DE822062C - Verfahren zum Befoerdern von aus Blech bestehenden Koerpern, vorzugs-weise Fahrzeugkoerpern, durch eine Anlage zum Reinigen, Verhueten des Rostens, Grundieren und Bespruehen mit einer Farbfluessigkeit und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Befoerdern von aus Blech bestehenden Koerpern, vorzugs-weise Fahrzeugkoerpern, durch eine Anlage zum Reinigen, Verhueten des Rostens, Grundieren und Bespruehen mit einer Farbfluessigkeit und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE822062C
DE822062C DEC922A DEC0000922A DE822062C DE 822062 C DE822062 C DE 822062C DE C922 A DEC922 A DE C922A DE C0000922 A DEC0000922 A DE C0000922A DE 822062 C DE822062 C DE 822062C
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DE
Germany
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spindle
vehicle body
priming
running wheels
cleaning
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Expired
Application number
DEC922A
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English (en)
Inventor
Alexander Proud Fowler
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Haden Drysys International Ltd
Original Assignee
Haden Drysys International Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befördern von aus Blech bestehenden Körpern, vorzugsweise Fahrzeugkörpern, durch eine Anlage zum Reinigen, Verhüten des Rostens, Grundieren und Besprühen mit einer Farbflüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen, Verhüten des Rostens, Grundieren und Besprühen von Blechkörpern, wie z. B. Fahrzeugkörpern, mit einem Farbüberzug bei der Massenfertigung.
  • In der britischen Patentschrift 5$4 432 ist ein Verfahren zum Behandeln von Fahrzeugkörpern beschrieben, gemäß dem die Körper um eine horizontale Längsachse gedreht und dabei durch eine Anlage zum Reinigen, Verhüten des Rostens und Grundieren quer zu ihrer Längsachse geführt werden.
  • Jeder Fahrzeugkörper ist dabei in einer Tragvorrichtung gelagert, die mittels Laufräder auf Schienen läuft, welche sich entlang von Wannen erstrecken. Die Wannen enthalten die Behandlungsflüssigkeit. Ferner sitzen auf den die Laufräder tragenden Zapfen der Tragvorrichtung Kettenzahnräder, die bei der fortschreitenden Bewegung der Vorrichtung in als Gliederketten ausgebildete, ortsfest gelagerte Zahnstangen eingreifen und dabei die tragvorrichtung nebst Fahrzeugkörper in Rotation versetzen.
  • Die fortschreitende Bewegung wird durch Förderer bewirkt, die eine Anzahl oben offener Lager aufweisen. In diese Lager werden die Tragzapfen der Tragvorrichtung eingesetzt. Jede zwischen den Laufschienen liegende Wanne enthält ein flaches Bad, in das das Fahrzeug bei seiner Drehbewegung teilweise eingetaucht wird.
  • Die ältere Patentschrift bezieht sich ferner auf die Anwendung des Verfahrens in einer Anlage zum Verhüten des Rostens durch Eintauchen der Fahrzeugkörper in Bäder oder durch Besprühen. Die Behandlungsflüssigkeit wird dabei gleichmäßig über die ganze Oberfläche der ständig um eine horizontale Achse rotierenden, durch die Anlage geführten Körper verteilt. Die Erfindung stellt nun eine Weiterbildung des Gegenstandes der britischen Patentschrift 584 432 dar. Ihre Aufgabe besteht vor allen Dingen darin, die Wirtschaftlichkeit durch weitere Vervollkommnung der technischen Seite des Verfahrens und der Tragvorrichtung zu erhöhen. Das geschieht nun in erster Linie durch Verringerung der in jedem Bad befindlichen Flüssigkeitsmenge und Verhinderung von Unterbrechungen zwecks Reinigen der Tragvorrichtungen sowie durch Verminderung der zum Filtrieren der Behandlungsflüssigkeit, besonders der Farbe, benötigten Arbeit.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Befördern des Fahrzeugkörpers durch die dem Reinigen, Auftragen eines Schutzüberzuges, Grundieren und Besprühen mit einer Farbflüssigkeit dienenden Anlage wird eine Spindel in Längsrichtung durch den Körper hindurchgeführt und mit ihm fest verbunden sowie anschließend an den durch die Anlage laufenden Förderern befestigt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Reinigen, zur Rostverhütung und zum Grundieren eines um eine horizontale Längsachse rotierenden und dabei quer zu ihr durch die verschiedenen Bäder geführten, nur teilweise eintauchenden Fahrzeugkörpers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Längsrichtung durch den Fahrzeugkörper hindurchgeführte Spindel fest mit dem Körper verbunden, dann in Rotation versetzt und dabei quer zu ihrer Längsachse über die Bäder hinwegbewegt wird.
