DE3422415A1 - Vorrichtung zur behandlung von plattenfoermigen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von plattenfoermigen werkstuecken

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DE3422415A1
DE3422415A1 DE19843422415 DE3422415A DE3422415A1 DE 3422415 A1 DE3422415 A1 DE 3422415A1 DE 19843422415 DE19843422415 DE 19843422415 DE 3422415 A DE3422415 A DE 3422415A DE 3422415 A1 DE3422415 A1 DE 3422415A1
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    • HELECTRICITY
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
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Description

Vorrichtung zur Behandlung von plattenförmigen Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von plattenförmigen Werkstücken, die während einer Anzahl von Arbeitszyklen derselben Behandlung unterworfen werden, insbesondere für Aufzeichnungsprozesse bestimmte Platten, wie Leiterplatten-Rohlinge.
Plattenförmige Werkstücke müssen häufig längs einer Fertigungsstrecke einer Reihe von aufeinanderfolgenden Behandlungsschritten unterworfen werden, wobei jeweils nach Ablauf eines Arbeitstaktes der Weitertransport zur nächsten Behandlungsstufe erfolgt. Wenn eine Behandlung länger, nämlich während mehrerer Arbeitstakte, andauern soll, verlängert sich die Fertigungsstrecke entsprechend. Beispiele für solche Werkstücke sind beispielsweise Platten die auf dem Gebiet der Reproduktionstechnik für die Herstellung gedruckter Schaltungen, für magnetische Druckverfahren oder zur Herstellung von Druckformen verwendet werden.
Bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen wird auf ein meist mit Kupfer kaschiertes Basismaterial, eine strahlungsempfindliche, insbesondere lichtempfindliche, Schicht ein- oder beidseitig laminiert, bildmäßig belichtet, die unbelichteten Bereiche werden entfernt und die Metallunterlage wird freigelegt. Die freigeleg-
ten Bereiche können dann entweder geätzt oder metallisiert werden. Anschließend werden die polymerisierten Bereiche, die als Abdeckschablone gedient haben, entfernt. Ähnliche Verfahrensschritte laufen ab, wenn die Leiterplatte vor dem Lötprozess mit einer Lötstopmaske beschichtet wird.
Zwischen diesen einzelnen Verfahrensschritten, also z.B. vor dem Laminieren, vor und nach der Belichtung, nach dem Entfernen der unbelichteten Bereiche, sind bestimmte Haltezeiten, meist bei einer definierten Temperatur, einzuhalten.
Für Druckplatten auf Photopolymerbasis ist häufig eine Haltezeit in einer CO„-Atmosphäre erforderlich, um den inhibierenden Einfluß von Sauerstoff auszuschließen.
Haltezeiten sind ferner während der bekannten Vor- und Nachbehandlungsstufen von Druckplatten und auch bei magnetischen Druckverfahren, wie sie beispielsweise in der Europäischen Patentanmeldung 00 04 383 beschrieben sind, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der von einander getrennte Werkstücke auf engem Raum einer längeren Behandlung unterzogen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Vertikalförderer mit Stützelementen, auf denen mehrere Werkstücke mit gegenseitigem Abstand übereinander abstützbar sind, durch eine obere und eine untere Stützebene, die seitlich neben dem Vertikalförderer übereinander angeordnet sind, und durch einen im Bereich der Stützebenen angeordneten Horizontalförderer, der in jedem Arbeitszyklus in Richtung auf den Vertikalförder-
er und wieder zurück bewegbar ist, mit einem ersten Mitnehmer, der bei der Hinbewegung ein Werkstück von der einen Stützebene (Eingabe-Stützebene) auf Stützelemente des Vertikalförderers transportiert, und mit einem zweiten Mitnehmer, der bei der Rückbewegung ein Werkstück von den Stützelementen des Vertikalförderers auf die andere Stützebene (Ausgabe-Stützebene) transportiert.
