DE102021210070A1 - Auftragskopf - Google Patents

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DE102021210070A1
DE102021210070A1 DE102021210070.8A DE102021210070A DE102021210070A1 DE 102021210070 A1 DE102021210070 A1 DE 102021210070A1 DE 102021210070 A DE102021210070 A DE 102021210070A DE 102021210070 A1 DE102021210070 A1 DE 102021210070A1
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DE102021210070.8A
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English (en)
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Hiroki Tashiro
Hideaki Morishima
Hironori Takatsuka
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Toshiba Corp
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Toshiba Corp
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Abstract

Gemäß einer Ausführungsform weist ein Auftragskopf (1) einen Kopfhauptkörper (2), einen ersten Verteiler (13), einen ersten Schlitz (31), einen zweiten Verteiler (15) und einen zweiten Schlitz (32) auf. Im Innern des Kopfhauptkörpers (2) ist der erste Schlitz (31) benachbart zu dem ersten Verteiler (13) an einer Vorderseite (X1) gebildet, und der zweite Verteiler (15) ist benachbart zu dem ersten Schlitz (31) an der Vorderseite (X1) gebildet. Der zweite Schlitz (32) ist benachbart zu dem zweiten Verteiler (15) an der Vorderseite (X1) gebildet und bildet eine Ausstoßöffnung, um eine Beschichtungsflüssigkeit aus dem zweiten Verteiler (15) nach außerhalb auszustoßen. Eine Abmessung des zweiten Schlitzes (32) entlang einer Höhenrichtung (Z1, Z2), die eine Vor-Zurück-Richtung (X1, X2) schneidet, ist größer als die des ersten Schlitzes (31) entlang der Höhenrichtung (Z1, Z2).

Description

  • GEBIET
  • Vorliegend beschriebene Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen einen Auftragskopf.
  • HINTERGRUND
  • Ein Auftragskopf, wie etwa eine Schlitzdüse, wird verwendet, um einen beschichteten Körper zu bilden, wobei eine Beschichtungsflüssigkeit auf einer Oberfläche des Substrats aufgetragen wird. Bei einem solchen Auftragskopf ist ein Verteiler im Innern eines Kopfhauptkörpers gebildet und ein Schlitz ist benachbart zu dem Verteiler an einer Vorderseite des Auftragskopfs gebildet. Dann bildet der Schlitz eine Ausstoßöffnung, um die Beschichtungsflüssigkeit aus dem Verteiler nach außen hin zur Vorderseite auszustoßen. Bei der Bildung des beschichteten Körpers wird die Beschichtungsflüssigkeit, die aus dem Schlitz ausgestoßen wird, auf die Oberfläche des Substrats aufgetragen.
  • Bei einem wie oben beschriebenen Auftragskopf ist es erforderlich, dass die Beschichtungsflüssigkeit in einer Breitenrichtung, welche die Vor-Zurück-Richtung (senkrecht oder ungefähr senkrecht zu) schneidet, gleichmäßig verteilt wird, und eine Ausstoßmenge der Beschichtungsflüssigkeit aus der Ausstoßöffnung ungeachtet einer Position in der Breitenrichtung einheitlich wird. Ferner ist es erforderlich, dass eine Verformung des Kopfhauptkörpers an der Ausstoßöffnung der Beschichtungsflüssigkeit und deren Umgebung unterdrückt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Auftragskopf gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Auftragskopf gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, in dem zwei Blöcke und eine Ausgleichsplatte voneinander getrennt sind.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Auftragskopf gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, in dem einer der zwei Blöcke vom anderen der zwei Blöcke und der Ausgleichsplatte getrennt ist.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen der zwei Blöcke und die Ausgleichsplatte des Auftragskopfs gemäß der ersten Ausführungsform in einer Teilquerschnittsansicht zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen der zwei Blöcke und eine Ausgleichsplatte eines Auftragskopfs gemäß einer Modifizierung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine durch die Ausführungsformen zu lösende Aufgabe liegt darin, einen Auftragskopf bereitzustellen, bei dem eine Beschichtungsflüssigkeit in einer Breitenrichtung gleichmäßig verteilt wird und eine Verformung eines Kopfhauptkörpers an einer Ausstoßöffnung und dessen Umgebung unterbunden wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist ein Auftragskopf einen Kopfhauptkörper, einen ersten Verteiler, einen ersten Schlitz, einen zweiten Verteiler und einen zweiten Schlitz auf. Der erste Verteiler ist im Innern eines Hauptkörpers gebildet, und der erste Schlitz ist benachbart zu dem ersten Verteiler an einer Vorderseite in einem Innenabschnitt des Kopfhauptkörpers gebildet. Der zweite Verteiler ist benachbart zu dem ersten Schlitz an der Vorderseite in dem inneren Abschnitt des Kopfhauptkörpers gebildet, und eine Beschichtungsflüssigkeit strömt aus dem ersten Verteiler durch den ersten Schlitz in den zweiten Verteiler. Der zweite Schlitz ist benachbart zu dem zweiten Verteiler an der Vorderseite in dem Kopfhauptkörper gebildet und bildet eine Ausstoßöffnung, um die Beschichtungsflüssigkeit aus dem zweiten Verteiler zu der Vorderseite hin nach außerhalb auszustoßen. Eine Abmessung des zweiten Schlitzes entlang einer Höhenrichtung, die eine Vor-Zurück-Richtung schneidet, ist größer als jene des ersten Schlitzes entlang der Höhenrichtung.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Auftragskopf 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Auftragskopf 1 beispielsweise eine Schlitzdüse. Wie in den 1 bis 3 gezeigt weist der Auftragskopf 1 einen Kopfhauptkörper 2 auf, und der Kopfhauptkörper 2 weist zwei Blöcke 5 und 6 auf. Der Auftragskopf 1 weist ferner eine Ausgleichsplatte 7 auf. Jeder der Blöcke 5 und 6 und die Ausgleichsplatte 7 ist beispielsweise aus einem Metall hergestellt. In 2 sind der Block 5 (ein erster Block), der Block 6 (ein zweiter Block) und die Ausgleichsplatte 7 in einem Zustand gezeigt, in dem sie voneinander getrennt sind. In 3 ist der Block 6 außerdem von dem Block 5 und der Ausgleichsplatte 7 getrennt.