  • Eine zur Ausübung des Verfahrens benutzte Anlage umfaßt eine oder mehrere Wannen mit zu beiden Seiten liegenden Laufschienen, auf denen auf der Spindel sitzende Laufräder laufen. Ferner sind seitlich der Wannen, vorzugsweise als Gliederketten ausgebildete Zahnstangen ortsfest gelagert, in die auf der Spindel befestigte Kettenzahnräder eingreifen. Die Spindel sitzt in oben offenen Lagern, die an zu beiden Seiten der Wannen laufenden Förderern befestigt sind. Dadurch wird die Spindel von den Förderern mitgenommen. Dabei greifen die Kettenzahnräder in die als Zahnstangen dienenden Gliederketten ein und setzen die Spindel in Rotation, wodurch der auf ihr sitzende Fahrzeugkörper fortlaufend in die Bäder eingetaucht wird. An Stelle der Badbehandlung kann auch eine Flüssigkeitsbesprühung stattfinden. Dabei bewegt sich der rotierende Körper quer zu seiner Längsachse durch den Sprühregen hindurch. Bei dem Verfahren zur Sicherung gegen Rosten werden vorteilhaft beide Behandlungsweisen angewendet, indem der Körper in das Bad eingetaucht und gleichzeitig besprüht wird, wodurch die Körperoberfläche kontinuierlich befeuchtet und das vorzeitige Trocknen unterbunden wird. Selbstverständlich kann die kombinierte Behandlungsweise auch in allen anderen Verfahrensstufen stattfinden.
  • Während der Rotation und der fortschreitenden Bewegung des Fahrzeugkörpers über die Behandlungsflüssigkeiten ist ein allmähliches und glattes Einbringen in jede und Herausnehmen aus jeder Behandlungsflüssigkeit gewährleistet.
  • Gegenüber der britischen Patentschrift 5844_32 fehlt gemäß der Erfindung die dort beschriebene Tragvorrichtung, so daß die Tiefe und Größe der Bäder erheblich geringer sein kann, da mir der zu behandelnde Körper in das Bad eintaucht. Das Einführen oxydierender Farbe ist durch das Fehlen der Tragvorrichtung verringert und die Filterung erheblich erleichtert.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels; Fig. 2 und 3 zeigen eine Seiten- und eine Stirnansicht einer zweiten Ausführung; Fig. 4 und 5 zeigen Seitenansichten weiterer Ausführungen; Fig. 6 und 7 zeigen eine Seitenansicht sowie einen Teil einer Stirnansicht einer Ausführung mit in Ketten hängender Spindel zum Heranführen iind bzw. oder Hindurchführen des Körpers durch eine Berieselungsanlage, nachdem er in den verschiedenen Bädern und Trockenvorrichtungen behandelt worden ist.
  • Gemäß Fig. i ist an Stelle der in der britischen Patentschrift 584 432 (Fug. i) dargestellten Zapfen, die die Laufräder der Tragvorrichtung aufweisen, eine durchgehende Spindel 7 vorgesehen und so durch den Fahrzeugkörper hindurchgeführt, daß sie an der vorderen und der hinteren Stirnseite mit ihren Enden herausragt. Die Spindel stellt die Tragvorrichtung dar. Sie hat Laufräder c), die auf Laufschienen 12 laufen. Sie wird durch zwei parallel zu den Laufschienen 12 verlaufenden Förderern mitgenommen. Zu diesem Zweck sind an den Förderern oben offene Lager entsprechend dem britischen Patent 584 432 vorgesehen, zwischen deren Scl-iultern die Spindel 7 mit ihren Enden gelagert ist.
