DE3536304C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3536304C2 DE3536304C2 DE3536304A DE3536304A DE3536304C2 DE 3536304 C2 DE3536304 C2 DE 3536304C2 DE 3536304 A DE3536304 A DE 3536304A DE 3536304 A DE3536304 A DE 3536304A DE 3536304 C2 DE3536304 C2 DE 3536304C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tin
- circuit boards
- printed circuit
- nozzle rods
- transport path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0653—Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/08—Soldering by means of dipping in molten solder
- B23K1/085—Wave soldering
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
- B23K2101/36—Electric or electronic devices
- B23K2101/42—Printed circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
- Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Heißverzinnen von Leiterplatten mit unter- und oberhalb einer
horizontal verlaufenden Transportbahn für die Leiterplatten
diese erfassenden Transportwalzen, mit einer Wanne zur Aufnah
me schmelzflüssigen Zinns, mit Auftragsmitteln zum Aufbringen
des Zinns auf beide Seiten der Leiterplatten, mit einer Pumpe
zum Fördern des Zinns über Leitungen aus der Wanne zu den Auf
tragsmitteln und mit Heizvorrichtungen für das Zinn in der
Wanne.
Bei der Herstellung von Leiterplatten ist man von galvani
schen Verfahren auf die Heißverzinnung übergegangen. Hierbei
werden die bereits auf ein isolierendes Basismaterial aufge
brachten Kupfer-Leiterbahnen mit einer eutektischen Bleizinn
schicht überzogen. Zur Vereinfachung wird im folgenden ledig
lich von einer Zinnschicht und einem Verzinnen gesprochen.
Zur Heißverzinnung kennt der Stand der Technik ein vertikal
arbeitendes Taktverfahren und ein horizontal arbeitendes
Durchlaufverfahren. Beim vertikal arbeitenden Taktverfahren
werden die Leiterplatten in flüssiges Zinn getaucht. Beim Her
ausziehen werden sie zwischen Düsen durchgeführt und mit Heiß
luft abgeblasen. Dadurch werden in den Leiterplatten vorgese
hene Bohrungen freigeblasen und das aufgebrachte Zinn einge
ebnet. Beim horizontalen Durchlaufverfahren wird die Leiter
platte durch eine stehende Lot- oder Zinnwelle geführt. Diese
entsteht vor den Leitblechen einer Düse, aus der schmelzflüs
siges Zinn herausgetrieben wird. Anschließend wird die Leiter
platte wieder zwischen zwei Düsen durchgeführt und mit Heiß
luft abgeblasen.
Vor dem Verzinnen wird die Leiterplatte mit einem Flußmittel
behandelt. Ein Teil des Flußmittels bleibt auf der Leiterplat
te haften und wird damit in das Zinn hineingetragen. In dem
heißen Zinn verbrennt das Flußmittel. In einem ruhigen Zinn
bad schwimmen die Rückstände aus verbranntem Flußmittel auf
der Zinnoberfläche auf. Infolge der ständigen Bewegung werden
sie jedoch mitgenommen. Sie verschmutzen die Oberfläche der
Leiterplatte. Weiter setzen sie Leitungen, Kanäle und die Pum
pen zu. Schließlich beanspruchen sie die Oberflächen der
Transportwalzen, so daß diese schnell verschleißen. Während
jeder Schicht ergeben sich damit umfangreiche Reinigungs- und
Wartungsarbeiten. Wie ausgeführt, werden die Leiterplatten
nach dem Heißverzinnen mit Heißluft abgeblasen. Das Aufheizen
dieser Luft verschlingt viel Wärmeenergie und damit Kosten.
