DE202009010159U1 - Lötdüse für eine Wellenlötvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lötdüse für eine Wellenlötvorrichtung zur Erzeugung einer Lotwelle, die etwa quer zur Transportrichtung (11) der Wellenlötvorrichtung ist,
wobei die Lötdüse (1) einen etwa vertikal verlaufenden Kanal (2) zum Leiten eines Lotstroms (3) aus flüssigem Lot nach oben aufweist,
der Kanal (2) an seinem oberen Ende eine etwa horizontale Öffnung aufweist, die von einer Lochplatte (6) abgedeckt ist, an der flüssiges Lot nach oben austreten kann,
und an dem in Transportrichtung (11) vorderen Rand des Kanals (2) ein Leitelement (8) vorgesehen ist, das sich derart nach oben und entgegen zur Transportrichtung (11) erstreckt, dass ein Teil des Lotstroms entgegen zur Transportrichtung (11) umgelenkt wird und den übrigen Teil des Lotstroms überströmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lötdüse für eine Wellenlötvorrichtung.
  • Aus der DE 10 2007 053 857 A1 geht eine Wellenlötvorrichtung hervor. Beim Wellentöten werden elektronische Baugruppen, wie z. B. Leiterplatten, mit elektronischen Bauteilen bestückt über eine Lotwelle gefahren. Die Lotwelle wird dadurch erzeugt, dass in einem Lotbad bereit stehendes flüssiges Lot durch eine spaltförmige Düse gepumpt wird.
  • In der DE 101 32 029 A1 ist eine Lötdüse zum Wellentöten von Leiterplatten beschrieben. Diese Lötdüse weist quer zur Förderrichtung der Baugruppen angeordnete Reihen von Lotaustrittsöffnungen auf, die in Förderrichtung von Reihe zu Reihe zueinander versetzt liegen. Bei dieser bekannten Lötdüse sind mindestens zwei Reihen von jeweils als Schlitzen ausgebildeten Lotaustrittsöffnungen vorgesehen. In jeder Reihe sind die Schlitze parallel zueinander in Schräglage zur Förderrichtung angeordnet. Die Schräglage zweier benachbarter Reihen von Lotaustrittsöffnungen ist in Bezug auf die Förderrichtung umgekehrt.
  • Bei Wellenlötvorrichtungen wird das zu lötende Werkstück durch die Lötwelle im Wesentlichen linienförmig benetzt. Ist die Benetzungszeit kurz, so kann es sein, dass einzelne Lötstellen nicht ausreichend mit Lot versehen werden. Ist die Benetzungszeit zu lang, dann kann es sein, dass sich zwischen benachbarten Lötstellen Lötbrücken ausbilden.
  • Weiterhin muss zur Erzielung einer langen Benetzungszeit ein großer Volumenstrom an Lot durch die Düse gefördert werden. Dies erhöht die Verbrauchskosten des Betriebs derartiger Wellenlötvorrichtungen.
