoch eine nichi
konturierte Überlaufplatte 29ß auf, die soweit angehoben ist daß das Niveau des Lötmittelstroms praktisch
gleich hoch wie der Kamm des Schwalls ist In der Fig.3 sind auch andersartige Typen von gedruckten
Schaltungsplatten gezeigt. Die gedruckte Schalungsplatte 15B weist lange vorstehende Anschlußleitungen
von auf ihr befestigten Bauteilen auf. Die Schaltungsplatte 15Cist nicht mit Anschlußstiften versehen, weist
jedoch auf der Unterseite blanke metallische Flächen auf, die mit Lötmittel überzogen und durch Lötung
miteinander verbunden werden sollen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können dem Lötmittel öl oder andere Additive in dem Behälter
zugegeben werden, um die Bildung von Oxydationsrückständen an den freiliegenden metallischen Oberflä-
chen zu verhindern. Ein Verfahren, um öl dem Lötmittel
zuzugeben, ist in der CA-PS 7 18 666 beschrieben. In der Fig.3 ist eine öldüse 32 an der einen Seite des
Behälters dargestellt, die so angeordnet ist, daß öltropfen 33 in den Durchlaß zwischen der abfallenden
Führung 23 und der einstellbaren Führung 25 fallen. Das öl breitet sich über die Oberfläche des Lötmittels im
Durchlaß 24 aus. Bei kleinen Behältern wird lediglich eine Düse 32 benötigt. Bei großen Behältern sind zwei
Düsen, jeweils eine an den gegenüberliegenden Seiten, erforderlich. Der ölfluß kann bei Bedarf auch gesteuert
sein. Die Art des verwendeten Öls oder Additivs gehört zum Stand der Technik.
Die F i g. 4 zeigt eine Schwallötvorrichtung, bei der ein Lötschwall 40 einer Düse 41 entströmt, die mit einer
nach unten geneigten und von der Vorderseite 43 ausgehenden Führung 42, sowie mit einer Schale 44 des
in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Typs versehen ist, die von der Rückseite 45 ausgeht, wobei das Lötmittel über
einen Überlauf 46 in einen Behälter 47 fließt. Der Behälter 47 weist einen oberen Teil 48 auf, der von dem
unteren Teil 49 durch eine Platte 50 getrennt ist. Eine Pumpe (nicht dargestellt) und eine Heizvorrichtung
(nicht dargestellt) gewährleisten einen Lötmittelfluß bei konstanter Temperatur durch die Düse 41, der einen
Lötmittelschwall 40 bildet. Verbindungsstücke 51 mit langen Anschlußstiften 52 oder Bauelemente, wie z. B.
Transistoren mit Anschlußleitungen, die mit Lötmittel überzogen werden sollen, werden durch eine Kette 54,
die Klammern 55 zu ihrer Befestigung in vorgegebenen Abständen aufweist, längs eines Weges 53 bewegt. Bei
bestimmten Anwendungsfällen können die gedruckten Schaltungsplatten in Rahmen befestigt sein. Eine andere
Art von Fördersystem ist in der CA-PS 8 45 983 beschrieben.
Im Betrieb wird das Lötmittel durch die Düse 12, wie sie in den F i g. 1, 2 oder 3 gezeigt ist, gepumpt, um den
Lötmittelschwall 18 zu bilden. Die Höhe des Lötmittelschwalls kann durch Veränderung des Lötmittelflusses
durch die Düse 12 variiert werden. Da der größte Teil des Lötmittels auf der Vorderseite der Düse 12 abfließt,
also der Bewegung der Schaltungsplatten entgegen, kann die Höhe des Lötmittelschwalls bis zu 30% größer
sein als wenn der Lötmittelschwall zu gleichen Teilen auf beiden Seiten der Düse abfließt. Auf diese Weise
erhält man eine höhere Welle bei geringerem Durchfluß. Die Ausrichtung des Weges 14 der
gedruckten Leiterplatten wird so eingestellt daß die Spitzen der Anschlußstifte oder die untersten Bereiche
der blanken Metallflächen auf jeder der mit einer Beschichtung zu versehenden gedruckten Schaltungsplatten 15 von der Düse 12 noch beabstandet sind, daß
aber der Kamm 18Λ des Lötmittelschwalls 18 dennoch die Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte berührt.
