DE10026067A1 - Düsen-Lotzufuhrgerät und Lötverfahren - Google Patents
Düsen-Lotzufuhrgerät und LötverfahrenInfo
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Abstract
Es wird ein Düsen-Lotzufuhrgerät zur Verfügung gestellt, welches ermöglicht, eine schlechte Benetzung eines Substrats mit geschmolzenem Lot zu verhindern, die infolge einer Ansammlung von Gas oder Luft unter der Bodenoberfläche des Substrats auftreten kann, wenn das Substrat zu einem Punkt befördert wird, an welchem ihm geschmolzenes Lot zugeführt wird. Das Düsen-Lotzufuhrgerät ist so ausgebildet, daß mehrere Ausspritzöffnungen (22) in mehr als einer Reihe in Bezug auf die Substratförderrichtung (A) vorgesehen sind, und mit einem zweiten vorbestimmten Teilungsabstand (Y) in Linien im wesentlichen entlang mehreren geneigten Linien (L) angeordnet sind, die zur Substratförderrichtung (A) geneigt angeordnet sind, und in einem ersten vorbestimmten Teilungsabstand (X) in Bezug auf die Richtung (B) senkrecht zur Substratförderrichtung (A) angeordnet sind, wobei der erste vorbestimmte Teilungsabstand (X) größer gewählt ist als der zweite vorbestimmte Teilungsabstand (Y), so daß ein Fluß (N) aus geschmolzenem Lot (J), der durch die Mitte zwischen Gruppen (23) der Ausspritzöffnungen hindurchgeht, wirksam erzeugt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Düsen-Lotzufuhrgerät
zum Zuführen von geschmolzenem Lot zu einem Substrat, durch
Ausspritzen des geschmolzenen Lotes aus Ausspritzöffnungen,
sowie ein Verfahren zum Löten des Substrats.
Es sind bereits Düsen-Lotzufuhrgeräte bekannt, bei welchen
das Löten bei einem mit elektronischen Bauteilen versehenen
Substrat dadurch durchgeführt wird, daß geschmolzenes Lot,
das durch Düsenstrahldüsen ausgestoßen wird, dem Substrat
zugeführt wird, während das Substrat in einer vorbestimmten
Richtung gefördert wird.
Düsen-Lotzufuhrgeräte dieser Art umfassen ein Gerät, welches
aufweist: eine erste Düsenstrahldüse 1 zum ausreichenden
Zuführen von geschmolzenem Lot J zu einem Substrat P, welches
mit elektronischen Bauteilen versehen ist, in dem gesamten
Bereich der Oberfläche, wo gelötet werden soll, und eine
zweite Düsenstrahldüse 2 zum Entfernen überschüssigen
geschmolzenen Lotes J, das dem Substrat P zugeführt wurde,
wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Die erste
Düsenstrahldüse 1 und die zweite Düsenstrahldüse 2 sind mit
einer Leitung 3 für die erste Düse bzw. einer Leitung 4 für
die zweite Düse verbunden, die beide in geschmolzenes Lot J
eingetaucht sind, das sich in einem Lotschmelzbad 5
angesammelt hat. Dieses Düsen-Lotzufuhrgerät ist so
ausgebildet, daß geschmolzenes Lot J von der ersten
Düsenstrahldüse 1 und der zweiten Düsenstrahldüse 2 zu einem
Substratförderweg 10 aufgespritzt wird, mittels Drehantrieb
von Flügelrädern 6 und 7, die so angeordnet sind, daß sie
jeder der Öffnungen an einem Ende der Leitung 3 bzw. am
anderen Ende der Leitung 4 gegenüberliegen.
Auf dem oberen Endabschnitt der ersten Düsenstrahldüse 1 ist
eine Wellplatte 9 mit mehreren offenen Ausspritzöffnungen 8
angebracht. Die Ausspritzöffnungen 8 sind beispielsweise in
drei Reihen in Bezug auf die Richtung A angeordnet, in
welcher das Substrat P befördert wird, und sämtliche
Ausspritzöffnungen 8 sind mit einer vorbestimmten
Unterteilung M in Bezug auf die Richtung B senkrecht zur
Richtung A ausgebildet, in welcher das Substrat P befördert
wird, so daß in jeder Reihe mehr als eine Ausspritzöffnung 8
vorgesehen ist, wie in den Fig. 8a, 8b gezeigt ist. In
Bezug auf die Richtung B, die senkrecht zur
Substratförderrichtung A verläuft, sind diese
Ausspritzöffnungen 8 in Aufsicht so versetzt angeordnet, daß
jede Ausspritzöffnung 8 in der an die erste oder zweite Reihe
anschließenden Reihe sich in der Mitte der benachbarten
Ausspritzöffnungen in der ersten oder zweiten Reihe befindet,
die in Querrichtung entlang der Richtung B senkrecht zur
Substratförderrichtung A ausgerichtet sind.
Bei diesem Düsen-Lotzufuhrgerät ist das Substrat P so
ausgewählt, daß die Benetzbarkeit mit Lot dadurch verbessert
wird, daß ein Flußmittel vor dem Löten aufgebracht wird.
Allerdings fließt bei dem voranstehend beschriebenen,
herkömmlichen Düsen-Lotzufuhrgerät geschmolzenes Lot J, das
von vier benachbarten Ausspritzöffnungen 8 in der Aufsicht
ausgespritzt wird, sofort in die Mitte der voranstehend
geschilderten vier benachbarten Ausspritzöffnungen 8, wobei
eine ausgeglichene Beziehung zwischen der Kraft und der
Richtung Fs des Lotflusses aufrechterhalten wird, wie dies in
Fig. 9 gezeigt ist. Wenn daher das Substrat P zu einer
Position befördert wird, welcher jeder Ausspritzöffnung 8 der
ersten Düsenstrahldüse 1 gegenüberliegt, und in Berührung mit
dem geschmolzenen Lot J gelangt, kann sich ein Gas Q aus
verdampftem Flußmittel oder Luft oder dergleichen in der
Mitte der vier benachbarten Ausspritzpunkte 8 unter der
Bodenoberfläche des Substrats P ansammeln. Dies führt zu
einer schlechten Benetzung, da dort Abschnitte auftreten, an
welchen das geschmolzene Lot J nicht in Kontakt mit dem
Substrat P gelangt.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des voranstehenden
Problems entwickelt. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht daher in der Bereitstellung eines
Düsen-Lotzufuhrgerätes und eines Lotverfahrens, welche es
ermöglichen, eine schlechte Benetzbarkeit in folge der
Ansammlung von Gas, Luft oder dergleichen unter der
Bodenoberfläche des Substrats zu verhindern, die
hervorgerufen wird, wenn das Substrat zu einer Position
befördert wird, an welcher ihm geschmolzenes Lot zugeführt
wird.
Zur Lösung des voranstehenden Problems besteht die
vorliegende Erfindung in einem Düsen-Lotzufuhrgerät zum
Zuführen von geschmolzenem Lot zu einem Substrat, das in
einer vorbestimmten Förderrichtung gefördert wird, durch
Ausspritzen des geschmolzenen Lotes aus mehreren
Ausspritzöffnungen zum Substrat hin, wobei in zumindest einem
Teil der Fläche, welche die voranstehend erwähnten, mehreren
Ausspritzöffnungen enthält, die Ausspritzöffnungen in mehr
als einer Reihe in Bezug zur Substratförderrichtung
vorgesehen sind, eine stromaufwärtige Reihe und eine
stromabwärtige Reihe umfassen, und in einem zweiten
vorbestimmten Teilungsabstand in Linien angeordnet sind, im
wesentlichen entlang mehrerer geneigter Linien, die zur
Substratförderrichtung geneigt sind, und in einem ersten
vorbestimmten Teilungsabstand in der Richtung senkrecht zur
Substratförderrichtung angeordnet sind, wobei der
voranstehend erwähnte erste vorbestimmte Teilungsabstand
größer eingestellt ist als der voranstehend erwähnte zweite
vorbestimmte Teilungsabstand.
Das Düsen-Lotzufuhrgerät mit einem derartigen Aufbau
ermöglicht es, eine schlechte Benetzung infolge der
Ansammlung von Gas, Luft oder dergleichen unter der
Bodenoberfläche des Substrats zu verhindern, die
hervorgerufen wird, wenn das Substrat zu einer Position
befördert wird, an welcher ihm geschmolzenes Lot zugeführt
wird.
