DE2118375B2 - Verfahren zum herstellen einer gedruckten schaltungskarte - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer gedruckten schaltungskarteInfo
- Publication number
- DE2118375B2 DE2118375B2 DE19712118375 DE2118375A DE2118375B2 DE 2118375 B2 DE2118375 B2 DE 2118375B2 DE 19712118375 DE19712118375 DE 19712118375 DE 2118375 A DE2118375 A DE 2118375A DE 2118375 B2 DE2118375 B2 DE 2118375B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lead
- tin
- heat transfer
- plate
- transfer medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
- H05K3/3494—Heating methods for reflowing of solder
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/04—Soldering or other types of metallurgic bonding
- H05K2203/043—Reflowing of solder coated conductors, not during connection of components, e.g. reflowing solder paste
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/07—Treatments involving liquids, e.g. plating, rinsing
- H05K2203/0756—Uses of liquids, e.g. rinsing, coating, dissolving
- H05K2203/0776—Uses of liquids not otherwise provided for in H05K2203/0759 - H05K2203/0773
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/02—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding
- H05K3/06—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding the conductive material being removed chemically or electrolytically, e.g. by photo-etch process
- H05K3/061—Etching masks
- H05K3/062—Etching masks consisting of metals or alloys or metallic inorganic compounds
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
- H05K3/3457—Solder materials or compositions; Methods of application thereof
- H05K3/3473—Plating of solder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
Description
Geschwiiiigkeit so gewählt ist, daß die Zeit des punkte für Verunreinigungen und Kurzschlüsse an
thermischen Kontaktes zwischen Lötmittelschicht einer fertiggestellten und montierten gedruckten
und Wärmeträgermedium genügend lang zum 20 Leiterplatte. Beim Aufbringen des Belags, was
Schmelzen und Legieren der Metalle der Lötmit- üblicherweise durch Elektroplattierung erfolgt,
telschicht und genügend kurz zur Vermeidung schlägt sich eine Blei-Zinn-Mischung nieder, bei wel-
von Beschädigungen der dielektrischen Platte ist. eher eine unerwünschte Oxydation auftreten kann
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- und die außerdem ein stumpfes, unschönes Aussehen
kennzeichnet, daß die Metalle der Lötmittel- 25 hat. Weiterhin oxydieren die angeätzten Teile der Kaschicht
Blei und Zinn sind. schierung, d. h., diejenigen Teile der Kaschierung, die
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch durch den Ätzvorgang an den Kanten der das gegekennzeichnet,
daß das elektrisch leitende Mate- druckte Schiütungsmuster bildenden Leiter freigelegt
rial Kupfei ist. werden und kernen Überzug aus Blei—Zinn oder
4. Verfahren nach eine;- der vorstehenden An- 30 eine andere schützende Schicht aufweisen, wodurch
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Probleme bei der anschließenden Lagerhaltung eiit-Schmelzpunkt
des elektrisr. 1 leitenden Materials stehen. Durch diese Oxydierung wird ein sauberes
über der Temperatur des Wärmeträgermediums Festlöten von Bauteilen auf der gedruckten Schalliegt,
derart, daß beim Hindurchführen der di- tungsplatte verhindert.
elektrischen Platte durch die stehende Welle des 35 Zur Überwindung der angeführten Schwierigkeiten
Wärmetrügermediums nur die Metalle der Lot- sind verschiedene Verfahrer entwickelt worden. Bei
mittelschicht zum Schmelzen gebracht werden. einem solchen Verfahren werden die gedruckten
5. Verfahren nach einem der vorstehenden An- Schaltungsplatten mit dem aufgebrachten Belag von
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das War- Hand in einen Wärmeträger wie beispielsweise ein
meträgermedium ein tierisches Fett ist. 40 heißes ölbad getaucht, wobei jedoch die endgültige
6. Verfahren nach einem der vorstehenden An- Dicke des Blei-Zinn-Belags verhältnismäßig schwer
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lot- zu kontrollieren ist. Durch ungleichmäßiges Aussetmittelschicht
durch gleichzeitiges Aufplattieren zen gegenüber dem als Wärmeträger dienenden öl
ihrer beiden Metalle in durchmischter Form auf- und durch ungleiche Eintauchwinkel und — Gegebracht
wird. 45 schwindigkeiten bildet das geschmolzene Lot an manchen Stellen auf der gedruckten Leiterplatte unerwünschte
Klumpen der Legierung, während an ande-
ren Stellen die Dicke der Legierung unterhalb der
zuslässigen Grenze bleibt. Alle diese Abweichungen
50 verteilen sich weder gleichmäßig über eine Platte,
noch stimmen sie bei den Platten untereinander über-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- ein, so daß nachfolgende Korrekturen notwendig
len einer gedruckten Schaltungskarte, bei dem eine sind.