  • In der DE 20 2008 010 859 U1 wird eine Lötdüse vorgeschlagen, bei welcher ein Teil des Lotstromes entlang einer Kante einer Strömungsleitplatte an dieser vorbeigeleitet und auf der Oberseite der Strömungsleitplatte abgeleitet wird. Der zweite Teilstrom tritt durch Ausnehmungen der Strömungsleitplatte nach oben hindurch. Der erste Teilstrom strömt auf der Oberseite der Strömungsleitplatte im Wesentlichen parallel zu dieser und der zweite Teilstrom trifft im Wesentlichen quer zum ersten Teilstrom auf diesen. Hierdurch wird der zweite Teilstrom angestaut und dann vom ersten Teilstrom mitgenommen. Aufgrund dieses Staus soll sich bereits bei einem vergleichsweise geringen Volumenstrom bzw. geringer Strömungsgeschwindigkeit eine hohe und ruhige Lotwelle bilden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Lötdüse für eine Wellenlötvorrichtung zu schaffen, mit welcher eine möglichst optimale Benetzung des zu lötenden Werkstückes erzielt wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Lötdüse mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die erfindungsgemäße Lötdüse für einen Wellenlötvorrichtung zur Erzeugung einer Lotwelle ist etwa quer zur Transportrichtung der Wellenlötvorrichtung angeordnet. Die Lötdüse weist einen vertikal verlaufenden Kanal zum Leiten eines Lotstroms aus flüssigem Lot nach oben auf. Der Kanal ist an seinem oberen Ende mit einer etwa horizontalen Öffnung versehen, die mit einer Lochplatte abgedeckt ist, an der das flüssige Lot austreten kann. An dem in Transportrichtung vorderen Rand des Kanals ist ein Leitelement vorgesehen, das sich derart nach oben und entgegen zur Transportrichtung erstreckt, dass ein Teil des Lotstroms entgegen zur Transportrichtung umgelenkt wird und den übrigen Teil des Lotstroms überströmt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass durch die in Transportrichtung am vorderen Rand der Lötdüse erzwungene Umlenkung eines Teils des Lotstroms entgegen zur Transportrichtung eine strukturierte Lotwelle geschaffen wird. Diese Struktur wird dadurch erzeugt, dass der durch das Leitelement umgelenkte Teil des Lotstroms den übrigen Teil des Lotstroms, der durch Löcher in der Lochplatte nach oben austritt, überströmt, wobei jeweils ein durch ein Loch nach oben austretender Partialstrom einen erhabenen Abschnitt in einer freiliegenden stehenden Lotwelle verursachen würde. Da im Betrieb die Lötwelle nicht freiliegt, sondern durch die in Transportrichtung zu lötenden Werkstücke begrenzt ist, treten diese erhabenen Bereiche in der Praxis nicht in Erscheinung. Sie bilden jedoch Abschnitte in der Lotwelle, in welchen das flüssige Lot mit stärkerem Druck gegen die zu lötenden Werkstücke gedrückt wird. Durch die Druckerhöhung werden lokal höhere Strömungsgeschwindigkeiten des Lotes entlang dem Werkstück erzielt. Eine solche Lotwelle weist somit Abschnitte unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten am Werkstück auf. Grundsätzlich gilt, dass die Strömungsgeschwindigkeiten im Bereich über den freien Löchern der Lochplatte, das heißt die Löcher, die nicht vom Leitelement verdeckt sind, größer als in den anderen Abschnitten bzw. Bereichen der Lotwelle sind. In den Bereichen mit höherer Strömungsgeschwindigkeit und höherem Lotwellendruck wird eine optimale Benetzung realisiert und auch hinterschnittene oder abgeschattete Bereiche werden zuverlässig benetzt. In den Bereichen mit geringer Strömungsgeschwindigkeit wird eine Brückenbildung erheblich reduziert.
  • Mit einer derart strukturierten Lötwelle wird zum einen eine sehr gute Benetzung zum Erzeugen der gewünschten Lötstellen erzielt und andererseits die Gefahr der Bildung von Lötbrücken erheblich reduziert.
  • Die Löcher der Lochplatte können in einem regelmäßigen Raster angeordnet sein, wobei das Raster in Transportrichtung variieren und/oder mit unterschiedlichen Lochgrößen und/oder Lochformen (kreisförmig, Langloch) ausgebildet sein kann. Bei bestimmten Anwendungen kann es auch zweckmäßig sein, das Raster der Löcher der Lochplatte quer zur Transportrichtung zu variieren.