  • Bei dem Auftragskopf 1 sind eine Vor-Zurück-Richtung (die Richtung, die durch Pfeile X1 und X2 angedeutet ist), eine Breitenrichtung (die Richtung, die durch Pfeile Y1 und Y2 angedeutet ist), welche die Vor-Zurück-Richtung (orthogonal dazu oder ungefähr orthogonal dazu) schneidet, und eine Höhenrichtung definiert (die Richtung, die durch Pfeile Z1 und Z2 angedeutet ist), die sowohl die Vor-Zurück-Richtung als auch die Breitenrichtung (orthogonal dazu oder ungefähr orthogonal dazu) schneidet. Bei dem Auftragskopf 1 (Kopfhauptkörper 2) ist eine Abmessung entlang der Breitenrichtung größer als eine Abmessung entlang der Vor-Zurück-Richtung und eine Abmessung entlang der Höhenrichtung. 4 zeigt außerdem einen Teil des Blocks 5 und der Ausgleichsplatte 7, und in einem Teil der 4, der einen Querschnitt durch den Block 5 und die Ausgleichsplatte 7 an einer Schnittfläche senkrecht zu oder ungefähr senkrecht zu der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 zeigt.
  • Wie in den 1 bis 4 etc. gezeigt ist, erstreckt sich jeder der Blöcke 5 und 6 von einem Ende des Auftragskopfs 1 in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 und erstreckt sich von einem vorderen Ende des Auftragskopfs 1 in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1. Somit ist in jedem der Blöcke 5 und 6 eine Abmessung entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 größer als eine Abmessung entlang der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 und eine Abmessung entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1.
  • Der Block (zweiter Block) 6 ist an dem Block (ersten Block) 5 von einer Seite der Höhenrichtung befestigt. Bei einem Beispiel fällt die Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 (Kopfhauptkörper 2) ganz oder näherungsweise mit der Vertikalrichtung zusammen, und der Block 6 ist von der vertikal oberen Seite an dem Block 5 befestigt. Die Ausgleichsplatte 7 ist zwischen den Blöcken 5 und 6 in der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 sandwichartig eingezwängt. In der Ausgleichsplatte 7 ist eine Plattendickenrichtung definiert. Die Ausgleichsplatte 7 ist zwischen den Blöcken 5 und 6 in einem Zustand angeordnet, in dem die Plattendickenrichtung ganz oder ungefähr mit der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 zusammenfällt.
  • Der Block 5 weist eine Oberfläche (eine erste Oberfläche) 11 auf, die einer Seite zugewandt ist, an der sich der Block 6 in Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 befindet, und der Block 6 weist eine Oberfläche (eine zweite Oberfläche) 12 auf, die einer Seite zugewandt ist, an der sich der Block 5 befindet, in der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1. Im Innern des Kopfhauptkörpers 2 sind Verteilerkanäle 13 und 15 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Verteilerkanäle 13 und 15 an der Oberfläche 11 des Blocks 5 gebildet. An der Oberfläche 11 ist jeder der Verteilerkanäle 13 und 15 in Richtung einer Seite gegenüberliegend der Seite, an der sich der Block 6 befindet, in der Höhenrichtung eingelassen bzw. vertieft.
  • In jedem der Verteilerkanäle 13 und 15 ist eine Abmessung entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 größer als entlang der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1. Somit ist jeder der Verteilerkanäle 13 und 15 in Form einer langen Nut gebildet, bei der die Abmessung entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 groß ist. Bei dem Block 5 erstreckt sich jeder der Verteilerkanäle 13 und 15 in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 von einem Endabschnitt zu dem anderen Endabschnitt.
  • An der Oberfläche 11 des Blocks 5 sind die Verteilerkanäle 13 und 15 getrennt voneinander in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verteiler (ein erster Verteiler) 13 getrennt von einer Rückseite (einer Seite des Pfeils X2) in Bezug auf den Verteiler (einen zweiten Verteiler) 15 gebildet. Ferner ist eine Vertiefungsmenge des Verteilers 15 kleiner als jene des Verteilers 13, und eine Abmessung (Höhe) des Verteilers 15 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 ist kleiner als jene des Verteilers 13 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1.
  • Eine Abmessung (eine Nutbreite) des Verteilers 15 entlang der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 ist kleiner als jene des Verteilers 13 entlang der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1. Bei einem Beispiel der 2 bis 4 etc. nimmt jeder der Verteilerkanäle 13 und 15 bei einen Querschnitt orthogonal zu oder etwa orthogonal zu der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 eine Halbkreisform oder eine ungefähre Halbkreisform an. Bei jedem der Verteilerkanäle 13 und 15 kann an einem Querschnitt orthogonal zu oder etwa orthogonal zu der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 eine Bodenfläche bogenförmig oder ungefähr bogenförmig sein und in Form einer gekrümmten Oberfläche gebildet sein.
  • Ferner ist im Innern des Blocks 5 (erster Block) ein Zuströmpfad 16 gebildet. Ein Ende des Zuströmpfads 16 kommuniziert mit dem Verteiler 13. Das andere Ende des Zuströmpfads 16 mündet nach außerhalb des Auftragskopfs 1, d.h. mündet in Richtung der Rückseite. In dem Auftragskopf 1 dient ein Ende des Zuströmpfads 16 an einer Seite gegenüberliegend einer Seite, die mit dem Verteiler 13 verbunden ist, als Einströmstutzen der Beschichtungsflüssigkeit von außerhalb des Auftragskopfs 1.
  • Die Ausgleichsplatte 7 beinhaltet Plattendickenteile 17 und 18. Der Plattendickenteil 17 (ein erster Plattendickenteil) nimmt eine erste Plattendicke in einer Plattendickenrichtung (der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1) an. Der Plattendickenteil 18 (ein zweiter Plattendickenteil) nimmt eine zweite Plattendicke, die dünner ist als die erste Plattendicke, in der Plattendickenrichtung (der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1) an. Bei der Ausgleichsplatte 7 ist eine Oberfläche, die der Seite zugewandt ist, an der sich der Block 5 befindet, in einem Zustand gebildet, wodurch er sich insgesamt auf derselben oder etwa derselben Ebene befindet. Dann ist in der Ausgleichsplatte 7 eine Oberfläche gebildet, die der Seite zugewandt ist, auf der sich der Block 6 befindet, in einem Zustand, in dem der Plattendickenteil 18 in die Seite eingelassen ist, an der sich bezogen auf den Plattendickenteil 17 der Block 5 befindet. Bei dem Auftragskopf 1 ist zwischen jedem der Blöcke 5 und 6 und dem Plattendickenteil 17 kein Spalt bzw. nur selten ein Spalt gebildet. Dann ist zwischen dem Block 5 und dem Plattendickenteil 18 ebenfalls kein Spalt oder nur selten ein Spalt gebildet. Ein Spalt ist jedoch zwischen dem Block 6 und dem Plattendickenteil 18 gebildet.