dielektrische Platte auf mindestens einer Seite mit Auch andere bekannte Legierungsverfahren sind
einem elektrisch leitenden Material nach einem ge- 55 hinsichtlich der Kontrollierbarkeit der Dicke der Bleiwünschten
Muster beschichtet wird und auf diesem Zinn-Legierung gleichermaßen unbefriedigend. So ist
Material entsprechend dem Muster eine Lötmittel- es bekannt, einen Wärmeträger wie beispielsweise Ol
schicht aus mindestens zwei miteinander legierbaren unter Druck an die gedruckten Schaltungsplatttfn
Metallen aufgebracht wird. strömen zu lassen, die Platten zu drehen, während
Bei der Herstellung gedruckter Leiterplatten wird βο man sie einem Öl-Wärmeträger aussetzt, einen
zur Bildung der gedruckten Schaltung eine Platte aus öl-Wärmeträger auf die Platten zu sprühen und, was
dielektrischem Material mit einem elektrischen Leiter am gebräuchlichsten ist, den Blei-Zinn-Belag durch
auf einer oder auf beiden Seiten kaschiert, wobei in Infrarotbehandlung zu schmelzen. Bei all diesen Verder Platte Löcher für die Anschlüsse von Bauelemen- fahren konnte jedoch eine minimale Dicke der Bleiten angeordnet sein können. Die Kaschierung, die bei- 65 Zinn-Legierung weder aufrecht noch unter Kontrolle
spielsweise aus Kupfer bestehen kann, wird dann mit gehalten werden. Falls ein stärkerer Belag aus Bleiernem Blei-Zinn-Belag nach einem bestimmten Mu- Zinn aufgebracht wurde, um ein für die nachfolgenster bedeckt, welches das gedruckte Leitermuster auf den Lötvorgänge notwendiges Minimum der Legic-
(/21
die Locher für di
18
riingsclicke zu erhalten, füllten sich die Löcher für die
Anschlüsse von Bauelementen mit Lot, Bei keinem dieser Verfahren wird eine gleichmäßige Dicke der
Legierung erreicht.
Außerdem hissen sich diese anderen bekannten Legierungsverfahren
einem kontinuierlichen Betrieb nicht leicht anpassen. Selbst wenn man bei diesem
Verfahren auf gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeiten des Wärmeträgers und auf annehmbare und
gleichmäßige Vorschubgeschwindigkeiten der ge- ίο druckten Leiterplatten achtet, äußern sich die unerwünschten
Parameter immer noch in dem fertigen Erzeugnis. Die meisten dieser Verfahren eignen sich für
diskontinuierlichen oder schubweisen Betrieb und nicht für kontinuierlichen Betrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens, welches die vorerwähnten
Nivlitcile und Probleme nicht aufweist und insbesondere
die Ausbildung gleichmäßig dicker Lötmittelschichten ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem
\ erfahren zum Herstellen einer gediuckten Schaltunuskarte,
bei dem eine dielektrische Platte auf mindestens einer Seite mit einem elektrisch leitenden Material
nach einem gewünschten Muster beschichtet w inI und auf diesem Material entsprechend dem Muster
eine Lötmittelschicht aus mindestens zwei miteinander legierbaren Metallen aufgebracht wird, erfindt'iigsgemäß
dadurch gelöst, daß die dielektrische Platte in von Wellenkammlötverfahren her bekannter
WeKe mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
durch eine stehende Welle eines Wärmeträgermediums geführt wird, welches mindestens auf die
Schmelztemperatur der Lötmittelschicht erhitzt ist, und daß die Geschwindigkeit so gewählt ist, daß die
Zeit des thermischen Kontaktes zwischen Lötmittelschicht und Wärmeträgermedium genügend lang zum
Schmelzen und Legieren der Metalle der Lötmittelschicht und genügend kurz zur Vermeidung von Beschädigungen
der dielektrischen Platte ist.