  • Das Leitelement kann sich mit einem ersten Abschnitt vom Rand des Kanals vertikal nach oben erstrecken und ein zweiter Abschnitt des Leitelementes verläuft gegenüber dem ersten Abschnitt unter einem bestimmten Winkel schräg entgegen zur Transportrichtung. Der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Leitelementes liegt vorzugsweise im Bereich von 90° bis 135° und vorzugsweise im Bereich von 90° bis 110°.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Leitelement im Querschnitt mit einem gekrümmten Bogen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung sieht auch eine Wellenlötvorrichtung vor, die mit einer erfindungsgemäßen Lötdüse versehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft näher anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen schematisch vereinfacht und nicht maßstabsgetreu Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lötdüse. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lötdüse mit einem abgewinkelten Leitelement in einer Schnittdarstellung des oberen Endbereiches der Lötdüse,
  • 2a bis 2c jeweils Ausschnitte einer Lochplatte zur Abdeckung eines Kanals einer erfindungsgemäßen Lötdüse in der Draufsicht,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lötdüse mit einem abgewinkelten Leitelement in einer Schnittdarstellung des oberen Endbereiches der Lötdüse,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lötdüse mit einem bogenförmig gekrümmten Leitelement in einer Schnittdarstellung des oberen Endbereiches der Lötdüse,
  • 5a, 5b und 5c eine Lochplatte nach einer weiteren Ausführungsform der Lötdüse in der Draufsicht, in einer Ansicht von Vorne und in einer Schnittansicht,
  • 6a, 6b eine Lochleiste in der Seitenansicht und in der Draufsicht,
  • 7 eine Leitplatte in der Draufischt, und
  • 8a und 8b die Lochplatte aus 5a bis 5c mit einem Leitelement, das aus der Lochleiste gemäß 6a, 6b und der Leitplatte aus 7 zusammengesetzt ist, in perspektivischer Ansicht und in einer Schnittdarstellung.
  • Die erfindungsgemäße Lötdüse 1 bildet einen etwa vertikal verlaufenden Kanal 2 zum Leiten eines Lotstroms 3 aus flüssigem Lot nach oben. Der Kanal 2 weist in der Draufsicht eine langgestreckte, rechteckige Querschnittsform auf, die von einer Vorwandung 4, einer Rückwandung 5 und zwei Stirnwandungen (nicht dargestellt) begrenzt wird. Am oberen Ende des Kanals 2 ist dieser von einer Lochplatte 6 abgedeckt. Die Lochplatte erstreckt sich zwischen der Forderwandung 4, der Rückwandung 5 und den beiden Stirnwandungen. Die Lochplatte 6 ist mit einer Reihe von Löchern 7 versehen.
  • Am oberen Rand des Kanals ist in geradliniger Verlängerung nach oben an der Vorderwandung 4 ein Leitelement 8 angeordnet. Das Leitelement 8 erstreckt sich nach oben und in Richtung zur Rückwandung 5, so dass es einen an das Leitelement 8 angrenzenden Bereich der Lochplatte 6 mit Abstand überdeckt. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Leitelement 8 aus einem ersten Abschnitt 9, der sich vertikal nach oben erstreckt und einem zweiten Abschnitt 10, der sich vom oberen Rand des ersten Abschnittes horizontal in Richtung zur Rückwandung erstreckt, ausgebildet.
  • Die Lötdüse 1 wird derart in einer Wellenlötvorrichtung angeordnet, dass die Lötdüse 1 mit ihrer Längserstreckung quer zu einer Transportrichtung 11 der zu transportierenden Werkstücke angeordnet ist. In 1 ist schematisch der Transportweg 12 der zu transportierenden Werkstücke dargestellt.
  • Das Leitelement 8 erstreckt sich somit vom in Transportrichtung 11 vorderen Rand der Lötdüse 1 ein Stück nach oben und entgegen zur Transportrichtung 11. Dieses Leitelement 8 ist aus einem Blech ausgebildet und kann deshalb auch als Leitblech bezeichnet werden.
  • Die Löcher 7 der Lochplatte 6 sind vorzugsweise in einem regelmäßigen Raster angeordnet. Die Löcher 7 können kreisförmige Löcher sein, die in einem quadratischen Raster angeordnet sind (2a).