Die im Patentanspruch 1 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät zum Zuführen geschmolzenen Lotes zu
einem Substrat dar, das in einer vorbestimmten Förderrichtung
befördert wird, durch Ausspritzen des geschmolzenen Lots aus
mehreren Ausspritzöffnungen zu dem Substrat hin, wobei in
zumindest einem Teil der Fläche, welche die mehreren
Ausspritzöffnungen enthält, die Ausspritzöffnungen in mehr
als einer Reihe in Bezug auf die Substratförderrichtung
vorgesehen sind, eine stromaufwärtige Reihe und eine
stromabwärtige Reihe umfassen, und mit einem zweiten
vorbestimmten Teilungsabstand in Linien angeordnet sind, die
im wesentlichen entlang mehrerer geneigter Linien verlaufen,
die zur Substratförderrichtung hin geneigt sind, und mit
einem ersten vorbestimmten Teilungsabstand in der Richtung
senkrecht zur Substratförderrichtung angeordnet sind, wobei
der voranstehend erwähnte, erste vorbestimmte Teilungsabstand
größer eingestellt ist als der voranstehend erwähnte, zweite
vorbestimmte Teilungsabstand.
Gemäß dieser Anordnung geht, da der erste vorbestimmte
Teilungsabstand größer ist als der zweite vorbestimmte
Teilungsabstand, das Gleichgewicht der Flußkraft des
geschmolzenen Lots von jeder Ausspritzöffnung zwischen der
Mitte benachbarter Ausspritzöffnungen, die in dem ersten
vorbestimmten Teilungsabstand angeordnet sind, und der Mitte
der benachbarten Ausspritzöffnungen verloren, die in dem
zweiten vorbestimmten Teilungsabstand angeordnet sind. Daher
fließt geschmolzenes Lot von jenem Punkt, an welchem seine
Flußkraft größer ist zu dem Punkt, an welchem seine Flußkraft
kleiner ist. Daher wird ein wirksamer Fluß geschmolzenen
Lotes erzeugt, das in der Mitte zwischen benachbarten Gruppen
von Ausspritzöffnungen hindurchgeht; wenn das Substrat zu der
Position befördert wird, an welchem ihm geschmolzenes Lot
zugeführt wird, wird daher, selbst wenn Gas aus einem
verdampften Flußmittel erzeugt wird, oder Luft zugemischt
wird, das erzeugte Gas oder die zugemischte Luft unter der
Bodenoberfläche des Substrats in zufriedenstellender Weise
entlang dem voranstehend geschilderten Fluß nach außen
ausgestoßen. Dies bedeutet, daß keine schlechte Benetzung
auftritt.
Die im Patentanspruch 2 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät zum Zuführen geschmolzenen Lotes zu
einem Substrat dar, das in einer vorbestimmten Förderrichtung
befördert wird, durch Ausspritzen des geschmolzenen Lotes von
mehreren Ausspritzöffnungen zum Substrat hin, wobei in
zumindest einem Teil der Fläche, welche die voranstehend
erwähnten mehreren Ausspritzöffnungen enthält, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf die
Substratförderrichtung vorgesehen sind, eine stromaufwärtige
Reihe und eine stromabwärtige Reihe umfassen, und in Linien
angeordnet sind, die im wesentlichen entlang mehrerer
geneigter Linien verlaufen, die zur Substratförderrichtung
hin geneigt sind, und mit einem vorbestimmten Teilungsabstand
in der Richtung senkrecht zur Substratförderrichtung
angeordnet sind, wobei die Ausspritzöffnungen weiterhin so
angeordnet sind, daß Überlappungsabmessungen in Bezug auf die
Richtung senkrecht zur Substratförderrichtung einer
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromaufwärts gelegenen
Reihe und einer Ausspritzöffnung in der am weitesten
stromabwärts gelegenen Reihe benachbarter Gruppen von
Ausspritzöffnungen kleiner sind als Überlappungsdimensionen
in Bezug auf die Richtung senkrecht zur
Substratförderrichtung der benachbarten Ausspritzöffnungen
einer Gruppe von Ausspritzöffnungen, die entlang derselben
geneigten Linie angeordnet sind.
Die im Patentanspruch 3 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät zum Zuführen von geschmolzenen Lot zu
einem Substrat dar, das in einer vorbestimmten Förderrichtung
befördert wird, durch Ausspritzen von geschmolzenem Lot aus
mehreren Ausspritzöffnungen zum Substrat hin, wobei in
zumindest einem Teil der Fläche, welche die voranstehend
geschilderten, mehreren Ausspritzöffnungen enthält, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf die
Substratförderrichtung vorgesehen sind, eine stromaufwärtige
Reihe und eine stromabwärtige Reihe umfassen, und in Linien
angeordnet sind, die im wesentlichen entlang mehrerer
geneigter Linien verlaufen, die zur Substratförderrichtung
hin geneigt sind, und mit einem vorbestimmten Teilungsabstand
in der Richtung senkrecht zur Substratförderrichtung
angeordnet sind, wobei die Ausspritzöffnungen weiterhin so
angeordnet sind, daß eine Ausspritzöffnung in der am
weitesten stromaufwärts gelegenen Reihe und eine am
Ausspritzöffnung in der am meisten stromabwärts gelegenen
Reihe benachbarter Gruppen von Ausspritzöffnungen einander
nicht in Bezug auf die Richtung senkrecht zur
Substratförderrichtung überlappen.
Bei einer derartigen Anordnung ist der Abstand zwischen den
benachbarten Gruppen von Ausspritzöffnungen größer als der
Abstand zwischen den benachbarten Ausspritzöffnungen einer
Gruppe von Ausspritzöffnungen, und geht das Gleichgewicht der
Flußkraft des geschmolzenen Lotes von jeder Ausspritzöffnung
verloren zwischen der Mitte der benachbarten Gruppen von
Ausspritzöffnungen und der Mitte der benachbarten
Ausspritzöffnungen einer Gruppe von Ausspritzöffnungen. Dies
führt dazu, daß geschmolzenes Lot von dem Punkt, an welchem
seine Flußkraft größer ist, zu jenem Punkt fließt, an welchem
seine Flußkraft kleiner ist. Daher wird ein wirksamer Fluß
geschmolzenen Lotes erzeugt, der durch die Mitte zwischen den
benachbarten Gruppen von Ausspritzöffnungen geht; wenn das
Substrat zur Position befördert wird, an welchem ihm
geschmolzenes Lot zugeführt wird, wird daher selbst dann,
wenn Gas aus verdampftem Flußmittel erzeugt wird oder Luft
zugemischt wird, das erzeugte Gas oder die zugemischte Luft
unter der Bodenoberfläche des Substrats in
zufriedenstellender Weise entlang dem voranstehend
geschilderten Fluß nach außen ausgestoßen. Daher tritt kein
Auftreten einer schlechten Benetzung auf.
Die im Patentanspruch 4 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät dar, welches eine ersten Düsenstrahldüse
zum Zuführen von geschmolzenem Lot zum Substrat und eine
zweite Düsenstrahldüse zum Entfernen von überschüssigem Lot
von dem Substrat umfaßt, welchem Lot zugeführt wurde, wobei
bei diesem Düsen-Lotzufuhrgerät die Ausspritzöffnungen auf
der ersten Düsenstrahldüse vorgesehen sind.
Gemäß dieser Anordnung kann geschmolzenes Lot in
zufriedenstellender Weise von den mehreren
Ausspritzöffnungen, die auf einer ersten Düsenstrahldüse
vorgesehen sind, einem Substrat zugeführt werden.
Die im Patentanspruch 5 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät dar, bei welchem der Abschnitt, der mit
mehr als einer Reihe von Ausspritzöffnungen versehen ist,
horizontal zur Substratförderrichtung angeordnet ist.
Die im Patentanspruch 6 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät dar, bei welchem der Abschnitt, der mit
mehr als einer Reihe von Ausspritzöffnungen versehen ist, in
Bezug auf die Substratförderrichtung in Richtung nach oben
zur stromabwärtigen Seite der genannten Richtung hin
ausgebildet ist.
Bei dieser Anordnung wird, da von den Ausspritzöffnungen
ausgespritztes, geschmolzenes Lot nach unten zur
stromaufwärtigen Seite des Gefälles infolge seines
Eigengewichts fließt, die Relativgeschwindigkeit zwischen
einem Substrat und geschmolzenem Lot erhöht. Dies fördert die
Benetzung des Substrats und geschmolzenen Lots, und darüber
hinaus wird selbst dann, wenn Gas aus verdampften Flußmittel
erzeugt wird, oder Luft zugemischt wird, das erzeugte Gas
oder die zugemischte Luft unter der Bodenoberfläche des
Substrats in zufriedenstellender Weise zur stromaufwärtigen
Seite der Substratförderrichtung ausgestoßen.