  • Der Plattendickenteil (erster Plattendickenteil) 17 der Ausgleichsplatte 7 beinhaltet bei der vorliegenden Ausführungsform einen Erstreckungsplattenteil 21 und vier vorstehende Plattenteile 22. Der Erstreckungsplattenteil 21 erstreckt sich in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 von einem Ende zum anderen Ende. Ferner befindet sich in dem Auftragskopf 1 das Erstreckungsplattenteil 21 in Bezug auf der Verteiler 13 auf der Rückseite und bildet ein hinteres Ende des Auftragskopfs 1. Jedes der vorstehenden Plattenteile 22 steht von der Erstreckungsplattenteil 21 in Richtung der Vorderseite des Auftragskopfs 1 vor. Ein vorstehendes Ende von jedem der vorstehenden Plattenteile 22 bildet ein vorderes Ende des Auftragskopfs 1.
  • Die vorstehenden Plattenteile 22 sind getrennt voneinander in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 angeordnet. Bei dem Auftragskopf 1 bildet ein vorstehender Plattenteil 22A, der einer der vorstehenden Plattenteile 22 ist, ein Ende auf einer Seite der Breitenrichtung. Dann bildet bei dem Auftragskopf 1 ein vorstehender Plattenteil 22B, bei dem es sich um einen der vorstehenden Plattenteile 22 handelt, die sich von dem vorstehenden Plattenteil 22A unterscheiden, ein Ende auf einer Seite in der Breitenrichtung gegenüberliegend dem vorstehenden Plattenteil 22A. Ferner sind die vorstehenden Plattenteile 22, bei denen es sich nicht um die vorstehenden Plattenteile 22A und 22B handelt, in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22A und 22B angeordnet.
  • Der Plattendickenteil (zweiter Plattendickenteil) 18 der Ausgleichsplatte 7 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform drei Relaisplattenteile 23. Die vorstehenden Plattenteile 22, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 benachbart sind, sind durch ein entsprechendes Relaisplattenteil 23 miteinander verbunden. Dementsprechend verläuft jedes der Relaisplattenteile 23 zwischen zwei entsprechenden vorstehenden Plattenteilen 22 entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1. Ferner ist jedes der Relaisplattenteile 23 weg von dem Erstreckungsplattenteil 21 zu der Vorderseite (einer Seite des Pfeils X1) des Beschichtungskopfs 1 angeordnet, und auch weg von dem vorstehenden Ende von jedem der vorstehenden Plattenteile 22 zu der Rückseite des Auftragskopfs 1 angeordnet.
  • Jedes der Relaisplattenteile 23 befindet sich zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1. Dann ist jedes der Relaisplattenteile 23 sowohl zu dem Verteiler (erster Verteiler) 13 an der Vorderseite des Beschichtungskopfs 1 und dem Verteiler (zweiten Verteiler) 15 an der Rückseite des Auftragskopfs 1 benachbart. Jedes der Relaisplattenteile 23 ist ein Teil des Plattendickenteils 18. Somit wird kein oder nur selten ein Spalt zwischen jedem der Relaisplattenteile 23 und der Oberfläche 11 des Blocks 5 gebildet. Dann ist zwischen jedem der Relaisplattenteile 23 und der Oberfläche 12 des Blocks 6 ein Spalt gebildet.
  • Ferner ist in der Ausgleichsplatte 7 zwischen jedem der Relaisplattenteile 23 und dem Erstreckungsplattenteil 21 ein Loch 25 gebildet, und bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei Löcher 25 gebildet. Jedes der Löcher 25 durchdringt die Ausgleichsplatte 7 entlang der Plattendickenrichtung (der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1). In jedem der Löcher 25 wird durch das Erstreckungsplattenteil 21 ein Rand gebildet, der zwei der vorstehenden Plattenteile 22 entspricht, und einem entsprechenden der Relaisplattenteile 23. Bei dem Auftragskopf 1 wird das Loch 25 nicht bzw. nur selten von dem Verteiler 13 in der Vor-Zurück-Richtung verschoben.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform in der Ausgleichsplatte 7 drei Einschnitte 26 ausgebildet, von denen jeder benachbart zu einer Seite gegenüberliegend dem Loch 25 ist, bezogen auf ein entsprechendes der Relaisplattenteile 23. Jeder der Einschnitte durchdringt die Ausgleichsplatte 7 entlang der Plattendickenrichtung (der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1). In jedem der Einschnitte 26 wird durch zwei entsprechende der vorstehenden Plattenteile 22 und ein entsprechendes der Relaisplattenteile 23 ein Rand gebildet. Bei dem Auftragskopf 1 mündet jeder der Einschnitte 26 in Richtung der Vorderseite zwischen den vorstehenden Enden der entsprechenden zwei der vorstehenden Plattenteile 22.
  • Da die Ausgleichsplatte 7 die oben beschriebene Konfiguration besitzt, sind bei der vorliegenden Ausführungsform im Innern des Kopfhauptkörpers 2 zusätzlich zu den Verteilerkanälen 13 und 15 drei Schlitze (erste Schlitze) 31 zwischen den Blöcken 5 und 6 gebildet. Bei dem Auftragskopf 1 ist jeder der Schlitze 31 benachbart zu dem Verteiler (erster Verteiler) 13 an der Vorderseite gebildet, und der Verteiler 15 ist benachbart zu jedem der Schlitze 31 an der Vorderseite gebildet. Somit kommuniziert im Innern des Kopfhauptkörpers 2 der Verteiler 15 mit dem Verteiler 13 über den zwischen ihnen liegenden Schlitz 31.
  • Jeder der Schlitze 31 ist durch einen Spalt zwischen einem entsprechenden der Relaisplattenteile 23 und der Oberfläche 12 des Blocks 6 gebildet. Somit verläuft in jedem der Schlitze 31 der Plattendickenteil 18 der Ausgleichsplatte 7 zwischen den Blöcken 5 und 6. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei Schlitze 31 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 angeordnet sind. Die drei Schlitze 31 sind jedoch beabstandet voneinander in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 angeordnet. Dann sind zwei Schlitze 31, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 voneinander getrennt sind, durch ein entsprechendes der vorstehenden Plattenteile 22 des Plattendickenteils 17 geteilt.