Bei dieser Konstruktion sind die auf den Stützelementen des Vertikalförderers gehaltenen Werkstücke übereinander auf einer verhältnismäßig kleinen Grundfläche angeordnet. Ein einziger Horizontalförderer reicht aus, um in jedem Arbeitszyklus ein Werkstück über die Eingabe-Stützebene zuzuführen und ein anderes Werkstück über die Ausgabe-Stützebene abzunehmen. Bei vorgegebener Taktzeit des Arbeitszyklus kann die Verweilzeit durch die Höhe des Vertikalförderers bzw. die Zahl der in ihm abstutzbaren Platten festgelegt werden. Es wird daher ein geringer Platzbedarf mit einer einfachen Konstruktion vereinigt.
Insbesondere kann der Vertikalförderer eine von oben nach unten verlaufende Förderrichtung haben. Der Vertikalförderer braucht daher nicht entgegen der Schwerkraft zu arbeiten.
Es ist sogar möglich, daß der Vertikalförderer ein Schwerkraftförderer ist, dessen höhenfest gelagerte Stützelemente in jedem Arbeitszyklus aus der Projektion des Werkstückes heraus und wieder in die Projektion hineinbewegbar sind, und daß Zwischenstützen höhenfest zwischen den Stützelementen gelagert sind und abwechselnd mit den Stützelementen in die und aus der Projektion bewegbar sind. Die Werkstücke fallen innerhalb jedes Arbeitszyklus von einer durch die Stützelemente gebildeten Hauptebene auf eine darunter befindliche,
durch die Zwischenstützen gebildete Hilfsebene und von dieser wieder auf die darunter befindliche Hauptebene. Hierbei brauchen lediglich die Stützelemente und die Zwischenstützen eine verhältnismäßig kleine hin- und hergehende Bewegung auszuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stützelemente und Zwischenstützen horizontal verlagerbar. Sie können eine verhältnismäßig große Unterstützungslänge haben, was eine erhebliche Verminderung des Plattendurchhanges bewirkt. Dies ist besonders wichtig bei dünnen Platten, vor allem wenn sie infolge ihres Werkstoffs (z.B. Phenolharz) und/oder infolge von Temperatureinwirkungen zu Verwindungen neigen.
Hierbei empfiehlt sich eine Konstruktion, bei der die Stützelemente und die Zwischenstützen im Winkel versetzt an vertikalen Säulen befestigt sind, die mittels eines gemeinsamen Antriebs um einen begrenzten Winkel hin- und herdrehbar sind. Die Stutzelemente und die Zwischenstützen werden daher durch eine Schwenkbewegung aus der Projektion bzw. in die Projektion des Werkstücks gebracht. Diese Kontruktion erlaubt auch die Verwendung eines gemeinsamen Antriebs.
Beispielsweise erreicht man dies dadurch, daß die Säulen je mit einem Schwenkhebel versehen sind, daß die Schwenkhebel jeder Seite an einer gemeinsamen Pleuelstange angelenkt sind und daß der Antrieb eine Hubstange aufweist, die über eine Mitnehmerstange mit beiden Pleuelstangen verbunden ist.
Eine andere Alternative sieht vor, daß die Stützelemente und Zwischenstützen um horizontale Achsen aus ihrer horizontalen Arbeitslage in eine vertikale Ruhelage schwenkbar sind. Hierbei ergibt sich eine große Sicherheit dagegen, daß die Unterseite der J
- 10 Werkstücke Schleifspuren erhält.
Die Bewegung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Stützelemente und Zwischenstützen je mit einem Schwenkhebel versehen sind und daß die Schwenkhebel der Stützelemente an ersten Hubstangen und die Schwenkhebel der Zwischenstützen an zweiten Hubstangen des Antriebs angelenkt sind.
0 Günstig ist es ferner, daß Stützelemente und gegebenenfalls Zwischenstützen zumindest einer Seite an einem gemeinsamen Gestell angebracht sind, das zwecks Breitenänderung des Vertikalförderers verschiebbar ist. Lediglich durch Verschieben des Gestells läßt sich eine Anpassung an Werkstücke anderer Größe vornehmen.
Für die meisten Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, daß der Vertikalförderer in einem Gehäuse angeordnet ist, das in Höhe der Stützelemente einen Einlaßschlitz und einen Auslaßschlitz aufweist. Im Innern eines solchen Gehäuses können die verschiedensten Behandlungen, wie Beheizen, chemisches Konditionieren u.dgl. erfolgen, ohne daß dies durch die Umgebungsluft gestört wird.
