DE4329000C2 - Lötdüse für eine Lötwelle zum Löten von Werkstücken - Google Patents
Lötdüse für eine Lötwelle zum Löten von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lötdüse für eine Lötwelle zum
Löten von Werkstücken, insbesondere von Leiterplatten oder
Keramiksubstraten oder dergleichen, die mit Chip-Bauteilen
und/oder Mikrobausteinen und/oder daraus zusammengesetzten
Baugruppen bestückt sind, deren Unterseite mit dem Lot in
Berührung gebracht wird mit in Förderrichtung beabstande
ten, in Reihen angeordneten Lotaustrittsöffnungen, die
gegeneinander versetzt sind.
Eine Lötdüse mit diesen Merkmalen ist bekannt
(EP 0 159 425 A1), wobei die Lötdüse Lotaustrittsöffnungen
in zwei parallelen Reihen aufweist, die senkrecht zur
Förderrichtung verlaufen. Diese beiden Reihen sind derart
gegeneinander versetzt, daß eine Lotaustrittsöffnungen der
einen Reihe sich jeweils zwischen zwei Lotaustrittsöff
nungen der anderen Reihe befindet. Dabei ergibt sich,
daß beim Austritt des Werkstücks aus dem Lot das
Werkstück über die gesamte Breite vom Lot berührt wird.
Die Lötdüse besitzt somit eine geradlinige, senkrecht zur
Förderrichtung stehende Abreißkante. Unter der Abreißkan
te wird die Kante verstanden, bei der das Lot bei einem
nichtbenetzbaren Werkstück den Kontakt zum Werkstück ver
liert, wenn es aus dem Lötbad herausgefördert wird. Auf
grund der kapillaren bzw. adhäsiven Wirkung der Lotstütz
punkte sowie aufgrund der Oberflächenspannung des flüssi
gen Lotes wird das Lot von der Leiterplatte über die Ab
reißkante hinaus verschleppt, in Richtung zum tatsächli
chen Abreißpunkt. Das vollständige Abreißen der Lötwelle
vom Werkstück erfolgt daher nicht an der Abreißkante,
sondern an einem beliebigen Punkt hinter dieser Abreißkan
te, abhängig von der Konstruktion und der Anordnung der
Bauteile auf dem Werkstück.
Insbesondere bei enger Anordnung von Bauteilen und Bau
teilanschlüssen auf dem Werkstück wird eine Menge des
Lotes vom Bauteil über die Abreißkante verschleppt, es
bildet sich eine Verbindung zwischen der Lotansammlung und
dem Lötbad aus. Infolge der starken Oberflächenspannung
des flüssigen Lotes erfährt die Verbindung in der Mitte
eine Verjüngung, die auch die schwächste Stelle der Ver
bindung darstellt. Beim Weitertransport des Werkstücks
wird die Verbindung an dieser Stelle aufbrechen und das
noch auf dem Werkstück befindliche Lot bleibt dort als
Lotbrücke zurück. Speziell, wenn mehrere Lotstützpunkte in
einer Reihe parallel zur Abreißkante liegen und sich die
Benetzungskräfte der einzelnen Lotstützpunkte addieren,
kommt es zu einer derartigen Verschleppung von Lot.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Löten von elektronischen Bauteilen aufgedruckten
Schaltungen (EP 0 206 231 A2), wobei die Lötdüse Leitble
che aufweist, die geradlinig und senkrecht zur Transport
richtung eingesetzt sind und somit eine geradlinige Ab
reißkante erzeugen, die keinerlei Verjüngungen in Förder
richtung aufweist.
Außerdem ist eine Vorrichtung zum Löten von Werkstücken
bekannt (DE 33 09 839 A1), bei der die Lotoberfläche eine
Hauptlötwelle durch eine zusätzliche Lotaustrittsdüse
moduliert wird. Dabei verlaufen die Kuppen geradlinig und
im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung. Es wird sich
durch die Oberflächenspannung des Lotes eine geradlinige
Abreißkante ausbilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lötdüse
vorzuschlagen, die es ermöglicht, auch eng bestückte Lei
terplatten und Substrate lotbrückenfrei zu löten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Lotaustrittsöffnungen dreieckförmig angeordnet sind
mit in Förderrichtung gerichteten Dreieckspitzen und zwi
schen zwei Lotaustrittsöffnungen an den Dreieckspitzen
mindestens eine weitere Lotaustrittsöffnung auf einer
geraden Verbindungslinie angebracht ist, derart, daß die
Lötwelle in Förderrichtung mindestens eine Spitze bildet.