Die im Patentanspruch 7 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät dar, bei welchem ein Substrat in einer
vorbestimmten ansteigenden Substratförderrichtung befördert
wird, der Abschnitt, der mit mehr als einer Reihe aus
Ausspritzöffnungen versehen ist, in Bezug auf die
Substratförderrichtung aufsteigend zur stromabwärtigen Seite
der genannten Richtung hin geneigt ist, und jede
Ausspritzöffnung einen desto kleineren Bohrungsdurchmesser
aufweist, je näher sie an der stromabwärtigen Seite der
Substratförderrichtung liegt.
Bei dieser Anordnung wird, da der Bohrungsdurchmesser jeder
Ausspritzöffnung so eingestellt ist, daß die
Ausspritzöffnungen, die näher an der stromabwärtigen Seite
der Substratförderrichtung liegen, einen kleineren
Bohrungsdurchmesser aufweisen, die Flußbreite des
geschmolzenen Lotes kleiner, das von den Ausspritzöffnungen
ausgespritzt wird, die in einer Reihe näher an der
stromabwärtigen Seite der Substratförderrichtung liegen. Wenn
das geschmolzene Lot, das aus Ausspritzöffnungen ausgespritzt
wird, die näher an der stromabwärtigen Seite der
Substratförderrichtung liegen, entlang einer Wellplatte
fließt, kann der Niveauausgleich von Säulen aus dem
geschmolzenen Lot, das aus den Einspritzöffnungen
ausgespritzt wird, die näher an der stromaufwärtigen Seite
der Substratförderrichtung liegen, auf einem Minimum gehalten
werden. Da die Ausspritzöffnungen, die näher an der
stromaufwärtigen Seite der Substratförderrichtung liegen,
einen größeren Durchmesser aufweisen, können die Säulen aus
dem geschmolzenen Lot, die aus derartigen Ausspritzöffnungen
ausgespritzt werden, in einer erforderlichen Höhe um ihren
jeweiligen Zentrumsabschnitt herum gehalten werden.
Die im Patentanspruch 8 beanspruchte Erfindung stellt ein
Düsen-Lotzufuhrgerät dar, bei welchem das
Düsen-Lotzufuhrgerät eine Wellplatte aufweist, auf welcher
mehrere Ausspritzöffnungen vorgesehen sind, wobei jede der
Ausspritzöffnungen auf der Wellplatte von einem nach oben
vorspringenden Wandabschnitt umgeben ist. Bei dieser
Anordnung kann geschmolzenes Lot, das von jeder
Ausspritzöffnung ausgespritzt wird, stabil in einer
gewünschten Höhe gehalten werden.
Die im Patentanspruch 9 beanspruchte Erfindung stellt ein
Verfahren zum Löten eines Substrats dar, das in einer
vorbestimmten Förderrichtung befördert wird, durch
Ausspritzen von geschmolzenem Lot aus mehreren
Ausspritzöffnungen zum Substrat, um diesem das geschmolzene
Lot zuzuführen, wobei in zumindest einem Teil der Fläche,
welche die voranstehend erwähnten, mehreren
Ausspritzöffnungen enthält, die Ausspritzöffnungen in mehr
als einer Reihe relativ zur Substratförderrichtung vorgesehen
sind, eine stromaufwärtige Reihe und eine stromabwärtige
Reihe umfassen, und mit einem zweiten vorbestimmten
Teilungsabstand in Linien angeordnet sind, die im
wesentlichen entlang mehreren geneigten Linien verlaufen, die
zur Substratförderrichtung hin geneigt sind, und in einem
ersten vorbestimmten Teilungsabstand in Bezug auf die
Richtung senkrecht zur Substratförderrichtung angeordnet
sind, wobei der voranstehend geschilderte, erste vorbestimmte
Teilungsabstand größer eingestellt ist als der voranstehend
geschilderte, zweite vorbestimmte Teilungsabstand, wobei das
Löten für den Abschnitt durchgeführt wird, welcher verbunden
werden soll, und der auf dem Substrat angeordnet ist, und das
geschmolzene Lot aus den voranstehend geschilderten, mehreren
Ausspritzöffnungen ausgespritzt wird.
Bei diesem Verfahren geht, da der erste vorbestimmte
Teilungsabstand größer ist als der zweite vorbestimmte
Teilungsabstand, das Gleichgewicht der Flußkraft des
geschmolzenen Lots von jeder Ausspritzöffnung verloren,
zwischen der Mitte der benachbarten Ausspritzöffnungen, die
mit dem ersten vorbestimmten Teilungsabstand angeordnet sind,
und der Mitte der benachbarten Ausspritzöffnungen, die in dem
zweiten vorbestimmten Teilungsabstand angeordnet sind. Dies
führt dazu, daß geschmolzenes Lot von dem Punkt, an welchem
seine Flußkraft größer ist, zu jenem Punkt fließt, an welchem
seine Flußkraft kleiner ist. Daher wird ein wirksamer Fluß
geschmolzenen Lotes erzeugt, der durch die Mitte zwischen
benachbarten Gruppen von Ausspritzöffnungen hindurchgeht;
daher wird, wenn das Substrat zu der Position befördert wird,
an welcher ihm geschmolzenes Lot zugeführt wird, selbst wenn
Gas aus verdampftem Flußmittel erzeugt wird, oder Luft
zugemischt wird, das erzeugte Gas oder die zugemischte Luft
unter der Bodenoberfläche des Substrats in
zufriedenstellender Weise entlang dem voranstehend
geschilderten Fluß nach außen ausgestoßen. Dies bedeutet, daß
keine schlechte Benetzung auftritt.
Die im Patentanspruch 10 beanspruchte Erfindung stellt ein
Verfahren zum Löten eines Substrats dar, das in einer
vorbestimmten Förderrichtung gefördert wird, durch
Ausspritzen von geschmolzenem Lot aus mehreren
Ausspritzöffnungen zum Substrat hin, um diesem das
geschmolzene Lot zuzuführen, wobei in zumindest einem Teil
der Fläche, welche die voranstehend geschilderten mehreren
Ausspritzöffnungen enthält, die Ausspritzöffnungen in mehr
als einer Reihe in Bezug auf die Substratförderrichtung
vorgesehen sind, eine stromaufwärtige und eine stromabwärtige
Reihe umfassen, und in Linien angeordnet sind, die im
wesentlichen entlang mehreren geneigten Linien verlaufen, die
zur Substratförderrichtung hin geneigt sind, und in einem
vorbestimmten Teilungsabstand in Bezug auf die Richtung
senkrecht zur Substratförderrichtung angeordnet sind, wobei
die Ausspritzöffnungen weiterhin so angeordnet sind, daß
Überlappungsdimensionen in Bezug auf die Richtung senkrecht
zur Substratförderrichtung einer Ausspritzöffnung in der am
weitesten stromaufwärts gelegenen Reihe und einer
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromabwärts gelegenen
Reihe benachbarter Gruppen von Ausspritzöffnungen kleiner
sind als Überlappungsdimensionen in Bezug auf die Richtung
senkrecht zur Substratförderrichtung benachbarter
Ausspritzöffnungen einer Gruppe von Ausspritzöffnungen, die
entlang derselben geneigten Linie angeordnet sind, wobei das
Löten für den Abschnitt durchgeführt wird, der verbunden
werden soll, und auf dem Substrat angeordnet ist, und das
geschmolzene Lot aus den voranstehend geschilderten, mehreren
Ausspritzöffnungen ausgespritzt wird.
Die im Patentanspruch 11 beanspruchte Erfindung ist ein
Verfahren zum Löten eines Substrats, das in einer
vorbestimmten Förderrichtung gefördert wird, durch
Ausspritzen von geschmolzenem Lot aus mehreren
Ausspritzöffnungen zum Substrat hin, um diesem das
geschmolzene Lot zuzuführen, bei welchem in zumindest einem
Teil der Fläche, welche die voranstehend geschilderten,
mehreren Ausspritzöffnungen aufweist, die Ausspritzöffnungen
in mehr als einer Reihe in Bezug auf die
Substratförderrichtung vorgesehen sind, eine stromaufwärtige
Reihe und eine stromabwärtige Reihe umfassen, und in Linien
angeordnet sind, die im wesentlichen entlang mehreren
geneigten Linien verlaufen, die zur Substratförderrichtung
hin geneigt sind, und mit einem vorbestimmten Teilungsabstand
in Bezug auf die Richtung senkrecht zur
Substratförderrichtung angeordnet sind, wobei die
Ausspritzöffnungen weiterhin so angeordnet sind, daß eine
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromaufwärts liegenden
Reihe und eine Ausspritzöffnung in der am weitesten
stromabwärts liegenden Reihe der benachbarten Gruppen von
Ausspritzöffnungen einander nicht in Bezug auf die Richtung
senkrecht zur Substratförderrichtung überlappen, wobei das
Löten für den zu verbindenden Abschnitt durchgeführt wird,
der auf dem Substrat angeordnet ist, und das geschmolzene Lot
aus den voranstehend geschilderten, mehreren
Ausspritzöffnungen ausgespritzt wird.
