DE3741074C2 - Auftragskopf zum Auftragen von Leimspuren - Google Patents
Auftragskopf zum Auftragen von LeimspurenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0245—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to a moving work of indefinite length, e.g. to a moving web
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auftragskopf
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein derartiger Auftragskopf ist aus der DE-OS
35 06 393 bekannt. Das Beleimungsgut, beispielsweise
Faltschachtelzuschnitte od. dgl., wird auf einer Förder
bahn unter der Düsenplatte vorbeigeführt und berührt
diese im Bereich der Nischen, in die durch die Aus
trittsdüsen Leim abgegeben wird, der aus der offenen
Seite der Nische an der in Bewegungsrichtung des Be
leimungsguts gelegenen Begrenzung derselben aus
tritt und auf dem Beleimungsgut eine Leimspur bildet,
deren Breite durch die Breite der Nische und deren
Höhe durch die pro Zeiteinheit aus der Austrittsdüse
geförderte Leimmenge bestimmt ist. Die Begrenzung der
Nischen in Bewegungsrichtung des Beleimungsguts ist bei
dem bekannten Auftragskopf durch eine nach oben, d. h. vom
Beleimungsgut hinweg abgehende Querfläche der Düsenplatte gegeben.
Oberhalb der Düsenplatte ist in dem Gehäuse
körper das Leimventil untergebracht, welches den
Leimzustrom entsprechend der Länge der auf dem Be
leimungsgut gewünschten Leimspuren zeitabhängig im
Takt mit der Vorbeiführung des Beleimungsguts steuert.
Aus konstruktiven Gründen ist es manchmal nicht
möglich, die Düsenplatte an der Querfläche voll
ständig enden zu lassen. Je nach den räumlichen Ge
gebenheiten des Leimventils bzw. des Gehäusekörpers,
ist es manchmal vielmehr notwendig, daß die Düsen
platte sich über die Querfläche hinaus in Bewegungs
richtung des Beleimungsguts noch fortsetzt und dort
eine mit Abstand oberhalb der Unterseite der Düsen
platte, an der das Beleimungsgut unter Berührung vor
beiläuft, gelegene, im wesentlichen parallel zum Be
leimungsgut verlaufende Begrenzungsfläche aufweist.
Je nach Art des Beleimungsguts kann es dabei vor
kommen, daß dieses nach dem Passieren der Nische und
der Querfläche hochspringt und von unten gegen die
überstehende Begrenzungsfläche gerät, die dadurch
mit Leim verschmutzt werden kann. Weiteres Beleimungs
gut, z. B. ein nächster Faltschachtelzuschnitt, kann
beim Hochspringen dadurch Leim an Stellen abbekommen,
die außerhalb des vorgesehenen Beleimungsmusters liegen.
Faltschachtelzuschnitte u. dgl. kleben dann in einer
unkontrollierten Weise zusammen und führen beim Auf
richten der Faltschachtelzuschnitte zu Faltschachteln
zu großen Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Auftragskopf der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent
sprechenden Art so auszugestalten, daß die Gefahr un
kontrollierten Leimauftrags auf das Beleimungsgut
gebannt ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Die Seitenwände des Kanals bilden Stege, die das
Beleimungsgut auch nach dem Verlassen der Nische in dem
Bereich der "Querfläche" niederhalten, wobei sich die Länge
der durch die Seitenflächen gebildeten Stege danach bemißt,
wann die in Bewegungsrichtung gelegene Stirnfläche des
Auftragskopfes erreicht und so gestaltet ist, daß ein Auf
springen des Beleimungsguts ohne die Gefahr der Berührung
darübergelegener Begrenzungsflächen möglich ist. Der ge
bildete Kanal ist breiter und höher als die Leimspur, so
daß die aus der Nische austretende Leimspur keine Berüh
rung mit den Wandungen des Kanals bekommt und beim Weiter
transport des Beleimungsguts unbeeinflußt bleibt.
In der bevorzugten Ausführungsform ist jeder Nische
ein eigener Kanal zugeordnet (Anspruch 2), dessen Breite
zweckmäßig etwa das Anderthalb- bis Dreifache der Breite
der Nische beträgt (Anspruch 3).
Es ist aber auch möglich, daß mehrere Nischen in
den gleichen Kanal münden (Anspruch 4). Die seitlichen Stege
haben hierbei einen größeren Abstand voneinander. Die Grenze
wird dadurch bestimmt, daß das Beleimungsgut sicher nieder
gehalten werden muß.
Der Kanal weist schon aus fertigungstechnischen Gründen
vorzugsweise einander parallele Seitenwände auf (Anspruch 5).
