DE4435528C2 - Falztrichter für eine Druckmaschine - Google Patents

Falztrichter für eine Druckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Falztrichter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 22 40 397 ist ein Falztrichter zum Längsfalzen von in Rotationsdruckmaschinen verarbeiteten Papierbahnen bekannt, der eine Trichternasenplatte und eine Trichternase aufweist. Die Trichternasenplatte besteht ihrerseits aus zwei übereinander liegenden Platten. In beiden Platten sind Luftführungskanäle eingearbeitet, von denen aus feine Bohrungen durch die obere Platte hindurch an die Außenfläche der abgerundeten Längskanten des Falztrichters führen. Unter Wirkung der Druckluft soll die Papierbahn vom Falztrichter etwas abgehoben und dadurch die Reibung vermindert werden.
Aus der DE-AS 11 42 878 und der GB 862 296 sind ebenfalls Falztrichter mit Bohrungen für die Zufuhr von Druckluft auf die Unterseite der Bedruckstoffbahn bekannt, um die Reibung zwischen der Bahn und den Falztrichter zu verringern. Aus der DE-AS 21 63 408 ist ein Falztrichter bekannt, der eine sich über den Großteil seiner Breite erstreckende Aussparung aufweist, durch die sich Sprühmittel, beispielsweise ein Luft-Flüssigkeits-Gemisch, auf die Bedruckstoffbahn aufsprühen läßt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den bekannten Falztrichter derart zu verbessern, daß sich die Öffnungen für die Zufuhr der Druckluft leicht reinigen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Falztrichter der eingangs genannten Art, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Öffnungen in der von der Deckplatte und den an sie angrenzenden Bereichen der Grundplatte gebildeten Oberfläche und nicht im Bereich der die Bedruckstoffbahn umbiegenden seitlichen Kanten der Nasenplatte liegen, läßt sich eine gleichmäßigere Zufuhr der Druckluft unter die Bedruckstoffbahn erreichen. Bei Luftzufuhr im Bereich der Kanten, wie sie beispielsweise bei der DE-AS 22 40 397 verwendet wird, hat sich nämlich herausgestellt, daß die Luftzuführung hier nur bei hohem Luftdruck möglich ist, weil die Materialbahn dort mit dem höchsten Druck gegen- den Falztrichter gepreßt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Öffnungen für die Zuführung der Luft durch seitliche Ausnehmungen an den Rändern der auf der Grundplatte aufliegenden Deckplatte gebildet werden, so daß sich, wenn ein anderes Bedruckstoffmaterial eine andere Luftmenge erforderlich macht, durch Austauschen der Deckplatte die Größe der Öffnungen und somit die Luftmenge verändern läßt.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Nasenplatte eines Falztrichters,
Fig. 2a bis d Schnittansichten der Nasenplatte (vergrößert) entlang der Linien A, B, C und D,
Fig. 3a, b Schnittansichten (vergrößert) entlang der Linien B, C bei einer anderen Ausführungsvariante und
Fig. 4a, b Schnittansichten der Nasenplatte (vergrößert) im Auflagebereich der Deckplatte auf der Grundplatte.
Ein Falztrichter (Fig. 1) weist in seinem vorderen Teil eine Nasenplatte 1 auf, die an ihren oberen Seiten, d. h. dort, wo sich der Falztrichter verbreitert, über Halteplatten 2 (Fig. 2a) mit einer hier nicht gargestellten Falztrichter-Platte verbunden ist.