Zwar ist es bei Wellenkammlötveriahren bekannt (Olienlegungsschrift 1 900 501), eine mit Bauelemente·;
bestückte gedruckte Schaltungskarte so über eine Welle des erhitzten flüssigen Lötmittels zu führen,
daß das Lötmittel die als Kupferkaschierung aufgebrachten Leiter und die durch die Karte gesteckten
Bauelementanschlüsse benetzt, welche auf diese Weise mit den Leiten verlötet werden. Hierbei handelt
es sich jedoch um einen Lötvorgang, mit Hilfe dessen das bereits als fertige Legierung vorliegende
Lötmittel zum Verlöten der Bauelemente auf die 5" Kupferkaschierung aufgetragen wird. Im Gegensatz
dazu wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Lötmittellegierung erst durch den thermischen Kontakt
mit der stehenden Welle des Wärmeträgermediums gebildet, und das Wärmeträgermedium dient Iediglich
der Erhitzung der auf die Kaschierung aufgebrachten Lötmittelschicht zu deren Umwandlung in
die Legierung, ohne etwa selbst Bestandteil der Legierung zu werden.
Eine nach der Erfindung hergestellte Lötmittelbeschichtung bedeckt gleichmäßig alle Bereiche des
elektrisch leitenden Kaschierungsmaterials, auf welche sie aufgetragen war, in gleichmäßiger Dicke,
die sich gut kontrollieren läßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus nachstehender Besenreibung hervor, in welcher ein
Ausfuhrungsbeispiel an Hand von Zeichnungen erläutert wird. Die
Fig. 1 α bis Ic veranschaulichen dos erfindungsgemHße Legieren eines Belags auf einer Platte, die ein
durchgehendes Loch aufweist;
Fig. 2 zeigt Schnittansichten eines Belags vor und
nach der erfindungsgemäßen Behandlung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt man eine stetige Welle eines Wärmeträgers sanft übei die.
zu legierende Fläche streichen. Die ständige Strömung der Welle bringt eine gleichmäßige Wärmeverteilung,
wodurch die beste Wirksamkeit der Wärmeübertragung erreicht wird. Durch diese Welle des
Wärmeträgers wird das Strömungsmittel ständig erneuert, wenn es gegen die zu legierende Fläche
strömt, so daß eine Bewegung und mit Sicherheit eine im wesentlichen konstante Temperatur des Wärmeträger
erzielt wird. Diese konstante Temperatur wird selbst dann erreicht, wenn sich die Wärmeübertragung
vom Strömungsmittel zu der zu legierenden Fläche schnell vollzieht. Die : s Verfahren erzeugt ein
gleichmäßiges Schmelzen und somit ein gleichmäßiges Legieren des Belags. Durch den sanften Wischvorgang
wird sichergestellt, daß auf den geschmolzenen Belag keine übermäßigen Kräfte ausgeübt werden,
d'-: eine ungleichmäßige Verteilung oder eine Entfernung
des Belags von der Oberfläche zur Folge haben könnten. Außerdem läßt sich mit einer Welle eines
Wärmeträgers und der hindurchbewegten zu legierenden Fläche das Verfahren leicht automatisieren, indem
man die zu legierende Oberfläche kontinuierlich durch die Welle führt. Die kontinuierliche relative
Bewegung zwischen dem Strömungsmittel und der beschichteten Fläche hat außerdem die Wirkung, daß
locker sitzende Teile wie z. B. die lose anhaftenden metallischen überhängenden Stege fortgewischt werden.
Ein Beispiel eines Verfahrens zum Legieren von mindestens zwei auf einer Fläche niedergeschlagenen
Metallen ist in der Fig. 1 veranschaulicht, wo eine ebene gedruckte Leiterplatte 10 gezeigt ist. Die
Leiterplatte 10 besteht aus einem dielektrischen Basismaterial 12, einer Kupterkaschierung 27 und
einem Belag 14 aus mindestens zwei Metallen wie z. B. Blei—Zinn, der in einem bestimmten Schaltungsmuster
auf die Oberflächen der Kaschierung aufgebracht ist.
Der Belag 14 kann vor der Legierung eine beliebige geeignete Dickenabmessung haben, vorzugsweise
beträgt die Dicke jedoch etwa 0,0127 bis 0.0178 mm,
um eine bevorzugte Mindestdicke der Legierung von 0,0076 mm zu erhalten. Die Auftragung kann mittels
Elektroplattierung oder nach irgendeinem anderen geeigneten Aufbringungsverfahren geschehen. Bei
Elektroplattierung wird der Belag so aufgetragen, daß die beiden Metalle aneinander angrenzen. Das
heißt, die Metalle werden entweder während der Auftragung miteinander vermischt, oder sie werden so
aufgetragen, daß sich beim Verflüssigen der Metalle eine Legierung bildet. Beispielsweise werden beim
Elektroplattieren von Blei—Zinn Anoden aus reinem
Blei und reinem Zinn in einem Plattierbad angeordnet, welches aus zinnfluorborsaurem Salz, bleifluorborsaurem Salz, Borflußsäure, Borsäure, Pepton und
V/asser besteht, jedoch nicht auf diese Komponenten beschränkt ist. Die Plattierungstemperatur kann der
Raumtemperatur entsprechen, wobei unter leichter Badbewegung mit einer Stromdichte von
32,3 mA/cmz gearbeitet wird.
