CH415778A - Verfahren zum Verbinden der Anschlussdrähte von elektrischen Einzelteilen mit einer, auf einer Montageplatte aus elektrisch isolierendem Material angeordneten, flächenhaften Leitungsführung, durch Tauchlöten - Google Patents
Verfahren zum Verbinden der Anschlussdrähte von elektrischen Einzelteilen mit einer, auf einer Montageplatte aus elektrisch isolierendem Material angeordneten, flächenhaften Leitungsführung, durch TauchlötenInfo
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Description
verfahren zum Verbinden der Anschlussdrähte von elektrischen Einzelteilen mit einer, auf einer Montageplatte aus elektrisch isolierendem Material angeordneten, flächenhaften Leitungsführung, durch Tauchlöten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von Anschlussdrähten von elektrischen Ein- zelteilen mit einer auf einer Montageplatte aus elek trisch isolierendem Material angeordneten flächenhaf- ten Leitungsführung durch Tauschlöten, wobei die durch die Öffnungen in der Montageplatte hindurch geführten Anschlussdrähte und die Verdrahtung auf der gleichen Seite der Montageplatte liegen, die Ein zelteile sich auf der anderen Seite befinden und die Seite mit den Anschlussdrähten und der flächenhaften Leitungsführung, nachdem sie mit einem Flussmittel für das Lötmittel versehen wurde, mit der Oberfläche eines : sich im Lötbad befindenden flüssigen Lötmittels in Berührung gebracht wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Das obengenannte Tauchlöten ist bekannt. Bis jetzt konnte dieses Lötverfahren jedoch im wesentlichen nur verwendet werden, wenn der Abstand zwischen den veschiedenen Lötstellen gegenseitig wenigstens etwa 5 mm betrug. Wird dieser Abstand kleiner, so besteht beim Löten nach dem bekannten Verfahren die Möglichkeit, dass sich Brücken aus Lötmittel bil den, wodurch Teile der Verdrahtung und Einzelteile kurzgeschlossen werden. Der Abstand von zwei gegen seitig isolierten Lötstellen bei einer Montageplatte mit flächenhafter Leitungsführung darf daher nicht kleiner als 5 mm sein. Es ist jedoch vorteilhaft, und manch mal erforderlich, für kleine Geräte einen viel kleineren Abstand zu verwenden; im allgemeinen möchte man einen Abstand von etwa 2 mm verwenden. Bei diesem Abstand ist jedoch Tauchlöten im wesentlichen un- möglich, da zu viel Ausschuss durch Kurzschluss auf tritt. Das Verfahren nach der Erfindung macht das Tauchlöten auch bei diesem kleinen Abstand möglich, ohne dass unerwünschte Verbindungen auftreten und ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bad ein, mit Durchlassöffnungen für das Lot versehener Körper mit einer Seite gegen die zu lötenden Enden der An schlussdrähte der Montageplatte gebracht wird, wäh rend diese Enden noch mit dem Lötmittel in Berüh rung sind, und darauf die Platte und der Körper zu sammen aus dem Lötbad entfernt werden und über der Badoberfläche verbleiben, bis der Körper kurz vor dem Erstarren des Lötmittels wieder in das Bad zurückgebracht wird. Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfah rens nach der Erfindung, die ein Bad mit flüssigem Löt mittel enthält und Mittel aufweist, um die mit den elek trischen Einzelteilen versehene Montageplatte mit der mit Flussmittel versehenen Seite, an der : sich die Enden der Anschlussdrähte und die flächenhafte Leitungs- führung, mit der Oberfläche des flüssigen Lötmittels in Berührung zu bringen, ist dadurch gekennzeichnet, dass im Lötbad ein mit Durchlassöffnung für das Lot versehener plattenförmiger Körper vorhanden ist, der parallel zu und unter der Oberfläche des Bades liegt, wobei Mittel vorhanden sind um diesen Körper mit einer Seite gegen die Enden der Anschlussdrähte, die mit der Lötmitteloberfläche in Berührung stehen, zu bringen und zusammen mit der Montageplatte aus dem Bad zu heben. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Er findung darstellt, näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Tauchlöten von Montageplatte mit flächenhafter Lei tungsführung; Figur 2 -eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Figur 1 bei der gestrichelt dargestellten Lage; Figur 3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Figur 1 gemäss der Linie III-III und in Pfeilrichtung gesehen; Figur 4 den gleichen Querschnitt, jedoch jetzt ge- mäss der Linie IV-IV in der Pfeilrichtung gesehen; Figur 5 einen Querschnitt gemäss der Linie V-V aus Figur 1 ebenfalls in Pfeilrichtung gesehen; Figur 6 eine graphische Darstellung des Verhält nisses zwischen den Bewegungen einer Montageplatte und eines im Lötmittelbad vorhandenen Körpers. In den Figuren ist mit 1 eine Tragplatte bezeich net, auf der sich ein Gefäss 2 befindet. Dieses mit elek trischer Heizeinrichtung 3 versehene Gefäss ist mit flüssigem Zinn-Blei-Lötmittel 4 gefüllt. Auf der Trag platte 1 sind zwei Stützglieder 5 anwesend, die eine Aussenwelle 6 tragen; zwei Stellringe 7 bestimmen die Stelle dieser Welle. Die Aussenwelle 6 ist durchbohrt und in der Bohrung befindet sich eine Innenwelle 8, die auf der einen Seite aus der äusseren Welle 6 her vorragt. Auf beiden Seiten des Gefässes 4 sind zwei Hebel 9 und 10 angebracht, die Hebel 9 sind drehbar mit den Stützgliedern 5 verbunden, während die Hebel 10 fest mit der Aussenwelle 6 verbunden sind. Auf der anderen Seite sind die beiden Hebel 9 und 10 durch Hebel 11 verbunden; einer der Hebel 11 ist verlängert und mit einem Knopf 11a versehen. Durch Stangen 9a und 10a sind die zwei Hebel 9 und 10 mit den auf der anderen Seite des Gefässes liegenden entsprechen den Hebeln 9 und 10 verbunden. Die Hebel 11 haben auf der Unterseite Träger 12, die Nuten 13 aufweisen, in die eine Montageplatte geschoben werden kann. Auf der Welle 6 befinden sich weiter noch Stangen 14, zwischen denen sich ein Gegengewicht 15 befindet. Auf der Innenwelle 8 sind Schenkel 16 von zwei T-förmigen Stangen 17 befestigt. Auf der einen Seite sind die Querstangen der T-förmngen Stangen 17 durch Zugfedern 18 belastet, auf der anderen Seite sind sie drehbar mit einem Träger 19 verbunden, dessen Boden aus einer durchlöcherten und mit einer Lötmittel- schicht versehenen Stahlplatte 20 besteht. Die Seiten- platten 21 des Trägers 19 weisen Nuten 22 auf und in jeder dieser Nuten kann sich ein an einer Stange 23 befestigter Stift 24 ; schieben. Zwischen den Stangen 23 befindet sich ein an den Stiften 24 fest befestigter Abstreicher 25, der zum Teil in das flüssige Lötmittel 4 getaucht ist. Die Stangen 23 sind jede drehbar mit den Stangen 10 der Geradführung verbunden. Eine Welle 26 wird durch einen Elektromotor 27 angetrieben. Auf dieser Welle 26 befindet sich eine Nockenscheibe 28, die mit einer Rolle 29 eines Hebels 30 zusammenarbeitet, der fest an der Welle 8 befestigt ist. Weiter ist auf der Welle 26 eine mit innerer Profi- lierung versehene Muldenscheibe 31 vorgesehen, die am Rand eine Öffnung 32 aufweist. Auf der Welle 6 ist cin Hebel 33 fest befestigt, der an: seinem Ende eine Rolle 34 trägt, die gerade durch die Öffnung 32 hindurchgehen kann. Auf der Tragplatte 1 befindet sich ein Schalter 35, der mit dem Hebel 10 zusammen arbeitet. Auf der Innenseite der Muldenscheibe 31 befindet sich ein verstellbarer Anschlag 36. Eine Montageplatte, die auf der Unterseite mit flächenhafter