  • Weil die Ausgleichsplatte 7 die oben beschriebene Konfiguration hat, sind in der vorliegenden Ausführungsform bei dem Kopfhauptkörper 2 ferner zusätzlich zu den Verteilerkanälen 13 und 15 und Schlitzen 31 drei Schlitze (zweite Schlitze) 32 zwischen den Blöcken 5 und 6 gebildet. In dem Auftragskopf 1 ist jeder der Schlitze 32 benachbart zu dem Verteiler (zweiter Verteiler) 15 an der Vorderseite gebildet. In jedem der Schlitze 32 mündet ein Ende auf einer Seite gegenüberliegend einer Seite, die mit dem Verteiler 15 verbunden ist, nach außerhalb des Auftragskopfs 1, d.h. mündet in Richtung der Vorderseite. Dann dienen in dem Auftragskopf 1 in jedem der Schlitze 32 das Ende auf der Seite gegenüberliegend derjenigen, die mit dem Verteiler 15 verbunden als Ausstoßöffnung dient, die eingerichtet ist, die Beschichtungsflüssigkeit aus dem Auftragskopf 1 nach außerhalb auszustoßen.
  • Jeder der Schlitze 32 wird durch einen Spalt zwischen der Oberfläche 11 des Blocks 5 und der Oberfläche 12 des Blocks 6 gebildet. Somit ist in jedem der Schlitze 32 die Ausgleichsplatte 7 nicht zwischen den Blöcken 5 und 6 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die drei Schlitze 32 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 vorgesehen sind. Die drei Schlitze 32 sind jedoch beabstandet voneinander in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 angeordnet. Dann werden zwei Schlitze 32, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 voneinander beabstandet sind, durch ein entsprechendes der vorstehenden Plattenteile 22 des Plattendickenteils 17 getrennt.
  • Dabei verläuft in jedem der Schlitze 31 der Plattendickenteil (zweites Dickenteil) 18 der Ausgleichsplatte 7 zwischen den Blöcken 5 und 6, wohingegen in jedem der Schlitze 32 die Ausgleichsplatte 7 nicht zwischen den Blöcken 5 und 6 angeordnet ist. Somit ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine Abmessung von jedem der Schlitze (zweiten Schlitze) 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 größer als jene von jedem der Schlitze (erster Schlitze) 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1. Das bedeutet, dass eine Abmessung von jedem der Schlitze 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 kleiner ist als jeder der Schlitze 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1. Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine Abmessung von jedem der Schlitze (erste Schlitze) 31 entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 kleiner als jeder der Schlitze (zweiter Schlitze) 32 entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Block 6 an dem Block 5 durch Befestigen des Blocks 6 an dem Block 5 über eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Befestigungselementen angebracht. Bei dem Kopfhauptkörper 2 sind zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 ein oder zwei Befestigungsteile 33 gebildet, und bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vielzahl von Befestigungsteilen 33 gebildet. Jeder der Befestigungsteile 33 ist eine der Befestigungspositionen, an denen die Blöcke 5 und 6 befestigt werden. An jedem der Befestigungsteile 33 ist ein entsprechendes der vorstehenden Plattenteile 22 der Ausgleichsplatte 7 sandwichartig zwischen den Blöcken 5 und 6 eingezwängt. Jeder der Befestigungsteile 33 befindet sich zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 und in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1. Ferner wird jeder der Befestigungsteile 33 in Bezug auf den Schlitz (ersten Schlitz) 31 in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 nicht bzw. kaum verlagert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder der Befestigungsteile 33 benachbart zu einem oder mehr der Schlitze 31 in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 gebildet. Von den Befestigungsteilen 33 werden jene, bei denen es sich nicht um die zwei an beiden Enden in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 handelt, als „Befestigungsteile 33A“ bezeichnet. Jeder der Befestigungsteile 33A ist zwischen zwei Schlitzen 31 gebildet, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 benachbart sind. Bei jedem der Befestigungsteile 33 verläuft der Plattendickenteil (erster Plattendickenteil) 17 der Ausgleichsplatte 7 nicht zwischen den Blöcken 5 und 6. Somit ist bei jedem der Befestigungsteile 33 ein Spalt nicht bzw. selten zwischen jedem der Blöcke 5 und 6 und der Ausgleichsplatte 7 gebildet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden, da der Auftragskopf 1 wie oben beschrieben gebildet wird, die Strömungspfade der Beschichtungsflüssigkeit von den Verteilerkanälen 13 und 15, dem Zuströmpfad 16, und den Schlitzen 31 und 32 gebildet. Bei dem Strömungspfad der Beschichtungsflüssigkeit, der in dem Auftragskopf 1 gebildet ist, sind der Zuströmpfad 16, der Verteiler (erster Verteiler) 13, der Schlitz (erster Schlitz) 31, der Verteiler (zweiter Verteiler) 15 und der Schlitz (zweiter Schlitz) 32 in dieser Reihenfolge von einer Stromaufwärtsseite zu einer Stromabwärtsseite angeordnet. Die Beschichtungsflüssigkeit strömt durch den Zuströmpfad 16 in den Verteiler 13, und dann von dem Verteiler 13 durch einen der Schlitze 31 in den Verteiler 15. Dann wird die Beschichtungsflüssigkeit aus dem Verteiler 15 nach außerhalb des Auftragskopfs 1 in Richtung der Vorderseite durch eine Ausstoßöffnung aus einem der Schlitze 32 ausgestoßen. Bei dem Auftragskopf 1 ist die Vorderseite eine Ausstoßöffnung der Beschichtungsflüssigkeit aus der Ausstoßöffnung.
  • Wie in 1 etc. gezeigt wird der Auftragskopf 1 dazu verwendet, einen beschichteten Körper 50 zu bilden. Beim Bilden des beschichteten Körpers 50 wird der Auftragskopf 1 verwendet, um eine Beschichtungsflüssigkeit 52 auf eine Oberfläche eines Substrats (Basiselement) 51 aufzutragen. Zu diesem Zeitpunkt werden das Substrat 51 und der beschichtete Körper 50, wobei die Beschichtungsflüssigkeit 52 auf das Substrat 51 aufgetragen wird, von einem Beförderungsteil befördert, das aus einer Führungsrolle 53 etc. gebildet ist. Der Auftragskopf 1 stößt die Beschichtungsflüssigkeit 52 in Richtung des Substrats 51 aus der Ausstoßöffnung von jedem der Schlitze (zweiten Schlitze) 32 aus und trägt die Beschichtungsflüssigkeit 52 auf die Oberfläche des Substrats 51 auf.