Bei den Verfahren gemäß den Patentansprüchen 10 und 11 ist
der Abstand zwischen den benachbarten Gruppen von
Ausspritzöffnungen größer als der Abstand zwischen den
benachbarten Ausspritzöffnungen einer Gruppe von
Ausspritzöffnungen, und geht der Ausgleich der Flußkraft von
geschmolzenem Lot von jeder Ausspritzöffnung zwischen der
Mitte der benachbarten Gruppen von Ausspritzöffnungen und der
Mitte der benachbarten Ausspritzöffnungen einer Gruppe von
Ausspritzöffnungen verloren. Dies führt dazu, daß
geschmolzenes Lot von dem Punkt aus, an welchem seine
Flußkraft größer ist, zu jenem Punkt fließt, an welchem seine
Flußkraft kleiner ist. Daher wird ein wirksamer Fluß von
geschmolzenem Lot erzeugt, der durch die Mitte zwischen den
benachbarten Gruppen von Ausspritzöffnungen geht; wenn daher
das Substrat zu der Position befördert wird, an welchem ihm
geschmolzenes Lot zugeführt wird, wird dann, selbst wenn Gas
aus verdampftem Flußmittel erzeugt wird, oder Luft zugemischt
wird, das erzeugte Gas oder die zugemischte Luft unter der
Bodenoberfläche des Substrats in zufriedenstellender Weise
entlang dem voranstehend geschilderten Fluß nach außen
ausgestoßen. Dies bedeutet, daß keine schlechte Benetzung
auftritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Ansicht von oben des
Hauptteils eines Düsen-Lotzufuhrgerätes gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a und 2b eine Aufsicht bzw. eine Vorderansicht,
teilweise weggeschnitten, des Hauptteils eines
Düsen-Lotzufuhrgerätes gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht, teilweise
weggeschnitten, zur Verdeutlichung der
Flußbedingungen von geschmolzenem Lot in dem
Düsen-Lotzufuhrgerät von Fig. 2, wobei die
sichtbare Außenkontur jenes Abschnitts, der geprägt
wurde, weggelassen ist, um das Ausmaß der
Überlappung zu verdeutlichen;
Fig. 4a und 4b eine Aufsicht bzw. Vorderansicht, teilweise
weggeschnitten, zur Verdeutlichung des Hauptteils
eines Düsen-Lotzufuhrgerätes gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Aufsicht, teilweise
weggeschnitten, zur Verdeutlichung der
Flußbedingungen von geschmolzenem Lot in dem Düsen-
Lotzufuhrgerät von Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht eines
Düsen-Lotzufuhrgerätes;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht eines
Düsen-Lotzufuhrgerätes;
Fig. 8a und 8b eine Aufsicht bzw. Vorderansicht im
Schnitt, teilweise geschnitten, zur Verdeutlichung
des Hauptteils eines Düsen-Lotzufuhrgerätes gemäß
dem Stand der Technik; und
Fig. 9 eine vergrößerte Aufsicht, teilweise
weggeschnitten, zur Verdeutlichung der
Flußbedingungen von geschmolzenem Lot in dem
Düsen-Lotzufuhrgerät von Fig. 8.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5
beschrieben.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, welche eine
Aufsicht, teilweise weggeschnitten, des Hauptteils eines
Düsen-Lotzufuhrgerätes gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Düsen-Lotzufuhrgerät
eine Wellplatte 51 aufweist, die auf dem oberen Endabschnitt
einer ersten Düsenstrahldüse 1 angebracht ist, auf welcher
mehrere Ausspritzöffnungen 52 vorgesehen sind. Ein Substrat P
wird in Horizontalrichtung befördert, und die Wellplatte 51
mit den darauf vorgesehenen Ausspritzöffnungen 52 ist
horizontal zur Richtung A angeordnet, in welcher das Substrat
P befördert wird.
Diese Ausspritzöffnungen 52 sind in drei Reihen in Bezug auf
die Richtung A angeordnet, in welcher das Substrat P
befördert wird; in einer stromaufwärtigen Reihe von
Ausspritzöffnungen 52A, einer mittleren Reihe von
Ausspritzöffnungen 52B, und einer stromabwärtigen Reihe von
Ausspritzöffnungen 52C. Die Ausspritzöffnungen 52A, 52B und
52C sind in Linien entlang mehreren geneigten Linien L
angeordnet, welche in einem vorbestimmten Winkel zur
Substratförderrichtung A geneigt angeordnet sind, und mit
einem ersten vorbestimmten Teilungsabstand X in Bezug auf die
Richtung B senkrecht zur Substratförderrichtung A angeordnet
sind, und darüber hinaus in einem zweiten vorbestimmten
Teilungsabstand Y entlang jeder der geneigten Linien L
angeordnet sind, wobei der erste vorbestimmte Teilungsabstand
X größer gewählt ist als der zweite vorbestimmte
Teilungsabstand Y. Die Bohrungsdurchmesser jeder
Ausspritzöffnung 52A, 52B oder 52C sind sämtlich gleich, und
die Flußkräfte des geschmolzenen Lotes J von jeder
Ausspritzöffnung 52A, 52B oder 52C sind ebenfalls sämtlich
gleich.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird der Fluß des geschmolzenen
Lotes J beschrieben, das von jeder Ausspritzöffnung 52 (52A,
52B, 52C) bei der voranstehend geschilderten Anordnung
ausgespritzt wird.
Bei der voranstehenden Anordnung soll nunmehr P den Punkt in
der Mitte der Ausspritzöffnungen 52A in der stromaufwärtigen
Reihe und 52B in der mittleren Reihe jeder Gruppe 53 von
Ausspritzöffnungen entlang derselben geneigten Linie L
bezeichnen, und Q den Punkt in der Mitte der Reihe neben den
Ausspritzöffnungen 52A in der stromaufwärtigen Reihe der
benachbarten Gruppe 53 von Ausspritzöffnungen. Zieht man
einen Kreis mit einem Radius r, wobei r die Entfernung vom
Zentrum der Ausspritzöffnung 52A in der stromaufwärtigen
Reihe zum Punkt P in der Mitte ist, wobei sich die Zentren
der Kreise an den Ausspritzöffnungen 52A in der
stromaufwärtigen Reihe und 52B in der mittleren Reihe jeder
Gruppe 53 von Ausspritzöffnungen befinden, so weisen
sämtliche Kreise denselben Radius r auf, und sind daher die
Drucke des geschmolzenen Lotes J, das von jeder
Ausspritzöffnung 52A und 52B aus fließt, am Punkt mit dem
Radius r gleich, und wird an dem Punkt P in der Mitte kein
Fluß des geschmolzenen Lotes J erzeugt. Der Druck des
geschmolzenen Lotes J an dem Punkt P in der Mitte ist
allerdings niedriger als jener des geschmolzenen Lotes J an
dem Punkt mit dem Radius r, da die Entfernungen von jeder
Ausspritzöffnung 52A und 52B zum Punkt P in der Mitte länger
sind als der Radius r. Da geschmolzenes Lot J von dem Punkt
aus, an welchem sein Druck höher ist, zu jenem Punkt fließt,
an welchem sein Druck niedriger ist, werden verschiedene
Flüsse K aus geschmolzenen Lot J erzeugt, was dazu führt, daß
eine Wand eines scheinbaren Schlitzes in der Richtung entlang
der geneigten Linie L ausgebildet wird, in welcher jede
Ausspritzöffnung 52A, 52B vorgesehen ist, und ein scheinbarer
Schlitz F (der schraffierte Abschnitt von Fig. 1) an dem
Abschnitt ausgebildet wird, an welchem kein Kreis mit einem
Radius r gezogen ist. Unter derartigen Bedingungen wird, wenn
das Substrat P in der Substratförderrichtung A gefördert
wird, geschmolzenes Lot J, das ausgespritzt wurde, durch das
Substrat P gedrückt, und fließt entlang dem anscheinenden
Schlitz S in der Richtung N. Dies gilt für geschmolzenes Lot
J, das von jeder der Ausspritzöffnungen 52 in der mittleren
Reihe und der Ausspritzöffnung 52C in der stromabwärtigen
Reihe jeder Gruppe 53 der Ausspritzöffnungen fließt, und dann
fließt das geschmolzene Lot J entlang dem scheinbaren Schlitz
S in Richtung N. Allerdings fließt geschmolzenes Lot J in der
Nähe des stromaufwärtigen Endabschnitts der Wellplatte 51 in
der Richtung entgegengesetzt zu N, infolge des Drucks von den
benachbarten Ausspritzöffnungen A in Richtung stromaufwärts.
