DE19541340A1 - Verfahren zum kontinuierlichen, selektiven Löten von Baueinheiten, insbesondere Leiterplatten - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen, selektiven Löten von Baueinheiten, insbesondere LeiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen, auto
matisierten, selektiven Löten von Baueinheiten in kontinuierlicher Weise.
Häufig sind auf Leiterplatten neben elektronischen Bauteilen auch Stecker- oder
Anschlußleisten unterzubringen. Letztgenannte Bauteile erfordern in aller Regel einen
von den üblichen Lötverfahren abweichenden Lötprozeß, der insbesondere auch
mechanisch stabile Lötverbindungen liefert. Hierzu ist es bekannt, besagte Anschluß
leisten nach dem üblichen Auflöten der anderen Bauteile von Hand einzulöten. Dies ist
zeitraubend und fehlerbehaftet. Neben der Handlötung sind auch Lötmethoden und
Löteinrichtungen bekannt, mit denen besagte Anschlußleisten in einem Arbeitsgang
aufgelötet werden können. Dazu werden aus einem Lotbad heraus mittels aufgesetzter
Lotdüsen räumlich begrenzte Lotströme erzeugt, deren Geometrie genau an die mit Lot
zu beaufschlagende Anschlußleistengeometrie angepaßt ist. In diese Lotströme
werden dann, unter Zuhilfenahme von entsprechenden Tragrahmen, die oberhalb des
Lotbades geeignet einsetzbar sind, die Leiterplatten abgesenkt, und somit lediglich der
Bereich der Anschlußleiste mit Lot beaufschlagt. Nach einer geeigneten Eintauchzeit
sind hierbei die Leiterplatten wieder anzuheben und so der Lotauftrag zu beenden. Auf
diese Weise werden alle Anschlüsse einer Steckerleiste auf einmal - und im Regelfall
mit guter Qualität - gelötet. Dies wird auch als selektives Löten bezeichnet.
Selbst die geschilderte Auflötung von Anschlußleisten in einem Arbeitsgang läßt je
doch, insbesondere bei größeren Chargen gleicher Leiterplatten, in fertigungstechni
scher Hinsicht Wünsche offen. Aus diesem Blickwinkel wäre ein automatisierbares, zu
mindest bei gleichen Leiterplatten selbständig ablaufendes Löten wünschenswert.
Die Aufgabenstellung der hiermit vorgestellten Erfindung bestand daher darin, ein
Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, mit dem bzw. mit denen selektiv auszufüh
rende Lötungen auf Baueinheiten selbständig ablaufend ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß jeweils für eine Gattungsart von Fertigungseinheiten die relevanten Strecken daten zur geographischen Festlegung der selektiv zu lötenden Bereiche ermittelt werden,
- - daß ein zugehöriges Lotbad (oder auch mehrere) hinsichtlich der Anordnung der Lot düsen entsprechend der ermittelten Geographie eingerichtet wird
- - daß die Fertigungseinheiten mittels einer permanent beschickbaren Transporteinrich tung auf einem festgelegten und hinsichtlich der durchlaufenen Strecken genau definierten Transportweg nacheinander an einer Fluxerstation, gegebenenfalls einer Heizstation und jedenfalls am Lotbad mit den geeignet justierten Lotdüsen vorbeige führt werden,
- - wobei die Fertigungseinheiten an einem, im Anfangsteil des Transportweges liegen den Nullpunkt gestoppt werden,
- - und wobei die Fertigungseinheiten mit definiertem Abstand, ausgehend von diesem Nullpunkt, so mit Stop and Go vorwärts transportiert werden, daß nacheinander alle Lötbereiche auf den Fertigungseinheiten - ihrer linearen Reihenfolge gemäß - über den angepaßten Lotdüsen positioniert werden, ins Lot der Lotdüsen ein- und wieder ausge taucht und dann weitertransportiert werden, so daß im Ergebnis entsprechende Baueinheiten vollautomatisch und kontinuierlich verlötet werden.
Besonders günstig wird die Ausführung dieses Verfahrens mit einem weitgehend
geradlinigen, linearen Transportweg, der demgemäß bevorzugt angewandt wird.