gezeigte Platte mittels einef (nicht gezeigten) Förder*
einrichtung in einer bekannten Weise mit einer gleichmäßigen vorbestimmten Geschwindigkeit in
Richtung des Pfeiles 18 bewegt. Die Bewegung kann beispielsweise mit einer konstanten Öesehwindigkeit
im Bereich zwischen 15,2 und 91,5 cm/min geschehen.
Die optimale Fordergeschwindigkeit ist ausreichend niedrig, um den Belag vollständig zum Schmelzen
zu bringen, andererseits jedoch gleichzeitig hoch genug, um zu verhindern, daß die Platte durch übermäßige
Einwirkung des Wärmeträgers verbannt oder anderweitig verdorben wird.
Ein Wärmeträger 20 wird durch eine Düse 24 gepumpt, um eine stehende Welle 22 mit vorbestimmter
Strömungsgeschwindigkeit zu erzeugen. Beispielsweise kann das als Wärmeträger dienende Strömungsmittel
unter einem Druck von 0.35 bis 0,7 kg/cm* durch eine rechteckige Düse gepumpt
werden, deren Ausströmöffnung annähernd 1,27-30.5 cm groß ist. Das Gerät zur Bildung der
stehenden Welle ähnelt den Oeräten. wie sie in der Technik zur Erzeugung stehender Wellen von Lötmittel
verwendet werden, um das Lötmittel an gedruckte Leiterplatten zu bringen. In der F i g. 1 ist
eine Endansicht der Welle gezeigt, wobei sich die Welle in die Zeichenebene erstreckt. Die Welle 22 ist
in Richtung der Zeichenebene so lang, wie die Platte 10 in Richtung der Zeichenebene breit ist. so daß die
Welle 22 an Platte 10 die gesamte untere Fläche 15 der Platte überstreicht, wenn die Platte in der Richtung
18 bewegt wird. Der Wärmeträger 20 wird durch die Düse 24 in Richtung des Pfeiles 19 gepumpt,
er steiet zu einer vorbestimmten Höhe auf
und fällt dann in der gezeigten Weise wasserfallartig
über die Düse zurück. Die Einrichtung zum Aufheizen. Bereithalten und Pumpen des Strömungsmittels
sind herkömmlicher Art. Wenn nachstehend gesagt wird, daß eine Fläche einer Welle gegenüberliegt, so
ist damit gemeint, daß die Strömung des Wärmeträgers in der Welle gegen diese Fläche gerichtet ist.
Beispielsweise ist in F i g. 1 die Strömungsrichtung 19 der Welle 22 gegen die Fläche 15 der Platte 10 gerichtet,
d. h. die Fläche 15 befindet sich in einer Lage, wo sie der Welle 22 gegenüberliegt.
Der Wärmeträger 20 wird auf eine Temperatur erwärmt,
die zur Verflüssigung des Blei-Zinn-Belags 14 ausreicht. Beispielsweise hat sich herausgestellt, daß
bei einer eutektischen Blei-Zinn-Zusammensetzung mit 63° η Zinn und 37" Ό Blei eine Temperatur von
238 bis 254° C eine zufriedenstellende Legierung des Belags zur Folge hat. Für das erfindungsgemäße Verfahren
können verschiedene Wärmeträger verwendet werden, wie beispielsweise Paraffine. Fette, mineralische
und pflanzliche Öle. Besonders geeignet ist ein tierisches Fett, wie z. B. das von der Archer Daniels
Midland Company of Chicago hergestellte »Hydrofol Tin Fat«, welches hitzebeständig gemacht worden ist.
Der Wärmeträger muß in jedem Fall bei Temperaturen von etwa 204 bis 316° C wärmebeständig sein
und zur Vermeidung von Gefahren einen Flammpunkt und einen Entzündungspunkt aufweisen, der
eenücend weit über der Betriebstemperatur des Wärmeträgers liegt. Beim »Hydrofol Tin Fat« liegt der
Flammpunkt bei 332C C und der Entzündungspunkt bei 299" C. beide Punkte liegen also mit Sicherheit
über der maximalen Betriebstemperatur von 254° C des bevorzusten Verfahrens.
