DE1962165B2 - Lötgerät mit Erzeugung einer stehenden WeHe - Google Patents

Lötgerät mit Erzeugung einer stehenden WeHe

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    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Lötgerät mit Erzeugung einer stehenden Welle, welche durch ein Gemisch vorbestimmten Verhältnisses von ölverbindung zu geschmolzenem Lötmetall besteht, mit einem das geschmolzene Lötmetall aufnehmenden Sumpf, einer auf dem Lötmetall schwimmenden Schicht der ölverbindung, einer einen Kanal aufweisenden Fülleinrichtung und einer Pumpe, welche das Gemisch durch den Kanal pumpt. «
Bekannt sind Lötgeräte (US-PS 3 398 873) mit einem Behälter, welcher entlang gegenüberliegender Seiten und im Abstand von Wänden angeordnete Wehr- bzw. Schleusenplatten zur Aufnahme eines in Wellenform überströmenden Gemisches aufweist. Mit Hilfe dieser Schleusenplatten wird das Gemisch von der ölverbindung bzw. einer ölschicht getrennt, um zu verhindern, daß der Pumpeneinlaß zusätzliches öl aufnimmt. Der Überlauf ist bei Geräten dieser Art gegenüber dem Pumpeneinlaß isoliert bzw. getrennt. Durch Trennung des Auslasses gegenüber dem Pumpeneinlaß kann sich das öl im Gemisch vom Lötmetall trennen und kann zur Oberfläche aufsteigen.
Bekannt ist auch eine Einrichtung (DTPS I 013 733), bei welcher das geschmolzene Lot über ein Rohr und Düse an Kontaktstifte von auf einer Platte befindlichen Bauteilen herangeführt wird.
Weitere bekannte Vorrichtungen (US-PS 3 058 441) bedürfen zweier Einlasse und des Einsatzes von Ventileinrichtungen, um das Verhältnis von ölverbindung zu Lötmetall zu steuern. Ferner muß die Tiefe und die senkrechte Anordnung der auf dem Lötmetall schwimmenden Ölverbindungsschicht ziemlich genau aufrechterhalten werden, um zu vermeiden, daß entweder Luft oder Lötmetall in den Einlaß für die ölverbindung
gelangt Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Lötgerät der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß ein Gemisch von öl und geschmolzenem Lötmetall erzeugt, das Entstehen einer stehenden Welle aus reinem LötmetaH also vermieden wird. Dabei soll der Einlaß bezüglich des Auslasses so angeordnet sein, daß die Trennung von vermischtem Lötmetall und öl vermieden wird. Durch die innige Vermischung von Lötmetall und öl soll eine Tropfenbildung an den zu lötenden Bauteilen vermieden werden, wodurch genau umgrenzte elektrische Leitungen auf gedruckten Schaltungen erzielbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Einlaß des Kanals der Fülleinrichtung in geschmolzenem Lötmetall eingetaucht ist, während sich der nach oben öffnende Auslaß über der Oberfläche der ölverbindung befindet, daß der im geschmolzenen Lötmetall befindliche Einlaß unter ausreichendem Abstand unterhalb der Oberfläche der ölverbindung angeordnet ist und daß die Fördermenge der Pumpesteuerbar ist.
Das Lötgerät stellt eine wirtschaftlich arbeitende und einfach zu bedienende Einrichtung zbm Löten elektrischer Bauteile dar. Mit Hilfe der steuerbaren Pumpe kann das Verhältnis von Lötmetail zu ölverbindung genau bestimmt werden; es besteht demnach keine Notwendigkeit, die Schicht des Lötmetalls auf einer vorbestimmten Höhe zu halten. Zudem ist es infolge inniger Vermischung von öl und Lötmetall nicht möglich, daß es während der Erstarrung zum Abtropfen vom angelöteten Bauteil und damit zu sogenannten Brückenbildungen kommt, d.h. die Möglichkeit der Oxydierung und die damit verbundene Bildung eines Films oder einer S^hlackenschicht auf der Oberfläche der Lötstelle ist verringert.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lötgerätes;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Lötgerät;
F i g. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab wiedergegebene Teildraufsicht des in F i g. 1 dargestellten Lötgerätes;
F i g. 4 ist eine vergrößerte Tcilschnittansicht von Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittansichl von Linie 5-5 in F i g. 2;
Fig. 6 ist eine Draufsicht von Linie 6-6 in Fig. 5; und
F i g. 7 ist eine senkrechte Schnittatisicht von Linie 7-7 in F i g. 6.