Leitungsführung versehen ist und deren Oberseite elektrische Einzelteile trägt, deren An- schlussdrähte durch Löcher in der Platte nach unten hindurchgeführt und dort in der Nähe der Verdrah tung abgeschnitten sind, wird jetzt bei der Lage der Vorrichtung, die in Figur 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, mit der Verdrahtung nach unten in die Nuten 13 gebracht. Darauf wird das Stangensystem 19 und 11 durch den Knopf 11a gedreht, so dass die Platte nach der in Figur 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage bewegt wird. Dadurch wird an erster Stelle die Stange 23 bewegt, so dass die Stifte 24 in den Nuten 22 gleiten, wodurch der Abstreicher 25 von der in Figur 4 dargestellten Lage zu der in Figur 3 dargestellten Lage gelangt und die Oberfläche des Bades von Oxyden u.dgl. reinigt. Die Drehung des Stangensystems wird -so weit fortgesetzt, bis die Rolle 34 am Umfang der Muldenscheibe 31 anliegt. Durch die Bewegung der Stange 10 ist inzwischen der Schal ter 35 eingedrückt, so dass sich der mit einer ver zögernden Übersetzung versehene Elektromotor 27 zu drehen beginnt. In einem bestimmten Augenblick wird die Rolle 34, bei fortgesetztem Druck auf den Knopf 11a, durch die öffnung 32 und gegen den Anschlag 36 gedrückt und jetzt kann der Knopf l la freigelassen werden. Das innere Profil der Muldenscheibe 31 ist derart, dass durch die Drehung dieser Scheibe die Un terseite der zu lötenden Montageplatte mit der Ober fläche des Bades mit flüssigem Lötmittel 4 in Berüh rung gebracht wird und eine bestimmte Zeit mit ihr in Berührung bleibt. Der Anschlag 36 verhütet ein Untertauchen der Platte. Nach einiger Zeit bewegt die Nockenscheibe 28 en Hebel 30 und dadurch wird der Träger 19 nach oben bewegt und die durchlöcherte Stahlplatte 20 gegen die zu lötenden Anschlussdrähte auf der Unterseite der Montageplatte gedrückt. Das Profil der Nockenscheibe 28 und das innere Profil der Muldenscheibe 31 sind derart gewählt, dass nach kur zer Zeit Montageplatte und Stahlplatte .sich gemeinsam nach oben und aus dem Bad bewegen und eine kurze Zeit -in kurzem Abstand über dem Bad verbleiben. Nach einem bestimmten Zeitverlauf kann die Rolle 34 durch Einwirkung des Gegengewichtes 15 wieder aus der Muldenscheibe 31 durch die öffnung 32 ent weichen, während -andererseits der Träger 19 wieder in das Bad eintaucht. Jetzt wird der Schalter 35 frei und der Motor wird ausgeschaltet. In der graphischen Darstellung von Figur 6 sind die Bewegungen des Trägers 19 und der sich in den Nuten <B>13</B> befindenden Montageplatte aufgetragen, wo bei auf der waagerechten Achse ein Zeitnass und auf der senkrechten Achse ein Höhenmass aufgetragen ist. Die Oberfläche 37 des Bades ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Wie aus der Darstellung ersichtlich, verläuft die mit a bezeichnete Plattenbewegung zuerst verhältnissmässig schnell zur Badoberfläche; darauf kommt die Plattenoberfläche mit der Badoberfläche in Berührung und bleibt eine bestimmte Zeit damit in Be rührung. Die Oberfläche der durchlöcherten Platte 20, deren Bewegung mit b bezeichnet ist, liegt unter der Oberfläche des Lötmittels. Ehe die Platte 20 aus dem Lötmittelbad entfernt wird, geht sie nach oben, biss sie mit den Enden der Anschlussdrähte in Berührung ist und dann bewegen sich beide nach oben bis sie beide dicht über der Oberfläche des Lötmittels :liegen. In einem bestimmten Zeitpunkt geht die Platte 20 nach unten und jetzt wird die Montageplatte wieder schnell nach oben bewegt. Es zeigt sich, dass sieh auf der Montageplatte keine unerwünschte Überbrückung durch Lötmittel gebildet hat. In