Sobald sich die stehende Welle 22 des Wärmeträgers 20 gebildet hat, wird die Platte 10 derart durch
die Welle hindurchbewegt, daß sich der Belag 14 mit ihr in Wärmekontakt befindet und flüssig wird. Def
S Schmelzpunkt der Kaschierung 2? liegt jedoch genügend hoch, so daß die Kaschierung nicht schmilzt,
wenn sie dem Wärmeträger ausgesetzt wird. In F i g. 1 a ist die Platte 10 gezeigt, wie sie sich in der
Richtung des Pfeils 1« auf die Welle 22 zu bewegt.
ίο Die Platte hat einen solchen Abstand zum Spiegel 21
des Strömungsmittels 20 in bestimmtem Verhältnis ZUT Höhe 25 der Welle 22. daß das Strömungsmittel
gegen die Unterseite 15 der Platte strömt. In F i g. 1 b ist die Platte 10 in einer Stellung gezeigt, wo sie in die
IS Welle 22 eingedrungen ist. Die Vorderkante 16 der
Platte taucht in das Strömungsmittel, so daß die Krone 29 der Welle vorzugsweise über die Vorderkante
auf die obere Seite 11 der Platte herunterfällt. Der übrige Teil der Welle strömt gegen einen Abschnitt
auf der Unterseite 15 und fällt wasserfallartig zurück in das Reservoir 30. Die Platte wird vorzugsweise
während des ganzen Verfahrens mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fortbewegt.
I« Fig. I c ist die Platte 10 in einer Stellung ge-
I« Fig. I c ist die Platte 10 in einer Stellung ge-
*5 zeigt wo die Vorderkante 16 durch die Welle hindurchgetreten
ist. Der Wärmeträger strömt unterdessen gegen die Platte in Richtung des Pfeils 19. In dieser
Stellung liegt ein typifches Loch 13. welches ebenfalls einen Blei-Zinn-B».lag trägt, direkt über der
Welle. An dieser Stelle fließt das Strömung-mittel durch die öffnung 13 auf die Oberseite 11. wo es sich
vorzugsweise mit dem strömenden Wärmeträger vereinigt,
der über die Vorderkante gelaufen ist. Das auf der Oberseite 11 befindliche Strömungsmittel 20
fließt auf dieser Seite entlang und verflüssigt den dort befindlichen Belag 14. Nachdem die Platte 10 die
Welle 22 durchlaufen hat. wird der Belag 14 abgekühlt,
so daß die verflüssigten Metalle eine feste Legierung bilden. Das Abkühlen kann in irgendeiner
bekannten Weise geschehen, beispielsweise durch Einwirkung der Umgebungstemperatur oder durch
Abschrecken.
Wenn die Menge des auf der Oberseite 11 fließenden
Strömungsmittels klein ist gegenüber der zu bedeckenden Fläche, ist es natürlich möglich, daß der
Belag nicht vollständig schmilzt. Die Legierung kann z. B. verbessert werden, wenn die Anordn.flg der Seiten
15 und 11 umgekehrt wird. Beim ersten Durchgang liegt die Seite 15 der Welle gegenüber. Bei
einem zweiten Durchgang der Platte durch die Welle wird die Seite 11 der Welle gegenüber angeordnet,
auf beiden Seiten wird damit die beste Qualität der Legierung erhalten In jedem Fall wird jedoch der Belag
in dem Loch 13 gut legiert, selbst bei nur einem einzigen Durchlauf durch die Welle. In manchen Fällen,
wenn die mit den zu legierenden Metallen belegten Flächen thermisch leite.id mit verhältnismäßig
starken Wärmesenken wie z. B. mit großen leitenden Grundflächen verbunden sind, ist ein zweiter Durchgang
durch die Welle wünschenswert, wobei die gleiche Fläche jeweils in beiden Durchgängen der
Welle gegenüberliegt.
Durch die oben beschriebene Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit
des Wärmeträgers, der Durchlaufgeschwindigkeit der zu legierenden Fläche, der Temperatur des Wärmeträgers und der räumlichen
Anordnung der Fläche bezüglich der Welle, wurden Platten unterschiedlicher Dicke von 0,81 bis 3,17 mm
2387
2 118376
mit einer einzigen oder einer mehrfachen Leiter«
schicht erfolgreich legiert. Außerdem war keines der Lacher für den Anschluß von Bauelementen wie t. B.
das Loch 13, dessen Durchmesser typiseherweise
Werte zwischen 0,56 und 1,32 mm aufweist, nach
dim Legierungsvorgang mit Lot ausgefüllt. Außer*
dem vermindert das beschriebene Verfahren die Dicke des Belags um einen kontrollierten Betrag, im
allgemeinen um etwa 40s». So wird aus einem 0,0127 mm dicken Niederschlag eine annähernd
0,00762 dicke Legierung gleichmäßig über die gesamte zu legierende Fläche erhalten. Keines der bisher
bekannten Verfahren war in diesem Ausmaß kontrollierbar.