Bei einer bevorzugten Konstruktion ist dafür gesorgt, daß über dem Vertikalförderer ein Ablageplatz für ein Werkstück oder einen Werkstückstapel vorgesehen ist und daß der Horizontalförderer einen dritten Mitnehmer aufweist, der bei der Rückbewegung ein Werkstück vom Ablageplatz auf die obere Stützebene transportiert. Der Horizontalförderer übernimmt hierbei eine dritte Funktion. Der Ablageplatz kann dazu dienen, die Werkstücke von vorhergehenden Behandlungsstufen aufzunehmen, so daß sich beispielsweise eine geradlinige Fertigungsstrecke ergibt. Er kann aber auch einen Stapel von Plattenrohlingen aufnehmen, der dann abgear-
beitet wird.
Der erste Mitnehmer des Horizontalförderers kann ein einfacher Schiebepuffer sein. Denn die Werkstücke können einfach durch Schieben über die Eingabe-Stützebene in den Vertikalförderer transportiert werden.
Der zweite Mitnehmer des Horizontalförderers ist zweckmäßigerweise eine Federklemme, die das Werkstück zwischen ihren beiden Klemmarmen aufnimmt. Wenn der Horizontalförderer das Ende der Hinbewegung erreicht, schiebt sich die Federklemme automatisch über den Rand des Werkstücks im Vertikalförderer, so daß das festgeklemmte Werkstück bei der Rückbewegung mitgenommen wird.
Wenn wenigstens ein Klemmarm in Richtung der Rückwärtsbewegung schräg zurückgebogen ist, ergibt sich ein erleichtertes Überschieben über den Werkstückrand und eine sichere Klemmhalterung.
Im einfachsten Fall ist die Federklemme aus einem Federblechstreifen gebogen. Eine Alternative besteht darin, daß die Federklemme einen fest am Horizontalförderer angebrachten Klemmarm und einen gelenkig am Horizontalförderer gelagerten Klemmarm aufweist, die durch mindestens eine Feder gegeneinander gespannt sind. Bei dieser Ausführung kann die Klemmkraft durch Wahl der entsprechenden Feder genau festgelegt und insbesondere unterschiedlichen Werkstückdicken angepaßt werden.
Mit Vorteil ist in der Ausgabe-Stützebene ein Abstreifanschlag vorgesehen und der Endpunkt der Rückwärtsbewegung befindet sich hinter dem Abstreifanschlag. Auf diese Weise wird das Werkstück automatisch aus der Federklemme herausbewegt.
- 12 -
Günstig ist es ferner, daß in der Ausgabe-Stützebene mindestens ein Positionierstift mit sich verjüngender Spitze vorgesehen ist, der in ein Loch des vom Abstreifanschlag abgestreiften Werkstückes zu greifen vermag, und daß auf der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn eine Niederdrückvorrichtung mit elastischem Druckelement zum Niederdrücken des Werkstücks angeordnet ist. Mittels des Abstreifanschlags ergibt sich eine Vorpositionierung, bei der zumindest die Spitze des Positionierstifts innerhalb der Projektion des Lochquerschnitts liegt. Wenn dann das Werkstück mittels der Niederdrückvorichtung nach unten gedrückt wird, ergibt sich eine Endpositionierung, wobei das elastische Druckelement eine Bewegung des Werkstücks in Richtung der Ausgabe-Stützebene zuläßt.
Abstreifanschlag und Positionierstift sollten mittels Hubvorrichtungen unter die Ausgabe-Stützebene verlagerbar sein, damit sie automatisch aus der Förderbahn des Werkstücks herausgenommen sind, wenn das Werkstück zur nächsten Behandlungsstufe weitertransportiert wird.
Der dritte Mitnehmer des Horizontalförderers kann Saugj näpfe zum Angreifen an der Oberseite des Werkstücks auf-25 weisen. Mit Hilfe der Saugnäpfe wird das Werkstück vom Ablageplatz ergriffen. Es kann über der Eingabe-Stützfläche einfach durch Abschalten des Saugdrucks fallengelassen werden.