Zur Spitze des Falztrichters hin schließt sich an die Nasenplatte 1 eine Falztrichternase 3 an. Die Nasenplatte 1 weist ihrerseits eine Grundplatte 4, die an den Seiten des Falztrichters abgerundete Kanten 13 aufweist, und eine auf der Grundplatte 4 aufliegende Deckplatte 5 auf. Letztere ist beispielsweise über Schrauben 6 mit der Grundplatte 4 verbunden. Zwischen der Grundplatte 4 und der Deckplatte 5 befinden sich Hohlräume 7 (Fig. 2b, c; Fig. 3b), die zur Zuführung der Druckluft zu Öffnungen 8 dienen. Durch die Öffnungen 8 strömt die Druckluft aus den Hohlräumen 7 auf eine die Falzfläche bildende Oberfläche 9 der Deckplatte 5, die gegenüber der von der Grundplatte 4 gebildeten Oberfläche 90 zurückgesetzt ist, um ein Ausbreiten des Luftpolsters von den Öffnungen 8 über die gesamte Oberfläche 9 unterhalb der Bedruckstoffbahn ermöglichen, die auf diese Weise eine sehr geringe Reibung erfährt.
Die Öffnungen 8 sind entweder durch Ausnehmungen 10 in den Seitenkanten der Deckplatte 5 im Auflagebereich auf der Grundplatte 4 (Fig. 2b; c) gebildet oder durch Ausnehmungen 11 in der Grundplatte 4 im Auflagebereich der Deckplatte 5 (Fig. 3b). Zwischen den Öffnungen 8 verlaufen zwischen den Oberflächen 9 und 90 grabenförmige Vertiefungen 12, die durch die Kanten der Grundplatte 4 und der Deckplatte 5 (Fig. 2a bis c; Fig. 3a, b) gebildet werden oder allein in der Grundplatte 4 (Fig. 2d) ausgebildet sind und die Ausbreitung der Druckluft auf die Oberfläche 9 unterstützen.
Besonders vorteilhaft ist die erste Variante (Fig. 2b, c), bei der die Öffnungen 8, wie in Fig. 2b, c dargestellt, in der Deckplatte 5 im Auflagebereich auf der Grundplatte 4 angebracht sind. In diesem Fall läßt sich die Deckplatte 5 durch eine andere Deckplatte ersetzen, die beispielsweise den speziellen Bedürfnissen der jeweiligen Materialbahn angepaßte Öffnungen, Öffnungsformen, Größe, Anzahl und Verteilung der Öffnungen aufweist, um bei einem anders beschaffenen Bedruckstoff, beispielsweise mit einem höheren Füllstoffanteil, ein stärkeres Luftpolster zwischen der Bedruckstoffbahn und dem Falztrichter aufbauen zu können.
Durch die abnehmbare, d. h. abschraubbare, Deckplatte 5 läßt sich der Falztrichter nicht nur an verschiedene Geschwindigkeiten der Bedruckstoffbahnen und andere Papiersorten anpassen, sondern auch leicht reinigen. Dies ist deswegen erforderlich, weil die Luftausströmöffnungen 8 durch Papierfusel leicht verstopft werden.
In einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 4a, b) haben sowohl die Grundplatte 4 als auch die Deckplatte 5 im Auflagebereich der Deckplatte 5 auf der Grundplatte 4 Ausnehmungen 11 bzw. 10. Wenn die Ausnehmungen 10 und 11 übereinanderliegen (Fig. 4a), haben die Öffnungen 8 ihre volle Größe. Durch Verschieben der Deckplatte 5 in einer der beiden Richtungen des Doppelpfeils E läßt sich die Größe der Öffnungen 8 bis auf Null (Fig. 4b) variieren. Zweckmäßigerweise wird die Deckplatte 5 automatisch, beispielsweise durch einen Elektromotor oder pneumatisch, verschoben.
Unter bestimmten Umständen ist es sinnvoll, anstelle von Druckluft die Öffnungen 8, wenigstens in bestimmten Bereichen, mit einem Vakuum zu beaufschlagen. Wenn beispielsweise die Öffnungen 8 in dem der Falztrichternase 3 zugewandter Teil der Nasenplatte 1 oder (hier nicht dargestellte) Öffnungen in der Falztrichternase 3 an einem Vakuum angeschlossen sind, kann dadurch das Falzen der Materialbahn an der Spitze des Falztrichters unterstützt werden, indem die Materialbahn besser an diesen herangedrückt wird, während beispielsweise im hinteren Teil des Falztrichters die Gleitreibung zwischen der Materialbahn und der Nasenplatte 1 durch das Blasen von Druckluft aus den in diesem Teil der Nasenplatte 1 gelegenen Öffnungen 8 verringert wird. Die Trennung zwischen Zuführung von Druckluft und Anlegen eines Vakuums läßt sich über die einzelnen Hohlräume 7 zwischen der Grundplatte 4 und der Deckplatte 5 realisieren, wenn die Hohlräume 7 jeweils getrennte Zuleitungen haben.