Bekannt ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
(DE-AS 28 56 460), bei der das schmelzflüssige Zinn aus einer
Wanne bis in die Ebene der Leiterplatten hochgepumpt und dort
mit Walzen auf diese aufgebracht wird. Die Walzen liegen mit
ihrem Umfang an der Unter- und der Oberseite der Leiterplat
ten an. Dies kann zu nicht ganz glatten Zinnoberflächen füh
ren. Eine weitere Gefahr bei der bekannten Vorrichtung liegt
darin, daß das auf die Oberseite der Leiterplatte aufzubrin
gende Zinn schneller als das auf deren Unterseite aufzubrin
gende Zinn abkühlt. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung
zum kontinuierlichen Heißverzinnen von Leiterplatten (US-PS
28 21 959) wird das Zinn von einer tiefen Stelle der Wanne
über die Transportbahn hinaus nach oben hochgepumpt und von
dort durch statischen Druck auf die Leiterplatten aufge
bracht. Diese werden vertikal durch die Vorrichtung durchge
führt. An ihren vertikal verlaufenden Oberflächen liegen rohr
artige Auftragsvorrichtungen an, die an ihrer an der Leiter
platte anliegenden Seite geschlitzt sind.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heißverzinnen von
Leiterplatten so auszubilden, daß das Lot auf beiden Seiten
der Platten gleichförmig und mit hoher Temperatur aufgetragen
wird. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfin
dung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung da
durch, daß die Leitungen als Säulen ausgebildet sind, die Säu
len auf beiden Seiten der Transportbahn in der Wanne angeord
net sind, mit ihren unteren offenen Enden tief in diese ein
tauchen und mit ihren oberen Enden oberhalb der Transportbahn
der Leiterplatten liegen, Düsenstäbe als Auftragsmittel ober-
und unterhalb der Transportbahn der Leiterplatten angeordnet,
auf diese ausgerichtet und mit ihren Einläufen in der Ebene
der Transportbahn mit den Säulen verbunden sind, die Düsenstä
be zentrisch ein Rohr und dieses umschließend einen Ringraum
aufweisen, die Säulen zwei sich konzentrisch umschließende
Rohre aufweisen, die inneren Rohre an ihren unteren Enden of
fen sind, in die Wanne eintauchen und die Ringräume an sie an
geschlossen sind, während der Raum zwischen den beiden Rohren
mit einem Einlaufende an eine Heißölquelle angeschlossen und
andererseits mit den zentrischen Rohren verbunden ist, und
die Düsenstäbe selbst an die Zufuhr des Heißöls angeschlossen
sind. Von den Säulen wird das schmelzflüssige Zinn von einer
tiefen Stelle der Wanne, wo es sich praktisch ohne Strömung
und ohne Verunreinigungen befindet, aufgenommen, hochgepumpt
und in die Düsenstäbe geleitet. Dabei dienen die Säulen so
wohl als Leitungen für das schmelzflüssige Zinn als auch als
Träger für die Düsenstäbe. Die Säulen wie auch die Düsenstäbe
leiten sowohl das schmelzflüssige Zinn als auch dieses um
schließend Heißöl. Dieses Heißöl stellt sicher, daß das
schmelzflüssige Zinn eine hohe Auftragstemperatur über der ge
samten Länge der Düsenstäbe auf beiden Seiten der Leiterplat
ten beibehält. Die Mündungen der Düsenstäbe befinden sich in
kurzem Abstand von den Oberflächen der Leiterplatten. Damit
wird sichergestellt, daß beim Vorbeilauf der Leiterplatten an
den Düsenstäben keine Riefen oder andere Spuren in den aufge
brachten Zinnschichten entstehen. Es wurde erwähnt, daß die
Säulen das schmelzflüssige Zinn an einer tiefen Stelle der
Wanne aufnehmen. Verunreinigungen schwimmen auf der Oberflä
che der Wanne auf. Damit ist das von den Säulen aufgenommene
Zinn stets sauber und ohne Verunreinigungen. Zusätzlich zu
dem Zinnkreislauf ist erfindungsgemäß auch ein Heißölkreis
lauf vorgesehen. Dieses Heißöl umströmt die Säulen und läuft
auch durch die Düsenstäbe durch. Damit wird sichergestellt,
daß das Zinn während seines gesamten Kreislaufes und insbeson
dere über der gesamten Länge der Düsenstäbe auf Solltempera
tur gehalten wird.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Düsenstäbe in Richtung der Leiterplatten Austrittsöffnungen
für Heißluft aufweisen. Diese Heißluft wird auf etwa der glei
chen Temperatur wie das Zinn gehalten. Beim Auftreffen der
aus den Austrittsöffnungen austretenden Heißluftstrahlen auf
die gerade aufgebrachte Zinnschicht wird diese vergleichmä
ßigt. Erfindungsgemäß tritt die Heißluft aus den gleichen Dü
senstäben wie das Zinn aus. Innerhalb der Vorrichtung wird
die Luft in der Nähe des Zinn- und des Heißölkreislaufes zuge
führt. Hierbei erwärmt sie sich auf Solltemperatur. Damit er
übrigt sich eine besondere Erwärmung der Luft, und Energieko
sten werden gespart.
In einer konstruktiven Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Düsenstäbe in den Zuleitungen zu den Austrittsöffnungen für
das Zinn einen Schieber aufweisen, dieser durch den Druck ei
ner Feder in die Zuleitung in eine diese verschließende Stel
lung und über einen Magneten aus dieser heraus in eine diese
freigebende Stellung verschiebbar ist. Die Konstruktion ist
damit so ausgelegt, daß die Austrittsöffnungen für das Zinn
in Ruhestellung verschlossen sind. Mit Elektromagneten werden
die Schieber in eine Offenstellung gezogen und die Austritts
öffnungen freigegeben.
In einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Düsenstäbe zwei Halbschalen aufweisen, die Halbscha
len durch Bolzen zusammengehalten sind und auf ihren sich ge
genüberliegenden Seiten zur Ausbildung der Ringräume ausge
spart sind. Zweckmäßig sind die Düsenstäbe um ihre Längsach
sen bzw. gegenüber der Transportbahn der Leiterplatten ver
stellbar. Damit läßt sich die Vorrichtung an unterschiedli
che Arbeitsbedingungen anpassen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Düsen
stäbe über ihrer Länge in mehrere Abschnitte unterteilt sind.
Vorteilhaft sind sie in einen mittleren breiten Bereich und
zwei äußere schmale Bereiche unterteilt und die Schieber zum
Steuern der Zufuhr des Zinns und die Steuerungen für die Heiß
luft für jeden Bereich getrennt betätigbar. Für den mittleren
breiten Bereich empfiehlt sich eine Breite von 300 mm. Für
die beiden äußeren schmalen Bereiche empfehlen sich Breiten
von je 150 mm. Damit lassen sich Leiterplatten verschiedener
Normbreiten allein oder gleichzeitig durch die erfindungsgemä
ße Vorrichtung durchführen.
Versuche haben gezeigt, daß die Leiterplatten zweckmäßig
nicht genau horizontal durch die Vorrichtung durchgeführt wer
den. Eine geringe Neigung oder ein Gefälle von zum Beispiel
3° gegenüber der Horizontalen in jeder Richtung sind zweckmä
ßig. Dann strömen in dem schmelzflüssigen Zinn noch verbliebe
ne und mit diesem auf die Leiterplatten aufgebrachte Verunrei
nigungen in eine Ecke der Leiterplatte ab. Zum Erreichen die
ser Neigung der Leiterplatten ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Transportwalzen entlang der Transportbahn der Leiter
platten unter einer geringen Neigung angeordnet sind.
In einer konstruktiven Ausgestaltung empfiehlt sich, daß un
terhalb der Düsenstäbe ein ein Gefälle aufweisender Boden an
geordnet ist und von dessen tiefster Stelle ein Ablaufrohr in
die Wanne führt und der Raum oberhalb der Transportbahn und
die Wanne jeweils durch Deckelplatten abgedeckt sind. Zweckmä
ßig ist der Boden trichterförmig und weist seine tiefste Stel
le in der Mitte auf.
Zum Hochfördern des schmelzflüssigen Zinns in den Säulen und
zum Umwälzen des Zinns in dessen Kreislauf ist in einer weite
ren Ausgestaltung vorgesehen, daß auf jeder Säule ein Elektro
motor angeordnet und in jeder Säule eine Welle gelagert ist,
das obere Ende jeder Welle an einen Elektromotor angekuppelt
und am unteren Ende jeder Welle ein Pumpenrad befestigt ist.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung
ist:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Leiterplatte,
Fig. 2 ein Teil-Querschnitt durch die Leiterplatte mit Dar
stellung des in Fig. 1 innerhalb des Kreises II lie
genden Gebietes,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 nach Einsetzen und An
löten eines elektrischen Bauelementes,
Fig. 4 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer
Heißverzinnungs-Anlage mit den verschiedenen Statio
nen zum Behandeln der Leiterplatten,
Fig. 5 eine Ansicht von einer Stirnseite, teilweise im
Schnitt, auf die Vorrichtung,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, in
Blickrichtung der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 in größerem Maßstab ein Querschnitt durch die beiden
ober- und unterhalb der Transportbahn der Leiterplat
ten angeordneten Düsenstäbe,
Fig. 8 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, in Blickrich
tung der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Teilansicht einer Transportwalze mit Darstellung
des durch diese durchtretenden Kühlmittelkanales,
Fig. 10 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Sta
tion zum Fluxen und
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab ein Teilschnitt durch eine
Leiterplatte nach dem Durchlauf durch die in Fig. 10
gezeigte Station.