Die Vorrichtung eignet sich vor allem als Aufwärmvorrichtung für Leiterplatten-Rohlinge, die zu Beginn der nächsten Behandlungsstufe eine möglichst in der Nähe ihrer oberen Grenztemperatur liegende Temperatur haben sollen, wobei aber die zur Behandlung verwendete Warmluft diese Grenztemperatur ebenfalls nicht überschreiten darf, so daß sich verhältnismäßig lange Aufwärmzeiten ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
ι 5 Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Vertikalförderers der
i Fig. 1,
: 10
! Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des
' Vertikalförderers,
! Fig. 4 eine Draufsicht auf den Vertikalförderer in : 15 seiner Ruhestellung,
j Fig. 5 eine Teildraufsicht auf den Vertikalförderer i in seiner Zwischenstellung,
20 Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Mitnehmers
beim Ergreifen eines Werkstücks,
Fig. 7 eine Seitenansicht des zweiten Mitnehmers : beim Abstreifen des Werkstücks,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines abgewandelten zweiten Mitnehmers und
Fig. 9 eine schematische Stirnansicht eines abgewan-30 delten Vertikalförderers.
! Gemäß Fig. 1 steht auf einem Tisch 1 ein Gehäuse
2, das einen oberen Eingabeschlitz 3 und einen unteren Ausgabeschlitz 4 besitzt. Der Innenraum 5 enthält 35 einen Vertikalförderer 6 für plattenförmige Werkstücke 7 und kann mittels einer Vorrichtung 8 mit einem Konditionierungsmittel, z.B. warmer Luft, versorgt
werden. Dem Eingabeschlitz 3 ist eine obere oder Eingabe- Stützebene 9 vorgeschaltet, dem Ausgabeschlitz 4 eine untere oder Ausgabe-Stützebene 10 nachgeschaltet. Oberhalb des Vertikalförderers 6, also auf der Oberseite des Gehäuses 2 befindet sich ein Ablageplatz 11 für einen Stapel 12 von plattenförmigen Werkstücken 7.
Ein Horizontalförderer 13 ist von einem durch einen Doppelpfeil 14 angedeuteten Antrieb mittels Rollen 15 auf einer Rollbahn 16 aus der linken, voll ausgezogen dargestellten Stellung A in die rechte, gestrichtelt veranschaulichte Stellung B und zurück verfahrbar. Dieser Horizontalförderer besitzt ein Gestell 17 mit einem nach unten ragenden Arm 18, der durch einen Schlitz in der oberen Stützebene 9 ragt. An diesem Arm befindet sich in Höhe des Eingabeschlitzes 3 ein erster Mitnehmer 19 in der Form eines Schiebepuffers und in der Höhe des Ausgabeschlitzes 4 ein zweiter Mitnehmer 20 in der Form einer Federklemme.
Ein dritter Mitnehmer 21 weist mehere Saugnäpfe 22 auf und ist mittels eines Hubzylinders 23 auf den Stapel absenkbar.
Damit ergibt sich die folgende Betriebsweise: Saugnäpfe 22 ergreifen in der Stellung A das oberste Werkstück 7a des Stapels 12 und transportieren es in die gestrichelt gezeichnete Stellung 7b. Dort wird die Saugluft unterbrochen, so daß das Werkstück auf die Eingabe-Stützebene 9 in die Position 7c fällt. Wenn nun der Horizontalförderer wieder in die Stellung A geht, wird das Werkstück von dem ersten Mitnehmer 19 in den Vertikalförderer 6 geschoben, bis es an einem Anschlag 24 zur Anlage kommt (Stellung 7d). Hierbei ruht es auf Stützelementen 25 des Vertikalförderers 6. In den weiteren Arbeitszyklen gelangt das Werkstück, wie es nachstehend noch beschrieben wird, allmählich
nach unten, bis es in der Stellung 7e auf einer Boden- : platte 26 aufsitzt. In dieser Lage wird es durch \ den Mitnehmer 20 klemmend ergriffen und bei einer
Bewegung des Horizontalförderers 13 in die Stellung
B auf die Ausgabe-Stützebene 10 herausgezogen (Stellung
7f). Hier kann das Werkstück durch einen Abstreifanschlag 27 aus dem zweiten Mitnehmer 20 abgestreift
und mittels eines Positionierstiftes 28 genau positioniert werden, wie es in Verbindung mit Fig. 7 noch
näher erläutert wird.