Das Lötgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen mit der allgemeinen Bezugszahl Il bezeichneten Schrank, der einen Sumpf 13 (F i g. 5) trägt, in dem geschmolzenes Lötmetall 15 enthalten ist, das von einer Schicht einer ölverbindung oder eines Netzmiltels 17 bedeckt ist. In der Mitte des Sumpfes 13 ist ein mit der allgemeinen Bezugszahl 19 bezeichneter Behälter oder eine Füllvorrichtung angeordnet, die Lötmetall 15 und ölverbindung 17 aus einer Pumpe
aufnimmt, die Einlasse 23 aufweist, die in dem Lötmetal! 15 angeordnet sind. Der Behälter 19 ist mit einer nach oben weisenden öffnung 25 ausgebildet, über der eine Welle 29 aus geschmolzenem Lötmetall gebildet wird. Die Pumpe 21 kann also betätigt werden, um Lotmetall 15 durch die Einlasse 23 anzusaugen und dieses Lötmetall in den Behälter 19 und nach oben aus der öffnung 25 herauszupumpen, um die Welle 29 zu bilden. Das Lötmittel 15 wird in einer Menge gepumpt, die ausreicht, um zu bewirken, daß das Lötmetall unr, den äußeren Umfang des Behälters 19 nach unten überläuft, um eine bestimmte Menge der ölverbindung 17 mit sich und in die Einlasse 23 zu ziehen, um eine Mischung zu bilden, in der das gewünschte Verhältnis von Ölverbindung 17 zu Lötmetall 15 zur Bildung der Lotwelle 29 besteht
Wie in F i g. 7 gezeigt, wird der Sumpf 13 von dem Schrank 11 mittels Halterungen 35 und 37 getragen. Wie es in F i g. 5 gezeigt ist, steht die Pumpe 21 in Verbindung mit dem rechten Ende des Behälters 19 über ao ein Rohr 39, das eine Auslaßöffnung 41 in einem von dem Behälter 19 gebildeten Speicherraum 38 bildet. Der Behälter 19 umfaßt zwei senkrechte Endwände 42 und 44 und zwei Seitenwände 43 und 45 (F i g. 7). die nach oben und innen geneigt sind, um zwischen ihren oberen Rändern den Auslaß 25 zu bilden.
Mehrere senkrechte und waagerechte Wände bilden senkrechte und waagerechte Stauscheiben 47 bzw. 49, um die glatte laminare Strömung des geschmolzenen Lötmetalls und der ölverbindung 17 zu unterbrechen, um eine Welle von gleichmäßiger Höhe über der obersten Leitplatte 49 zu bilden. Wie es am deutlichsten in F i g. 7 gezeigt ist, sind elektrische Heizvorrichtungen 50 an der Bodenwand und an den Seitenwänden des Sumpfes 13 befestigt, um das Lötmetall 15 ai.f der gewünschten Temperatur erwärmt zu halten.