Fig. 1 zeigt allgemein eine Leiterplatte 22. Sie besteht im
wesentlichen aus dem Basismaterial 24 und den auf dieses auf
gebrachten Kupfer-Leiterbahnen 26. Diese wurden mit einem be
kannten Verfahren aufgebracht. Mit dem hier geschilderten
Heißverzinnungsverfahren sollen die Kupfer-Leiterbahnen ver
zinnt werden. Im allgemeinen befinden sie sich, wie die ver
größerte Darstellung in Fig. 2 zeigt, auf der Ober- und auch
auf der Unterseite des Basismaterials 24. Durch dieses treten
Löcher 28 durch. Nach der Darstellung in Fig. 2 weisen auch
die Wände der Löcher 28 einen Kupferauftrag auf. Auch dieser
wird mit dem Heißverzinnungsverfahren verzinnt. Dabei ergibt
sich auf den Leiterbahnen eine Verzinnung 32 und an der Wand
des Loches 28 die verlötfähige Durchkontaktierung 34. In die
se wird nach der Darstellung in Fig. 3 ein Bauelement 36 mit
seinem Anschlußstift 38 eingesetzt. Der Zinnauftrag erleich
tert in einem späteren Arbeitsgang das Anlöten des Anschluß
stiftes 38. Fig. 4 zeigt schematisch die verschiedenen Statio
nen, die eine Leiterplatte beim Heißverzinnen durchläuft. Im
einzelnen sind dies die Station 40 zum Heizen, die Station 42
zum Fluxen, die Station 44 zum Heißverzinnen und Nivellieren,
die Station 46 zum Reinigen und die Station 48 zum Trocknen
der Leiterplatten. Auf den beiden Seiten der Station 44 befin
det sich je eine Säule 50. Auf diese sind Motore 52 aufge
setzt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 treiben die Motore 52 Wellen
54 an. Diese verlaufen in den Säulen 50 und tragen ihrerseits
Pumpenräder 56. Die Wellen 54 sind auf Lagern 58 gelagert.
Die gesamte Heißverzinnungsvorrichtung steht in einer Wanne
60. Diese wird in Fig. 5 schematisch gezeigt. Sie ist mit
schmelzflüssigem Zinn gefüllt. Hierzu wird Zinn mit hier
nicht gezeigten Heizeinrichtungen aufgeschmolzen und in
schmelzflüssigem Zustand gehalten. Eine Deckelplatte 62
schließt die Wanne 60 nach oben ab. Sie verhindert den Ein
tritt von Verunreinigungen und vermindert die Unfallgefahr.
An einer Stelle, an der die Deckelplatte 62 ausgespart ist,
ragt ein Zinnknüppel 64 in die Wanne 60 hinein. Er hängt an
einem Seil 66. Dieses läuft über eine Umlenkrolle 68. Ein Ge
wicht 70 gleicht das Gewicht des Zinnknüppels 64 aus. Mit
hier nicht gezeigten Fühlern und Stelleinrichtungen wird der
Zinnknüppel 64 immer so weit in die Wanne 60 abgesenkt, daß
der Füllstand in der Wanne annähernd gleich bleibt. In ihrem
oberen Bereich weist die Wanne 60 noch ein Überlaufrohr 72
auf. Unter diesem befindet sich ein Sammelbehälter 74. Die
Säulen 50 sind an ihren unteren Enden offen und weisen dort
Einlauföffnungen 76 auf. Über diese wird, wie die Pfeile in
Fig. 5 zeigen, das schmelzflüssige Zinn aus der Wanne 60
durch die Pumpenräder 56 in den Säulen 50 nach oben gepumpt.
Die beiden Säulen 50 sind über Zuführungsrohre 78 und 80 mit
einander verbunden. In diese tritt das schmelzflüssige Zinn
in Richtung der eingezeichneten Pfeile ein. Von den Zufüh
rungsrohren 78 und 80 gelangt das Zinn in die Düsenstäbe 82
und 84. Diese befinden sich, wie Fig. 5 zeigt, über und unter
der Transportbahn der Leiterplatten 22. Ebenso über und unter
der Transportbahn befinden sich die in Fig. 6 eingezeichneten
Transportwalzen 86. Die Vorrichtung wird nach oben durch eine
Deckelplatte 88 abgeschlossen. Unter der Transportbahn befin
det sich der trichterförmige Boden 90. An seiner in der Mitte
gelegenen tiefsten Stelle weist er ein oder mehrere Ablauf
rohre 92 auf. Über diese fließt das überschüssige Zinn in die
Wanne 60 zurück. Fig. 6 zeigt noch die in der gleichen Sta
tion befindliche Rüttelvorrichtung 94. Sie ist in Federn 96
gelagert. Über eine hier nicht gezeigte Unwucht wird sie in
Schwingungen versetzt. Diese werden auf die in ihr befindli
chen Transportwalzen 86 und durch diese auf die gerade durch
laufende Leiterplatte 22 übertragen. Hier befinden sich auch
die Einrichtungen zum Nivellieren des Zinnauftrages.