  • Die Löcher 7 der Lochplatte 6 können jedoch auch in einem Raster ausgebildet sein, das in Transportrichtung 11 variiert. So kann es beispielsweise zweckmäßig sein im Bereich angrenzend zum Leitelement 8 große Löcher, insbesondere Langlöcher 7a, und im übrigen Bereich der Lochplatte 6 kleinere Löcher, insbesondere kreisförmige Löcher 7b vorzusehen. Hierdurch wird dem Leitelement 8 ein relativ großer Volumenstrom zugeführt, der vom Leitelement 8 entgegen zur Transportrichtung 11 abgelenkt wird. Der Volumenstrom im übrigen Bereich ist in Bezug auf die jeweilige Fläche der Lochplatte 6 geringer (2b).
  • Bei einer weiteren Abwandlung sind die Löcher 7 benachbart zum Leitelement 8 als gegenüber der Transportrichtung 11 schräg angeordnete Langlöcher 7c ausgebildet und die Löcher, die vom Leitelement 8 entfernt sind und von diesem nicht überdeckt werden als kreisförmige Löcher 7d in mehreren Reihen angeordnet, wobei die Löcher der jeweiligen Reihen zueinander versetzt angeordnet sind. Hierdurch werden entsprechend versetzten Strukturen in der Strömungsgeschwindigkeit der Lötwelle erzielt. Es ist auch möglich, anstelle der kreisförmigen Löcher 7d Langlöcher vorzusehen.
  • In dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel sind der erste Abschnitt 9 und der zweite Abschnitt des Leitelementes 8 im rechten Winkel zueinander angeordnet. Im Rahmen der Erfindung kann es auch zweckmäßig sein, den Winkel α, den der erste Abschnitt 9 und der zweite Abschnitt 10 des Leitelementes 8 begrenzen größer als 90° auszubilden. Vorzugsweise liegt der Winkel α im Bereich zwischen 90° bis 135° und insbesondere zwischen 90° und 110°. Wird der zweite Abschnitt etwas nach oben geneigt angeordnet, so wird eine schneller ansteigende Lötwelle erzielt (3).
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Leitelement 8 mit einer anderen Querschnittsform als mit zwei im Querschnitt geradlinigen Abschnitten auszubilden. 4 zeigt ein Leitelement 8 mit einem im Querschnitt gekrümmten Bogen. Auch dieses Leitelement 8 erstreckt sich vom in Transportrichtung vorderen Rand des Kanals 2 nach oben und entgegen zur Transportrichtung 11.
  • Unabhängig von der Querschnittsform erstreckt sich das Leitelement 8 nach oben und entgegen zur Transportrichtung 11 und überdeckt mit Abstand einen an das Leitelement 8 angrenzenden Bereich der Lochplatte 6. Dieser überdeckte Bereich umfasst etwa 10% bis 35% der Fläche der Lochplatte 6. Der übrige Bereich liegt frei. Die Partialströme des flüssigen Lotes, die durch die Löcher im freiliegenden Bereich strömen treffen von unten gegen die entgegen zur Transportrichtung vom Leitelement umgelenkte Strömung und erzeugen lokale Erhöhungen des Strömungsdruckes und damit lokale Erhöhungen der Strömungsgeschwindigkeit an den zu lötenden Werkstücken.
  • Diese Strukturen in der Strömungsgeschwindigkeit sind, wie es oben bereits ausgeführt ist, sehr vorteilhaft in Bezug auf die Benetzung der zu lötenden Lötstellen und des Abreißens und Beseitigen von potentiellen Lötbrücken.
  • Die in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele von Lötdüsen können mit einem der in den 2a bis 2c gezeigten Lochplatten kombiniert werden.