Wenn daher das Substrat P zu der Position befördert wird, an
welcher ihm geschmolzenes Lot J zugeführt wird, wird selbst
dann, wenn Gas aus verdampften Flußmittel erzeugt wird, oder
Luft zugemischt wird, das erzeugte Gas oder die zugemischte
Luft unter der Bodenoberfläche des Substrats P auf
zufriedenstellende Weise entlang dem voranstehend
geschilderten Fluß N nach außen ausgestoßen, was bedeutet,
daß keine schlechte Benetzung auftritt. Je größer der
erstgenannte Teilungsabstand im Vergleich zum zweiten
vorbestimmten Teilungsabstand wird, desto wirksamer wird die
Erzeugung des Flusses des geschmolzenen Lotes J.
Daher wird wirksam der Fluß N aus geschmolzenem Lot J
erzeugt, der durch den mittleren Abschnitt zwischen den
Gruppen 53 aus Ausspritzöffnungen hindurchgeht; wenn daher
das Substrat P zu der Position befördert wird, an welcher ihm
geschmolzenes Lot J zugeführt wird, wird selbst dann, wenn
Gas aus verdampften Flußmittel erzeugt wird, oder Luft
zugemischt wird, das erzeugte Gas oder die zugemischte Luft
unter der Bodenoberfläche (der Oberfläche, auf welcher
gelötet wird) des Substrats P in zufriedenstellender Art und
Weise entlang dem voranstehend geschilderten Fluß N nach
außen ausgestoßen. Darüber hinaus wird, da die
Relativgeschwindigkeit zwischen dem Substrat P und dem
geschmolzenen Lot J erhöht wird, die Benetzung des Substrats
P mit dem geschmolzenen Lot J befördert. Daher gelangt
geschmolzenes Lot J in zufriedenstellender Weise in Kontakt
mit sämtlichen Abschnitten der Oberfläche des Substrats P und
der elektronischen Bauteile, die verlötet werden, was es
ermöglicht, eine schlechte Benetzung zu verhindern, und ein
gutes Lötergebnis zu erzielen.
Obwohl ein Düsen-Lotzufuhrgerät beschrieben wurde, das bei
der voranstehenden Ausführungsform eine Wellplatte 51
aufweist, auf welcher Ausspritzöffnungen 52 vorgesehen sind,
und die horizontal zur Substratförderrichtung A ausgerichtet
ist, gibt es eine Alternative, bei welcher eine Wellplatte
51, auf welcher Ausspritzöffnungen 52 vorgesehen sind, in
Bezug auf die Substratförderrichtung A auf solche Weise
geneigt angeordnet ist, daß sie zur stromabwärtigen Seite der
Substratförderrichtung A nach oben geht. In diesem Fall
fließt eine erhöhte Menge an geschmolzenem Lot J zur
stromaufwärtigen Seite der Substratförderrichtung A infolge
seines Eigengewichts.
In den Fig. 2a und 2b ist eine Aufsicht, teilweise
weggeschnitten, des Hauptteils eines Düsen-Lotzufuhrgerätes
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt, wobei das Düsen-Lotzufuhrgerät eine Wellplatte
21 aufweist, die auf dem oberen Endabschnitt einer ersten
Düsenstrahldüse 1 angebracht ist, auf welcher mehrere
Ausspritzöffnungen 22 vorgesehen sind. In der Figur
bezeichnet das Bezugszeichen 21a einen
Montageplattenabschnitt, durch welchen die Wellplatte 21 auf
der ersten Düsenstrahldüse 1 angebracht wird.
Diese Ausspritzöffnungen 22 sind in drei Reihen in Bezug auf
die Richtung A angeordnet, in welcher das Substrat P
gefördert wird: einer stromaufwärtigen Reihe aus
Ausspritzöffnungen 22A, einer mittleren Reihe aus
Ausspritzöffnungen 22B, und einer stromabwärtigen Reihe aus
Ausspritzöffnungen 22C. Die Richtung A, in welcher das
Substrat P gefördert wird (ein Substratförderweg 10) ist auf
solche Weise geneigt angeordnet, daß sie zur stromabwärtigen
Seite der Substratförderrichtung A nach oben geht.
Entsprechend dieser Neigung ist der Abschnitt der Wellplatte
21, an welchem Ausspritzöffnungen 22 vorgesehen sind,
ebenfalls in Bezug auf die Richtung A auf solche Weise
geneigt, daß er nach oben zur stromabwärtigen Seite der
Substratförderrichtung A geht.
Die Ausspritzöffnungen 22A, 22B und 22C sind in Linien
entlang mehreren geneigten Linien L angeordnet, die in einem
vorbestimmten Winkel zur Substratförderrichtung A geneigt
sind, und in einem vorbestimmten Teilungsabstand C in Bezug
auf die Richtung B senkrecht zur Substratförderrichtung A
angeordnet sind. Sie sind ebenfalls auf solche Weise
angeordnet, daß Überlappungsdimensionen E, in Bezug auf die
Richtung B senkrecht zur Substratförderrichtung A, der
Ausspritzöffnung 22A in der am weitesten stromaufwärts
liegenden Reihe und der Ausspritzöffnung 22C in der am
weitesten stromabwärts liegenden Reihe der benachbarten
Gruppen 22 von Ausspritzöffnungen kleiner sind als
Überlappungsdimensionen D, in Bezug auf die Richtung B
senkrecht zur Substratförderrichtung A, der benachbarten
Ausspritzöffnungen 22A und 22B und der benachbarten
Ausspritzöffnungen 22B und 22C einer Gruppe 23 von
Ausspritzöffnungen, die entlang derselben geneigten Linie L
angeordnet sind, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Jede dieser Ausspritzöffnungen 22 weist die Form eines runden
Loches auf, und ihre Bohrungsdurchmesser sind so eingestellt,
daß der Bohrungsdurchmesser G der Ausspritzöffnungen 22B in
der mittleren Reihe kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser F
der Ausspritzöffnungen 22A in der stromaufwärtigen Reihe, und
der Bohrungsdurchmesser H der Ausspritzöffnungen 22C in der
stromabwärtigen Reihe kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser
G.
Wie in den Fig. 2a und 2b gezeigt ist, ist jeder
Wandabschnitt 22a, der jede Ausspritzöffnung 22 auf der
Wellplatte 21 umgibt, so ausgebildet, daß er nach oben hin
vorspringt, und diese Wandabschnitte 22a werden
beispielsweise durch Prägen ausgebildet.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung ist der Abstand
zwischen den benachbarten Gruppen 23 von Ausspritzöffnungen
größer als der Abstand zwischen den benachbarten
Ausspritzöffnungen 22 einer Gruppe 23 von Ausspritzöffnungen,
und geht das Gleichgewicht der Fließkraft des geschmolzenen
Lotes J von jeder Ausspritzöffnung 22 zwischen dem Punkt in
der Mitte zwischen den benachbarten Gruppen 23 von
Ausspritzöffnungen und dem Punkt in der Mitte zwischen den
benachbarten Ausspritzöffnungen 22 einer Gruppe 23 von
Ausspritzöffnungen verloren. Daher fließt geschmolzenes Lot J
von jenem Punkt, an welchem seine Fließkraft größer ist, zu
dem Punkt, an welchem seine Fließkraft kleiner ist. Daher
wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein wirksamer Fluß I aus
geschmolzenem Lot J erzeugt, der durch den Abschnitt in der
Mitte zwischen den benachbarten Gruppen 23 von
Ausspritzöffnungen hindurchgeht; wenn daher das Substrat P zu
der Position gefördert wird, an welcher ihm geschmolzenes Lot
J zugeführt wird, so wird, selbst wenn ein Gas aus
verdampftem Flußmittel erzeugt wird, oder Luft zugemischt
wird, das Gas oder die Luft unter der Bodenoberfläche (jener
Oberfläche, bei welcher das Löten stattfindet) des Substrats
P auf zufriedenstellende Weise entlang dem voranstehend
geschilderten Fluß I nach außen ausgestoßen.
Weiterhin fließt in der Wellplatte 21, da der Abschnitt, an
welchem mehrere Ausspritzöffnungen 22 vorgesehen sind, in
Bezug auf die Substratförderrichtung A so geneigt angeordnet
ist, daß er nach oben zur stromabwärtigen Seite der
voranstehend geschilderten Richtung A geht, von den
Ausspritzöffnungen 22 ausgespritztes, geschmolzenes Lot
herunter zur stromaufwärtigen Seite der
Substratförderrichtung A hin, was zu einem stärkeren Fluß I
führt. Daher wird das erzeugte Gas oder die Luft, die
zugemischt wurde, unter der Bodenoberfläche (jener
Oberfläche, bei welcher das Löten stattfindet) des Substrats
P in zufriedenstellender Weise entlang dem voranstehend
geschilderten Fluß I nach außen ausgestoßen, und darüber
hinaus wird, da die Relativgeschwindigkeit zwischen dem
Substrat P und dem geschmolzenen Lot erhöht wird, die
Benetzung des Substrats P mit geschmolzenem Lot J gefördert.