Der Horizontalförderer 13 vollführt daher bei jedem
Arbeitszyklus (Hinbewgung aus der Stellung B in die
Stellung A und Rückbewegung) insgesamt drei Transportaufgaben. Der Vertikalförderer sorgt dafür, daß die
Werkstücke 7 für eine längere Verweilzeit in der , Kondi bionierungsatniosphare des Innenraums 5 gehalten ι
werden. i
Der Aufbau des Vertikalförderers 6 wird in Verbindung
mit den Fig. 3 bis 5 näher erläutert. Die Stützelemente j 25 sitzen an vertikalen Säulen 30 und 31, die in
zwei Gestellen 32 und 33 zu beiden Seiten der Bodenplatte 26 drehbar gelagert sind. Diese Gestelle können , nach Lösen von Schrauben 34 parallel zur Mittelebene
verschoben werden, damit eine Anpassung an unterschied- ; lieh breite Werkstücke 7 vorgenommen werden kann.
Die Säulen 30 und 31 sind mit Schwenkhebeln 35 und , 36 versehen, die ihrerseits an für jede Seite gemein-
samen Pleuelstangen 37 und 38 angelenkt sind. Ein < Hubzylinder 39 betätigt eine Hubstange 40, die eine Mit- |
nehmerstange 41 trägt. Diese ist zwischen zwei Lagern 42 I bzw. 43 an den Pleuelstangen 37 bzw. 38 gehalten, | so daß bei einer Hin- und Herbewegung der Hubstange \ 40 in Richtung des Pfeiles 44 die Pleuelstangen leichtgängig mitgenommen werden und sämtliche Säulen 30
und 31 etwa 90° verschwenken. Auch eine Querverschie-
bung der Gestelle 32 und 33 ist ohne Schwierigkeiten möglich.
Bei dieser Schwenkbewgung werden die Stützelemente 25 aus der Projektion der plattenförmigen Werkstücke 7 herausgeschwenkt, wie es Fig. 5 zeigt und stattdessen Zwischenstützen 45 in die Projektion geschwenkt. Diese Zwischenstützen 45 befinden sich jeweils in der Höhe zwischen den Stutzelementen 25. Die Werkstücke 7 fallen hierbei von der durch die Stützelemente 25 definierten Hauptebene C auf eine durch die Zwischenstützen 45 definierte Zwischenebene D. Da der Hubzylinder 39 in jedem Arbeitszyklus eine Hin- und Herbewegung durchführt, fallen die Werkstücke 7 infolge Schwerkraft aus ihrer obersten Position 7d abwechselnd aus einer Hauptebene C in eine Zwischenebene D und wieder in eine Hauptebene C bis sie schließlich die unterste Position 7e auf der Bodenplatte 26 erreichen.
wie Fig. 6 zeigt, besteht der zweite Mitnehmer 20 aus einer aus einem Stück gebogenen Federklemme, die mit ihrem hinteren Steg 46 am Arm 18 befestigt ist und am freien Ende zwei schräg zurückgebogene j Klemmarme 47 und 48 besitzt. Wird der horizontale ! 25 Förderer in die Stellung A gebracht, schieben sich : die Klemmarme 47 und 48 selbstätig über den freien ; Rand 49 des in der Stellung 7e befindlichen Werkstücks
7, das sich am gegenüberliegenden Rand am Anschlag : 24 abstützt. Bei der RUckbewegung B wird dann das Werkstück 7 durch Klemmung mitgenommen.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der zweite Mitnehmer in der Endstellung B über den Abstreifanschlag 27 hinausbewegt worden ist. Infolgedessen wird das Werkstück in der Position 7f automatisch aus der Federklemme gelöst. Hierbei befindet sich die Spitze 50 des Positionierstifts 28 unterhalb der Querschnittsfläche
eines Loches 51 im Werkstück 7. Auf der gegenüberlie- !
genden Seite der Werkstückbahn befindet sich eine j
Niederdrückvorrichtung 52 mit einem Hubzylinder 53 '_
und einem eine Feder als elastisches Druckelement !
54 tragenden Kolben 55. Wird dieses Druckelement i nach unten bewegt, wird das Werkstück 7 aus der Stellung : 7f in die Stellung 7g nach unten gedruckt und dabei
durch den Positionierstift 28 in eine sehr genaue ι
Position gebracht. Der Abstreifabschlag 27 bewirkt ; daher eine Vorpositionierung und der Positionierstift 28 eine Endpositionierung.