Fig. 7 zeigt nun den Aufbau der Düsenstäbe, und Fig. 8 zeigt
deren Anschluß an den Zinn- und den Heißölkreislauf. Beide Dü
senstäbe 82 und 84 weisen je zwei Austrittsöffnungen 98 und
100 auf. Durch die Austrittsöffnungen 98 tritt Zinn und durch
die Austrittsöffnungen 100 tritt heiße Luft aus. Rohre 102
treten durch beide Düsenstäbe 82 und 84 durch. Beide Düsenstä
be bestehen im wesentlichen aus je zwei Halbschalen 104. Auf
ihren sich gegenüberliegenden Innenseiten sind sie halbkreis
förmig ausgespart. Sie weisen dort Stützen 106 zum Abstützen
der Rohre 102 auf. Bolzen 108 halten die beiden Halbschalen
104 zusammen. Die auf ihrer Innenseite ausgesparten Halbscha
len 104 umschließen einen Ringraum 110. Über diesen wird das
heiße Zinn zugeführt. Die Rohre 102 dagegen liegen im Kreis
lauf des Heißöls 112. Aus dem Ringraum 110 tritt das heiße
Zinn in die Zuleitungen 114 und von dort in die Austrittsöff
nungen 98 ein. Schieber 116 liegen in den Zuleitungen 114. Die
se Schieber 116 werden an Stangen 118 geführt. Diese sind mit
nicht gezeigten Elektromagneten verbunden. Federn 120 greifen
an den Stangen 118 an und sind so angeordnet, daß sie die
Schieber 116 in eine Schließstellung drücken.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 werden die Säulen 50 durch
ein Innenrohr 122 und ein dieses umschließendes Außenrohr 124
gebildet. Beide Rohre sind durch Stützen 126 miteinander ver
bunden. Das Innenrohr 122 liegt im Kreislauf des heißen
Zinns. Der Ringraum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 122
bzw. 124 liegt im Kreislauf des Heißöls 112. In Richtung der
eingezeichneten Pfeile tritt das heiße Zinn aus dem Innenrohr
122 in den Ringraum 110 und von dort in die Zuleitung 114
ein. In dieser liegt der Schieber 116. Das Heißöl 112 tritt
aus dem Ringraum zwischen dem Innenrohr 122 und dem Außenrohr
124 in das Rohr 102 ein. Dadurch werden beide Düsenstäbe 82
und 84 und damit auch das Zinn auf der gesamten Breite der
Vorrichtung gleichförmig auf Temperatur gehalten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 9 sitzen die Transportwalzen 86
auf Hohlwellen 128. Diese Hohlwellen 128 liegen in einem Kühl
mittelkreislauf.
Fig. 6 zeigt schematisch die Rüttelvorrichtung 94 und die be
reits erwähnten Einrichtungen zum Nivellieren des Zinnauftra
ges. Bei diesen handelt es sich im wesentlichen um sich gegen
überliegende und von oben und unten auf die Transportbahn ge
richtete Düsen 130 und 132. In der Bewegungsrichtung der Lei
terplatten 22 liegen die Düsen 130 vor den Düsen 132. Die Dü
sen 130 sind mit ihren Austrittsöffnungen etwas gegen die Be
wegungsrichtung und die Düsen 132 sind mit ihren Austrittsöff
nungen etwas in Bewegungsrichtung der Leiterplatten 22 abgebo
gen. Durch die Düsen 130 wird unter Druck heißes und durch
die Düsen 132 kühleres Öl oder Luft ausgestoßen. Das heiße Öl
hat eine Temperatur von etwa 220° und das kühlere Öl eine Tem
peratur von etwa 150° bis 160°. Mit dem heißen Öl wird der
noch formbare Zinnauftrag vergleichmäßigt oder nivelliert.
Mit dem aus den Düsen 132 ausgedrückten kühleren Öl oder aus
diesen Düsen ausgedrückter Luft wird der Zinnauftrag abge
kühlt und damit verfestigt. Damit wird verhindert, daß sich
in der Oberfläche des Zinns beim anschließenden Durchlauf
durch die Transportwalzen 86 Riefen bilden. Die Zahl der Dü
sen ist nicht auf die gezeigte Zahl von vier Düsen be
schränkt. Es können mehr, selten weniger Düsen verwendet wer
den. Auch sind Ausführungsformen möglich, bei denen aus mehr
als einem Düsenpaar Öl und aus einem weiteren Düsenpaar Luft
ausgestoßen wird. Bei sämtlichen Ausführungsformen sollte das
Öl nicht stetig, sondern nur bei Durchlauf einer Leiterplatte
zugeführt werden. Hierzu liegen in den Zuleitungen zu den Dü
sen zum Beispiel Magnetventile, die mit in der Transportbahn
der Leiterplatten liegenden Fühlern gesteuert werden.
In Fig. 4 wurde die Fluxstation 42 zum Aufbringen des Flußmit
tels schematisch dargestellt. Gemäß der Darstellung in Fig.