Im Zusammenhang mit dem oben beschriebenen Verfahren wurde eine gedruckte Leiterplatte 10 dargestellt,
die ein typisches Loch 13 aufweist. Andere gedruckte Leiterplatten, die keine durchgehenden
Löcher haben, können jedoch ebensogut nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden. In ao
diesem letzteren Fall wird das Strömungsmittel 20 der Welle 22 nach der F i g. 1 jeweils nur gegen eine
der zu legierenden Flächen getrieben. Wenn beispielsweise das Loch 13 nicht vorhanden wäre, dann
würde, wie in F i g. 1 gezeigt, die Fläche 15 der Platte as
10 der Welle 22 gegenüberliegen. Falls die Fläche 11 ebenfalls einen Belag aufweist und legiert werden
ρ uß. dann wird ein zweiter Durchgang durch die Welle 22 vollführt, wobei die Fläche 11 der Welle 22
gegenüberliegt. In diesem Fall ist es nicht nötig, daß das Strömungsmittel 20 auf derjenigen Seite entlangfließt,
die der von der Welle getroffenen Seite entgegengesetzt ist. und der Abstand der zu legierenden
Seite gegenüber der Welle 22 braucht nur so zu sein, daß die Welle 22 gegen diese Seite strömt.
Mit dem oben beschriebenen Verfahren läßt sich eine Legierung erzielen, die im wesentlichen an allen
durch die Welle laufenden Flächen aus den folgenden Gründen hervorragende Eig?nschaften aufweist. Erstens
wird ein kontrollierter, größtmöglicher Gehalt an Wärmeträger sanft gegen die zu legierende Fläche
getrieben. Somit bewirkt der Wärmeträger ein vollständiges Umspülen und einen sehr sanften Wischvorgang,
wobei unmittelbar auf den Belag die geringstmögliche Kraft ausgeübt wird. Durch dieses
sanfte Wischen wird verhindert, daß die Legierung von den mit ihr zu bedeckenden Flächen fortfließt,
was ansonsten durch die von dem Wärmeträger ausgeübten Druckkräfte geschehen würde, wenn andere
Verfahren, wie z. B. Aufsprühen oder Verdrehen angewandt werden. Zweitens bewirkt die ständige Strömung
der Welle ein vollständiges Umspülen des zu legierenden Belags, während gleichzeitig vorübergehende
oder längere überhitzte Stellen im Wärmeträger vermieden werden, da der den Wärmeträger in
eine Welle formende Pumpvorgang eine gleichmäßige Wänneverteilung innerhalb der Welle durch die dabei
auftretende Bewegung sicherstellt Drittens verhindert die gleichmäßige Wanderungsgescb.windigkeit
der Fläche durch die Welle gemeinsam mit ihrer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung ein Zusammenfließen
des geschmolzenen Materials in Klumpen wegen der gleichmäßigen Schwerkraftwirkung auf
den geschmolzenen Belag, Jedoch liegen auch ariden Ausrichtungen der Fläche ebenfalls iöi Bereich de;
Erfindung.