Weiterhin wird die Aufgabe auch dadurch gelöst, daß die
Lotaustrittsöffnungen dreieckförmig angeordnet sind mit in
Förderrichtung gerichteten Dreieckspitzen und zwischen
zwei Lotaustrittsöffnungen an den Dreieckspitzen minde
stens eine weitere Lotaustrittsöffnung auf einer gekrümm
ten Verbindungslinie angebracht ist, derart, daß die Löt
welle in Förderrichtung mindestens eine Spitze bildet.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Düse in einer Zu
satzlötdüse mit einem zusätzlichen Pumpenaggregat angeord
net ist.
Bei einer Lötdüse für eine Lötwelle zum Löten von Werk
stücken, insbesondere von Leiterplatten oder Keramiksub
straten oder dergleichen, die mit Chip-Bauteilen und/oder
Mikrobausteinen und/oder daraus zusammengesetzten Baugrup
pen bestückt sind, deren Unterseite mit dem Lot in
Berührung gebracht wird mit mindestens einem, in der Aus
trittsöffnung der Lötdüse angeordneten Leitblech ist es
vorteilhaft, daß Leitbleche im Bereich der Austrittsöff
nung vorgesehen sind, derart, daß die Spitzen der Lötwelle
in Förderrichtung vorgesehen sind.
Die Erfindung sieht somit vor, daß durch eine oder mehrere
Verjüngungen der Lotoberfläche im Austrittsbereich des
Werkstücks bei dem Haupt- bzw. Fertiglötbad/-lötwelle in
Förderrichtung die Oberflächenspannung des flüssigen Lotes
die Rückführung des Lotes von benachbarten Lotstützpunkten
in das Hauptlötbad erzwingt, ohne daß die mechanische
Verbindung, die die Rückführung des Lotes ermöglicht, vom
Werkstück abreißt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei,
wenn mehrere benachbarte Einrichtungen im Abstand in einer
Reihe, im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung, vor
handen sind, die eine derartige Rückführung des Lotes vom
Werkstück ermöglichen. Es ergibt sich somit, daß die Ab
reißkante nicht geradlinig, senkrecht zur Förderrichtung
verläuft, sondern ungeradlinig und mindestens in Teilen
nicht senkrecht zur Förderrichtung ausgeprägt ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an
hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lötdüse in
schematischer Darstellung mit der er
zeugten Abreißkante gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der
Lötdüse gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform mit der Abreißkante,
Fig. 3 bis 5 den Durchlauf eines Werkstückes durch
eine derartige Lötdüse gemäß Abreiß
kante nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausbildung
einer Lötdüse bei einem Vorlötbad (EP
0 159 425 A1),
Fig. 7 die Darstellung einer derartigen Löt
vorrichtung im Schnitt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine derartige
Lötdüse nach der Erfindung für eine
lotbrückenfreie Verlötung,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Lötvorrich
tung gemäß einer Ausführungsform nach
der Erfindung mit eingebauten Leitble
chen,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht von
Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Lötvorrich
tung gemäß einer weiteren Ausführungs
form nach der Erfindung mit einer in
nerhalb einer Lötdüse angeordneten
Zusatzlötdüse,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie B-B in
Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht von
Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt durch eine Lötvorrich
tung gemäß einer Ausführungsform nach
Fig. 8,
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie C-C in
Fig. 15 und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Ein
richtung gemäß Fig. 16.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist mit
dem Bezugszeichen 1 die Lötdüse bezeichnet, wobei in
Förderrichtung 3 in bezug auf das Werkstück die spitz
zulaufende Abreißkante 2 eingezeichnet ist. Diese Abreiß
kante 2 bedeutet eine Kante, bei der das Lot bei einem
nicht benetzbaren Werkstück den Kontakt zum Werkstück
verliert, wenn es über das Hauptlötbad/-welle bewegt wird.
Die Spitze der Abreißkante 2 ist mit dem Bezugszeichen 4
versehen. Die Bedeutung dieser Maßnahme besteht darin,
daß die Oberflächenspannung des flüssigen Lots so die
Rückführung des Lots von benachbarten Lotstützpunkten in
das Hauptlötbad erzwingt, ohne daß die mechanische Ver
bindung, die die Rückführung des Lotes ermöglicht, vom
Werkstück abreißt.
Diese Wirkung läßt sich dadurch erheblich verbessern, wenn
man die Ausbildung einer Abreißkante 2 gemäß Fig. 2 ver
wirklicht, indem mehrere benachbarte Verjüngungen bzw.