10 weist sie hierzu Düsenstäbe 82 und 84 auf, wie diese be
reits zum Aufbringen des Zinns beschrieben wurden. Die Düsen
stäbe weisen jetzt Austrittsöffnungen 134 für das Flußmittel
und Austrittsöffnungen 136 für Druckluft auf. Das Flußmittel
wird mit dem durch das Rohr 102 durchtretenden Heißöl 112 er
wärmt. Die Zufuhr des Flußmittels wird mit dem Schieber 116
gesteuert. Bei geöffnetem Schieber tritt das Flußmittel unter
Druck aus den Austrittsöffnungen 134 aus und benetzt die Lei
terplatten 22 auf deren Unter- und Oberseite gleichmäßig. Was
die Löcher 28 betrifft, so werden nicht nur deren Wände be
netzt, sondern die Löcher sind zum Teil vollständig mit Fluß
mittel gefüllt. Fig. 11 zeigt dieses Bild. Damit würde ein
Übermaß an Flußmittel in das Zinnbad mitgenommen. Um dies zu
vermeiden, werden die Platten 22 mit der aus den Austrittsöff
nungen 136 austretenden Druckluft abgeblasen. Dadurch werden
die Löcher 28 frei.
Nach dieser Beschreibung der einzelnen Stationen kann der
Durchlauf der Leiterplatten 22 durch die gesamte Vorrichtung
beschrieben werden. Die Leiterplatten 22 durchlaufen nachein
ander die in Fig. 4 gezeigten Stationen zum Heizen, Fluxen,
Verzinnen und Nivellieren, Reinigen und Trocknen. Der Durch
lauf durch die Fluxstation 42 wird in Fig. 10 gezeigt. Hier
werden die Leiterplatten 22 auf ihrer Ober- und ihrer Unter
seite mit Flußmittel benetzt. Das die Löcher 28 anfangs voll
ausfüllende Flußmittel wird mit der aus den Austrittsöffnun
gen 136 austretenden Druckluft weggeblasen.
Anschließend durchlaufen die Leiterplatten die Station 44 zum
Verzinnen und Nivellieren. Diese wird in den Fig. 5, 6, 7
und 8 gezeigt. Dabei wird das schmelzflüssige Zinn aus der
Wanne 60 in den Säulen 50 hochgepumpt. Aus diesen tritt es un
ter der Einwirkung der Schwerkraft und damit mit einem kon
stanten statischen Druck in die Ringräume 110 ein. Der Durch
lauf einer Leiterplatte 22 wird mit einem Fühler erkannt. Dar
auf werden die Schieber 116 in Öffnungsstellung gezogen. Das
Zinn tritt aus den Austrittsöffnungen 98 aus und setzt sich
auf die Kupferleiterbahnen auf beiden Seiten der Leiterplatte
22 auf. Mit der aus den Austrittsöffnungen 100 austretenden
Druckluft tritt eine erste Nivellierung oder Vergleichmäßi
gung des Zinnauftrages ein. Mit dem durch die Rohre 102 durch
laufenden Heißöl werden sowohl das Zinn als auch die Luft auf
Temperatur gehalten. Überschüssiges Zinn läuft zur Seite und
nach hinten ab und tropft nach unten. Dieses Ablaufen zur Sei
te wird durch die in Fig. 5 gezeigte Schräglage begünstigt.
Das Ablaufen nach hinten wird durch die in Fig. 7 gezeigte
Neigung begünstigt. Die Transportbahn der Leiterplatten 22
verläuft nicht horizontal, sondern etwas aufwärts. Das ablau
fende Zinn tropft auf den trichterförmigen Boden 90, tritt in
das Ablaufrohr 92 ein und gelangt aus diesem wieder in die
Wanne 60. In dieser schwimmen Flußmittelreste und andere Ver
unreinigungen nach oben. Sie gelangen in das Überlaufrohr 72
und von dort in den Sammelbehälter 74. Die in Fig. 5 gezeig
ten Düsenstäbe 82 und 84 sind in Fig. 6 links eingezeichnet.
Nach dem Durchlauf durch diese wird die Leiterplatte 22 in
die Rüttelvorrichtung 94 vorgeschoben. Diese wird durch nicht
gezeigte Einrichtungen gerüttelt oder in Schwingungen ver
setzt. In die Löcher 28 eingedrungenes Zinn wird dadurch ent
fernt. Durch das aus den Düsen 130 unter Druck austretende
heiße Öl wird der Zinnauftrag vergleichmäßigt. Erhabene Stel
len und dergleichen werden abgebaut. Durch die aus den Düsen
132 austretende kältere Luft wird der Zinnauftrag abgekühlt.