Auf diese Weise bildet das Lötmittel auf allen Anschlußstiften und blanken Metallflächen der Leiterplatte
eine Schicht Darüber hinaus füllt das Lötmittel aufgrund der Kapillarwirkung die Zwischenräume
zwischen Anschlußstift und gedruckter Leiterplatte, um eine Lötverbindung herzustellen. Die Lage der Schale
26 ist derart daß der verbleibende Teil des Lötmittelschwalls, der über die rückseitige Kante 20 der Düse 12
abfließt einen leichten Abfall zeigt wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist und dann in horizontaler oder leicht
nach unten geneigter Richtung zu der Überlaufplatte 29 hin fließt. Bei der Anordnung gemäß Fig.3 zeigt das
Lötmittel, das von der Austrittseite des Schwalls 18 abfließt, keinen Abfall wie bei den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 1 und 2, es bleibt vielmehr in einer horizontalen oder in einer leicht nach unten geneigten
Ebene. Auf diese Weise ist die Strömungsgeschwindigkeit des Lötmittelstromes vom Kamm 18/4 des
Lötmittelschwalls 18 aus im wesentlichen dieselbe wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit der gedruckten
Schaltungsplatte, d. h. zwischen gedruckter Schaltungsplatte und Lötmittelschwall herrscht an der rückseitigen
Austrittstelle der Schaltungsplatten aus dem Lötmittelstrom praktisch die Relativgeschwindigkeit Null. Der
Lötmittelstrom passiert die Schale 26 und fällt über die Überlaufplatte 29 ab, die in der Höhe eingestellt werden
kann, um sicherzustellen, daß die Spitzen der Anschlußstifte 16 jeder gedruckten Schaltungsplatte sich
annähernd mit derselben Geschwindigkeit wie das Lötmittel bewegen. Die Stifte werden aus dem
Lötmittelstrom gezogen, bevor dieser über die Überlaufplatte 29 abfließt. Bei den Ausführungsbeispielen
gemäß den Fig. 1, 2 und 3 werden die Spitzen der Anschlußstifte 16 bei im wesentlichen geringer vertikaler
oder fehlender in Horizontalrichtung verlaufender Relativbewegung zwischen Lötmittel und Stiften aus
dem Lötmittel herausgezogen. Auf diese Weise werden Lötbärte, die sich an den Anschlußstiften bilden können,
zu senkrecht gerichteten, durch die Drahtwickel-Verbindungen,
die später bei dem Anschluß der gedruckten Schaltungsplatten angebracht werden, keine Beeinträchtigung
erfahren. Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 neigt das Lötmittel nicht dazu.
Verbindungen zwischen zwei blanken Metallflächen herzustellen, da nur eine geringe bzw. überhaupt keine
Horizontalrelativbewegung zwischen der Schaltungsplatte und dem Lötmittelstrom an der rückseitigen
Austrittstelle vorhanden ist.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Weg der Schaltungsplatten vorzugsweise im Bereich von 4° bis 8° gegenüber der
Horizontalen nach oben geneigt, und der über die Rückseite 20 der Düse abfließende Lötmittelstrom ist in
die Schale hineingerichtet und fließt in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, bis er auf die
Überlaufplatte 29Λ auftrifft die vorzugsweise eine
Neigung nach unten von annähernd 7° gegenüber der Vertikalen aufweist und dabei von der Düse 12
weggeneigt ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung teilt sich der Lötmittelfluß
in dem Lötmittelschwall 18 derart daß annähernd 90 Volumenprozent des Lötmittels über die Vorderseite
19 der Düse 12 abfließen und durch den Durchlaß 24 in den Behälter gelangen, und daß der verbleibende
Volurnenanteil des Lötmittels über die Ausgangsseite der Schale 26 entlang fließt und schließlich über die
konturierte Überlaufplatte 29 auf die Ablenkplatte 31 abfällt und von da in den Behälter gelangt
Beim Betrieb der vorliegenden Anlage hat es sich gezeigt daß gedruckte Schaltungsplatten mit langen
von ihnen abstehenden Anschlußstiften mit einer Geschwindigkeit von bis zu etwa 215 cm pro Minute
dem Förderweg entlang bewegt werden können. Bei der Verwendung von verbesserten Fördersystemen sind
sogar noch höhere Geschwindigkeiten zu erwarten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Lötmittelschicht auf die Lötseite einer Schaltungsplatte,
insbesondere einer gedruckten Schaltung, mit von der Lötseite abstehenden Anschlußstiften oder
dergleichen, wobei die Schaltungsplatte mit vorgegebener Geschwindigkeit längs einer nach oben
geneigten Bahn über eine Lötmittelwelle hinweggeführt wird, die aus einem Schwall ständig durch eine
Austrittsdüse nach oben gepumpten geschmolzenen Lötmittels besteht, von dem der volumenmäßig
größere Teil an der Seite des Eintritts der Schaltungsplatte (Vorderseite) entgegen deren Bewegungsrichtung
abfließt und der Rest an der Rückseite in Form eines ebenen und schwach nach unten geneigten Lötmittelstroms mit annähernd der
Geschwindigkeit der Bewegung der Schaltungsplatte abfließt, derart, daß die relative Bewegung
zwischen dem Lötmittel und den von der Schaltungsplatte abstehenden AnschJußstiften bei deren