  • An dem einen Ende der Spindel 7 sitzt ferner ein Kettenrad io, das in eine als Zahnstange 13 dienende Gliederkette eingreift. Das Kettenrad io setzt bei der fortschreitenden Bewegung den Fahrzeugkörper über die Spindel in Rotation. Bei einer solchen Anordnung fehlt also die in der britischen Patentschrift 584 432 benutzte Tragvorrichtung.
  • Nachdem der Körper durch das Grundierungsbad geführt ist und der Cberzug sich gefestigt hat, wird die Spindel 7 nebst Körper von den Laufschienen gehoben und auf ein Gerüst gelegt. Dann wird sie aus dem Fahrzeugkörper herausgezogen, und es wird eine andere, mit einer Sperrvorrichtung versehene Spindel 7 eingeführt. Diese Spindel wird dann zusammen mit dem auf ihr sitzenden Körper auf ein Gestell 15 (Fug. 2 und 3) gesetzt und mittels einer Sperrvorrichtung, bestehend aus einem Sperrad 16 und einem unter Wirkung einer Feder i9 stehenden Hebel 17, gegen unbeabsichtigtes Drehen entgegen der Pfeilricbtung i4a gesichert. An dem in das Sperrrad 16 eingreifenden Ende des Hebels i9 sitzt eine Rolle 18, die in die Nuten des Rades einfaßt. Der Pfeil 14a zeigt die gewünschte Drehrichtung der Spindel 7 und damit des Fahrzeugkörpers 14 an. Der Körper kann, wenn erforderlich, in einen Sprühstand gebracht werden. Zwecks Ausschaltung schädlicher Kippmomente, die durch die asymmetrische Lagerung bzw. Anordnung des Fahrzeugkörpers auf der Spindel 7 entstehen können, ist ein Ausgleichgewicht 2o vorgesehen, das über einen Arm 22 mit der Spindel verbunden ist.
  • Das die Spindel 7 aufnehmende Gestell 15 ruht auf Laufrädern 21, die an Querstreben 22' sitzen. Diese Querstreben 22' weisen Ansätze 23 auf, die mit einer Zugkette 24 verbunden sind, welche in einer Führungsrinne 25 läuft.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann die Körperlängsachse etwas nach vorn gegen die Spindel 7 geneigt sein, so daß die Flüssigkeit besser von dem Körper 14 ablaufenkann.
  • Gemäß Fig. i und 4 kann die Spindel 7 aus zwei Teilen bestehen, deren Enden Kupplungsflansche 26 besitzen, mit denen sie über die Vorderwand 27 durch Bolzen miteinander verbunden sind. Von der Spindel abgehende Arme 28 sind mit den Stoßdämpferanschltissen 29 verbunden, so daß eine Drehbewegung zwischen Spindel 7 und Körper 14 unterbunden ist.
  • In der Vorderwand des Körpers ist eine entsprechende Öffnung für den Spindeldurchgang vorgesehen, die später in geeigneter Weise verschlossen werden kann.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten abgeänderten Ausführung ist die Spindel 7 als Hohl- oder Rohrspindel ausgebildet und besteht aus zwei Teilen, deren einander zugekehrte Enden über einen Zapfen 30 fassen, welcher an einem Arm 31 sitzt. In der Mitte zwischen den äußeren und inneren Enden beider Hälften greifen Stützen 32 an, die an dem Teil 33 des Körpers befestigt sind.
  • Die Vorrichtung enthält also Mittel zum Sichern eines Körpers, vorzugsweise Fahrzeugkörpers, gegen Kippen beim Abreiben und bei anderen Bearbeitungen sowie ferner Mittel zum Drehen und zum fortschreitenden Bewegen.
  • Ein gemäß der Erfindung auf einer Spindel sitzender Fahrzeugkörper kann an einer über ihm befindlichen Schiene hängend durch einen Sprühstand geführt werden. Dann hängt, wie es Fig. 6 zeigt, die Spindel 7 in Ketten 34, die mit Bügeln 35 in Verbindung stehen, an denen auf den unteren Flanschen der Schiene 37 laufende Räder 36 sitzen. Die Bügel sind durch eine Zugkette 38 verbunden, die, wenn erforderlich, an Bügel 35a von Laufrädern 3611 befestigt ist.
  • Die unteren Enden der Ketten 34 sind in einen Querarm 34a eingehakt, der ein Lager trägt, in dem die Spindel 7 drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführung ist das Sperrglied 17 in einem von dem Arm 34a sich nach unten erstreckenden Halter 1711 drehbar gelagert.

