DE3444910C2 - - Google Patents

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DE3444910C2
DE3444910C2 DE19843444910 DE3444910A DE3444910C2 DE 3444910 C2 DE3444910 C2 DE 3444910C2 DE 19843444910 DE19843444910 DE 19843444910 DE 3444910 A DE3444910 A DE 3444910A DE 3444910 C2 DE3444910 C2 DE 3444910C2
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DE
Germany
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workpieces
pipes
chains
coating
immersion container
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Expired
Application number
DE19843444910
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English (en)
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DE3444910A1 (de
Inventor
Hans 5800 Hagen De Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Reika-Werk 5800 Hagen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/09Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
    • B05C3/10Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • B05C9/045Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work in which the opposite sides of the work are the internal and external surfaces of hollow articles

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von länglichen, metallischen Werkstücken, insbesondere von Rohren und Profilstücken.
Durch die DE-OS 25 51 168 ist ein Verfahren zum Auskleiden von Rohren, Gießformen oder anderen röhrenförmigen Gegenständen bekannt, bei dem das Rohr in eine geneigte Lage gebracht und ein Schlauch in die obere Rohrmündung eingeführt wird, mit dessen Hilfe Flüssigkeit in das Rohrinnere geleitet wird. Während des Durchfließens der Flüssigkeit durch das Rohr wird dieses um seine Längsachse gedreht. - Eine Vorrichtung zum Auskleiden von Metallrohren mit Harz schlägt die DE-OS 15 46 887 vor, bei der flüssiges oder teigiges Harz in das obere Ende des geneigten und sich drehenden Rohres durch eine Schnecke eingeführt wird.
Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, bei der das Rohr durch Eintauchen in ein Flüssigkeitsbad beschichtet wird, wobei mit einfachen konstruktiven Mitteln in ökonomischer und zeitsparender Weise ein möglichst dünner, jedoch geschlossener, gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm auf das ganze metallische Werkstück aufgebracht wird, selbst dann, wenn das Werkstück, wie bei Rohren und Profilstücken, entweder schwierig zugängliche Oberflächenteile oder entsprechende Hohlräume aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Das Werkstück wird in seiner geneigten Lage aus dem Tauchbad gehoben, so daß die überschüssige Flüssigkeit bereits dann von dem Rohr oder Profilstück abläuft und hierdurch eine Flüssigkeitsersparnis erreicht werden kann. Die Vergleichsmäßigung erfolgt wie bekannt durch Drehen des getauchten Werkstückes um seine Längsachse unter Einsparung einer zusätzlichen motorischen Vorrichtung zum Drehen des Rohres oder Profilstücks, vielmehr wird diesem eine Drehung mit Hilfe des ohnehin vorhandenen Fördermittels in Form der beiden in zwei parallelen senkrechten Ebenen umlaufenden Mitnehmerketten und der Abrollfläche vermittelt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 das eine Längsende der Vorrichtung in Draufsicht.
Die Vorrichtung weist einen Badbehälter 1 mit einer ersten geneigten Seitenwand 2 und einer zweiten geneigten Seitenwand 3 sowie mit Stirnwänden 4 und einer Bodenwand 5 auf. In Nähe der Bodenwand wird der Behälter in seiner Längsrichtung von Aus­ tauscherrohren 6 durchsetzt, die in einen Sammler 7 münden, dem über eine Leitung 8 Wärmemedium zugeführt wird; das zweite, nicht dargestellte, Längsende des Badbehälters weist eine entsprechende Ableitung auf.
Parallel zu der geneigten Wand 2 sind an der Einlaufseite 9 des Gutes in den Behälter 1, der, wie nachstehend noch er­ läutert wird, mit Flüssigkeit gefüllt ist, die bis zu dem Spiegel 10 reicht, parallel zueinander angeordnete, endlose Ketten 11 vorgesehen, die um obere Umlenkräder 12 und untere, in die Flüssigkeit eintauchende Umlenkräder 13 geführt sind und mit Nasen oder Nocken 14 versehen sind. Diese sind derart ausgebildet, daß beim Umlauf der Kette 11 in Richtung des Pfeiles 15 senkrecht oder annähernd senkrecht zur Ketten­ oberfläche gelegene Schultern 16 die Werkstücke, in vorlie­ gendem Falle Rohre R, zurückhalten und mit der Kettenge­ schwindigkeit in das Flüssigkeitsbad 17 eingeführt werden. Die Rohre R werden z. B. durch einen Rollengang 18 in Richtung des Pfeiles 19 bis auf Höhe des Badbehälters 1 geführt und mittels einer Übergabevorrichtung 20 vor die auf Höhe des oberen Umlenkrades 12 befindlichen Nasen oder Nocken 14 ge­ bracht, um im Anschluß hieran in Richtung des Pfeiles 15 in das Bad 17 befördert zu werden.
Dort übernehmen parallele, horizontale Ketten 21 die Rohre R und transportieren diese querliegend mittels Mitnehmer 22 in Richtung des Pfeiles 23 durch das Bad 17. Von diesen Endlos­ ketten 21 werden die Rohre mittels weiterer, zueinander pa­ ralleler Ketten 24, die parallel zu der zweiten Behälterseiten­ wand 3 gelegen sind und deren Obertrum 25 sich in Richtung des Pfeiles 26 bewegt, zum Austrag 27 der Vorrichtung be­ fördert. Hierzu besitzen die Ketten 24 ebenfalls Mitnehmer 28 mit entsprechenden Mitnehmerflächen 29.
Zwischen den Ketten 24 sind über den Obertrum 25 hinausra­ gende, stationäre Flächen 30 oder gleichwertige Mittel wie Rippen od. dgl. vorgesehen, die auch intermittierend wirken können und als Abrollflächen oder -mittel dienen, wenn die Rohre durch die Mitnehmer 28 in Richtung des Pfeiles 26 be­ wegt werden. Diese Flächen oder Mittel 30 können an ihren den Umlenkrädern 31 zugekehrten Enden nach unten geneigt sein, was ein leichtes Aufrollen der Rohre R auf diese Flächen oder Mittel ermöglicht.
Die Rohre R werden letztlich von den Ketten 24 auf eine Ab­ lage oder Abrollrampe 32 gebracht, von wo aus sie weiter befördert werden.
Auf Höhe der oberen Umlenkräder 33 der Ketten 24 sind vor­ zugsweise beidendig des Badbehälters 1 Luftkästen 34 angeord­ net, denen insbesondere Warmluft durch die eine Leitung 35 zugeführt wird. Die Luftkästen 34 weisen in Längsrichtung des Behälters 1 gegen die Quermitte gerichtete Blasdüsen 36 auf, die die länglichen Werkstücke, hier die Rohre, beauf­ schlagen, insbesondere in das Innere der Rohre Luft gelangen lassen.
Um die Schwer­ kraft gleichmäßig auf die Flüssigkeit an und in dem Rohr wirken zu lassen, werden die Rohre R mit Hilfe der Flächen oder Mittel 30 in Drehung versetzt, ohne daß hierbei der sich bildende Flüssigkeitsfilm beein­ trächtigt oder beschädigt wird. Da die Oberfläche der Werk­ stücke gereinigt oder zumindest weitgehend von Verunrei­ nigungen befreit ist, kann sich die Flüssigkeit überall hin erstrecken und hierdurch einen ge­ schlossenen, dünnen Flüssigkeitsfilm bilden.
In das Bad 17 tauchen nicht dargestellte Rührvorrichtungen ein, die für ein gleichmäßiges Aufwärmen bzw. die Einhaltung einer gleichmäßigen Wärme der Emulsion sorgen.
Der Endabschnitt der Rohre R ruhen auf den mit paarweise gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Ketten 11, 21 und 24. Hierbei sind die Nasen, Nocken oder Mitnehmer 14, 28 der Kettenpaare 11, 24 und vorzugsweise auch die Mitnehmer 22 des Kettenpaares 21 in Kettenumlaufrichtung derart gegenein­ ander versetzt bzw. sind die Ketten gegeneinander versetzt, daß die Rohre sowohl beim Eintauchen in den Badbehälter 1 als auch beim Herausgelangen aus diesem eine Schräglage einnehmen, um einerseits die Luft, andererseits die Flüssig­ keit schnell aus den Rohren entweichen zu lassen. Der Ver­ satz der Ketten 11 gegeneinander ist mit a, der Ketten 24 mit b in Fig. 1 bezeichnet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Beschichten von länglichen metallischen Werkstücken, insbesondere von Rohren und Profilstücken, bei der das Werkstück während des Beschichtens geneigt ist und um seine Längsachse gedreht wird, gekennzeichnet durch einen Tauchbehälter von mindestens der Länge der Werkstücke (R) mit die Rohre an ihren Enden tragenden, in zueinander parallelen Vertikalebenen umlaufenden endlosen Tragketten (11, 21, 27), deren Mitnehmer (14, 22, 25) gleichen Abstand voneinander haben und gegenüber den Mitnehmern der auf gleicher Höhe gelegenen Ketten in deren Umlaufrichtung versetzt sind, und durch eine über die Oberseite des Obertrums (25) des dem Tauchbehälteraustrag benachbarten Kettenpaares (24) hinausragende feststehende und die Rohre beim Fördern in Drehung versetzende Abrollfläche (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollfläche (30) einen reibungserhöhenden Belag aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Austrag des Tauchbehälters (1) eine quer zur Förderrichtung der Werkstücke (R) gerichtete Einrichtung zum Beaufschlagen der Werkstücke (R) mit Luft angeordnet ist.
DE19843444910 1984-12-08 1984-12-08 Verfahren und vorrichtung zum duennen beschichten von laenglichen, metallischen werkstuecken, insbesondere von rohren und profilstuecken mit oel Granted DE3444910A1 (de)

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