Aus dieser Stellung kann das Werkstück sehr genau in die nachfolgende Behandlungsstufe 56 transportiert werden, wie es durch den Pfeil 57 angedeutet ist. Zu diesem Zweck sind auch der Abstreifanschlag 27 und der Positionierstift 28 je mit einem Hubzylinder 57 bzw. 58 versehen, so daß sie unter die Höhe der Ausgabe-Stützebene 10 abgesenkt werden können, also dem Weitertransport des Werkstücks 7 nichts im Wege steht.
In Fig. 8 ist ein abgewandelter zweiter Mitnehmer 120 veranschaulicht. Der eine Klemmarm 148 ist starr am Arm 118 des Horizontalförderers und der andere Klemmarm 147 über ein Gelenk 159 mit dem Arm 118 verbunden. Eine frei wählbare Feder 160 sorgt für einen genau definierten Klemmdruck.
In Fig. 9 ist ein abgewandelter Vertikalförderer 106 dargestellt. Unterschiedlich ist hierbei im wesentlichen, daß die Stützelemente 125 von ihren Schwenkhebeln 1.35 bzw. 136 nicht um vertikale Achsen, sondern um horizontale Achsen 130 bzw. 131 verschwenkt werden. Wenn sie über gemeinsame Pleuelstangen 137, 138 von Hubzylindern 139, 139a verstellt werden, schwenken sie in einer vertikalen Ebene aus der Projektion der plattenförmigen Werkstücke in die in Fig. 9 gestri-
chelt gezeichnete Position 125a. Die Zwischenstützen 145 sind in ähnlicher Weise gelagert und werden über Pleuelstangen 161 und 162 von weiteren Hubzylindern ! 163 und 163a aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung geschwenkt. Die Hubzylinder 139 und 139a werden alternativ zu den Hubzylindern 163 und 163a betätigt, so daß wiederum die Werkstücke 7 aus einer Hauptebene C in eine Zwischenebene D : und dann wieder auf eine Hauptebene fallen. 10
Bei einer bevorzugten Ausführungsform waren die Werk-■ stücke Leiterplatten-Rohlinge, die mit einer Kupferschicht kaschiert waren. Sie wurden in dem Gehäuse 2 durch Warmluft von etwa 700C ganz allmählich, nämlich 15 in etwa 3 bis 6 Minuten, auf eine Temperatur von , etwa 680C aufgeheizt. Die anschließende Behandlungsstufe j umfaßt einen Drucker, der die Kupferschicht mit einem Abdeckmaterial versieht, dessen Musterung dem gewünsch-' ten Leitungsverlauf entspricht. Nach Aushärtung und ! 20 Abkühlung der aufgedruckten Schicht kann das nicht abgedeckte Kupermaterial durch Ätzen entfernt und schließlich in einer weiteren Arbeitsstufe die Deckschicht beseitigt werden.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    20
    Vorrichtung zur Behandlung von plattenförmigen Werkstücken, die während einer Anzahl von Arbeitszyklen derselben Behandlung unterworfen werden, insbesondere für Aufzeichnungsprozesse bestimmte Platten, wie Leiterplatten-Rohlinge, gekennzeichnet durch einen Vertikalförderer (6; 106) mit Stützelementen (25; 125), auf denen mehrere Werkstücke (7) mit gegenseitigem Abstand übereinander abstützbar sind, durch eine obere und eine untere Stützebene (9, 10), die seitlich neben dem Vertikalförderer (6; 106) übereinander angeordnet sind und durch einen im Bereich der Stützebenen angeordneten Horizontalförderer (13), der in jedem Arbeitszyklus in Richtung auf den Vertikalförderer und wieder zurück bewegbar ist, mit einem ersten Mitnehmer (19), der bei der Hinbewegung ein Werkstück von der einen Stützebene (Eingabe-Stützebene) auf Stützelemente des Vertikalförderers transportiert, und mit einem zweiten Mitnehmer (20; 120), der bei der Rückbewegung ein Werkstück von den Stützelementen des Vertikalförderers auf die andere Stützebene (Ausgabe-Stützebene) transportiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß der Vertikalförderer (6; 106) eine von oben nach unten verlaufende Förderrichtung hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (6; 106) ein Schwerkraftförderer ist, dessen höhenfest gelagerte Stützelemente (25; 125) in jedem Arbeitszyklus aus der Projektion des Werkstückes (7) heraus und wieder in die Projektion hinein bewegbar sind, und daß Zwischenstützen (45, 145) höhenfest zwischen den Stützelementen gelagert sind und abwechselnd mit den Stützelementen in die und aus der Projektion bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente (25) und Zwischenstücke (45) horizontal verlagerbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (25) und die Zwischenstutzen (35) im Winkel versetzt an vertikalen Säulen (30, 31) befestigt sind, die mittels eines gemeinsamen Antriebs (39) um einen begrenzten Winkel hin und her drehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (30, 31) je mit einem Schwenkhebel (35, 36) versehen sind, daß die Schwenkhebel jeder Seite an einer gemeinsamen Pleuelstange (37, 38) angelenkt sind und daß der Antrieb (39) eine Hubstange (40) aufweist, die über eine Mitnehmerstange (41) mit beiden Pleuelstangen verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (125) und Zwischenstützen (145) um horizontale Achsen (130; 131) aus ihrer horizontalen Arbeitslage in eine vertikale Ruhelage schwenkbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (125) und Zwischenstützen (145) je mit einem Schwenkhebel (135, 136) versehen sind und daß die Schwenkhebel der Stützelemente an ersten Hubstangen (137, 138) und die Schwenkhebel der Zwischenstützen an zweiten Hubstangen (161, 162) des Antriebs angelenkt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (25) und gegebenenfalls Zwischenstützen (45) zumindest einer Seite an einem gemeinsamen Gestell (32, 33) angebracht sind, das zwecks Breitenänderung des Vertikalförderers (6) verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (6) in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, das in Höhe der Stützebenen (9, 10) einen Einlaßschlitz (3) und einen Auslaßschlitz (4) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Vertikalförderer (6) ein Ablageplatz (11) für ein Werkstück (3) oder einen Werkstückstapel (12) vorgesehen ist und daß der Horizontalförderer (13) einen dritten Mitnehmer (21) aufweist, der bei der Rückbewegung ein Werkstück vom Ablageplatz auf die obere Stützebene transportiert.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mitnehmer (19) des Horizontalförderers (13) ein Schiebepuffer ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mitnehmer (20; 120) des Horizontalförderers (13) eine Feder-
    klemme ist, die das Werkstück (7) zwischen ihren beiden Klemmarmen (47, 48; 147, 148) aufnimmt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmarm (47, 48; 147) in Richtung der Rückbewegung schräg zurückgebogen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (20) aus einem Federblechstreifen gebogen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (120) einen fest am Horizontalförderer (13) angebrachten Klemmarm (148) und einen gelenkig am Horizontalförderer gelagerten Klemmarm (147) aufweist, die durch mindestens eine Feder (160) gegeneinander gespannt
    sind.
    20
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgabe-Stützebene (10) ein Abstreifanschlag (27) vorgesehen ist und der Endpunkt der Rückwärtsbewegung der Federklemme (20) sich hinter dem Abstreifanschlag befindet.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgabe-Stützebene (10) mindestens ein Positionierstift (28) mit sich verjüngender Spitze (50) vorgesehen ist, der in ein Loch (51) des vom Abstreifanschlag (27) abgestreiften Werkstückes (7) zu greifen vermag, und daß auf der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn eine Niederdrückvorrichtung (52) mit elastischem Druckelement (54) zum Niederdrücken des Werkstücks (7) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreifanschlag (27) und Positionierstift (28) mittels Hubvorrichtungen (57, 58) unter die Ausgabe-Stützebene (10) verlagerbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Mitnehmer (21) des Horizontalförderers (13) Saugnäpfe (22) zum Angreifen an der Oberseite des Werkstücks (7) aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Anwendung als Aufwärmevorrichtung für Leiterplatten-Rohlinge.
DE19843422415 1984-06-16 1984-06-16 Vorrichtung zur behandlung von plattenfoermigen werkstuecken Granted DE3422415A1 (de)

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