Spitzen 4 im Abstand in einer Reihe, im wesentlichen senk
recht zur Förderrichtung 3, angeordnet sind.
Es ergibt sich somit, daß die Abreißkante 2 nicht geradli
nig, senkrecht zur Förderrichtung 3 verläuft, sondern
geprägt durch die Düsenausgestaltung der Lötdüse, ungerad
linig und mindestens in Teilen nicht senkrecht zur Förder
richtung 3 verläuft.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Wirkung der Ausbildung einer
Lötdüse gemäß Fig. 2 in bezug auf ein zu lötendes Werk
stück 5 dargestellt, auf dem Chip-Bauteile oder Mikrobau
steine 6 verlötet werden sollen. Hierbei wird das Werk
stück 5 zunächst benetzt (Fig. 3), wobei die Lötpunkte
großflächig durch das Lot überbrückt werden dürfen. Nähert
sich das Werkstück 5 der Abreißkante 2, so läuft aufgrund
der Oberflächenspannung des flüssigen Lotes das Lot von
den Lötpunkten, die die Abreißkante 2 bereits über
schritten haben, nach den Lötpunkten 8, die noch Kontakt
zum Lot haben (Fig. 4). Es entsteht hierbei keine Lotan
sammlung an den Lötpunkten 8 und somit erfolgt eine unbe
deutende Verschleppung von Lot über die Abreißkante 2 hin
aus. Dadurch ergibt sich eine lotbrückenfreie Verlötung
selbst bei enger Bauelemente- und Anschlußanordnung (Fig.
5).
Die Ausbildung der Abreißkante 2 beschränkt sich nicht auf
die vorstehend dargestellte Dreieckform. Ebenso möglich
sind Rund-, Halbrund-, Oval- oder andere Formen, die eine
derartige Konfiguration der Abreißkante 2 ergeben. Erzeugt
wird hierbei die Abreißkante 2 durch einen entsprechenden
mechanischen Aufbau des Lotbades der Lötwelle oder durch
Modulation der Lotoberfläche durch eine zusätzlich einge
brachte Strömungsenergie.
In Fig. 6 ist eine nach EP 0 159 425 A1 bekannte Ausfüh
rungsform einer Vorlötwelle dargestellt. Bei dieser Aus
führungsform wird ein Vor- oder Chip-Lötbad/-welle 9 vor
gesehen mit einer Lötdüse 10, bei der in zwei Reihen ver
setzt angeordnete Bohrungen 11 senkrecht zur Förderrich
tung 3 angeordnet sind. Die Lötdüse 10 befindet sich in
einem Behälter 12, der mit Lotschmelze 13 gefüllt ist.
Dieses Vorlötbad hat die Aufgabe, eine vollständige Benet
zung aller Bauteile zu erreichen, kurz bevor das Werkstück
in das Hauptlötbad/-welle einfährt. Durch die Bohrungen 11
wird das Lot mittels einer Pumpe mit leichtem Druck gegen
die Unterseite der Werkstücke 5 geführt. Die dadurch ent
stehenden charakteristischen Kuppen 14 des Lotes treiben
Luft- oder Flußmitteleinschlüsse von der Werkstückunter
seite aus (Fig. 7). Die turbulente Lotoberfläche bewirkt
jedoch ein schnelles Abreißen des Lotes vom Werkstück 5,
ohne daß verschlepptes Lot zurückgeführt wird. Somit ent
stehen auf dem Werkstück 5 eine hohe Anzahl von Lotbrüc
ken. Eine Anordnung gemäß der Fig. 8 erlaubt ein Lotbrüc
kenfreies Löten und erfüllt damit sowohl die Anforderungen
an eine Vor- als auch an eine Hauptlötwelle. Das Nach
schalten einer weiteren Hauptlötwelle ist daher nicht
erforderlich. Die Bohrungen 11 bilden an ihrer Vorderseite
in Förderrichtung 3 gesehen eine dreieckförmigen Verlauf
mit den Dreieckspitzen 16, so daß damit die Form der Ab
reißkante 2, wie dies in den Fig. 2 bis 5 erläutert wurde,
eingehalten wird. Es ergibt sich somit ein lotbrückenfrei
es Löten.