Austritt aus dem Lötmittel im wesentlichen senkrecht gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines hohen, schmalen Lötmittelschwalls unterhalb von diesem der Lötmittelstrom
durch eine Düse mit abnehmendem Querschnitt und geringer Neigung in Richtung auf
die Vorderseite geführt wird, wo das Lötmittel unmittelbar neben dem Schwall steil abfallend
abfliePt, während das auf der Rückseite abfließende Lötmittel quer durch eine parallel zum Lötmittelschwall
angeordnete längliche Schale, in der das Lötmittel mit praktisch horizontaler oder schwach
nach unten geneigter Oberfläche gehalten wird, und anschließend über eine die rückseitige Längswand
der Schale bildende Überlaufplatte geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsneigung der Bewegungsbahn (14) der gedruckten Schaltungsplatte (15) nicht
mehr als 10° beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß annähernd 90% des Lötmittelflusses des Lötmittelschwalls (18) zum Abfließen an der
Vorderseite der Welle gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsneigung der Bewegungsbahn (14) der gedruckten Schaltungsplatte (15) im
Bereich zwischen 4° und 8° liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltungsplatte (15)
längs der Bewegungsbahn (14) mit der vorgegebenen Geschwindigkeit von etwa 213 cm/min bewegt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Behälter zur Aufnahme von Lötmittel auf einem bestimmten Niveau, eine
nach oben gerichtete und oberhalb des Lötmittelniveaus in dem Behälter angeordnete Austrittsdüse
(12) mit einer voiderseitigen (19) und einer rückseitigen Kante (20), Mittel zum Erzeugen einer
von der Düse (12) ausgehenden Lötmittelwelle (18), die mit der Unterseite der Schaltungsplatte (15) in
Berührung gebracht werden kann und höher als jegliche von dieser Platte wegragende Metallteile
(16) ist, eine oberhalb des Behälters liegende und an der Düse vorbeiführende, nach oben geneigte
Transportbahn (14) für eine Schaltungsplatte (15) sowie Mittel zum Bewegen der Schaltungsplatte (15)
mit vorgegebener Geschwindigkeit von der Vorderseite zur Rückseite der Welle (18) auf der
Transportbahn (14) aufweist daß die Düse (12) so ausgebildet ist, daß em volumenmäßig größerer Teil
der Lötmittelwelle (18) auf ihrer Vorderseite abfließt, und dort eine konturierte, nach unten
geneigte Führung (23) aufweist, durch die das Lötmittel in gleichförmigem Strom in das Gefäß
zurückgeleitet wird, und daß an der rückseitigen Kante (20) der Düse (12) eine im wesentlichen
rechteckförmige Schale (26) mit einer einstellbaren und an ihrer der rückseitigen Kante (20) der Düse
(12) parallelen rückseitigen Kante (30,30A) befindlichen Überlaufpiatte (29, 29A) angebracht ist, wobei
Schale (26) und Oberlaufplatte (29, 29A) in ihrer Form so ausgebildet sind, daß Rückwirkungen von
Flußturbulenzen verringert werden und daß der rückseitig abfließende Teil der Lötmittelwelle (18) in
gleichförmigem horizontalem oder schwach nach unten geneigtem Strom in im wesentlichen derselben
Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Bewegung der Platte längs der Bewegungsbahn fließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (19) der Düse (12)
zwischen dieser und dem Lötmittelniveau in dem Behälter ein Lötmittelaufnahmeteil (24) angeordnet
ist, der eine einstellbare Führung (25) zum Verändern des zwischen ihr und der nach unten
geneigten konturierten Führung (23) liegenden Zwischenraumes aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine an wenigstens
einer Seite des Behälters oberhalb des Lötmittelaufnahmeteils (24) angeordnete Öldüse (32) aufweist,
die zur Abgabe von Öl (33) oder anderen Zusätzen an die Oberfläche des Lötmittels in dem Lötmittelaufnahmeteil
(24) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der nach oben geneigten
Bewegungsbahn der gedruckten Schaltungsplatten höchstens 10° beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der nach oben
geneigten Bahn der gedruckten Schaltungsplatten im Bereich zwischen 4° und 8° liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußdüse (12) eine
vertikale Wand (21) auf der Vorderseite (19) und eine nach innen geneigte Wand (22) auf der
Rückseite aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Überlaufplatte
(29) an der rückseitigen Kante (30) der Schale (26) unter einem Winkel von höchstens 15 zur
Vertikalen gegen die Ausflußdüse (12) hin nach innen geneigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ablenkplatte (31)
aufweist, die unterhalb der einstellbaren Überlaufplatte (29) angebracht ist und dazu dient, das
Lötmittel in den Behälter zu leiten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmige Schale (26)
nahe der Ausflußdüse (12) wenigstens ein Abflußloch (28) aufweist.
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