Eine geneigte Fördervorrichtung, die mit iier allgemeinen Bezugszahl 51 bezeichnet ist, wird <|ucr über der Oberseite des Behälters 19 getragen und v/eist zwei einander gegenüberliegende Förderketten 5J auf, die jeweik in einer Längsschiene 55 getragen we "den. Wie in Fig.4 gezeigt, weisen die Förderketten 5i Kettenglieder 57 auf, an denen gegenüberliegende Haltefinger 59 angebracht sind, die der Aufnahme von Tägermulden 61 dienen. Die Ketten 53 verlaufen über (nicht gezeigte) Kettenräder, die an entgegengesetzten Enden der Schienen 55 angeordnet sind, und die Kf ttenräder an dem oberen Ende des Förderers 51 werden durch einen Motor angetrieben, der in einem Gehäuse 63 untergebracht ist. Der Träger 61 umfaßt einen
rechtecki-
gen Rahmen 65, an dem eine in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsstange 67 angebracht ist.
Die Verstärkungsstange 67 ist an ihren entgegengesetzten Enden mit nach außen weisenden Einschnitten
ausgebildet, die den Rahmen 65 aufnehmen. Der Träger 61 weist Feststellschrauben 71 auf, die dazu dienen, an dem Rahmen 65 angezogen zu werden, um die Verstärkungsstange 67 in ihrer Stellung auf dem Rahmen zu halten. Eine Haltestange 77 verläuft über die gleiche Länge wie die Verstärkungsstange 67. Die Haltestange 77 ist an ihren entgegengesetzten Enden j mit nach außen weisenden Einschnitten versehen, die den Rahmen 65 locker aufnehmen. Wie in F i g. 4 gezeigt, sind sowohl die Stange 67 als auch die Stange 77 mit einander gegenüberliegenden Längsnuten 81 ausgebildet, die die entgegengesetzten Ränder von gedruckten Schaltungstafeln 83 aufnehmen.
Wie weiter in F i g. 3 gezeigt, ist eine in besonderer Weise ausgebildete Blattfeder, die mit der allgemeinen Bezugszahl 82 bezeichnet ist, an dem Rahmen 65 hinter der Haltestange 77 angeordnet Die Blattfeder 82 umfaßt zwei bogenförmige Teile 84, die gegen die Haltostange 77 drücken.
Das untere Ende des Förderers 51 wird von zwei Beinen 85 getragen. Unter diesem unteren Ende ist eine Rußmittelvorrichtung 87 angeordnet Die Flußmittelvorrichtung 87 ist von bekannter Ausbildung und kann Bürsten für das Auftragen von Flußmittel auf die Schaltungstafel 83 umfassen, wenn diese auf dem Förderer 51 nach oben bewegt werden. Zwischen der Flußmittelvorrichtung 87 und dem Schrank 11 ist ein Vorheizgerät 91 angeordnet, das die gedruckten Schaltungstafeln 83 vor dem Auftragen der Lötwelle 29 vorerwärmt Die Steuervorrichtungen für die Lötmetallpumpe 21, für die Geschwindigkeit des Förderers und für die Vorheizvorrichtung 87 sind in einer in gedrängter Bauweise ausgeführten Steuerkonsole 90 angeordnet, die bei einem Ausfall bequem und schnell ausgetauscht werden kann.
Bei Betrieb des Geräts wird der Sumpf 13 auf die gewünschte Höhe mit geschmolzenem Lötmetall 15 gefüllt. Dieses Lötmetall wird mit einer Schicht einer Ölverbindung 17 bedeckt. Die Flußmittelvorrichtung 87, das Vorheizgerät 91 und die Pumpe 21 werden angelassen, und der Förderer 51 wird betätigt. Die Pumpe 21 saugt geschmolzenes Lötmetall durch die Einlasse 23 und pumpt es aus der Auslaßöffnung 41 in den Behälter 19, wo es durch die senkrechten Leitplatten 47 und nach oben durch die waagerechten Leitpfetten 49 gedruckt wird. Die nach oben ausgestoßene Mischung aus Lötmetall und ölverbindung bildet die Welle 29 und läuft dann entlang dem äußeren Umfang der Seitenwäride 43 und 45 nach unten, um durch die Schicht der ölverbindung 17 zurück durch das geschmolzene Lötmetall 15 zu fließen. Die nach unten durch die ölverbindung 17 fließende Mischung zieht einen Teil der ölverbindung mit sich nach unten und führt ihn in den Pumpeneiniaß 23 ein, um durch die Pumpe 21 gründlich gemischt und anschließend zurück in den Behälter 19 gefördert zu werden. Die Pumpe 21 wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, durch die das Lötmetall 15 in einer Menge umgewälzt wird, die das gewünschte Verhältnis von Ölverbindung 17 zu Lötmetall 15 bewirkt.