Versuchen wurde fest gestellt, dass sogar bei einem gegenseitigen Abstand zweier (gedrückter) dünner Drähte von 0,3 mm keine Überbrückung entsteht. Der Boden 20 des Trägers 19 kann aus einer durch löcherten Metallplatte bestehen, die zuvor mit einer anhaftenden Lötmittelschicht versehen ist. Gute Er gebnisse wurden mit einer Platte erzielt, die eine Stärke von 0,9 mm hatte und die auf regelmässige Weisse mit Löchern mit einem Durchmesser von 1,6 mm versehen war; die Teilung war 3 mm. Auch eine aus einem mit Stahlwolle gefüllten Hülle aus verzinntem Stahlband von 0,1x 0,3 mm bestehender Schwamm gab gute Ergebnisse. In diesem Fan :soll dafür gesorgt werden, dass die Drähte der Stahlwolle nicht durch die Hülle hindurchstecken, da sonst die Gefahr bestehen könnte, dass sie mit den Enden festgelötet werden, wodurch der Schwamm und/oder die Platte vernichtet wird/ werden. Beim Entfernen der Montageplatte aus dem Bad soll der Raum zwischen der zu lötenden Oberfläche und der Platte oder dem Schwamm möglichst klein sein; die Enden der Anschlussdrähte sind möglichst kurz abgeschnitten und die Platte oder der Schwamm liegt zwischen diesen Enden auf. Bei Verwendung einer Platte empfiehlt es sich manchmal, diese federnd im Träger anzuordnen, so dass eine richtige Auflage erreicht wird. Um beim Zurückkehren in die Ausgangslage Stösse zu vermeiden, kann zwischen .einer der Stangen der Geradführung und der Tragplatte ein Stossdämpfer als Puffer angeordnet werden. Das Bad aus flüssigem Lötmittel kann auf bekann te Weise mit einer Pegelregelung, zum Beispiel durch einen Kontaktfinger, versehen werden. Auch eine Tem peraturregelung durch einen Thermostat kann noch vorgesehen werden. Schliesslich ist es nicht erforder lich, dass auf beiden Seiten des Bades eine Gerad führung mit Stangen 9, 10 vorgesehen ist. Eine solche Führung kann auch nur auf einer Seite vorhanden sein. Bei doppelter Ausbildung wird die Vorrichtung jedoch stabiler.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verbinden der Anschlussdrähte von elektrischen Einzelteilen mit einer auf einer Mon tageplatte aus elektrisch isolierendem Material ange ordneten flächenhaften Leitungsführung durch Tauch- löten,wobei die durch Öffnungen in der Montage platte hindurchgeführten Anschlussdrähte und die Ver- drahtung auf der gleichen Seite der Montageplatte liegen, die Einzelteile sich 'auf der anderen Seite be finden und die Seite mit den Anschlussdrähten und der flächenhaften Leitungsführung, nachdem 'sie mit einem Flussmittel für das Lötmittel versehen wurde, mit der Oberfläche eines sich :im Lötbad befindenden flüssigen Lötmittels in Berührung gebracht wird, da durch gekennzeichnet, dass im Bad ein mit Durch- lassöffnungen für das Lot versehener Körper mit einer Seite gegen die zu lötenden Enden der Anschluss- drähte der Montageplatte gebracht wird, während diese Enden noch mit dem Lötmittel in Berührung sind, und darauf die Platte und der Körper zusammen aus dem Lötbad entfernt werden und über der Bad- oberfläche verbleiben,bis der Körper kurz vor dem Erstarren des Lötmittels wieder in das Bad zurück- gebracht wird. Il. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, welche ein Bad mit flüssigem Löttmittel aufweist, sowie Mittal, um die mit den elek trischen Einzelteilen versehene Montageplatte mit der mit Flussmittel versehenen Seite,an der sich die Enden der Anschlussdrähte und die flächenhafte Leitungs führung befinden, mit der Oberfläche des flüssigen Lötmittels in Berührung zu bringen, dadurch gekenn zeichnet, dass im Lötbad (2) ein mit Durehlassöffnun- gen für das Lot versehener plattenförmiger Körper (20) vorhanden ist, der parallel zu und .unter der Oberfläche des Bades liegt, wobei Mittel vorhanden sind,um diesen Körper mit einer Seite gegen die En den der Anschlussdrähte, die mit der Lötmittelober- fläche in Berührung stehen, zu bringen .und zusammen mit der Montageplatte aus dem Bad zu heben. UNTERANSPRÜCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit waagerecht sich er streckenden Nuten (13) zur Aufnahme der Montage platte versehener Träger (11, 12) vorgesehen ist, der mit einem eine Geradführung bildenden Stangen system (9, 10) verbunden ist, welches zwei Stangen (9, 10) besitzt, von denen die eine Stange drehbar an der Vorrichtung befestigt ist, während die zweite Stange (10) fest mit einer waagerecht und drehbar angeordne ten, ein Gegengewicht (15) tragenden Welle (6) ver bunden ist,derart, dass die Montageplatte in jeder Lage immer waagerecht liegt. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der waagerechten drehbaren Welle (6) eine zweite Welle (8) gelagert ist, die in der ersten Welle drehbar ist und an der die Schenkel (16) von zwei T-förmigen Stangen (16, 17) starr befestigt sind,wobei die Schenkel durch zwei Nuten bis in, die innere Welle (8) reichen und an einem Ende der Quer- -stangen (17) ein Träger (19) mit einer waagerechten Tragplatte (20) befestigt ist, die zum Teil im Bad liegt und die anderen Enden der Querstangen (17) durch zwei Zugfedern (18)belastet sind und die zwei Wellen (6, 8) durch ausserhalb der Wellen liegende Mittel ge kuppelt sind, derart, dass während eines Teiles der Drehung der Aussenwelle (6) die Innenwelle (8) mit genommen wird.3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenwelle (6) ein Hebel (33) vorhanden ist, der eine Ralle (34) trägt, wobei eine als Muldenscheibe (31) ausgebildete ange triebene Nockenscheibe vorhanden ist, die im Rand der Mulde eine Aussparung (32) aufweist, durch wel che die Rolle (34) eintreten und mit der profilierten Innenseite der Mulde zusammenwirken kann,wobei in der Muldenscheibe ein Anschlag (36) für die Rolle (34) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Welle (26) eine zweite Nockenscheibe (28) trägt und auf der Innen welle (8) ein Hebel (30) vorhanden ist, der mit dieser Noekenscheibe (28) zusammenwirkt. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der waagerecht lie genden Tragplatte (20) aus Stahlwolle besteht, die irr einer Hülle aus geflochtenem dünnen Metallband ein- geschlossen und mit einer anhaftenden Lötmittel- schicht versehen ist. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der wagerechten Trag- platte aus einer durchlöcherten Stahlplatte besteht, die mit -einer anhaftenden Lötmittelschicht versehen ist. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreicher (25) für die Bad- oberfläche vorhanden ist, der derart mit der Bewe gungsrichtung für die Montageplatte gekuppelt ist, um die Badoberfläche durch den Abstreicher von Verunreimigungen zu befreien, ehe die zu lötende Montageplattenseite mit der Lötmitteloberfläche in Berührung kommt.B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreicher (25) durch zwei im Träger (19) vorhandene Führungsnuten (22) ge führt wird und auf beiden Seiten durch einen Hebel (23) drehbar an einer Stange (10) der Geradführung befestigt ist.9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Schalter (35) vorgesehen ist, der durch die Abwärtsbewegung einer der Stangen der Geradführung bedient wird und der den Stromkreis eines Elektromotors (27), der die Welle (26) mit den Nockenscheiben (28, 31) antreibt, schliesst.
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