Dabei wird er so hart, daß die Transportwalzen 86 beim weite
ren Durchlauf keine Vertiefungen, Riefen usw. im Zinnauftrag
hinterlassen. Anstelle von zwei Düsen 130 bzw. 132 können
auch mehr Düsen angewendet werden. Ebenso kann auch ein Düsen
paar weggelassen werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Heißverzinnen von Leiter
platten mit unter- und oberhalb einer horizontal verlau
fenden Transportbahn für die Leiterplatten diese erfassen
den Transportwalzen, mit einer Wanne zur Aufnahme schmelz
flüssigen Zinns, mit Auftragsmitteln zum Aufbringen des
Zinns auf beide Seiten der Leiterplatten, mit einer Pumpe
zum Fördern des Zinns über Leitungen aus der Wanne zu den
Auftragsmitteln und mit Heizvorrichtungen für das Zinn in
der Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen als
Säulen (50) ausgebildet sind, die Säulen (50) auf beiden
Seiten der Transportbahn in der Wanne (60) angeordnet
sind, mit ihren unteren offenen Enden tief in diese ein
tauchen und mit ihren oberen Enden oberhalb der Transport
bahn der Leiterplatten (22) liegen, Düsenstäbe (82, 84)
als Auftragsmittel ober- und unterhalb der Transportbahn
der Leiterplatten angeordnet, auf diese ausgerichtet und
mit ihren Einläufen in der Ebene der Transportbahn mit
den Säulen (50) verbunden sind, die Düsenstäbe (82, 84)
zentrisch ein Rohr (102) und dieses umschließend einen
Ringraum (110) aufweisen, die Säulen (50) zwei sich kon
zentrisch umschließende Rohre (122, 124) aufweisen, die
inneren Rohre (122) an ihren unteren Enden offen sind, in
die Wanne (60) eintauchen und die Ringräume (110) an sie
angeschlossen sind, während der Raum zwischen den beiden
Rohren (122, 124) mit einem Einlaufende an eine Heißöl
quelle angeschlossen und andererseits mit den zentrischen
Rohren (102) verbunden ist, und die Düsenstäbe (82, 84)
selbst an die Zufuhr des Heißöls angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenstäbe (82, 84) in Richtung der Leiterplatten
(22) Austrittsöffnungen (100) für Heißluft aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsenstäbe (82, 84) in den Zuleitun
gen (114) zu den Austrittsöffnungen (98) für das Zinn ei
nen Schieber (116) aufweisen, dieser durch den Druck ei
ner Feder (120) in die Zuleitung (114) in eine diese ver
schließende Stellung und über einen Magneten aus dieser
heraus in eine diese freigebende Stellung verschiebbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsenstäbe (82, 84) zwei Halbscha
len (104) aufweisen, die Halbschalen (104) durch Bolzen
(108) zusammengehalten sind und auf ihren sich gegenüber
liegenden Seiten zur Ausbildung der Ringräume (110) ausge
spart sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsenstäbe (82, 84) um ihre Längs
achsen bzw. gegenüber der Transportbahn der Leiterplatten
(22) verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsenstäbe (82, 84) über ihrer Län
ge in mehrere Abschnitte (B, A, B) unterteilt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenstäbe (82, 84) in einen mittleren breiten Be
reich (A) und zwei äußere schmale Bereiche (B) unterteilt
sind und die Schieber (116) zum Steuern der Zufuhr des
Zinns und die Steuerungen für die Heißluft für jeden Be
reich getrennt betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Transportwalzen (86) entlang der
Transportbahn der Leiterplatten (22) unter einer geringen
Neigung angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterhalb der Düsenstäbe (82, 84) ein
ein Gefälle aufweisender Boden (90) angeordnet ist und
von dessen tiefster Stelle ein Ablaufrohr (92) in die Wan
ne (60) führt und der Raum oberhalb der Transportbahn und
die Wanne (60) jeweils durch Deckelplatten (88 bzw. 62)
abgedeckt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (90) trichterförmig ausgebildet ist und seine
tiefste Stelle in der Mitte aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf jeder Säule (50) ein Elektromotor
(52) angeordnet und in jeder Säule (50) eine Welle (54)
gelagert ist, das obere Ende jeder Welle (54) an einen
Elektromotor (52) angekuppelt und am unteren Ende jeder
Welle (54) ein Pumpenrad (56) befestigt ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536304 DE3536304A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Verfahren zum verzinnen von leiterplatten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
DE19853539585 DE3539585A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-11-08 | Verfahren zum verloeten der anschluesse von bauteilen mit den leiterbahnen und loetaugen von leiterplatten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
US06/915,741 US4709846A (en) | 1985-10-11 | 1986-10-06 | Apparatus for the continuous hot tinning of printed circuit boards |
AT86113977T ATE63661T1 (de) | 1985-10-11 | 1986-10-08 | Vorrichtung zum heissverzinnen von leiterplatten und verfahren zum verloeten der anschluesse von bauteilen mit den leiterbahnen und loetaugen einer leiterplatte. |