Die (nicht gezeigten) elektrischen Einzelteile, die durch die Lötverbindung miteinander verbunden werden sollen, sind zuvor auf den Schaltungstafeln 83 angebracht worden, und diese Tafeln sind zur Bildung der Schaltungswege geätzt worden. Ferner ist die Verstärkungsstange 67 an dem Träger 61 auf die Breite der zu bedruckenden Schaltungstafeln 83 eingestellt worden, und diese Tafeln werden dadurch in dem Träger angeordnet, daß eine Kante der Schaltungstafel in die Nut 81 eingesetzt wird, die in der vorgespannten Haltestange 77 ausgebildet ist, und daß dieses Teil dann gegen die Vorspannung der Feder 82 gedrückt wird, um der gegenüberliegenden Kante der Schalttafel den Eintritt in die Nut 81 der Verstärkungsstange 67 zu gestatten. Der Träger 61 wird dann auf dem unteren Ende des Förderers 51 aufgesetzt und wird über die Flußmittelvorrichtung 87 und das Vorheizgerät 91 bewegt. Sodann werden die Schaltungstafeln 83 über die Lötwelle 29 bewegt, die aus ölverbindung 17 und Lötmetall 15 besteht, um das gewünschte Lötmittel aufzutragen.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Lötgerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine wirtschaftliche und bequeme Einrichtung zum Lö-
ten von elektrischen Bestandteilen bildet. Das Verhältnis von Lötmetall zu Ölverbindung wird durch die Fördermenge der Pumpe gesteuert, und es besteht keine Notwendigkeil, die Schicht des Lölmittels auf irgendeiner bestimmten Höhe zu halten. Ferner wird erfindungsgemäli ein Träger zur bequemen Aufnahme einer Schaltungstafel und deren schnellen Freigabe geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Paten tansprüche:
1. Lötgerät mit Erzeugung einer stehenden Welle, weiche durch ein Gemisch vorbestimmten Verhältnisses von ölverbindung zu geschmolzenem Lotmetall besteht, mit einem das geschmolzene Lötmetall aufnehmenden Sumpf, einer auf dem Lötmetall schwimmenden Schicht der ölverbindung, einer einen Kanal aufweisenden Fülleinrichtung und einer Pumpe, welche das Gemisch durch den Kanal pumpt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (23) des Kanals der Fülleinrichtung in geschmolzenem Lötmetall eingetaucht ist, während sich der nach oben öffnende Auslaß (25) über der Oberfläche der ölverbindung befindet, daß der im geschmolzenen Lötmetall befindliche Einlaß unter ausreichendem Abstand unterhalb der Oberfläche der Ölverbindung angeordnet ist und daß die Fördermenge der Pumpe (2i) steuerbar ist. ao
2. Lötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaß sowohl in Strömungsrichtung als auch quer zur Strömungsrichtung sich erstreckend öffnungen aufweisende Leitplatten (47, 49) vorgesehen sind.
3. Lötgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitplatten (47) in Strömungsrichtung unter vertikaler Lage parallel zueinander angeordnet sind und daß quer zur Strömungsrichtung sich erstreckend, gleichfalls unter parallelem Abstand befindlich Leitplatten (49) darüber im Auslaß vorgesehen sind.
DE1962165A 1968-12-11 1969-12-11 Lötgerät mit Erzeugung einer stehenden WeHe Granted DE1962165B2 (de)

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