  • Die erfindungsgemäße Lötdüse wird in einer Wellenlötvorrichtung eingesetzt. Derartige Wellenlötvorrichtungen weisen in der Regel einen Vorratsbehälter mit einer Heizeinrichtung zum Bevorraten von flüssigem Lot, eine Förderpumpe zum Pumpen eines vorbestimmten Lotstroms und eine Lötdüse zum Leiten des Lotstroms nach oben, so dass er beim Austreten aus der Lötdüse eine Lötwelle bildet, auf. Die Wellenlötvorrichtung weist eine Transporteinrichtung zum Transportieren der zu lötenden Werkstücke auf. Die Transporteinrichtung ist in der Regel zum Transportieren von mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatten ausgebildet. Die elektronischen Bauteile werden mittels der Lotwelle mit der Leiterplatte verlötet.
  • Die Lötdüse ist mit ihrer Längserstreckung etwa quer zur Transportrichtung der Werkstücke angeordnet. Hierbei kann die Längserstreckung der Lötdüse einen von 90° abweichenden Winkel mit der Transportrichtung einschließen. Die Abweichung kann bis zu +/–30° betragen. Der von der Förderpumpe erzeugte Lotstrom 3 wird im Kanal 2 vertikal nach oben gefördert. Er tritt durch die Löcher 7 der Lochplatte 6 hindurch, wobei jedes Loch 7 einen Partialstrom begrenzt. Die von dem Leitelement 8 überdeckten Partialströme werden entgegen zur Transportrichtung 11 umgelenkt. Die übrigen Partialströme strömen vertikal nach oben und vereinigen sich mit dem umgelenkten Strom. Sie bilden somit eine strukturierte Lotwelle. Die Lotwelle strömt entlang des zu lötenden Werkstückes und fällt dann an der Rückwandung 5 der Lötdüse 1 nach unten ab. Dieser abfallende Lotstrom wird wieder dem Vorratsbehälter zugeführt, in dem er mittels der Heizeinrichtung flüssig gehalten wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lötdüse ist in den 5a bis 8b gezeigt, wobei hier lediglich die Lochplatte 6 und das Leitelement 8 dargestellt sind, welche auf einem Kanal 2 derart befestigbar sind, dass die nach oben weisende Öffnung des Kanals 2 vollständig von der Lochplatte 6 abgedeckt wird.
  • Die Lochplatte weist in Transportrichtung 11 vorne und damit benachbart zu einem Leitelement 8 angeordnete Langlöcher 7e auf. Die Langlöcher 7e sind mit ihrer Längserstreckung quer zur Transportrichtung 11 ausgerichtet und in einer Reihe angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Langlöcher etwa eine Länge von 10 bis 12 mm auf und sind voneinander jeweils um etwa 8 bis 10 mm beabstandet.
  • Die Lochplatte 6 weist neben den Langlöchern 7e kreisförmige Löcher 7f auf, die in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind. Dieses Raster von kreisförmigen Löchern 7f befindet sich bezüglich der Langlöcher 7e auf der in Transportrichtung 11 hinteren Seite. Das Raster der Löcher 7f ist somit vom Leitelement 8 weiter beabstandet als die Langlöcher 7e (8a, 8b). Das Raster umfasst drei Reihen von Löchern, wobei die Löcher 7f benachbarter Reihen zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Die Lochplatte 6 ist im Querschnitt (5c) keilförmig ausgebildet, wobei die Dicke in Transportrichtung 11 zunimmt. Die Lochplatte 6 weist dementsprechend eine ebenflächige Bodenfläche 12, eine in Transportrichtung 11 vorne angeordnete Stirnfläche 13 und eine entgegen zur Transportrichtung 11 abfallende obere Oberfläche 14 auf. Die obere Oberfläche 14 fällt am rückwärtigen Rand etwas stärker ab und bildet so eine Ablaufkante 15.