Die Erfindung erstreckt sich jedoch auch auf Ausführungsfor
men mit anders gestalteten Seitenwänden des Kanals.
Die Höhe des Kanals muß zur Vermeidung einer Berüh
rung der Leimspur durch die Oberseite des Kanals auf jeden
Fall deutlich größer als die Höhe der Nische sein und be
trägt vorteilhaft etwa das Fünf- bis Zwölffache dieser Höhe
(Anspruch 6).
Gemäß Anspruch 7 kann der Kanal an dem der Nische
zugewandten Ende halbzylindrisch begrenzt sein, wobei die
Achse des Zylinders senkrecht zur Oberfläche des Beleimungs
guts steht und zweckmäßig auf der in Bewegungsrichtung gele
genen Mittelebene der Nische liegt. Die halbzylindrische
Ausbildung hat praktische Vorteile, wenn der Kanal durch
Fräsen der Unterseite der Düsenplatte erzeugt wird.
Maßgebend für die Erfindung ist, daß das Beleimungs
gut nach dem Passieren der Nischen noch eine Strecke nie
dergehalten wird, bis das Ende der Düsenplatte erreicht
ist und das Beleimungsgut gefahrlos aufspringen kann. Außer
durch aus der Düsenplatte angefräste Kanäle können
die zum Niederhalten dienenden seitlichen Stege auch durch
separate, an die Düsenplatte angesetzte Formstücke gebil
det sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Düsenplatte von oben;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
anderen Ausführungsform.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt der Auftrags
kopf einen nur durch strichpunktierte Linien angedeuteten
Gehäusekörper 1, in welchem ein Leimventil angeordnet ist,
dessen Austrittskanal durch die strichpunktierte Linie 2
angedeutet ist. An der ebenen Unterseite 3 des Gehäusekörpers
1 ist eine Düsenplatte 4 angeschraubt, an deren zu der Unter
seite 3 des Gehäusekörpers 1 paralleler Unterseite 5 das
Beleimungsgut 6 in Gestalt eines Faltschachtelzuschnittes
auf einer beispielsweise Förderbänder 7 umfassenden Bahn
im Sinne des Pfeiles 8 unter Berührung vorbeibewegt wird.
Die Düsenplatte 4 geht in Richtung des Pfeiles 8 über
eine Schrägfläche 9 in die Unterseite 5 über.
Der Austrittskanal 2 des Leimventils mündet in
einem an der Oberseite 10 der Düsenplatte 4 ausgear
beiteten länglichen, sich quer zur Bewegungsrichtung 8
erstreckenden Verteilerkanal 11, dessen Grundriß aus
Fig. 1 zuersehen ist und dessen Tiefe in der aus Fig. 3
ersichtlichen Weise mit zunehmender Entfernung von dem
Austrittskanal 2 abnimmt, damit der Druck, mit dem die
beiden von dem Verteilerkanal 11 ausgehenden Düsenka
näle 12 beschickt werden, gleich ist. Die Düsenkanäle 12
münden in aus der Unterseite 5 der Düsenplatte 4 ausge
nommene Nischen 13, die eine zur Unterseite 5 parallele
Oberseite 14 aufweisen und etwa 0,5 mm tief sind. Die
Nischen sind senkrecht zur Ebene der Faltschachtelzu
schnitte 6 begrenzt, wobei die Begrenzung einen halbzy
lindrischen, zur Achse der Düsenkanäle 12 koaxialen Teil
15 und zu diesem tangentiale parallel zur Bewegungsrich
tung 8 sich erstreckende seitliche Begrenzungen 16 umfaßt.
In Bewegungsrichtung 8 sind die Nischen 13 offen und
münden in zur Ebene der Faltschachtelzuschnitte 6 senk
rechten Begrenzungen 17, die durch die halbzylindrischen
Stirnseiten von als Ganzes mit 20 bezeichneten Kanälen ge
geben sind, die von den Nischen 13 in Bewegungsrichtung 8
ausgehen und in denen die Leimspuren L verlaufen.
Die Kanäle 20 haben einander parallele Seitenwände
21, 22, die beide seitlich außerhalb der seitlichen Be
grenzungen 16 der Nischen 13 gelegen sind und an der halb
zylindrischen Begrenzung 17 an Ecken 23, 24 in die
seitlichen Begrenzungen 16 der Nischen 13 übergehen. Die
Kanäle 20 weisen außerdem eine Oberseite 25 auf, die pa
rallel zur Oberfläche der Faltschachtelzuschnitte 6 ver
läuft und einen Abstand zu dieser beläßt, der in dem
Ausführungsbeispiel etwa das Zehnfache der Tiefe der
Nischen 13 beträgt. An der gemäß den Fig. 1 und 2 linken
Seite münden die Kanäle 20 offen aus, und es ist oberhalb
der Stirnseite 26 der Düsenplatte 4 keine Begrenzungsflä
che od. dgl. vorgesehen.