Claims (12)

  1. PATENTANSPt;i'CE1F: i. Verfahren zum Befördern von aus Blech bestehenden Körpern durch eine Anlage zum Reinigen, Verhüten des Rostens, Grundieren und Besprühen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel (7) durch den zu behandelnden Körper (14) in Richtung seiner Längsachse so hindurchgeführt wird, daß sie mit ihren Enden über die Körperstirnseiten hervorsteht, worauf sie mit Förderern verbunden und von diesen durch die Anlage hindurchbewegt wird.
  2. 2. Verfahren zum Behandeln von Fahrzeugkörpern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper fest mit der Spindel (7) verbunden, dann zusammen mit ihr in Drehbewegung gesetzt und dabei quer zu seiner Längsachse so durch die Anlage hindurchbewegt wird, daß er bei der drehenden und fortschreitenden Bewegung eine cycloidenförmige Bahn beschreibt und dabei immer nur teilweise in das jeweilige Bad eintaucht.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine den Fahrzeugkörper (14) in Längsrichtung durchdringende Spindel (7), die mit an beiden Seiten sitzenden Laufrädern (9) auf Laufschienen (12) läuft und außerdem ein Zahn- oder Kettenrad (io) besitzt, welches in eine ortsfeste, als Zahnstange (13) dienende Gliederkette bei ihrer fortschreitenden Bewegung eingreift und die Spindel (7) zusammen mit dem darauf befestigten Fahrzeugkörper (14) in Rotation versetzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) mit ihren Enden in einem mit Laufrädern (21) versehenen Gestell (15) herausnehmbar und drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) aus zwei über die Stirn- oder Instrumentenwand des Fahrzeugkörpers lösbar miteinander zu verbindenden Teilen besteht (Fig. 1, 4).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) aus zwei durch eine Manschette oder Hülse lösbar miteinander zu verbindenden Teilen besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) aus zwei Hohlspindeln besteht, die durch einen in ihren einander zugekehrten Enden sitzenden Bolzen (30) lösbar miteinander verbunden sind (Fig. 5). B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) an der Verbindungsstelle der beiden Hälften und in der Mitte zwischen dieser Stelle und den beiden Enden über Stützen (31, 32) mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist (Fig. 5).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) mit ihren Lagern in Ketten (34) hängt, die mit den Bügeln (35) von Laufrädern (36) verbunden sind, welche auf einer über ihr liegenden Schiene (37) laufen. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder mit einer Zugkette (38) verbunden sind. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis io, gekennzeichnet durch ein die Spindel gegen unbeabsichtigtes Drehen entgegen der gewünschten Richtung sicherndes, aus Sperrhebel (i7) und Sperrrad (i6) bestehendes Gesperre.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis ii, gekennzeichnet durch ein exzentrisch zur Spindel (7) sitzendes Gewicht (20) zum Ausgleich von durch die asymmetrische Anordnung des Fahrzeugkörpers auf der Spindel auftretenden Kippmomenten.
DEC922A 1948-03-17 1950-05-06 Verfahren zum Befoerdern von aus Blech bestehenden Koerpern, vorzugs-weise Fahrzeugkoerpern, durch eine Anlage zum Reinigen, Verhueten des Rostens, Grundieren und Bespruehen mit einer Farbfluessigkeit und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE822062C (de)

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DEC922A Expired DE822062C (de) 1948-03-17 1950-05-06 Verfahren zum Befoerdern von aus Blech bestehenden Koerpern, vorzugs-weise Fahrzeugkoerpern, durch eine Anlage zum Reinigen, Verhueten des Rostens, Grundieren und Bespruehen mit einer Farbfluessigkeit und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4042122A (en) * 1975-05-27 1977-08-16 The Bendix Corporation Reorientation device for an object manipulator
US4111310A (en) * 1977-04-25 1978-09-05 Walter John Stobb Signature bundle hoist clamp with pivot
EP0013701A1 (de) * 1979-01-22 1980-08-06 Karl-Hermann Kruse Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von nicht rotationssymmetrischen Werkstücken durch Auftragen einer Beschichtung im Tauchverfahren

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