Die besagte gleichmäßige Schwerkraftwirkung verhindert
auch ein Absinken der Dicke unter die zulässige Grenze, weil durch sie ein übermäßiges Abfli&
Ben des geschmolzenen Belags aus dem Bereich seiner ursprünglichen Auftragung vermieden wird,
Übermäßige Eintauchgeschwindigkeiten der beschichteten Flächen in den Wärmeträger sowie ungenügende
Eintauchzeit zum Schmelzen des Belags unterwerfen den Belag unerwünschten Kräften, die eine
schlechte Verteilung des Belags zur Folge haben. Andererseits hat sich herausgestellt, daß jeder Abschnitt
einer eingetauchten Fläche einer gedruckten Schaltungsplatte dem Wärmeträger für etwa 5 Sekunden
ausgesetzt ist. wenn die Platte mit einer Geschwindigkeit gemäß dem oben beschriebenen Verfahren durch
den Wärmeträger bewegt wird. Durch das kontinuierliche Strömen der Welle wird das über die zu legierende
Fläche strömende oder wischende Strömungsmittel ständig erneuert, so daß seine Temperatur
gleichmäßig konstant gehalten wird. Dies ist bei anderen Verfahren schwer zu erreichen. Wenn das Strömungsmittel umgewälzt wird, können außerdem Filter
oder andere Einrichtungen vorgesehen werden, um das Strömungsmittel ständig von Fremdkörpern
zu reinigen, die ansonsten schädliche Mängel in der Legierung verursachen.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen t\-
pischen Belag 14 auf einem I.eitermuster aus Kupfer 40. welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
auf e ie Grundplatte 12 gedruckt ist. Die Fig. 2a
zeigt den überhängenden Belag 14. nachdem aus der Kaschierung auf der Grundplatte 12 ein Muster herausgeätzt
worden ist. Der überhängende Tei' 43 des Belags bildet Stege die auf der gedruckten Leiterplatte
Kurzschlüsse hervorrufen können. Der Bereich 47 des Leitermusters 40 ist nach dem Ätzer, der Umgebungsluft
ausgesetzt und somit einer Oxydation unterworfen. In der Fig. 2b ist zu sehen, daß ein
gleichmäßiger Überzug über alle Teile des Kupfermusters
entstanden ist, nachdem der Belag nach dem erfindungsgemäßen Verfahren legiert worden ist. Die
Dicke dieses Überzugs ist gleichmäßig und übereinstimmend sowohl innerhalb jeder Platte als auch bei
den Platten untereinander.
Im Gegensatz zu Wellenlötgeräten, die zum Befestigen
von Bauteilen an fertiggestellten gedruckten Leiterplatten verwendet werden, werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ähnliche Geräte herangezogen, um gedruckte Leiterplatten herzustellen.
Das erfindungsgemäße Legiemngsverfahren liefert ein Erzeugnis, welches sich durch gefälliges Aussehen
und lange Lagerbarkeit ohne ernsthafte Oxydierung auszeichnet und aus einer hervorragenden Legierung
besteht, die für automatische Lötverfahren gut geeignet ist. Dieses Legierungsverfahren läßt sich leicht
der Herstellung gedruckter Leiterplatten anpassen, ungeachtet dessen, ob die Herstellungstechnik additiv
oder subtraktiv ist Außerdem können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch andere Metalle als
Blei—Zinn legiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209526/401
2387
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen einer gedruckten Lötmittel das Anlöten von Bauelementen an die
Schaltungskarte, bei dem eine dielektrische Platte 5 Platte bei ihrer Weiterverarbeitung,
auf mindestens einer Seite mit einem elektrisch Nachdem der Blei-Zinn-Belag in der gewünschten
leitenden Material nach einem gewünschten Mu- Anordnung auf das Kupfer gebracht worden ist, wird
ster beschichtet wird und auf diesem Material ent- das frei bleibende Kupfer fortgeätzt, so daß ein durch
sprechend dem Muster eine Lötmittelschicht aus dtij Blei-Zinn-Belng gebildetes Muster von blei-
mindestens zwei miteinander legierbaren Metallen io zinn-beschichtetem Kupfer übrigbleibt,
aufgebracht wird, dadurch gekennzejch- Bei einem Verfahren der oben beschriebenen Art
η e t, daß die dielektrische Platte in von Wellen- erhält jedoch die geätzte gedruckte Leiterplatte ge-
kammlötverfahren her bekannter Weise mit einer wisse unerwünschte Eigenschaften. Am meisten stö-
vorbestimmten Geschwindigkeit durch eine ste- rend ist die Tatsache, daß der Blei-Zinn-Belag durch
hende Welle eines Wärmeträgermediums geführt 15 den Ätzvorgang unterhöhlt wird und überhängende
wird, welches mindestens auf die Schmelztempe- Stege aus Blei—Zinn längs der unterhöhlten Kanten
ratur der Lötmittelschicht erhitzt ist, und daß die stehenbleiben. Diese Stege sind mögliche Ausgangs-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3160070A | 1970-04-24 | 1970-04-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118375A1 DE2118375A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2118375B2 true DE2118375B2 (de) | 1972-06-22 |
Family
ID=21860381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712118375 Pending DE2118375B2 (de) | 1970-04-24 | 1971-04-15 | Verfahren zum herstellen einer gedruckten schaltungskarte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3690943A (de) |