Daher gelangt geschmolzenes Lot J in ausreichender Weise in
Kontakt mit sämtlichen Abschnitten der Oberfläche des
Substrats P und der elektronischen Bauteile, bei welchen das
Löten stattfindet, was es ermöglicht, eine schlechte
Benetzung zu verhindern, und ein zufriedenstellendes
Lötergebnis zu erzielen.
Da der Bohrungsdurchmesser jeder Ausspritzöffnung 22 so
eingestellt ist, daß die Ausspritzöffnung, die näher an der
stromabwärtigen Seite der Substratförderrichtung liegt, einen
kleineren Bohrungsdurchmesser aufweist, wird darüber hinaus
die Menge an geschmolzenem Lot J, die von der
Ausspritzöffnung ausgespritzt wird, die näher an der
stromabwärtigen Seite der Substratförderrichtung liegt,
kleiner. Hierdurch kann verhindert werden, daß die Säulen aus
dem geschmolzenen Lot J, das aus den Ausspritzöffnungen 22B
in der mittleren Reihe ausgespritzt wird, sowie von den
Ausspritzöffnungen 22A in der stromaufwärtigen Reihe, durch
den Fluß des geschmolzenen Lotes J eingeebnet werden, das von
den Ausspritzöffnungen 22C in der stromabwärtigen Reihe
ausgespritzt wird, wenn das geschmolzene Lot J, das von den
Ausspritzöffnungen 22C ausgespritzt wird, entlang der
Wellplatte 21 herunterfließt. Hierdurch kann auch verhindert
werden, daß die Säulen aus geschmolzenem Lot J, die von den
Ausspritzöffnungen 22A in der stromaufwärtigen Reihe
ausgespritzt werden, durch den Fluß des geschmolzenen Lotes J
eingeebnet werden, das von den Ausspritzöffnungen 22B in der
mittleren Reihe ausgespritzt wird, wenn geschmolzenes Lot J,
das von den Ausspritzöffnungen 22B ausgespritzt wird, entlang
der Wellplatte 21 herunterfließt. Daher kann nicht nur die
Säule aus geschmolzenem Lot J, das aus den Ausspritzöffnungen
22C in der stromabwärtigen Reihe ausgespritzt wird, sondern
können auch die Säulen aus geschmolzenem Lot J, das aus den
Ausspritzöffnungen 22B in der mittleren Reihe und von den
Ausspritzöffnungen 22A in der stromaufwärtigen Reihe
ausgespritzt wird, auf einer gewünschten Höhe gehalten
werden. Dies führt dazu, daß selbst dann, wenn sich das
Substrat in gewissem Ausmaß durch die Erwärmung durch
geschmolzenes Lot J verwirft, geschmolzenes Lot J, das von
jeder Ausspritzöffnung 22 ausgespritzt wird, in
zufriedenstellender Weise in Kontakt mit sämtlichen
Abschnitten der Oberfläche des Substrats P und der
elektronischen Bauteile gelangt, die verlötet werden sollen,
was es ermöglicht, eine schlechte Benetzung zu verhindern.
Da jeder der Wandabschnitte 22a, welche jede Ausspritzöffnung
22 auf der Wellplatte 21 umgeben, so ausgelegt ist, daß er
nach oben vorspringt, kann das von jeder Ausspritzöffnung 22
ausgespritzte, geschmolzene Lot in einer gewünschten Höhe
erhalten werden, und dies trägt ebenso dazu bei, daß
geschmolzenes Lot J, das von jeder Ausspritzöffnung 22
ausgespritzt wird, in ausreichender Weise in Kontakt mit
sämtlichen beim Lötvorgang beteiligten Abschnitten gelangt,
was die Verhinderung einer schlechten Benetzung gestattet.
Bei den Düsen-Lotzufuhrgeräten, bei denen die Richtung A, in
welcher das Substrat P gefördert wird, sowie der Abschnitt
der Wellplatte 21, in welchem Ausspritzöffnungen 22
vorgesehen sind, schräg aufsteigend zur stromabwärtigen Seite
der Substratförderrichtung A angeordnet sind, können Gas und
Luft einfach entweichen. Selbst wenn das Substrat P eine
Oberfläche mit starken Unregelmäßigkeiten aufweist, infolge
der gemischten Montage von Oberflächenmontageteilen
zusätzlich zu diskreten Teilen (Teilen mit Leitungsbeinen),
gelangt geschmolzenes J zufriedenstellend in Kontakt mit der
Oberfläche, selbst mit den Ecken ungleichmäßiger Stellen.
Daher sind diese Düsen-Lotzufuhrgeräte besonders für
derartige Substrate geeignet.
In den Fig. 4a und 4b ist eine Aufsicht, teilweise
weggeschnitten, des Hauptteils eines Düsen-Lotzufuhrgerätes
gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist das
Düsen-Lotzufuhrgerät so ausgebildet, daß die Richtung, in
welcher ein Substrat P befördert wird, im wesentlichen
horizontal verläuft. Daher sind die Abschnitt einer
Wellplatte 31, die auf einer ersten Düsenstrahldüse 1 des
Düsen-Lotzufuhrgeräts angebracht ist, in welchem
Ausspritzöffnungen 32 vorgesehen sind, ebenfalls im
wesentlichen horizontal zur Substratförderrichtung A
angeordnet.
Wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen sind
mehrere Ausspritzöffnung 32, die auf einer Wellplatte 31
vorgesehen sind, in drei Reihen in Bezug auf die Richtung A
angeordnet, in welcher das Substrat P befördert wird: in
einer stromaufwärtigen Reihe von Ausspritzöffnungen 32a,
einer mittleren Reihe von Ausspritzöffnungen 32B, und in
einer stromabwärtigen Reihe von Ausspritzöffnungen 32C.
Die Ausspritzöffnungen 32A, 32B und 32C sind in Linien
entlang mehreren geneigten Linien L angeordnet, die in einem
vorbestimmten Winkel zur Substratförderrichtung A geneigt
verlaufen, und in einem vorbestimmten Teilungsabstand C in
Bezug auf die Richtung B senkrecht zur Substratförderrichtung
A angeordnet sind. Sie sind darüber hinaus so angeordnet, daß
die Ausspritzöffnung 32A in der am weitesten stromaufwärts
liegenden Reihe und die Ausspritzöffnung 32C in der am
weitesten stromabwärts liegenden Reihe der benachbarten
Gruppen 33 von Ausspritzöffnungen einander nicht in Bezug auf
die Richtung B senkrecht zur Substratförderrichtung A
überlappen.
Jede der Ausspritzöffnungen 32 weist die Form eines runden
Lochs auf, und die Bohrungsdurchmesser der Ausspritzöffnungen
32A, 32B und 32C in jeder Reihe sind so gewählt, daß sie im
wesentlichen gleich sind. Weiterhin ist jeder der
Wandabschnitte, welche jede Ausspritzöffnung 32 auf der
Wellplatte 31 umgeben, eben ausgebildet, und werden diese
Wandabschnitte nicht geprägt.
Bei diesem Aufbau ist der Abstand zwischen den benachbarten
Gruppen 33 von Ausspritzöffnungen größer als der Abstand
zwischen den benachbarten Ausspritzöffnungen 32 einer Gruppe
33 von Ausspritzöffnungen, und geht das Gleichgewicht der
Fließkraft geschmolzenen Lotes J von jeder Ausspritzöffnung
32 zwischen dem Punkt in der Mitte der benachbarten Gruppen
33 von Ausspritzöffnungen und dem Punkt in der Mitte der
benachbarten Ausspritzöffnungen 32 einer Gruppe 33 von
Ausspritzöffnungen verloren. Dies führt dazu, daß
geschmolzenes Lot J von dem Punkt, an welchem seine Flußkraft
größer ist, zu jenem Punkt fließt, an welchem seine Flußkraft
kleiner ist. Daher wird wirksam, wie in Fig. 5 gezeigt ist,
ein Fluß I aus geschmolzenem Lot J erzeugt, der durch den
Abschnitt in der Mitte zwischen den benachbarten Gruppen 33
von Ausspritzöffnungen hindurchgeht; wenn daher das Substrat
P zu der Position befördert wird, an welcher ihm
geschmolzenes Lot J zugeführt wird, wird selbst dann, wenn
Gas aus verdampftem Flußmittel erzeugt wird, oder Luft
zugemischt wird, das erzeugte Gas oder die zugemischte Luft
unter der Bodenoberfläche (der Oberfläche, bei welcher
gelötet wird) des Substrats P entlang dem voranstehend
geschilderten Fluß I nach außen ausgestoßen. Daher gelangt
geschmolzenes Lot J in zufriedenstellender Weise in Kontakt
mit sämtlichen Abschnitten der Oberfläche des Substrats P und
der elektronischen Bauteile, die verlötet werden, was es
ermöglicht, eine schlechte Benetzung zu verhindern, und ein
gutes Lötergebnis zu erzielen.