Wenn die Begrenzung 17, wie beim Stand der Technik,
über die Breite der Düsenplatte 4 durchgehend ausgebildet
wäre, könnte ein Faltschachtelzuschnitt 6, wenn er die
Nische 13 passiert hat, in der in der linken Hälfte der
Fig. 2 bei 6′ strichpunktiert angedeuteten Weise hoch
springen und die Oberseite 25 des Kanals 20 mit Leim ver
schmieren, der sich dann auf einem nächsten Faltschachtel
zuschnitt 6 an einer dafür nicht vorgesehenen Stelle über
trägt und zu einem unerwünschten Zusammenkleben der Falt
schachtelzuschnitte 6 Anlaß ist.
Aus diesem Grunde bilden die Seitenwände 21, 22 der
Kanäle 20 niederhaltende Stege 30, deren Unterseite 27
mit der Unterseite 5 der Düsenplatte 4 in gleicher Höhe
liegt, so daß die Faltschachtelzuschnitte auch nach dem
Passieren der Nischen 13 und der Begrenzung 17 geführt wer
den und erst nach dem Passieren der Stirnseite 26 aufsprin
gen können, wo oberhalb der Faltschachtelzuschnitte 6 keine
einen Anschlag bildende Begrenzungsfläche vorhanden ist
oder schon äußere Niederhalter angreifen können.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Kanäle 20 aus
der massiven Düsenplatte 4 ausgefräst und bildet die Unter
seite 27 der Stege 30 mit der Unterseite 5 eine gemeinsame
einstückige Fläche. Die Kanäle 20 bzw. die Stege 30 können
aber auch auf andere Weise gebildet sein. Wesentlich ist
nur, daß die Faltschachtelzuschnitte 6 in gleicher Höhe
wie die Unterseite 5 der Düsenplatte 4 niedergehalten
werden und die dazu vorgesehenen Ausbildungen der Düsen
platte 4 seitlich außerhalb der Leimspur L gelegen sind,
deren Breite durch die Breite der Nischen 13 bestimmt
ist. Die Leimspur L soll also keine Berührung mit den
Seitenwänden 21, 22 haben. Desgleichen muß natürlich die
Leimspur L von der Oberseite 25 der Kanäle 20 fernge
halten werden, die zu diesem Zweck wesentlich höher ge
legen ist als die Oberseite der Nische 13. Die Düsen
platte 4 wird durch in die Bohrungen 28 eingeschraubte
Schrauben dicht mit der Unterseite des Gehäusekörpers
verbunden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 mün
dete jede Nische 13 in einen nur ihr zugeordneten Kanal
20. Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer
kleineren Düsenplatte 4′, bei der ein Verteilerkanal 11
ebenfalls zwei Düsenkanäle 12 versorgt, die in zwei Ni
schen 13 münden. Diese beiden Nischen 13 münden ihrer
seits aber in einen gemeinsamen Verteilerkanal 20′, des
sen Seitenwände 21′, 21′′ einen größeren Abstand voneinan
der aufweisen als die äußeren Begrenzungen der Nischen 13
und jeweils mit Abstand außerhalb derselben gelegen sind.
Die Begrenzung 17′ ist in diesem Fall eine ebene Fläche,
die quer zur Bewegungsrichtung und senkrecht zur Bahn des
Beleimungsgutes 6 gerichtet ist. Es verlaufen also in dem
Kanal 20′ zwei Leimspuren L. Es können auch mehr als zwei
Nischen in einen gemeinsamen Kanal münden. Der Abstand der
Seitenflächen 21′, 22′ muß jedoch so bemessen sein, daß die
seitlichen Stege 30 das Beleimungsgut 6 noch mit Sicher
heit niederhalten können, d. h. es darf sich das Beleimungs
gut 6 nicht innerhalb des Kanals 20′ hochwölben können, und
es muß auch von beiden Stegen 30 noch erfaßt sein, damit
nicht an einem nicht erfaßten seitlichen Rand ein Hochsprin
gen entsprechend der in Fig. 2 bei 6′ dargestellten Situa
tion stattfinden kann.