  • Benachbart zur Stirnfläche 13 sind sich vertikal durch die Lochplatte 6 erstreckende Befestigungslöcher 16 ausgebildet, mit welchen die Lochplatte 6 am Kanal 2 mittels Schrauben befestigbar ist. In der Stirnfläche 13 befinden sich sacklochförmige Gewindebohrungen 17, die zu den Befestigungslöchern 16 jeweils etwas versetzt angeordnet sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Leitelement 8 zweiteilig ausgebildet, wobei der erste Abschnitt 9 des Leitelementes 8 durch eine Lochleiste (6a, 6b) dargestellt wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Lochleiste eine Höhe von 15 mm und eine Dicke von 8 mm auf. In die Lochleiste 18 sind Langlöcher 19 eingebracht, wobei jeweils ein Langloch 19 der Lochleiste 18 einer Gewindebohrung 17 der Lochplatte 6 derart zugeordnet ist, dass die Lochleiste 18 mittels Schrauben an der Stirnfläche 13 der Lochplatte 6 befestigbar ist. Die Längserstreckung der Langlöcher 19 ist in der Lochleiste 18 vertikal ausgerichtet, so dass die Lochleiste 18 in vertikal unterschiedlichen Positionen an der Lochplatte 6 befestigbar ist. An der Oberseite weist die Lochleiste 18 sacklochförmige Gewindebohrungen 20 auf.
  • Der zweite Abschnitt 10 des Leitelementes 8 ist aus einer ebenflächigen Platte 21 ausgebildet, die im Folgenden als Leitplatte 21 bezeichnet wird. Die Leitplatte 21 weist mehrere Langlöcher 22 auf, wobei jeweils eines der Langlöcher 22 einer der Gewindebohrungen 20 der Lochleiste 18 derart zugeordnet ist, dass die Leitplatte 21 an der Oberseite der Lochleiste 18 mittels Schrauben befestigbar ist. Die Langlöcher 22 sind in Transportrichtung 11 ausgerichtet, so dass die Leitplatte 21 in unterschiedlichen vertikalen Positionen in Transportrichtung 11 auf der Lochleiste 18 befestigbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Leitplatte 21 eine Dicke von 1,5 mm.
  • Die Lochplatte 6, die Lochleiste 18 und die Leitplatte 21 sind derart zusammengesetzt, dass sich die Lochleiste 18 von der Stirnfläche 13 der Lochplatte 6 ein Stück nach oben erstreckt und sich die Leitplatte 21 von der Oberseite der Lochleiste 18 in Richtung entgegen zur Transportrichtung 11 erstreckt und einen Bereich der Lochplatte 6 überdeckt. Der von der Leitplatte 21 überdeckte Bereich der Lochplatte 6 umfasst die Langlöcher 7e.
  • Dieser Bereich ist einstellbar, indem die Leitplatte 21 bezüglich der Lochleiste 18 in dem durch die Langlöcher 22 vorgegebenen Spiel verschoben werden kann. Der Abstand zwischen der Leitplatte 21 und der Lochplatte 6 ist durch Befestigen der Lochleiste 18 an unterschiedlichen Positionen bezüglich der Lochplatte 6 einstellbar. Je kleiner der Abstand zwischen der Leitplatte 21 und der Lochplatte 6 eingestellt wird, desto höher ist die Strömungsgeschwindigkeit des durch das Leitelement 8 umgelenkten Lotstroms. Wird der Abstand zwischen der Lochplatte 6 und der Leitplatte 21 erhöht, dann vermindert sich einerseits die Strömungsgeschwindigkeit des umgelenkten Lotstromes, wobei andererseits die Querschnittsfläche des umgelenkten Lotstromes zunimmt. Bei dieser Lötdüse kann somit der umgelenkte Lotstrom individuell eingestellt werden, um die durch die Löcher 7f erzeugten Partialströme zu überströmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lötdüse
    2
    Kanal
    3
    Lotstrom (vertikal nach oben)
    4
    Vorderwandung
    5
    Rückwandung
    6
    Lochplatte
    7
    Loch
    8
    Leitelement
    9
    erster Abschnitt
    10
    zweiter Abschnitt
    11
    Transportrichtung
    12
    Bodenfläche
    13
    Stirnfläche
    14
    obere Oberfläche
    15
    Ablaufkante
    16
    Befestigungsloch