  • Bei einem Beispiel ist ein Elektrodenblech, das als Batterieelektrode dient (eine Positivelektrode oder eine Negativelektrode), als Beschichtungskörper 50 gebildet. In diesem Fall wird ein Stromkollektor, etwa eine Aluminiumfolie oder eine Aluminiumlegierungsfolie als Substrat 51 verwendet. Dann wird eine Schlacke, in der ein Aktivmaterial schwebt, als Beschichtungsflüssigkeit 52 auf die Oberfläche des Substrats 51 aufgebracht. Im Ergebnis ist eine Aktivmaterialenthaltende Schicht auf der Oberfläche des Stromkollektors gebildet. Ferner ist bei einem Beispiel der 1 etc. das Substrat, auf welches die Beschichtungsflüssigkeit 52 aufgetragen wird, für jeden Schlitz 32 anders. Somit kann die Beschichtungsflüssigkeit 52 gleichzeitig auf dieselbe Anzahl von Substraten 51 als Schlitze 32 aufgebracht werden, und bei einem Beispiel aus 1 kann die Beschichtungsflüssigkeit 52 gleichzeitig auf die Substrate 51 aufgebracht werden.
  • In dem Auftragskopf 1 der vorliegenden Ausführungsform sind im Innern des Kopfhauptkörpers 2 zwei Verteilerkanäle 13 und 15 vorgesehen, und die Beschichtungsflüssigkeit strömt aus dem Verteiler 13 durch einen der Schlitze 31 in dem Verteiler 15. Indem die beiden Verteilerkanäle 13 und 15 und die Schlitze 31 zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 vorgesehen sind, kann die Beschichtungsflüssigkeit leicht die Gesamtheit in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 in dem Strömungsweg der Beschichtungsflüssigkeit, der in dem Auftragskopf 1 gebildet ist, erreichen.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Abmessung von jedem der Schlitze 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 kleiner als jene von jedem der Schlitze 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1. Indem die Abmessung von jedem der Schlitze 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 verringert wird, strömt die Beschichtungsflüssigkeit leicht in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 in den Verteiler 13 und kann in Breitenrichtung leicht die Gesamtheit des Auftragskopfs 1 in dem Strömungspfad der Beschichtungsflüssigkeit, der in dem Auftragskopf 1 gebildet ist, überdecken. Daher wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Beschichtungsflüssigkeit einheitlich in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 in dem in den Verteilerkanälen 13 und 15 gebildeten Strömungspfad und den Schlitzen 31 und 32 verteilt.
  • Dadurch, dass die Beschichtungsflüssigkeit einheitlich in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 in dem Strömungspfad verteilt wird, wird eine Ausstoßmenge der Beschichtungsflüssigkeit aus der Ausstoßöffnung einheitlich, ungeachtet der Position in der Breitenrichtung in dem Auftragskopf 1. Das bedeutet, dass eine Schwankung der Ausstoßmenge unter den Ausstoßöffnungen der Vielzahl von Schlitzen 32 verringert wird, und die Ausstoßmengen der Ausstoßöffnungen der Vielzahl von Schlitzen 32 in Bezug zueinander einheitlich werden. Im Ergebnis, wenn die Beschichtungsflüssigkeit 52 gleichzeitig auf die Vielzahl von Substraten 51 aufgetragen wird, wie in 1, etc. gezeigt, wird die Menge der Beschichtungsflüssigkeit 52, die aufzutragen ist, unter der Vielzahl von Substraten 51 einheitlich. Dementsprechend werden beispielsweise dann, wenn eine Vielzahl von Elektrodenblechen gleichzeitig als beschichtete Körper 50 gebildet werden, Grundgewichte der Aktivmaterial-enthaltenden Schichten, die durch die aufgetragene Beschichtungsflüssigkeit gebildet wurden, unter der Vielzahl von Elektrodenblechen einheitlich.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Abmessung von jedem der Schlitze 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 größer als jene von jedem der Schlitze 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1. Durch Erhöhen der Abmessung von jedem der Schlitze 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 wird ein Druck, der von der Beschichtungsflüssigkeit her auf den Kopfhauptkörper 2 einwirkt, an der Ausstoßöffnung, die in jedem der Schlitze 32 und deren Umgebung gebildet ist, klein. Im Ergebnis wird in der Ausstoßöffnung und deren Umgebung eine Verformung des Kopfhauptkörpers 2 unterdrückt.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform jeder der Befestigungsteile 33 zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 gebildet. Dementsprechend ist der Befestigungsteil 33 zum Befestigen der Blöcke 5 und 6 an einer Position gebildet, wo er nicht bzw. kaum aus dem Schlitz 31 in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 verlagert wird. Da die Abmessung von jedem der Schlitze 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 wie oben beschrieben klein ist, wird der Druck, der von der Beschichtungsflüssigkeit her auf den Kopfhauptkörper 2 einwirkt, in jedem der Schlitze 31 und seiner Umgebung hoch. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, da der Befestigungsteil 33 an der oben beschriebenen Position gebildet ist, die Blöcke 5 und 6 in einem Bereich, in dem der Druck, der von der Beschichtungsflüssigkeit auf den Kopfhauptkörper 2 einwirkt, hoch wird, oder in dessen Umgebung befestigt. Dadurch wird in jedem der Schlitze 31 und seiner Umgebung, selbst wenn der von der Beschichtungsflüssigkeit auf den Kopfhauptkörper 2 einwirkende Druck zunimmt, die Verformung des Kopfhauptkörpers 2 zweckmäßig unterbunden.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform jeder der Befestigungsteile 33 benachbart zu dem entsprechenden einen oder mehr Schlitz 31 in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 gebildet. Dann ist jeder der Befestigungsteile 33A zwischen zwei Schlitzen 31 zueinander benachbart in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 gebildet. Im Ergebnis ist der Befestigungsteil 33 in der Umgebung von jedem der Schlitze 31 gebildet, und die Blöcke 5 und 6 sind zweckmäßig in dem Bereich befestigt, in dem der Druck, der von der Beschichtungsflüssigkeit auf den Kopfhauptkörper 2 einwirkt, hoch ist, oder in dessen Umgebung.
  • Ferner ist die Abmessung des Verteilers (zweiter Verteiler) 15 entlang der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 kleiner als jene des Verteilers (erster Verteiler) 13 entlang der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1. Somit wird ein Abstand von dem Befestigungsteil 33 zu der Ausstoßöffnung des Schlitzes 32 entlang der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 klein. Dadurch, dass der Abstand von dem Befestigungsteil 33 zu der Ausstoßöffnung klein wird, wird eine Verformung des Kopfhauptkörpers 2 an der Ausstoßöffnung und deren Umgebung zweckmäßiger unterbunden.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Abmessung von jedem der Schlitze (erster Schlitz) 31 entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 kleiner als jene von jedem der Schlitze (zweiten Schlitze) 32 entlang der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1. Dadurch, dass die Abmessung von jedem der Schlitze 31 entlang der Breitenrichtung klein wird, kann der Befestigungsteil 33 leicht zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 gebildet werden. Ferner strömt die Beschichtungsflüssigkeit, da die Abmessung von jedem der Schlitze 31 entlang der Breitenrichtung abnimmt, leichter in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 in dem Verteiler 13, und dadurch erreicht die Beschichtungsflüssigkeit in dem Strömungspfad der Beschichtungsflüssigkeit, der in dem Auftragskopf 1 gebildet ist, leichter über die Gesamtheit in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1.
  • Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Plattendickenteil (erster Plattendickenteil) 17 und der Plattendickenteil (zweiter Plattendickenteil) 18, der dünner ist als der Plattendickenteil 17, in der Ausgleichsplatte 7 gebildet. Dann erstreckt sich in jedem der Schlitze 31 der Plattendickenteil 18 zwischen den Blöcken 5 und 6 und in jedem der Schlitze 32 ist die Ausgleichsplatte 7 nicht zwischen den Blöcken 5 und 6 angeordnet. Dann erstreckt sich in jedem der Befestigungsteile 33 der Plattendickenteil 17 zwischen den Blöcken 5 und 6. Bei einer solchen Konfiguration können die oben-beschriebenen Schlitze 31 und 32 leicht zwischen den Blöcken 5 und 6 gebildet werden.
  • (Modifizierung)
  • Auch bei einer in 5 gezeigten Modifizierung weist die Ausgleichsplatte 7 den Plattendickenteil (erstes Plattendickenteil) 17, der die erste Plattendicke hat, und den Plattendickenteil (zweites Plattendickenteil) 18 auf, der die zweite Plattendicke hat, die dünner ist als die erste Plattendicke. Der Plattendickenteil 17 beinhaltet das Erstreckungsplattenteil 21 und die vier vorstehenden Plattenteile 22, und die drei Schlitze (zweite Schlitze) 32 sind in dem Kopfhauptkörper 2 gebildet. Dann werden zwei Schlitze 32, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 voneinander beabstandet sind, durch ein entsprechendes der vorstehenden Plattenteile 22 des Plattendickenteils 17 getrennt. Bei der vorliegenden Modifizierung beinhaltet der Plattendickenteil 17 der Ausgleichsplatte 7 eine Vielzahl konvexer Plattenteile 41. Vier konvexe Plattenteile 41 sind zwischen vorstehenden Plattenteilen 22 zueinander benachbart in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 angeordnet, und in einem Beispiel der 5 sind in der Ausgleichsplatte 7 zwölf konvexe Plattenteile 41 gebildet.
  • Jedes der konvexen Plattenteile 41 steht von dem Erstreckungsplattenteil 21 in Richtung der Vorderseite des Auftragskopfs 1 vor. Eine Vorstandsmenge von jedem der konvexen Plattenteile 41 von dem Erstreckungsplattenteil 21 ist jedoch kleiner als jene von jedem der vorstehenden Plattenteile 22 von dem Erstreckungsplattenteil 21. Dann wird eine Position eines vorstehenden Endes von jedem der konvexen Plattenteile 41 in Bezug auf einen Rand der Verteilers 15 auf einer Seite nahe dem Verteiler 13 nicht bzw. kaum in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 verlagert. Zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22, die in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 aneinander angrenzen, sind die vier konvexen Plattenteile 41 in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 voneinander beabstandet. Ferner ist zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 benachbart sind, jedes der konvexen Plattenteile 41 beabstandet von den vorstehenden Plattenteilen 22 in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 angeordnet.
  • Bei dieser Modifizierung beinhaltet der Plattendickenteil (zweiter Plattendickenteil) 18 der Ausgleichsplatte 7 Relaisplattenteile 42 anstelle der Relaisplattenteile 23. Zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 aneinander angrenzen, sind zwei konvexe Plattenteile 41, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 aneinander angrenzen, durch ein entsprechendes Relaisplattenteil 42 verbunden. Ferner sind zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 aneinander angrenzen, jedes der vorstehenden Plattenteile 22 und ein entsprechendes der konvexen Plattenteile 41 durch ein entsprechendes der Relaisplattenteile 42 verbunden. Somit sind zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 aneinander angrenzen, fünf Relaisplattenteile 42 gebildet, und in der Ausgleichsplatte 7 sind fünfzehn Relaisplattenteile 42 gebildet.
  • Ähnlich dem Relaisplattenteil 23 ist jedes der Relaisplattenteile 42 beabstandet von dem Erstreckungsplattenteil 21 zu der Vorderseite (Seite des Pfeils X1) des Auftragskopfs 1 angeordnet und beanstandet von dem vorstehenden Ende von jedem der vorstehenden Plattenteile 22 zu der Rückseite des Auftragskopfs 1 angeordnet. Ferner ist jedes der Relaisplattenteile 42 benachbart zu sowohl dem Verteiler (erster Verteiler) 13 an der Vorderseite des Auftragskopfs 1 als auch dem Verteiler (zweiter Verteiler) 15 an der Rückseite des Auftragskopfs 1. Jedes der Relaisplattenteile 42 ist ein Teil des Plattendickenteils 18. Somit wird kein bzw. nur selten ein Spalt zwischen jedem der Relaisplattenteile 42 und der Oberfläche 11 des Blocks 5 gebildet. Dann wird zwischen jedem der Relaisplattenteile 42 und der Oberfläche 12 des Blocks 6 ein Spalt gebildet.
  • Bei der vorliegenden Modifizierung wird der Schlitz (erster Schlitz) 31 von dem Spalt zwischen jedem der Relaisplattenteile 42 und der Oberfläche 12 des Blocks 6 gebildet. Somit werden zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22, die in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 benachbart sind, fünf Schlitze 31 gebildet, und in dem Kopfhauptkörper 2 werden fünfzehn Schlitze 31 gebildet. Auch ist bei der vorliegenden Modifizierung jeder der Schlitze 31 benachbart zu dem Verteiler (erster Verteiler) 13 an der Vorderseite gebildet, und der Verteiler 15 ist benachbart zu jedem der Schlitze 31 an der Vorderseite gebildet. Somit kommuniziert im Innern des Kopfhauptkörpers 2 der Verteiler 15 mit dem Verteiler 13 über den zwischen ihnen liegenden Schlitz 31. Ferner sind zwischen den vorstehenden Plattenteilen 22, die in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 aneinander angrenzen, zwei Schlitze 31 benachbart zueinander in Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 durch ein entsprechendes der konvexen Plattenteile 41 des Plattendickenteils 17 getrennt.
  • Auch bei der vorliegenden Modifizierung erstreckt sich in jedem der Schlitze 31 der Plattendickenteil (zweiter Plattendickenteil) 18 der Ausgleichsplatte 7 zwischen den Blöcken 5 und 6, wohingegen in jedem der Schlitze 32 die Ausgleichsplatte 7 nicht zwischen den Blöcken 5 und 6 angeordnet ist. Somit ist auch bei der vorliegenden Modifizierung eine Abmessung von jedem der Schlitze (zweite Schlitze) 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 größer als jeder der Schlitze (ersten Schlitze) 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1. Das bedeutet, dass die Abmessung von jedem der Schlitze 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 kleiner ist als jeder der Schlitze 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1.
  • Bei dem Kopfhauptkörper 2 der vorliegenden Modifizierung sind zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 anstelle der Befestigungsteile 33 ein oder mehr Befestigungsteile 43 gebildet, und in dem Beispiel der 5 etc. sind eine Vielzahl von Befestigungsteilen 43 gebildet. Jeder der Befestigungsteile 43 ist eine der Befestigungspositionen, an denen die Blöcke 5 und 6 befestigt werden. An jedem der Befestigungsteile 43 ist ein entsprechendes der konvexen Plattenteile 41 der Ausgleichsplatte 7 zwischen den Blöcken 5 und 6 sandwichartig eingeklemmt. Jeder der Befestigungsteile 43 befindet sich in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15. Ferner wird jeder der Befestigungsteile 43 in Bezug auf den Schlitz (erster Schlitz) 31 in der Vor-Zurück-Richtung des Auftragskopfs 1 nicht bzw. kaum verlagert. Bei jedem der Befestigungsteile 43 erstreckt sich der Plattendickenteil (erster Plattendickenteil) 17 der Ausgleichsplatte 7 zwischen den Blöcken 5 und 6, auf dieselbe Weise wie bei dem Befestigungsteil 33 der oben-beschriebenen Ausführungsform etc. Somit wird bei jedem der Befestigungsteile 43 zwischen jedem der Blöcke 5 und 6 und der Ausgleichsplatte 7 kein Spalt gebildet.
  • Auch bei der vorliegenden Modifizierung ist der Kopfhauptkörper 2 mit zwei Verteilerkanälen 13 und 15 versehen, und der Schlitz 31 ist benachbart zu dem Verteiler 13 an der Vorderseite des Auftragskopfs 1 gebildet. Bei dem Auftragskopf 1 ist der Verteiler 15 benachbart zu dem Schlitz 31 auf der Vorderseite gebildet, und der Schlitz 32 ist benachbart zu dem Verteiler 15 auf der Vorderseite gebildet. Die Abmessung des Schlitzes 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 ist größer als jene des Schlitzes 31 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1. Dann sind zwischen den Verteilerkanälen 13 und 15 ein oder mehr Befestigungsteile 43 gebildet. Mit einer solchen Konfiguration kann auch bei der vorliegenden Modifizierung die gleiche Arbeitswirkung wie bei der eingangs beschriebenen Ausführungsform gezeigt werden.
  • Ferner sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform etc. die Verteilerkanäle 13 und 15 in dem Block (erster Block) 5 gebildet, bei einer Modifizierung können in dem Block (zweiter Block) 6 jedoch mindestens einer der Verteilerkanäle 13 und 15 gebildet sein. Das bedeutet, dass in dem Block 6 sowohl die Verteilerkanäle 13 und 15 gebildet sein können, oder einer der Verteilerkanäle 13 und 15 in dem Block 5 gebildet sein kann und der andere der Verteilerkanäle 13 und 15 in dem Block 6 gebildet sein kann.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform etc. wird der Schlitz (erster Schlitz) 31 durch den Spalt zwischen dem Plattendickenteil (zweiter Plattendickenteil) 18 der Ausgleichsplatte 7 und der Oberfläche 12 des Blocks 6 gebildet, bei einer Modifizierung kann der Schlitz (erster Schlitz) 31 durch den Spalt zwischen dem Plattendickenteil (zweiter Plattendickenteil) 18 der Ausgleichsplatte 7 und der Oberfläche 11 des Blocks 5 gebildet werden. In diesem Fall ist bei der Ausgleichsplatte 7 eine Oberfläche, die der Seite zugewandt ist, an der sich der Block 6 befindet, in einem Zustand gebildet, durch die sie sich insgesamt oberhalb derselben oder ungefähr derselben Ebene befindet. Dann ist bei der Ausgleichsplatte 7 die Oberfläche, die der Seite zugewandt ist, an der sich der Block 5 befindet, in einem Zustand gebildet, in dem der Plattendickenteil 18 zu der Seite hin vertieft ist, auf der sich der Block 6 in Bezug auf den Plattendickenteil 17 befindet. Auch ist bei der vorliegenden Modifizierung kein bzw. nur selten ein Spalt zwischen jedem der Blöcke 5 und 6 und dem Plattendickenteil 17 gebildet. Bei der vorliegenden Modifizierung wird jedoch kein bzw. nur selten ein Spalt zwischen dem Block 6 und dem Plattendickenteil 18 gebildet, sondern zwischen dem Block 5 und dem Plattendickenteil 18.
  • Ferner ist die Anzahl von Schlitzen 31 nicht konkret beschränkt, vorgesehen sind einer oder mehr. Auf ähnliche Weise ist die Anzahl von Schlitzen 32 nicht konkret beschränkt, vorausgesetzt, es ist einer oder mehr. Ferner kann es bei einer Modifikation sein, dass die Ausgleichsplatte 7 nicht vorgesehen bzw. bereitgestellt ist. In diesem Fall werden zwischen den Blöcken 5 und 6 durch Bilden einer Nut, die sich von den Verteilerkanälen 13 und 15 unterscheidet, entweder an der Oberfläche 11 des Blocks 5 oder der Oberfläche 12 des Blocks 6 die Schlitze 31 und 32 gebildet. Die Nut, die den Schlitz (erster Schlitz) 31 bildet, und die Nut, die den Schlitz (zweiter Schlitz) 32 bildet, sind dahingehend gebildet, weniger tief zu sein als die Verteilerkanäle 13 und 15. Die Nut, die den Schlitz 31 bildet, ist dahingehend gebildet, flacher zu sein als die Nut, die den Schlitz 32 bildet.