Die Düsen-Lotzufuhrgeräte, bei welchen die Richtung A, in
welcher das Substrat P befördert wird, und der Abschnitt der
Wellplatte 31, in welchem Ausspritzöffnungen 32 vorgesehen
sind, horizontal angeordnet ist, wie dies voranstehend
geschildert wurde, sind geeignet für Substrate, an welchen
diskrete Bauteile angebracht werden, die eine geringere
Unebenheit aufweisen, und Durchgangslöcher aufweisen, in
welche Leitungsbeine eingeführt werden.
Zwar wurde bei dieser Ausführungsform ein
Düsen-Lotzufuhrgerät beschrieben, bei welchem eine Wellplatte
31 mit darauf vorgesehenen Ausspritzöffnungen 32 horizontal
zur Substratförderrichtung A angeordnet ist, jedoch gibt es
eine Alternative, bei welcher eine Wellplatte 31 mit darauf
vorgesehenen Ausspritzöffnungen 32 geneigt in Bezug auf die
Substratförderrichtung A angeordnet ist, und zwar aufsteigend
zur Stromabwärtigen Seite der Substratförderrichtung A hin.
Auch in diesem Fall fließt eine erhöhte Menge an
geschmolzenem Lot J zur stromaufwärtigen Seite der
Substratförderrichtung A infolge eines Eigengewichts.
Zwar wurden bei den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen Düsen-Lotzufuhrgeräte beschrieben, bei
welchen die Ausspritzöffnungen 22 und 32 in drei Reihen in
Bezug auf die Substratförderrichtung A angeordnet sind,
jedoch kann selbstverständlich die vorliegende Erfindung bei
Düsen-Lotzufuhrgeräten eingesetzt werden, bei denen
Ausspritzöffnungen in zwei Reihen oder in vier oder mehr
Reihen angeordnet sind. Weiterhin ist die Form der
Ausspritzöffnungen 22 und 33 nicht auf runde Löcher
beschränkt, und können auch verschiedene andere Formen
eingesetzt werden, beispielsweise mehreckig, quadratisch oder
rechteckig. Wenn die voranstehend geschilderte Anordnung mit
Ausspritzöffnungen nur für einen Teil von Düsenstrahldüsen
vorgesehen ist, können selbstverständlich die voranstehend
geschilderten Effekte direkt bei diesem Teil erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung ist besonders gut für
Lotmaterialien wie beispielsweise Lot auf
Zinn-Kupfergrundlage geeignet, die kein Blei enthalten;
allerdings kann die vorliegende Erfindung auch bei
verschiedenen Arten von Lot eingesetzt werden, beispielsweise
herkömmlichem, bleihaltigem Lot, und anderem Lot, das kein
Blei enthält.
Wie voranstehend geschildert sind gemäß der vorliegenden
Erfindung mehrere Ausspritzöffnungen zum Ausspritzen
geschmolzenen Lots in mehr als einer Reihe vorgesehen,
einschließlich einer stromaufwärtigen Reihe und einer
stromabwärtigen Reihe, und sind in einem zweiten
vorbestimmten Teilungsabstand in Linien entlang mehreren
geneigten Linien angeordnet, die in Bezug auf die
Substratförderrichtung geneigt verlaufen, und in einem ersten
vorbestimmten Teilungsabstand in der Richtung senkrecht zur
Substratförderrichtung angeordnet sind, wobei der erste
vorbestimmte Teilungsabstand größer gewählt ist als der
zweite vorbestimmte Teilungsabstand. Daher geht das
Gleichgewicht der Flußkraft geschmolzenen Lotes, das von
jeder Ausspritzöffnung ausgespritzt verloren, so daß
geschmolzenes Lot von jenen Punkten, an denen seine Flußkraft
groß ist, zu den Punkten fließt, an welchen seine Flußkraft
kleiner ist; wenn daher ein Substrat zu dem Punkt befördert
wird, an welchem ihm geschmolzenes Lot zugeführt wird, wird
selbst dann, wenn Gas aus verdampftem Flußmittel erzeugt
wird, oder Luft zugemischt wird, das erzeugte Gas und die
zugemischte Luft unter der Bodenoberfläche des Substrats in
zufriedenstellender Weise entlang dem voranstehend
geschilderten Fluß nach außen ausgestoßen. Hierdurch kann das
geschmolzene Lot in zufriedenstellender Weise in Kontakt mit
sämtlichen Abschnitten der Oberfläche des Substrats und der
elektronischen Bauteile gelangen, die verlötet werden sollen,
was es ermöglicht, eine schlechte Benetzung zu verhindern,
und ein gutes Lötergebnis zu erzielen.
Alternativ sind mehrere Ausspritzöffnungen auf solche Weise
angeordnet, daß die Überlappungsabmessungen in Bezug auf die
Richtung senkrecht zur Substratförderrichtung einer
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromaufwärts liegenden
Reihe und einer Ausspritzöffnung in der am weitesten
stromabwärts liegenden Reihe der benachbarten Gruppen von
Ausspritzöffnungen kleiner sind als die
Überlappungsabmessungen der benachbarten Ausspritzöffnungen
einer Gruppe von Ausspritzabschnitten, die entlang derselben
geneigten Linie angeordnet sind. Alternativ sind mehrere
Ausspritzöffnungen so angeordnet, daß eine Ausspritzöffnung
in der am weitesten stromaufwärts liegenden Reihe und eine
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromabwärts liegenden
Reihe der benachbarten Gruppen von Ausspritzöffnungen
einander nicht in Bezug auf die Richtung senkrecht zur
Substratförderrichtung überlappen. Wenn daher ein Substrat zu
dem Punkt befördert wird, an welchem ihm geschmolzenes Lot
zugeführt wird, wird selbst dann, wenn Gas aus verdampftem
Flußmittel erzeugt wird, oder Luft zugemischt wird, das
erzeugte Gas und die zugemischte Luft unter der
Bodenoberfläche des Substrats in zufriedenstellender Weise
entlang dem voranstehend geschilderten Fluß nach außen
ausgestoßen. Hierdurch kann das geschmolzene Lot
zufriedenstellend in Kontakt mit sämtlichen Abschnitten der
Oberfläche des Substrats und der elektronischen Bauteile
gelangen, die verlötet werden, was es ermöglicht, eine
schlechte Benetzung zu verhindern, und ein gutes Lotergebnis
zu erzielen.
Claims (11)
1. Düsen-Lotzufuhrgerät zum Zuführen geschmolzenen Lots (J)
zu einem Substrat (P), das in einer vorbestimmten
Förderrichtung befördert wird, durch Ausspritzen des
geschmolzenen Lots aus mehreren Ausspritzöffnungen (22,
32, 52) zum Substrat hin,
wobei in zumindest einem Teil der Fläche, welche die
mehreren Ausspritzöffnungen aufweist, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf
die Substratförderrichtung (A) vorgesehen sind, eine
stromaufwärtige Reihe und eine stromabwärtige Reihe
umfassen, und in einem zweiten vorbestimmten
Teilungsabstand (Y) in Linien angeordnet sind, die im
wesentlichen mehrerer geneigten Linien (L) verlaufen,
die zur Substratförderrichtung (A) geneigt angeordnet
sind, und in einem ersten vorbestimmten Teilungsabstand
(X, C) in der Richtung (B) senkrecht zur
Substratförderrichtung (A) angeordnet sind, wobei der
erste vorbestimmte Teilungsabstand (X, C) größer gewählt
ist als der zweite vorbestimmte Teilungsabstand (Y).