    17
    Gewindebohrung
    18
    Lochleiste
    19
    Langloch
    20
    Gewindebohrung
    21
    Leitplatte
    22
    Langloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007053857 A1 [0002]
    • - DE 10132029 A1 [0003]
    • - DE 202008010859 U1 [0006]

Claims (12)

  1. Lötdüse für eine Wellenlötvorrichtung zur Erzeugung einer Lotwelle, die etwa quer zur Transportrichtung (11) der Wellenlötvorrichtung ist, wobei die Lötdüse (1) einen etwa vertikal verlaufenden Kanal (2) zum Leiten eines Lotstroms (3) aus flüssigem Lot nach oben aufweist, der Kanal (2) an seinem oberen Ende eine etwa horizontale Öffnung aufweist, die von einer Lochplatte (6) abgedeckt ist, an der flüssiges Lot nach oben austreten kann, und an dem in Transportrichtung (11) vorderen Rand des Kanals (2) ein Leitelement (8) vorgesehen ist, das sich derart nach oben und entgegen zur Transportrichtung (11) erstreckt, dass ein Teil des Lotstroms entgegen zur Transportrichtung (11) umgelenkt wird und den übrigen Teil des Lotstroms überströmt.
  2. Lötdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (6) Löcher (7) aufweist, die in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind.
  3. Lötdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster der Löcher (7) in Transportrichtung im Abstand der Löcher (7) und/oder in der Form der Löcher (7) variiert ist.
  4. Lötdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) in mehreren Reihen etwa quer zur Transportrichtung (11) angeordnet sind, und dass die Löcher (7) benachbarter Reihen zueinander versetzt sind.
  5. Lötdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochplatte (6) kreisförmige Löcher (7) und/oder Langlöcher (7) aufweist, wobei die Langlöcher (7) vorzugsweise mit ihrer Längsrichtung gegenüber der Transportrichtung (11) schräg angeordnet sind.
  6. Lötdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (8) etwa einen Bereich von 10% bis 35% und vorzugsweise etwa 15% bis 30% der Fläche der Lochplatte überdeckt.
  7. Lötdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leitelement (8) mit einem ersten Abschnitt (9) vom Rand des Kanals (2) vertikal nach oben erstreckt und ein zweiter Abschnitt (10) des Leitelementes (8) sich vom oberen Rand des ersten Abschnittes (9) unter einem bestimmten Winkel entgegen zur Transportrichtung (11) erstreckt.
  8. Lötdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (9) und der zweite Abschnitt (10) als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei der zweite Abschnitt (10) in der Höhe bzgl. der Lochplatte (6) und/oder in seiner Anordnung bzgl. des in Transportrichtung (11) vorderen Randes des Kanals (2) einstellbar ist.
  9. Lötdüse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der erste und der zweite Abschnitt des Leitelementes (8) einen Winkel von 90° bis 135° und vorzugsweise von 90° bis 110° einschließen.
  10. SLötdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (8) im Querschnitt einen gekrümmten Bogen bildet.
  11. Lötdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (2) der Lötdüse (1) eine Breite von 20 mm bis 70 mm und vorzugsweise ein Breite von 40 mm bis 60 mm aufweist.
  12. Wellenlötvorrichtung mit – einem Vorratsbehälter mit einer Heizeinrichtung zum Bevorraten von flüssigem Lot, – einer Förderpumpe zum Pumpen eines vorbestimmten Lotstroms (3), und – einer Lötdüse zum Leiten des Lotstroms nach oben, so dass er beim Austreten aus der Lötdüse eine Lötwelle bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötdüse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
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