Eine derartige Ausgestaltung der Abreißkante 2 läßt sich
auf vielfache Art und Weise erzielen. Ein solches Beispiel
ist in den Fig. 9 bis 11 dargestellt. In dem Behälter 12
mit der Lotschmelze 13 befindet sich eine besonders ausge
staltete Lötdüse 17, wobei das Lot mit Hilfe eines Pumpen
aggregats 18 zur Düsenöffnung 21 gefördert wird und dort
eine Lötwelle 19 erzeugt. Durch Einbau entsprechender
Leitbleche 20 im Bereich der Austrittsöffnung 21 ergibt
sich eine Ausgestaltung der Lötwelle 19 gemäß der strich
lierten Darstellung in Fig. 11, wobei die Abreißkante 2
erzeugt wird.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform zum
Erzeugen einer derartigen Abreißkante 2, wobei innerhalb
einer Lötdüse 22, wo das Pumpenaggregat 18 ein laminar
strömendes Lotbad mit der Hauptlötwelle 19 erzeugt, eine
Zusatzlötdüse 23 mit einem zusätzlichen Pumpenaggregat 24
angeordnet ist. Die Ausströmöffnung dieser Zusatzlötdüse
23 ist so ausgebildet, daß eine Zusatzlötwelle 25 mit
Verjüngungen 4 in Förderrichtung 3 gebildet wird. Es erge
ben sich hierbei auf der Hauptlötwelle 19 kuppenartige
Erhebungen gemäß dieser Zusatzlötwelle 25.
Die Fig. 15 bis 17 veranschaulichen das in Fig. 8 schema
tisch dargestellte Ausführungsbeispiel. Entsprechend den
vorgesehenen Bohrungen 11 wird eine Zusatzlötwelle 25
erzeugt, die die Verjüngungen 4 der Lotoberfläche bewir
ken. Es ergibt sich somit der dreieckförmige bzw. zick
zack-förmige Verlauf der Abreißkante.
Claims (4)
1. Lötdüse für eine Lötwelle zum Löten von Werkstücken,
insbesondere von Leiterplatten oder Keramiksubstraten
oder dergleichen, die mit Chip-Bauteilen und/oder
Mikrobausteinen und/oder daraus zusammengesetzten
Baugruppen bestückt sind, deren Unterseite mit dem
Lot in Berührung gebracht wird mit in Förderrichtung
beabstandeten, in Reihen angeordneten Lotaustritts
öffnungen, die gegeneinander versetzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lotaustrittsöffnungen (11)
dreieckförmig angeordnet sind mit in Förderrichtung
(3) gerichteten Dreieckspitzen (16) und zwischen zwei
Lotaustrittsöffnungen (11) an den Dreieckspitzen (16)
mindestens eine weitere Lotaustrittsöffnung auf einer
geraden Verbindungslinie angebracht ist, derart, daß
die Lötwelle in Förderrichtung (3) mindestens eine
Spitze bildet.
2. Lötdüse für eine Lötwelle zum Löten von Werkstücken,
insbesondere von Leiterplatten oder Keramiksubstraten
oder dergleichen, die mit Chip-Bauteilen und/oder
Mikrobausteinen und/oder daraus zusammengesetzten Bau
gruppen bestückt sind, deren Unterseite mit dem Lot
in Berührung gebracht wird mit in Förderrichtung be
abstandeten, in Reihen angeordneten Lotaustrittsöff
nungen, die gegeneinander versetzt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lotaustrittsöffnungen (11)
dreieckförmig angeordnet sind mit in Förderrichtung
(3) gerichteten Dreieckspitzen (16) und zwischen zwei
Lotaustrittsöffnungen (11) an den Dreieckspitzen (16)
mindestens eine weitere Lotaustrittsöffnung auf einer
gekrümmten Verbindungslinie angebracht ist, derart,
daß die Lötwelle in Förderrichtung (3) mindestens
eine Spitze bildet.
3. Lötdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Düse (15) in einer Zusatzlötdüse (22)
mit einem zusätzlichen Pumpenaggregat (18) angeordnet
ist.
4. Lötdüse für eine Lötwelle zum Löten von Werkstücken,
insbesondere von Leiterplatten oder Keramiksubstraten
oder dergleichen, die mit Chip-Bauteilen und/oder
Mikrobausteinen und/oder daraus zusammengesetzten
Baugruppen bestückt sind, deren Unterseite mit dem
Lot in Berührung gebracht wird mit mindestens einem,
in der Austrittsöffnung der Lötdüse angeordneten
Leitblech, dadurch gekennzeichnet, daß Leitbleche
(20) im Bereich der Austrittsöffnung (21) vorgesehen
sind, derart, daß die Spitzen der Lötwelle in Förder
richtung (9) vorgesehen sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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