Durch die erfindungsgemäße Bestimmung der relevanten Strecken und die Anwendung
eines hinsichtlich der durchlaufenen Strecken genau definierten Transportwegs wird ein
automatisierter Ablauf für selektive Lötvorgänge der eingangs beschriebenen Art
möglich und relativ einfach realisierbar, da hierbei lediglich die Ermittlung bestimmter
Strecken und deren Umsetzung auf einen streckendefinierten, vorzugsweise linearen
Transport erforderlich ist.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Lötverfahren ferner so praktiziert, daß die
Fertigungseinheiten mit einem derartigen Abstand transportiert werden, daß
sich - wenn die voraus laufende Fertigungseinheit gerade in der Lötposition ist - die
nachfolgende gerade geeignet in der vorausgehenden Bearbeitungsstation befindet.
Mit qualitativen Vorteilen bei der Lotübertragung wird beim geschilderten Verfahren fer
ner insbesondere das Austauchen aus dem Lotschwall der Lotdüse so ausgeführt, daß
ein Austauchwinkel von ca. 7° zur Horizontalen eingehalten wird. Dies ist der bekann
termaßen vorteilhafte Austauchwinkel bei Wellen- oder Schwallötverfahren, der sich
auch bei den hier relevanten, selektiven Lötungen als günstig erwiesen hat. Mit zu
sätzlichen Vorteilen - geringere Krätzebildung, bessere Lötstellen - geht zudem die
Inertisierung des Lötbereichs mittels eines Inertgases einher.
Eine Lötanlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen, kontinuierlichen,
automatisierten, selektiven Schwallötens besteht im übrigen zumindest aus
- - einem Lotbad (7) mit variabel plazierbaren und schaltbaren Lotdüsen (14),
- - einem, über dem Lotbad angeordneten und dieses überquerenden Transport (13), vorzugsweise einen Linear-Transport, der mit einem variabel programmierbaren/ einstellbaren Transportmotor (M) und einer Hub- und Absenkeinreichtung(en) (8) ausgestattet ist,
- - einem im Anfangsbereich des Transports (13) angeordneten Stopper (2) zum Anhalten und Starten zulaufender Leiterplatten (10) sowie aus
- - einer, auf der Zulaufseite des Lotbades passend plazierten Fluxvorrichtung (9).
Mit diesen Elementen ist ein automatisch ablaufendes, selektives Löten unter
schiedlicher Baueinheiten möglich.
Mit Vorteil weist eine erfindungsgemäße Lötanlage zudem jedoch eines oder mehrere
der folgenden Elemente auf, nämlich
- - eine speicherprogrammierbaren Steuereinheit (20), die mit dem Stopper (2) und dem Transportmotor (M) und vorteilhaft auch mit der Hubeinrichtung und der Lötdüse in Ver bindung steht und diese steuert
- - einen benachbart zum Stopper (2) und auf dessen Zulaufseite angeordneten Anwe senheitssensor (3)
- - ein unterhalb des Stoppers (2) angeordnetes Fluxersystem (1)
- - ein zwischen Stopper (2) und Lotbad (7) installiertes Vorwärmsystem (5)
- - eine beim Lotbad (7) angeordnete Absenk- und Hubeinrichtung (8)
- - eine Breitenverstellung (BV) des Lineartransports
- - einen die Vorwärmtemperatur der Baueinheit feststellenden Temperaturmesser, insbesondere ein Pyrometer, mit dem optionsweise die Lötmaschine auf der Basis einer Vorwärmtemperaturschwelle gesteuert werden kann.
Eine mit weiteren, spezifischen Vorteilen ausgestattete Anlage ergibt sich ferner,
wenn zumindest das Lotbad und gegebenenfalls das Vorwärmsystem von einem
weitgehend geschlossenen und gasdichten Gehäuse umschlossen sind, so daß die
Ausbildung einer Inertgasatmosphäre im Lötbereich ermöglicht wird. Dazu ist das
Gehäuse dann außerdem mit einer geeigneten Inertgaseinspeisung auszustatten (22).
Die Inertisierung des Lötbereichs hat aufgrund des Sauerstoffausschlusses eine ver
minderte Krätzebildung aus dem Lot zur Folge, was Betriebsunterbrechungen und den
Wartungsaufwand vermindert. Ebenso führt die Inertisierung zu besseren Lötergebnis
sen mit besonders homogenen Lötstellen und niedriger Ausschußquote, wobei zudem
mit besonders feststoffarmen Flußmitteln gearbeitet werden kann.
Im Sinne von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren wird die
Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lötanlage in offener Bauweise;
Fig. 2 eine schematisiert abgebildete Leiterplatte mit einer einzulötenden Steckerleiste
(mehrere Steckerleisten sind ebenso möglich);
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Lötanlage mit Gehäuse und Inertisierung.
Die Fig. 1 zeigt eine Lötanlage L mit einem Lotbad 7, zugehöriger, auf einer Abdeck
platte aufsitzender Lotdüse 14, einen das Lotbad überquerenden und beiderseits
darüber hinaus ragenden, linear verlaufenden Transport 13 mit Vorschubmotor M (z. B.
ein Fingertransportsystem), Hub- und Absenkeinrichtungen 8, einen im Hinblick auf die
mit dem Pfeil 12 angezeigte Transportrichtung vor dem Lotbad plazierten Stopper 2
sowie eine unterhalb des Stoppers angepaßt plazierte Fluxvorrichtung 9. Zwischen
Stopper und Lotbad und ebenfalls unterhalb des Transports ist ferner eine Heizein
richtung 5 angeordnet.
Sind nun mit der beschriebenen Lötanlage beispielsweise Leiterplatten zu verarbeiten,
wie eine schematisch in Fig. 2 gezeigt ist, also Leiterplatten bei denen eine Stecker
leiste 11 einzulöten ist (selbstverständlich können auch Leiterplatten mit mehreren
Steckerleisten verarbeitet werden), so ist zunächst die Größe und die Lage dieser
Steckerleiste auf der Leiterplatte festzustellen.
Dementsprechend wird eine entsprechende Abdeckplatte 11 mit geeignet angeord
neter Lotdüse 14 für das Lotbad 7 angefertigt und auf diesem plaziert. Aufgrund der
bekannten Streckenmaße ist nach dem Einbau der Lotdüse 14 in die Lötanlage der
Abstand Lotdüse 14 - Stopper 2 exakt bekannt. Lediglich dieser Abstand ist nun im
einfachsten Betriebsfall - nämlich ohne Betrieb der Heizeinrichtung 5 - am
Transportmotor M als auszuführende Vorschubeinheit einzustellen. Außerdem sind
Stopzeiten, die der Vorschubmotor M zwischen zwei Vorschubschritten einzuhalten hat,
festzulegen und einzustellen. Im Fertigungsbetrieb wird dann eine auf dem Transport
13 zulaufende Leiterplatte zunächst von dem "Halt" stehenden Stopper 2 angehalten
und eben diese - und nur diese - durch eine geeignete Stopperschaltung beim
nächsten Takt gestartet und um genau eine Vorschubeinheit weiterbefördert. Folglich
ist diese Leiterplatte 10 dann bezüglich der Längsrichtung gerade passend für die
Verlötung der Steckerleiste 11 über der Lotdüse 14 plaziert. Bei geeigneter, durch die
Hubeinrichtungen 8 fein bestimmbarer Höheneinstellung kann dann beispielsweise
durch Inbetriebnahme der Lotdüse 14, d. h. durch Einschalten der zugehörigen
Lotpumpe, der Lotübertrag auf die Steckerleiste erfolgen.
Nach dem Lotübertrag, für den die Stopzeit geeignet ausgelegt sein muß (einige
Sekunden genügen), ist dann die Abtrennung der Steckerleiste vom Lotschwall zu
erreichen, wozu im einfachsten Fall die Lotpumpe wieder abgeschaltet oder zumindest
in einen reduzierten Wartebetrieb versetzt wird, so daß der Lotschwall den Kontakt zur
Steckerleiste verliert. Eine andere Möglichkeit besteht im Ausheben der Leiterplatte 10
aus dem Lotschwall durch Anheben des Transports 13. Eine weitere Variante ist ein
kombiniertes Ausheben und Lotschwall reduzieren. Insgesamt ist dann bei den
letztgenannten Vorgehensweisen eine zum Vorwärtstransport koordinierte Auf- und
Abbewegung des Transports 13 mit Hilfe der Absenk- und Hubeinrichtungen 8 aus
zuführen. Hierbei besteht vor allem die Möglichkeit, den für die Lotabtrennung vorteil
haften Austauchwinkel von zirca 7° zur Horizontalen herzustellen und die Baueinheit
mit diesem Winkel aus dem Lotschwall der Lotdüse 14 auszuheben. Insgesamt wird
hierbei also zunächst der Vorschubschritt ausgeführt und im Anschluß daran der
Transport 13 geeignet in Bezug zum Lotschwall LS abgesenkt. Nach dem Lotübertrag
erfolgt das Austauchen, wozu mit Vorteilen zunächst der 7°-Winkel hergestellt wird und
dann das Anheben gegebenenfalls kombiniert mit einer Schwallabschaltung folgen.
Schließlich wird dann der nächste, definierte Vorschubschritt ausgeführt.
Alternativ zum Anheben und Absenken des Transports 13 kann auch ein Heben und
Senken des Lotbades mittels der Hubeinrichtung 18 durchgeführt werden. Hinsichtlich
der Zeitdauer des Lotübertrags ist im übrigen darauf hinzuweisen, daß diese nach Er
fahrung einzustellen oder empirisch zu ermitteln ist und dabei im Regelfall Zeiten im
Bereich von einigen, wenigen Sekunden anzuwenden sind.
In einer zu bevorzugenden Fertigungsweise wird mit der in Fig. 1 gezeigten Anlage
zusätzlich auch eine Vorwärmung der Lötstellen der Steckerleiste 22 durchgeführt. Da
zu dient die vor dem Lotbad plazierte Heizeinrichtung 5. Für einen effizienten Produk
tionsablauf sind dann jedoch die Fertigungseinheiten mit einem derartigen Abstand zu
transportieren, daß sich - wenn die vorauslaufende Fertigungseinheit gerade in der
Lötposition ist - die nachfolgende bereits in der Aufheizposition befindet. Das heißt also,
daß die Leiterplatten mit einem Abstand zu starten sind, der dem Abstand Lotdüse -
Heizeinrichtung entspricht, wobei ein auszuführender Vorschubschritt dann ebenfalls
gerade eine solche Strecke zu umfassen hat. Zudem muß der Transport zeitlich so
abgestimmt sein, daß eine günstige Vorwärmtemperatur erzielt wird.
Es ist offenkundig, daß die Prozeßsteuerung in diesem Fall deutlich schwieriger ist, da
gleichzeitig mehrere Bearbeitungsschritte ablaufen und vor allem da der Startvorgang
entsprechend dem Abstandskriterium zu steuern ist. Aus diesem Grunde ist es hier
vorteilhaft und zweckmäßig, eine die Aktionen steuernde und gegebenenfalls auch kon
trollierende speicherprogrammierbare Steuereinheit 20 vorzusehen. Diese muß jedenfalls
mit dem Stopper und Starter 2 und mit dem Transportmotor M des Transports 13 sowie
in aller Regel auch mit den Hubeinrichtungen 8 und der Lotpumpe in Verbindung ste
hen. Auf der Basis eines vorzugebenden Zeit- und Strecken- und Parameter-Schemas
werden dann alle erforderlichen Abläufe durch die Steuereinheit 20 ausgelöst.
Eine inertisierte Variante einer selektiven Lötanlage ist in Fig. 3 gezeigt. Diese
weist insbesondere ein das Lotbad 7 und die Vorwärmeinrichtungen 5 umschließendes
Gehäuse G mit seitlich in Höhe des Lotbades angeordneter Schutzgaszuleitung 22 auf.
Beidseitig an den Gehäuseenden sind Schleusen 3 mit jeweils zwei Schleusenklappen
4 vorgesehen. In der eingangseitigen Schleuse ist oberhalb des Stoppers 2 ein
Anwesenheitssensor S angeordnet. Zur Kontrolle der Vorwärmtemperatur ist ferner
benachbart zu den Heizeinrichtungen 5 unterhalb des Transports ein berührungsloser
Temperaturmesser 6, nämlich ein Pyrometer, installiert. Zum Absenken und Heben des
Transports 13 ist in dieser Anlagenvariante eine einzelne, nach dem Lotbad
angeordnete Hubeinrichtung 8 vorgesehen. Der Drehpunkt D dieser Hubeinrichtung
liegt eingangsseitig am Gehäuse bei der Eintrittsschleuse und ist zur individuellen
Anpassung an verschiedene Produktionen in seiner Höhe manuell verstellbar. Im
übrigen sind Elemente, die aus der Fig. 1 bekannt sind, in Fig. 3 mit der gleichen
Ziffer bezeichnet.
Im Betrieb laufen zu bearbeitende Baueinheiten 1, die gegebenenfalls mehrere Nutzen
sprich mehrere, gleichartige Leiterplatten mit mehreren Steckerleisten aufweisen kön
nen, zunächst an den vor der Eintrittsschleuse angeordneten Stopper 2 heran und
werden dort angehalten und vom Anwesenheitssensor S festgestellt. Damit wird einer
seits wiederum der Ausgangs- oder Nullpunkt aller folgenden Vorwärtsbewegungen
festgelegt und andererseits können durch das vom Anwesenheitssensor gelieferte Po
sitivsignal alle zugehörigen, für den Lötprozeß erforderlichen Einheiten zum passenden
Zeitpunkt in Betrieb genommen werden. Umgekehrt können bei längerer Abwesenheit
einer zu verarbeitenden Baueinheit diese Einrichtungen wieder automatisch abgeschal
tet werden. Durch den Einsatz weiterer Anwesenheitssensoren in einer Anlage,
insbesondere bei den verschiedenen Bearbeitungsstationen, könnte im übrigen noch
eine weitergehende Prozeßoptimierung erzielt werden.
Bereits vorab sind ansonsten für die zu bearbeitende Charge von Leiterplatten alle
ablauftechnisch relevanten Parameter wie Länge und Breite einer Leiterplatteneinheit
oder eines Nutzens, Längenkoordinate der selektiven Lötungen auf einer Platte oder
einem Nutzen und dergleichen ermittelt und der zugehörigen Steuereinheit 20
eingegeben worden. Ebenfalls sind die Transportgeschwindigkeit, die Flußmittelmenge
die Vorwärmtemperatur sowie die Mindestverweilzeit im Lotschwall, welche empirisch
zu ermitteln ist, in die Steuereinheit 20 einzugeben und in einen individuellen
Programmablauf umzusetzten, der soweit ausgearbeitet ist, daß alle erforderlichen
Aktionen für den zugehörigen Lötprozeß automatisch ablaufen können. Die einzelnen
Transportvorgänge können dabei im Detail wie bereits oben beschrieben ablaufen.
Eine Variante der Erfindung besteht ferner noch darin, den Lötprozeß abhängig von
der Vorwärmtemperatur zu regeln. Das heißt, daß abhängig von einem bestimmten
Schwellenwert der Temperatur bei der Vorwärmung, die durch das Pyrometer 6
festgestellt wird, jeweils ein Vorwärtsschritt ausgelöst wird. Die Vorwärmung ist hierbei
selbstverständlich so zeitlich zu gestalten, daß in jedem Falle eine ausreichende
Verweildauer der Steckerleisten in den Lotschwallen eingehalten wird. Dies ist jedoch
im Regelfall problemlos realisierbar. Auf diese Weise wird ein hinsichtlich des Tem
peraturprofils sehr genau definierter Lötprozeß erhalten, der auch jederzeit bei gleicher
Einstellung wiederholbar ist.
Im übrigen wird bei allen Verfahrensvarianten mit dem geschlossenen Anlagetyp
im Innern der Anlage eine Inertisierung durchgeführt, d. h. es wird der Luftsauerstoff
verdrängt. Zu dieser Inertisierung wird bevorzugt eine Stickstoffatmosphäre innerhalb
des Gehäuses G einer solchen Anlage aufrechterhalten, wobei dieses zweckmäßiger
weise Sauerstoffgehalte von weniger als 1000 ppm, vorzugsweise sogar weniger als
500 ppm, aufweist. Die erzielbaren Sauerstoffgehalte sind sehr wesentlich abhängig
von der Dichtheit der jeweiligen Anlage, wobei bei der gezeigten Schleusenanlage
entsprechende Sauerstoffgehalte problemlos durch entsprechende, im Hinblick auf den
Qualitätsgewinn ohne weiteres vertretbares Gaszufuhrmengen erzielbar sind. Eine Spül
menge für eine mittlere Anlagengröße beträgt typischerweise ca. 10 bis 15 Kubikmeter
pro Stunde, wobei diese bevorzugt aus einem Flüssigstickstoff enthaltenden Vorrats
tank bezogen wird, welcher im Betrieb unproblematisch und lediglich in größeren Zeit
anständen nachzufüllen ist.