JP (1) | JPS5533198B1 (de) |
DE (1) | DE2118375B2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3825994A (en) * | 1972-11-15 | 1974-07-30 | Rca Corp | Method of soldering circuit components to a substrate |
US3797087A (en) * | 1972-12-18 | 1974-03-19 | Chrysler Corp | Method of preparing oxidation-resistant brazed regenerator cores |
US3883944A (en) * | 1972-12-27 | 1975-05-20 | Chrysler Corp | Method of preparing oxidation resistant materials and structures |
US4024299A (en) * | 1973-10-15 | 1977-05-17 | General Electric Company | Process for preparing magnetic member |
US4144119A (en) * | 1977-09-30 | 1979-03-13 | Dutkewych Oleh B | Etchant and process |
DE2852753C3 (de) * | 1978-12-06 | 1985-06-20 | Württembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geislingen | Verfahren zum Befestigen von Bauelementen mit flächigen Anschlußkontakten auf einer Leiterplatte und Schablone zur Durchführung des Verfahrens |
FR2473834A1 (fr) * | 1980-01-11 | 1981-07-17 | Thomson Csf | Procede de soudure automatique de microcomposants sur un circuit imprime, et circuit imprime equipe ainsi realise |
JPS6011822B2 (ja) * | 1980-01-24 | 1985-03-28 | アルプス電気株式会社 | チユ−ナ等のシヤ−シの製造方法 |
US4934555A (en) * | 1988-03-14 | 1990-06-19 | General Dynamics Corp., Pomona Division | Vacuum well process |
US4887544A (en) * | 1988-03-14 | 1989-12-19 | General Dynamics Corp., Pomona Div. | Vacuum well process |
GB2226966B (en) * | 1988-12-19 | 1992-09-30 | Murata Manufacturing Co | Method and apparatus for forming electrode on electronic component |
US5909012A (en) * | 1996-10-21 | 1999-06-01 | Ford Motor Company | Method of making a three-dimensional part with buried conductors |
-
1970
- 1970-04-24 US US31600A patent/US3690943A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-04-15 DE DE19712118375 patent/DE2118375B2/de active Pending
- 1971-04-24 JP JP2710671A patent/JPS5533198B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3690943A (en) | 1972-09-12 |
JPS5533198B1 (de) | 1980-08-29 |
DE2118375A1 (de) | 1971-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455629C3 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Lötmittelschicht auf eine Fläche einer gedruckten Schaltungsplatte oder eines ähnlichen Körpers und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2411854B2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von geschmolzenem Lötmittel auf gedruckte Schaltungsplatten | |
DE2118375B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer gedruckten schaltungskarte | |
DE2442180C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen eines auf einen Gegenstand aufgebrachten Lötmittels | |
DE2856460C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Lotschicht auf eine Leiterplatte | |
DE69112164T2 (de) | Aufbringen einer Lötpaste. | |
WO1994027190A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von leiterplatten | |
DE2852132C2 (de) | ||
DE19622971A1 (de) | Halbleitereinrichtung zur Oberflächenmontage und Halbleitereinrichtungs-Montagekomponente sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2057719C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen von Metalldraht oder -streifen mit schmelzflüssigem Metall | |
DE1640905A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Leiter,insbesondere fuer gedruckte Schaltungen | |
DE1915148B2 (de) | Verfahren zur Herstellung metallischer Hocker bei Halbleiteranordnungen | |
DE3242368A1 (de) | Loetwellengeraet und -verfahren | |
DE2838982B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mehrebenen-Leiterplatten | |
DE3047671C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen schmelzflüssigen Überziehen von Metallteilen mit einer lötfähigen Schicht aus Zinn oder Zinn-Blei-Legierung und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE3016314C2 (de) | Verfahren zum Umhüllen eines elektrischen Schaltungselementes | |
DE2255240A1 (de) | Loetverfahren und anordnung zur durchfuehrung desselben | |
EP0276386B1 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Lotschicht auf metallische oder metallisierte Flächen von Bauelementen | |
DE2340423A1 (de) | Weichgeloetete kontaktanordnung | |
DE2014104A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gedruckten Leiterplatten | |
DE2322356A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen eines streifens aus aluminium oder aluminiumlegierung mit einem weichlot | |
DE2138083B2 (de) | Verfahren zum Anbringen der AnschluBdrähte eines keramischen Kondensators | |
DE1900591A1 (de) | Verfahren zum Anloeten von Anschlussleitungen an gedruckte Schaltungen | |
DE2548212C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Widerstandsheizen von elektrisch leitenden Werkstücken | |
DE2413326A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feuerverzinnen von bauelementen, insbesondere zum partiellen feuerverzinnen |