Entsprechend der Materialbahngeschwindigkeit und der Art des Papiers ist es darüber hinaus möglich, den Winkel, unter dem die Luft an die Oberfläche 9 der Nasenplatte 1 austritt, entsprechend einzustellen; dies geschieht vorzugsweise durch Austausch der Deckplatte 5 durch eine andere Deckplatte 5, in der die Ausnehmungen 10 entsprechend anders angeschrägt sind.
Durch die Erfindung wird eine Nasenplatte 1 für einen Falztrichter geschaffen, der eine Grundplatte 4 aufweist, die von einer Deckplatte 5 bedeckt wird. Es sind Öffnungen 8 zur Oberfläche 9 der Deckplatte 5 vorhanden, auf der die Bedruckstoffbahn abläuft. Die Öffnungen 8 werden vorzugsweise durch Ausnehmungen 10 an den Seitenkanten der Deckplatte 5 im Auflagebereich der Deckplatte 5 auf der Grundplatte 4 gebildet.

Claims (10)

1. Falztrichter mit einer zu einer Nase spitz zulaufenden Oberfläche (9) zum Falzen einer Materialbahn in Längsrichtung mit Öffnungen (8) zum Blasen von Druckluft auf die auf dem Falztrichter ablaufende Unterseite der Materialbahn, wobei der Falztrichter eine Nasenplatte (1) aufweist, die eine Grundplatte (4) und eine Deckplatte (5) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5) in die Oberfläche der Grundplatte (4) eingelassen ist, daß die Oberfläche der Deckplatte (5) und die Oberfläche der die Deckplatte (5) seitlich einsäumenden Bereiche der Grundplatte (4) die Lauffläche für die Materialbahn bilden und daß die Öffnungen (8) zwischen den einander zugewandten Seitenkanten der Deckplatte (5) und der Bereiche der Grundplatte (4) vorgesehen sind.
2. Falztrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) in der Nähe der Falztrichternase (3) angeordnet sind.
3. Falztrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) durch seitliche Ausnehmungen (10, 11) an den Seitenkanten der Deckplatte (5) oder an den den Seitenkanten der Deckplatte (5) zugewandten Seitenkanten der Bereiche der Grundplatte (4) gebildet werden.
4. Falztrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bereiche der Grundplatte (4) als auch die Deckplatte (5) an den einander zugewandten Seitenkanten seitlich Ausnehmungen (10, 11) aufweisen, die miteinander die Öffnungen (8) bilden.
5. Falztrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (4) und der Deckplatte (5) Hohlräume (7) zur Zuführung der Druckluft vorhanden sind.
6. Falztrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) durch grabenförmige Vertiefungen (12) miteinander verbunden sind, die durch die seitlichen Kanten der Grundplatte (4) und der Deckplatte (5) gebildet werden.
7. Falztrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5) in Laufrichtung der Materialbahn gegenüber der Grundplatte (4) verschiebbar ist und daß durch Verschieben der Deckplatte (5) die Größe der Öffnungen (8) einstellbar ist.
8. Falztrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (5) automatisch, insbesondere durch einen Elektromotor oder pneumatisch, verschiebbar ist.
9. Falztrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) entweder insgesamt oder in bestimmten Bereichen der Nasenplatte (1) oder der Falztrichternase (3) anstelle von Druckluft mit einem Vakuum beaufschlagbar sind.
10. Falztrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) in einem an die Geschwindigkeit und Papierbeschaffenheit der Materialbahn angepaßten Winkel zur Oberfläche (9) ausgeführt sind.
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