Claims (13)
1. Verfahren zum kontinuierlichen, automatisierten Schwallöten von Teilbereichen
auf Leiterplatten oder Mehrfachleiterplatten (selektives Löten),
bei dem die Produktionsanlage zunächst auf eine bestimmte Sorte Fertigungseinheiten
eingestellt wird und die Fertigungseinheiten gegebenenfalls selektiv vorbehandelt und
dann selektiv gelötet werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeweils für eine Gattungsart von Fertigungseinheiten die relevanten Strecken daten zur geographischen Festlegung der selektiv zu lötenden Bereiche ermittelt werden,
- - daß ein zugehöriges Lotbad (oder auch mehrere) hinsichtlich der Anordnung der Lot düsen entsprechend der ermittelten Geographie eingerichtet wird
- - daß die Fertigungseinheiten mittels einer permanent beschickbaren Transporteinrich tung auf einem festgelegten und hinsichtlich der durchlaufenen Strecken genau definierten Transportweg nacheinander an einer Fluxerstation, gegebenenfalls einer Heizstation und jedenfalls am Lotbad mit den geeignet justierten Lotdüsen vorbeige führt werden,
- - wobei die Fertigungseinheiten an einem, im Anfangsteil des Transportweges liegen den Nullpunkt gestoppt werden,
- - und wobei die Fertigungseinheiten mit definiertem Abstand, ausgehend von diesem Nullpunkt, so mit Stop and Go vorwärts transportiert werden, daß nacheinander alle Lötbereiche auf den Fertigungseinheiten - ihrer linearen Reihenfolge gemäß - über den angepaßten Lotdüsen positioniert werden, ins Lot der Lotdüsen ein- und wieder ausge taucht und dann weitertransportiert werden, so daß im Ergebnis entsprechende Baueinheiten vollautomatisch und kontinuierlich verlötet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem weitge
hend geradlinigen, linearen Transportweg gearbeitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fertigungseinheiten mit einem derartigen Abstand - z. B. bestimmt durch den Stopper -
transportiert werden, daß - wenn die vorauslaufende Fertigungseinheit gerade in der
Lötposition ist - sich die nachfolgende gerade geeignet in der vorausgehenden Be
arbeitungsstation befindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Austauchen aus dem Lotschwall der Lotdüse so ausgeführt wird, daß ein Aus
tauchwinkel von 1 bis 9°, vorzugsweise 5 bis 7°, zur Horizontalen eingehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weitgehend sauerstofffreier Lötbereich durch eine Inertgaszufuhr geschaffen wird.
6. Lötanlage zum kontinuierlichen, automatisierten, selektiven Schwallöten mit
- - einem Lotbad (7) mit variabel plazierbaren und schaltbaren Lotdüsen (14),
- - einem, über dem Lotbad angeordneten und dieses überquerenden Transport (13), vorzugsweise einen Linear-Transport, der mit einem variabel programmierbaren/ einstellbarem Transportmotor (M) und einer Hub- und Absenkeinreichtung(en) (8) ausgestattet ist,
- - einem im Anfangsbereich des Transports (13) angeordneten Stopper (2) zum Anhalten und Starten zulaufender Leiterplatten (10) sowie aus
- - einer, auf der Zulaufseite des Lotbades (7) passend bezüglich der Richtung quer zum Transport plazierten Fluxvorrichtung (9).
7. Lötanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine speicher
programmierbaren Steuereinheit (20), die mit dem Stopper (2) und dem Motor (M) in
Verbindung steht, vorhanden ist.
8. Lötanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart
zum Stopper (2) auf der Zulaufseite ein Anwesenheitssensor (3) vorgesehen ist.
9. Lötanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluxvorrichtung (9) unterhalb des Stoppers (2) angeordnet ist.
10. Lötanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bezüglich des Transportwegs zwischen Stopper (2) und Lotbad (7) eine Vorwärmeinrich
tung(en) (5) plaziert ist (sind).
11. Lötanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Breitenverstellung (BV) des Lineartransports möglich ist.
12. Lötanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Vorwärmtemperatur der Lötstelle feststellender Temperaturmesser (6), insbe
sondere ein Pyrometer, vorhanden ist.
13. Lötanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein das Lotbad (7) und gegebenenfalls das Vorwärmsystem (5) umfassendes, weit
gehend geschlossenen Gehäuse (G) vorhanden ist, das eine Inertgaszufuhr (22)
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541340A DE19541340A1 (de) | 1995-11-06 | 1995-11-06 | Verfahren zum kontinuierlichen, selektiven Löten von Baueinheiten, insbesondere Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541340A DE19541340A1 (de) | 1995-11-06 | 1995-11-06 | Verfahren zum kontinuierlichen, selektiven Löten von Baueinheiten, insbesondere Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541340A1 true DE19541340A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7776757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541340A Ceased DE19541340A1 (de) | 1995-11-06 | 1995-11-06 | Verfahren zum kontinuierlichen, selektiven Löten von Baueinheiten, insbesondere Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
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