Claims (7)
1. Auftragskopf zum Auftragen von Leimspuren auf
unter dem Auftragskopf entlanggeführtes Beleimungsgut,
mit einem mindestens ein Leimventil enthaltenden Gehäusekörper,
und mit einer an der dem Beleimungsgut zugewandten Unterseite des Gehäusekörpers angeordneten Düsenplatte, die mindestens einen von dem Leimventil beschickten Düsen kanal enthält, der in eine an der dem Beleimungsgut zuge wandten Unterseite der Düsenplatte ausgearbeitete Nische mündet, die gegen eine quer zur Bahn des Beleimungsguts und senkrecht zu diesem verlaufende Begrenzung offen ist, von der in Bewegungsrichtung des Beleimungsguts eine im wesentlichen parallel zum Beleimungsgut verlaufende, mit Abstand oberhalb der Unterseite der Düsenplatte gelegene Begrenzungsfläche der Düsenplatte ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß von der Nische (13) in Bewegungsrichtung (8) ein Kanal (20, 20′) ausgeht, dessen Seitenwände (21, 22) mit ihrer Unterseite mit der Unterseite (5) der seitlichen Begrenzun gen (16) der Nische (13) in gleicher Höhe liegen und seit lich nach außen hin Abstand von den seitlichen Ecken (23, 24) der Nische an der Begrenzung (17) aufweisen und dessen Ober seite (25) mit Abstand oberhalb der Oberseite (14) der Nische (13) gelegen ist.
mit einem mindestens ein Leimventil enthaltenden Gehäusekörper,
und mit einer an der dem Beleimungsgut zugewandten Unterseite des Gehäusekörpers angeordneten Düsenplatte, die mindestens einen von dem Leimventil beschickten Düsen kanal enthält, der in eine an der dem Beleimungsgut zuge wandten Unterseite der Düsenplatte ausgearbeitete Nische mündet, die gegen eine quer zur Bahn des Beleimungsguts und senkrecht zu diesem verlaufende Begrenzung offen ist, von der in Bewegungsrichtung des Beleimungsguts eine im wesentlichen parallel zum Beleimungsgut verlaufende, mit Abstand oberhalb der Unterseite der Düsenplatte gelegene Begrenzungsfläche der Düsenplatte ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß von der Nische (13) in Bewegungsrichtung (8) ein Kanal (20, 20′) ausgeht, dessen Seitenwände (21, 22) mit ihrer Unterseite mit der Unterseite (5) der seitlichen Begrenzun gen (16) der Nische (13) in gleicher Höhe liegen und seit lich nach außen hin Abstand von den seitlichen Ecken (23, 24) der Nische an der Begrenzung (17) aufweisen und dessen Ober seite (25) mit Abstand oberhalb der Oberseite (14) der Nische (13) gelegen ist.
2. Auftragskopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Nische (13) ein eigener Kanal (20) zu
geordnet ist.
3. Auftragskopf nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Kanals (20) etwa das Andert
halb- bis Dreifache der Breite der Nische (13) beträgt.
4. Auftragskopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Nischen (13) in den gleichen Kanal
(20′) münden.
5. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20, 20′) einander pa
rallele Seitenwände (21, 22) aufweist.
6. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kanals (20, 20′)
etwa das Fünf- bis Zwölffache der Höhe der Nische (13)
beträgt.
7. Auftragskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20) an dem der Nische
(13) zugewandten Ende halbzylindrisch mit zur Oberfläche des
Beleimungsguts (6) senkrechter Achse begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741074 DE3741074C2 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Auftragskopf zum Auftragen von Leimspuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741074 DE3741074C2 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Auftragskopf zum Auftragen von Leimspuren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741074A1 DE3741074A1 (de) | 1989-06-15 |
DE3741074C2 true DE3741074C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6341853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741074 Expired - Lifetime DE3741074C2 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Auftragskopf zum Auftragen von Leimspuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741074C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04501374A (ja) * | 1989-06-15 | 1992-03-12 | パルテル・ゲオルク | スキーの走行面を処理する装置 |
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US5531047A (en) * | 1993-08-05 | 1996-07-02 | Ppg Industries, Inc. | Glazing unit having three or more glass sheets and having a low thermal edge, and method of making same |
AR056019A1 (es) * | 2005-08-26 | 2007-09-12 | Akzo Nobel Coatings Int Bv | Aparato y metodo para dispensar liquidos |
DE102007057820C5 (de) | 2007-11-30 | 2020-07-16 | Windmöller & Hölscher Kg | Gegenlage Düsenbeleimung |
JP5383328B2 (ja) | 2009-06-08 | 2014-01-08 | ユニ・チャーム株式会社 | 接着剤用コータのノズル |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506393A1 (de) * | 1985-02-23 | 1986-08-28 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Leimauftragsvorrichtung |
-
1987
- 1987-12-04 DE DE19873741074 patent/DE3741074C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741074A1 (de) | 1989-06-15 |
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