  • Bei sämtlichen Modifizierungen sind jedoch zwei Verteilerkanäle 13 und 15 vorgesehen, und der Schlitz 31 ist benachbart zu dem Verteiler 13 an der Vorderseite des Auftragskopfs 1 gebildet. Dann ist in dem Auftragskopf 1 der Verteiler 15 benachbart zu dem Schlitz 31 an der Vorderseite gebildet, und der Schlitz 32 ist benachbart zu dem Verteiler 15 an der Vorderseite gebildet. Dann ist die Abmessung des Schlitzes 32 entlang der Höhenrichtung des Auftragskopfs 1 größer als die des Schlitzes 31 entlang der Höhenrichtung des Beschichtungskopfs 1. Dabei wird ähnlich der oben-beschriebenen Ausführungsform etc. die Beschichtungsflüssigkeit einheitlich in der Breitenrichtung des Auftragskopfs 1 verteilt und die Verformung des Kopfhauptkörpers 2 wird an der Ausstoßöffnung und deren Umgebung unterbunden.
  • Gemäß zumindest einer dieser Ausführungsformen oder Beispiele ist im Innern des Kopfhauptkörpers der erste Schlitz benachbart zu dem ersten Verteiler an der Vorderseite gebildet, und der zweite Verteiler ist benachbart zu dem ersten Schlitz an der Vorderseite gebildet. Der zweite Schlitz ist benachbart zu dem zweiten Verteiler an der Vorderseite in dem Kopfhauptkörper gebildet und bildet die Ausstoßöffnung, um die Beschichtungsflüssigkeit aus dem zweiten Verteiler in Richtung der Vorderseite auszustoßen. Dann ist die Abmessung des zweiten Schlitzes entlang der Höhenrichtung größer als jene des ersten Schlitzes entlang der Höhenrichtung. Dadurch ist es möglich, einen Auftragskopf bereitzustellen, bei dem die Beschichtungsflüssigkeit einheitlich in Breitenrichtung verteilt wird und eine Verformung des Kopfhauptkörpers an der Ausstoßöffnung und deren Umgebung unterbunden wird.
  • Obgleich bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurden, sind diese Ausführungsformen lediglich beispielhaft dargelegt und sollen den Schutzumfang der Erfindungen nicht beschränken. Stattdessen können die neuen, vorliegend beschriebenen Ausführungsformen in einer Vielzahl anderer Formen ausgestaltet werden; ferner können an der Form der vorliegend beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Weglassungen, Ersetzungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne dass vom Geist der Erfindungen abgewichen wird. Die beigefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen sollen solche Formen oder Modifizierungen abdecken, die innerhalb des Geists und Schutzumfangs der Ausführungsformen umfasst sein würden.

Claims (6)

  1. Auftragskopf (1), aufweisend: einen Kopfhauptkörper (2); einen ersten Verteiler (13), der in einem Innenabschnitt des Kopfhauptkörpers (2) gebildet ist; einen ersten Schlitz (31), der benachbart zu dem ersten Verteiler (13) an einer Vorderseite (X1) in dem Innenabschnitt des Kopfhauptkörpers (2) gebildet ist; einen zweiten Verteiler (15), der benachbart zu dem ersten Schlitz (31) an der Vorderseite (X1) in dem Innenabschnitt des Kopfhauptkörpers (2) gebildet ist, und in den eine Beschichtungsflüssigkeit von dem ersten Verteiler (13) durch den ersten Schlitz (31) fließt; und einen zweiten Schlitz (32), der benachbart zu dem zweiten Verteiler (15) an der Vorderseite (X1) in dem Kopfhauptkörper (2) gebildet ist, und eine Ausstoßöffnung bildet, um die Beschichtungsflüssigkeit aus dem zweiten Verteiler (15) nach außerhalb hin zu der Vorderseite (X1) auszustoßen, wobei eine Abmessung des zweiten Schlitzes (32) entlang einer Höhenrichtung (Z1, Z2), die eine Vor-Zurück-Richtung (X1, X2) schneidet, größer ist als eine Abmessung des ersten Schlitzes (31) entlang der Höhenrichtung (Z1, Z2).
  2. Auftragskopf (1) nach Anspruch 1, wobei der Kopfhauptkörper (2) einen ersten Block (5) und einen zweiten Block (6) aufweist, der von einer Seite in der Höhenrichtung (Z1, Z2) an dem ersten Block (5) befestigt ist, der erste Verteiler (13), der erste Schlitz (31), der zweite Verteiler (15) und der zweite Schlitz (32) in der Höhenrichtung (Z1, Z2) zwischen dem ersten Block (5) und dem zweiten Block (6) gebildet sind, und der Kopfhauptkörper (2) einen Befestigungsteil (33; 43) aufweist, um den ersten Block (5) und den zweiten Block (6) zwischen dem ersten Verteiler (13) und dem zweiten Verteiler (15) zu befestigen.
  3. Auftragskopf (1) nach Anspruch 2, wobei eine Abmessung des zweiten Verteilers (15) entlang der Vor-Zurück-Richtung (X1, X2) kleiner ist als eine Abmessung des ersten Verteilers (13) entlang der Vor-Zurück-Richtung (X1, X2).
  4. Auftragskopf (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Befestigungsteil (33; 43) benachbart zu dem ersten Schlitz (31) in einer Breitenrichtung (Y1, Y2) gebildet ist, die sowohl die Vor-Zurück-Richtung (X1, X2) als auch die Höhenrichtung (Z1, Z2) schneidet, und eine Abmessung des ersten Schlitzes (31) entlang der Breitenrichtung (Y1, Y2) kleiner ist als eine Abmessung des zweiten Schlitzes (32) entlang der Breitenrichtung (Y1, Y2).
  5. Auftragskopf (1) nach Anspruch 4, wobei der erste Schlitz (31) an einer Vielzahl von Positionen vorgesehen ist, die entlang der Breitenrichtung (Y1, Y2) angeordnet sind, und der Befestigungsteil (33; 43) zwischen den ersten Schlitzen (31) gebildet ist, die in der Breitenrichtung (Y1, Y2) zueinander benachbart sind.
  6. Auftragskopf (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, ferner aufweisend eine Ausgleichsplatte (7), die sandwichartig zwischen dem ersten Block (5) und dem zweiten Block (6) eingezwängt ist, wobei die Ausgleichsplatte (7) einen ersten Plattendickenteil (17), der eine erste Plattendicke hat, und einen zweiten Plattendickenteil (18) aufweist, der eine zweite Plattendicke hat, welche dünner als die erste Plattendicke ist, in dem Befestigungsteil (33; 43) sich der erste Plattendickenteil (17) zwischen dem ersten Block (5) und dem zweiten Block (6) erstreckt, und in dem ersten Schlitz (31) sich der zweite Plattendickenteil (18) zwischen dem ersten Block (5) und dem zweiten Block (6) erstreckt.
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