2. Düsen-Lotzufuhrgerät zum Zuführen geschmolzenen Lotes zu
einem Substrat(P), das in einer vorbestimmten
Förderrichtung befördert wird, durch Ausspritzen des
geschmolzenen Lots aus mehreren Ausspritzöffnungen (22,
32, 52) zum Substrat hin,
wobei in zumindest einem Teil der Fläche, welche die
mehreren Ausspritzöffnungen enthält, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf
die Substratförderrichtung (A) vorgesehen sind, eine
stromaufwärtige Reihe und eine stromabwärtige Reihe
umfassen, und in Linien im wesentlichen entlang mehreren
geneigten Linien (L) angeordnet sind, die zur
Substratförderrichtung (A) geneigt angeordnet sind, und
in einem vorbestimmten Teilungsabstand (X, C) in der
Richtung (B) senkrecht zur Substratförderrichtung (A)
angeordnet sind, und die Ausspritzöffnungen weiterhin so
angeordnet sind, daß Überlappungsabmessungen (E) in
Bezug auf die Richtung (B) senkrecht zur
Substratförderrichtung (A) einer Ausspritzöffnung in der
am weitesten stromaufwärts liegenden Reihe und einer
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromabwärts
liegenden Reihe benachbarter Gruppen (23, 33, 53) von
Ausspritzöffnungen kleiner sind als
Überlappungsabmessungen (D) in Bezug auf die Richtung
(B) senkrecht zur Substratförderrichtung (A)
benachbarter Ausspritzöffnungen einer Gruppe (23, 33,
53) von Ausspritzöffnungen, die entlang derselben
geneigten Linie (L) angeordnet sind.
3. Düsen-Lotzufuhrgerät zum Zuführen geschmolzenen Lotes
(J) zu einem Substrat(P), das in einer vorbestimmten
Förderrichtung befördert wird, durch Ausspritzen des
geschmolzenen Lots aus mehreren Ausspritzöffnungen (22,
32, 52) zum Substrat hin,
wobei in zumindest einem Teil der Fläche, welche die
mehreren Ausspritzöffnungen enthält, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf
die Substratförderrichtung (A) vorgesehen sind, eine
stromaufwärtige Reihe und eine stromabwärtige Reihe
umfassen, und in Linien im wesentlichen entlang mehreren
geneigten Linien (L) angeordnet sind, die zur
Substratförderrichtung (A) hin geneigt sind, und in
einem vorbestimmten Teilungsabstand (X, C) in der
Richtung (B) senkrecht zur Substratförderrichtung (A)
angeordnet sind, wobei die Ausspritzöffnungen weiterhin
so angeordnet sind, daß eine Ausspritzöffnung in der am
weitesten stromaufwärts liegenden Reihe und eine
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromabwärts
liegenden Reihe benachbarter Gruppen (23, 33, 53) von
Ausspritzöffnungen einander nicht in Bezug auf die
Richtung (B) senkrecht zur Substratförderrichtung (A)
überlappen.
4. Düsen-Lotzufuhrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Düsen-Lotzufuhrgerät eine erste Düsenstrahldüse (1) zum
Zuführen geschmolzenen Lotes (J) zu dem Substrat (P)
enthält, sowie eine zweite Düsenstrahldüse (2) zum
Entfernen überschüssigen Lots von dem Substrat, welchem
Lot zugeführt wurde, und daß die Ausspritzöffnungen (22,
32, 52) auf der ersten Düsenstrahldüse (1) vorgesehen
sind.
5. Düsen-Lotzufuhrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschnitt, der mit mehr als einer Reihe von
Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) versehen ist, horizontal
zur Substratförderrichtung (A) angeordnet ist.
6. Düsen-Lotzufuhrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschnitt, der mit mehr als einer Reihe von
Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) versehen ist, in Bezug
auf die Substratförderrichtung aufsteigend zur
stromabwärtigen Seite der voranstehend angegebenen
Richtung angeordnet ist.
7. Düsen-Lotzufuhrgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat
(P) in einer vorbestimmten, ansteigenden Förderrichtung
(A) befördert wird, und jede Ausspritzöffnung (22, 32,
52) einen desto kleineren Bohrungsdurchmesser aufweist,
je näher sie an der stromabwärtigen Seite der
Substratförderrichtung (A) liegt.
8. Düsen-Lotzufuhrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Düsen-Lotzufuhrgerät eine Wellplatte (21, 31, 51)
aufweist, mehrere darauf vorgesehene Ausspritzöffnungen
(22, 32, 52), und daß jede der Ausspritzöffnungen (22,
32, 52) auf der Wellplatte (21, 31, 51) von einem nach
oben vorspringenden Wandabschnitt umgeben ist.
9. Verfahren zum Löten eines Substrats (P), das in einer
vorbestimmten Förderrichtung (A) gefördert wird, durch
Ausspritzen geschmolzenen Lots (J) aus mehreren
Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) zum Substrat (P) hin, um
diesem geschmolzenes Lot zuzuführen,
wobei in zumindest einem Teil der Fläche, welche die
mehreren Ausspritzöffnungen enthält, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf
die Substratförderrichtung (A) vorgesehen sind, eine
stromaufwärtige Reihe und eine stromabwärtige Reihe
umfassen, und in einem zweiten vorbestimmten
Teilungsabstand (Y) in Linien im wesentlichen entlang
mehrerer geneigter Linien (L) angeordnet sind, welche
zur Substratförderrichtung (A) hin geneigt sind, und in
einem ersten vorbestimmten Teilungsabstand (X, C) in
Bezug auf die Richtung (B) senkrecht zur
Substratförderrichtung (A) angeordnet sind, wobei der
erste vorbestimmte Teilungsabstand (X, 0) größer gewählt
ist als der zweite vorbestimmte Teilungsabstand (Y),
wodurch das Löten für den zu verbindenden Abschnitt, der
auf dem Substrat (P) angeordnet ist, mit dem
geschmolzenen Lot (J) durchgeführt wird, das aus dem
mehreren Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) ausgespritzt
wird.
10. Verfahren zum Löten eines Substrats (P), das in einer
vorbestimmten Förderrichtung (A) gefördert wird, durch
Ausspritzen geschmolzenen Lots (J) aus mehreren
Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) zum Substrat (P) hin, um
dem Substrat geschmolzenes Lot zuzuführen,
wobei in zumindest einem Teil der Fläche, welche die
mehreren Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) enthält, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf
die Substratförderrichtung (A) vorgesehen sind, eine
stromaufwärtige Reihe und eine stromabwärtige Reihe
umfassen, und in Linien im wesentlichen entlang mehreren
geneigten Linien (L) angeordnet sind, die zur
Substratförderrichtung (A) hin geneigt sind, und in
einem vorbestimmten Teilungsabstand (X, C) in Bezug auf
die Richtung (B) senkrecht zur Substratförderrichtung
(A) angeordnet sind, wobei die Ausspritzöffnungen
weiterhin so angeordnet sind, daß
Überlappungsabmessungen (E) in Bezug auf die Richtung
(B) senkrecht zur Substratförderrichtung (A) einer
Ausspritzöffnung in der am weitesten stromaufwärts
liegenden Reihe und einer Ausspritzöffnung in der am
weitesten stromabwärts liegenden Reihe benachbarter
Gruppen (23, 33, 53) von Ausspritzöffnungen kleiner sind
als Überlappungsabmessungen (D) in Bezug auf die
Richtung (B) senkrecht zur Substratförderrichtung (A)
benachbarter Ausspritzöffnungen einer Gruppe (23, 33,
53) von Ausspritzöffnungen, die entlang derselben
geneigten Linie (L) angeordnet sind, wodurch das Löten
für den zu verbindenden Abschnitt, der auf dem Substrat
(P) angeordnet ist, mit dem geschmolzenen Lot (J)
durchgeführt wird, das aus den mehreren
Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) ausgespritzt wird.
11. Verfahren zum Löten eines Substrats (P), das in einer
vorbestimmten Förderrichtung (A) gefördert wird, durch
Ausspritzen geschmolzenen Lots (J) aus mehreren
Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) zum Substrat (P) hin, um
das geschmolzene Lot dem Substrat zuzuführen,
wobei in zumindest einem Teil der Fläche, welche die
mehreren Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) aufweist, die
Ausspritzöffnungen in mehr als einer Reihe in Bezug auf
die Substratförderrichtung (A) vorgesehen sind, eine
stromaufwärtige Reihe und eine stromabwärtige Reihe
umfassen, und in Linien im wesentlichen entlang mehreren
geneigten Linien (L) angeordnet sind, die zur
Substratförderrichtung (A) geneigt angeordnet sind, und
in einem vorbestimmten Teilungsabstand (X, C) in Bezug
auf die Richtung (B) senkrecht zur
Substratförderrichtung (A) angeordnet sind, wobei die
Ausspritzöffnungen weiterhin so angeordnet sind, daß
eine Ausspritzöffnung in der am weitesten stromaufwärts
liegenden Reihe und eine Ausspritzöffnung in der am
weitesten stromabwärts liegenden Reihe benachbarter
Gruppen (23, 33, 53) von Ausspritzöffnungen einander
nicht in Bezug auf die Richtung (B) senkrecht zur
Substratförderrichtung (A) überlappen, wodurch das Löten
für den zu verbindenden Abschnitt, der auf dem Substrat
(P) angeordnet ist, mit dem geschmolzenen Lot (J)
durchgeführt wird, das aus den mehreren
Ausspritzöffnungen (22, 32, 52) ausgestoßen wird.
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