EP86113977A EP0219059B1 (de) | 1985-10-11 | 1986-10-08 | Vorrichtung zum Heissverzinnen von Leiterplatten und Verfahren zum Verlöten der Anschlüsse von Bauteilen mit den Leiterbahnen und Lötaugen einer Leiterplatte |
DE8686113977T DE3679271D1 (de) | 1985-10-11 | 1986-10-08 | Vorrichtung zum heissverzinnen von leiterplatten und verfahren zum verloeten der anschluesse von bauteilen mit den leiterbahnen und loetaugen einer leiterplatte. |
CA000520072A CA1248241A (en) | 1985-10-11 | 1986-10-08 | Apparatus and process for the continuous hot tinning of printed circuit boards |
JP61240224A JPS6298692A (ja) | 1985-10-11 | 1986-10-11 | プリント基板の加熱錫メツキ装置とプリント基板の導線パタ−ンと差込み穴に電子部品の端末をハンダ付けする方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536304 DE3536304A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Verfahren zum verzinnen von leiterplatten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536304A1 DE3536304A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3536304C2 true DE3536304C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6283357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536304 Granted DE3536304A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Verfahren zum verzinnen von leiterplatten und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6298692A (de) |
DE (1) | DE3536304A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511656A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Wieland Werke Ag | Partiell feuerverzinntes Band sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108580042B (zh) * | 2018-07-09 | 2024-04-19 | 湖北金科环保科技股份有限公司 | 一种废旧电路板的铜锡分离装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2821959A (en) * | 1956-03-29 | 1958-02-04 | Bell Telephone Labor Inc | Mass soldering of electrical assemblies |
DE2856460C3 (de) * | 1978-12-28 | 1982-02-11 | Gebr. Schmid GmbH & Co, 7290 Freudenstadt | Vorrichtung zum Aufbringen einer Lotschicht auf eine Leiterplatte |
US4277518A (en) * | 1979-11-13 | 1981-07-07 | Gyrex Corp. | Solder-coating method |
GB8324231D0 (en) * | 1983-09-09 | 1983-10-12 | Dolphin Machinery | Soldering apparatus |
JPS60187092A (ja) * | 1984-03-07 | 1985-09-24 | 近藤 権士 | 噴流式はんだ槽 |
JPS6137364A (ja) * | 1984-07-30 | 1986-02-22 | Toshiba Seiki Kk | ろう付け装置 |
-
1985
- 1985-10-11 DE DE19853536304 patent/DE3536304A1/de active Granted
-
1986
- 1986-10-11 JP JP61240224A patent/JPS6298692A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511656A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Wieland Werke Ag | Partiell feuerverzinntes Band sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6298692A (ja) | 1987-05-08 |
DE3536304A1 (de) | 1987-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0219059B1 (de) | Vorrichtung zum Heissverzinnen von Leiterplatten und Verfahren zum Verlöten der Anschlüsse von Bauteilen mit den Leiterbahnen und Lötaugen einer Leiterplatte | |
DE3038841C2 (de) | ||
DE2411854A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von ueberschuessigem loetmittel | |
DE1515672B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum loeten einer geruckten schaltung | |
DE2359154C2 (de) | Lötanordnung | |
EP0005883A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anlöten von Bauteilen an ein Dickschichtsubstrat | |
DE2856460C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Lotschicht auf eine Leiterplatte | |
DE1596615B2 (de) | Verfahren zur herstellung von flachglas | |
DE3610747C2 (de) | ||
DE3536304C2 (de) | ||
DE3205276C2 (de) | Vorrichtung zum maschinellen Löten von Werkstücken | |
DE1752722A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung ebener Beschichtung von Loetmitteln auf Metallflaechen | |
EP1050217B1 (de) | Vorrichtung zum Überziehen von Warenstücken | |
DE1452864A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Austauschkoerpern fuer Waermeaustauscher,insbesondere fuer Kuehler | |
DE4217643C2 (de) | Vorrichtung zum Löten, insbesondere Reflow-Ofen | |
DE2163858C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung | |
EP0163677A1 (de) | Vorrichtung zum verzinnen von leiterplatten. | |
DE3127454A1 (de) | Einrichtung zum automatischen transport von gedruckten leiterplatten | |
DE2115640A1 (de) | Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen | |
DE3444910C2 (de) | ||
DE3737830A1 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen bestrahlen von leiterplatten | |
DE908392C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen | |
DE866079C (de) | Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Straengen aus Stahl unter Benutzung eines Bleibades | |
DE276228C (de) | ||
DE1483374B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von Metalldrähten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3539585 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3539585 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |