DE1006592B - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von UEberzuegen durch Eintauchen der zu ueberziehenden Glasgegenstaende od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von UEberzuegen durch Eintauchen der zu ueberziehenden Glasgegenstaende od. dgl.

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DE1006592B
DE1006592B DEG18209A DEG0018209A DE1006592B DE 1006592 B DE1006592 B DE 1006592B DE G18209 A DEG18209 A DE G18209A DE G0018209 A DEG0018209 A DE G0018209A DE 1006592 B DE1006592 B DE 1006592B
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Wilhelm Kaechele
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GLASWERKE RUHR AG
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/001General methods for coating; Devices therefor
    • C03C17/003General methods for coating; Devices therefor for hollow ware, e.g. containers
    • C03C17/005Coating the outside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • Y10S118/03Container-related coater

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf das Überziehen von Gegenständen aus Glas oder anderen Materialien, z. B. Flaschen, mit einem nichtmetallischen organischen Stoff oder Stoffgemenge natürlicher oder künstlicher Art, der zunächst die Eigenschaft einer Flüssigkeit hat, oder einer Paste, welche den in sie eingetauchten Gegenstand in einer mehr oder weniger dicken zusammenhängenden Schicht überzieht, die danach durch eine Wärmebehandlung oder chemische Behandlung verfestigt wird. Das Ausmaß der Verfestigung des Überzuges kann dabei verschieden sein, reichend von einem zähen, nachgiebigen Zustand bis zu einer beträchtlichen Härte.
Die bisher vorgeschlagenen Verfahren zum Aufbringen solcher Überzüge auf Glasflaschen od. dgl. wenden eine schrittweise Arbeitsweise unter Eintauchen und Zurückziehen des zu behandelnden, gegebenenfalls vorgewärmten Gegenstandes in bzw. aus der flüssigen oder pastenartigen Überzugsmasse an. Die Leistungen derartiger Einrichtungen sind vergleichsweise gering. Sie verlangen auch ziemlich verwickelte Steuer- und Bewegungsmittel und eine nicht unbeträchtliche zusätzliche Handarbeit.
Das Ziel der Erfindung ist, ein vollkontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Kunststoffüberzügen od. dgl. auf Glasgegenständen od. dgl. zu entwickeln, bei welchem in stetigem Arbeitsgang der Gegenstand z. B. zunächst durch eine Vorwärmstufe, dann durch das Tauchbad und schließlich durch den Härte- oder Gelierofen geführt wird, wobei Aufgabe· und Abnahme der Rohflaschen oder sonstigen Gegenstände ebenfalls vollautomatisch erfolgen kann.
Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren wird zu diesem Zweck der zu überziehende Körper, etwa eine Glasflasche, auf einem Träger angeordnet, der in einer geschlossenen Führungsbahn umläuft und seine Bewegung beispielsweise von endlosen Ketten erhält, die längs der Führungsbahn laufen. Mittels dieses Trägers wird die zu überziehende Flasche nach Durchgang durch die Vorwärmstufe an die Badoberfläche in einer im wesentlichen umgekehrt senkrechten bis waagerechten Lage herangeführt und aus dieser, sobald der Träger genügend nahe an der Badoberfläche ist, durch plötzliches Umschwenken des Trägers bis zu einer annähernd senkrechten Lage in das Bad eingetaucht, in welcher der Gegenstand dann durch seitliche Verschiebung in den Bereich eines aufwärts gehenden Abschnittes der Führungsbahn für die Träger gelangt, in welchem der Körper in leichter Schräglage langsam aus dem Bad ausgehoben wird, um nach Verlassen des Bades schnell um im wesentlichen 180° aufwärts geschwenkt zu werden, so daß er gewissermaßen auf dem Kopf steht und in dieser Stel-Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen
von Überzügen durch Eintauchen der zu
überziehenden Glasgegenstände od. dgl.
Anmelder:
Glaswerke Ruhr Aktiengesellschaft,
Essen-Karnap
Wilhelm Kachele, Weilheim (Teck),
ist als Erfinder genannt worden
lung in die Gelier- bzw. Härtestufe des Kreislaufes eingeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt zunächst den Vorteil, daß eine große Anzahl Flaschen in der Zeiteinheit in völlig gleichmäßiger Weise mit der Überzugsmasse überzogen werden können. Da es sich um ein ganz kontinuierliches Verfahren handelt, können die Arbeitsbedingungen in den einzelnen Verfahrensstufen mit großer Genauigkeit konstant gehalten werden, was entscheidend für die Bildung gleichmäßiger Überzüge ist. Die Leistung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb so hoch, weil eine große Anzahl Flaschen auf einem einzigen Träger angeordnet und gleichzeitig in das Bad eingetaucht bzw. eingeschwenkt werden können und weil andererseits in den Kreislauf eine Serie von Trägern angeordnet werden kann, wobei der Abstand der Träger voneinander nur gering ist. Die für das Verfahren nach der Erfindung benutzten stangenförmigen Träger, auf die eine Reihe von Flaschen od. dgl. angebracht wird, gestatten schließlich, eine Serie von Rohflaschen mit einer automatischen Aufgabevorrichtung gleichzeitig auf den aus den Kreislauf ankommenden, Träger aufzubringen und andererseits am Ende des Kreislaufes die mit dem gelierten bzw. verfestigten Überzug versehenen Flaschen abzunehmen. Dabei ist die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Einrichtung vergleichsweise einfach und betriebssicher. Sie benötigt keinerlei Handarbeit, und die Bedienung beschränkt sich auf die übliche Über-
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gegen den sich der Rand des Flaschenmundes 11 flach anlegt. Unterhalb des Bundes 13 hat der Stift 9 eine umlaufende Nut 14, in welche ein am Flaschenmund 11 vorgesehener, nach innen gerichteter Randwulst 15 5 passend eingreift. Durch diese Anordnung wird gesichert, daß die zu behandelnde Flasche 12 fest bzw. unverschiebbar an dem Trägerstift 9 in stets genau gleicher Lage befestigt werden kann.
Der Träger 6 ist mit einer größeren Anzahl von
wachung der Bewegungsmechanismen, der Temperaturregelung des Vorwärm- und des Härteofens und der Zusammensetzung und Temperatur des Tauchbades.
In der Zeichnung ist die praktische Durchführung der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 und 2 geben schematisch in Seitenansicht bzw. senkrechtem Schnitt die Gesamteinrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren wieder;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe einen der für die io Haltestiften 9 versehen, wie Fig. 3 veranschaulicht, so Behandlung von Glasflaschen geeigneten Träger; daß auf einen Träger eine Vielzahl von Flaschen 12
Fig. 4 gibt in größerem Maßstab einen Teil des aufgesteckt werden kann. Trägers nach Fig. 3 wieder; Die beschriebene Anordnung der Haltestifte 9 auf
Fig. 5 gibt in größerem Maßstab die Ausbildung dem Träger 6 gestattet, die zu behandelnden Glasdes Trägers an seinen Enden wieder, und zwar in 15 flaschen, od. dgl. in größerer Anzahl gleichzeitig autoeinem Schnitt nach Linie \r-V der Fig. 7; matisch zuzuführen. Zu diesem Zweck ist am Aufgabe-
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI der ende der Einrichtung ein beweglicher Tisch 16 vorge-Fig. 8 in größerem Maßstäbe; sehen (Fig. 2), d'em ein Vorschubkolben 17 zugeordnet
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstabe schematisch die ist. Der Tisch 16 liegt in dem senkrechten Trum 18 Ausbildung der Führungsbahn in dem Abschnitt, in 20 der Führungsbahn für die Träger 6 und ist derart bewelchem das Umschwenken der Gegenstände und Ein- weglich, daß er synchron der Bewegung der einzelnen tauchen in das Kunststoffbad erfolgt; Träger folgt, so daß mittels des Kolbens 17 eine Reihe
Fig. 8 gibt die Anordnung nach Fig. 7 in einer an- von auf dem Tisch in dem richtigen, Abstand voneinderen Arbeitsstellung wieder; ander ausgelegten Rohflaschen 12 gleichzeitig auf die
Fig. 9 und 10 zeigen schematisch die Bewegungs- 25 Haltestifte der einzelnen Träger 6 automatisch aufgeanocdnung für das Umschwenken der aus dem Kunst- schoben werden kann. Der Tisch 16 geht dann in seine
stoffbad herausgehobenen Gegenstände;
Fig. 11 zeigt eine praktische Ausführungsform für die schematisch in Fig. 9 und 10 dargestellte Anordnung, und
Fig. 12 schließlich ist ein senkrechter Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die zur Durchführung des erfmdungsgemäßen Verfahrens voczugs-
Ausgangslage zurück und wird erneut mit einer Reihe von Rohflaschen beschickt, worauf sich der Aufgabevorgang bei dem nächsten ankommenden Träger 6 30 wiederholt.
An der Umkehrrolle 2' werden die Träger 6 geschwenkt, so' daß die Flaschen oder sonstigen Gegenstände in eine senkrechte Lage gebracht werden, wie bei 12' angedeutet. In dieser Stellung wandern nun
weise benutzte Einrichtung ein umlaufendes, beispiels- 35 die Träger mit den Flaschen durch die Vorwärmstufe weise als Laschenkette ausgebildetes endloses Zug- 19 des Verfahrens, welche beispielsweise mit elekorgan 1, das über eine Reihe von Lenkrollen 2 geführt trischen Heizelementen 20 ausgestattet ist. In der Vorwird, von denen, die eine,·, 2' (vgl. Fig. 2), mit einem wärmstufe werden die Flaschen oder sonstigen Gegen-Kettenrad 3 verbunden ist, über das die von dem Mo- stände auf diejenige Temperatur vorgewärmt, die sie tor 4 ausgehende Antriebskette 5 läuft. Auf diese 40 für die Bildung eines gleichmäßigen Überzuges der Weise wird die endlose Kette 1 in gleichförmigem gewünschten Stärke beim Eintauchen in das Tauchbad Umlauf gehalten, wobei die Umlaufgeschwindigkeit benötigen.
durch Anordnung geeigneter Regelgetriebe in der ge- Beim Austritt aus der Vorwärmstufe werden die
wünschten Weise eingestellt werden kann. Die Ein- Träger durch die Lenkrolle 2" schräg abwärts in Rich-
richtung umfaßt zweckmäßig zwei parallel zueinander 45 tang auf das Tauchbad 21 geführt. Die sich, nunmehr
verlaufende Ketten 1, zwischen denen die stangen- abspielenden Bewegungs vorgänge sind aus Fig. 7 und 8
förmigen Träger 6 für die zu behandelnden Gegen- ersichtlich.
stände angeordnet sind. Diese Träger bestehen, wie In den Fig. 7 und 8 ist der Abschnitt der Führungsaus Fig. 3 und 4 ersichtlich, vorteilhaft aus einem bahn, in welche der Träger nach Verlassen der Lenk-Rohrkörper, etwa aus Stahl, der unter Vermittlung 50 rolle 2" gelangt, mit 22 bezeichnet. Die Bahn. 22 geht einer Kupplung 7, welche im nachfolgenden noch näher in einen nahezu senkrechten Teil 23 über, in welchem erläutert wird, mit einem der Gelenkzapfen 8 der end- die Träger vorzugsweise derart weitergeschwenkt werlosen Ketten. 1 an beiden Enden verbunden ist. den, daß die Glasflaschen 12" eine annähernd waage-An den Trägern 6 ist eine Reihe von parallel zuein- rechte Lage einnehmen (Fig. 7). In dieser Lage werander gestellten Bolzen 9 befestigt, die — wie aus 55 den sie dem Spiegel des Tauchbades 21 genähert und Fig. 4 ersichtlich — mit Längsschlitzen 10 versehen
sind. Diese Bolzen 9 bestehen aus einem federnden
Werkstoff, etwa Federstahl. Sie sind so bemessen, daß
auf sie der Hals 11 der zu behandelnden Flasche 12
oder des sonstigen Hohlkörpers aufgesteckt werden 60 wie bei 12'" in Fig. 8 angedeutet,
kann, wie Fig. 4 veranschaulicht. Sind andere Gegen- Um diese Bewegung der Träger 6 zu bewirken, stände als Flaschen oder Hohlkörper zu behandeln, so
werden an den. Trägern 6 entsprechend anders geformte
dann durch plötzliches, mit regelbarer Winkelgeschwindigkeit vor sich gehendes Umschwenken des Trägers 6 im Sinne des Uhrzeigers in das Bad eingetaucht, bis die Flaschen eine etwa senkrechte Stellung einnehmen,
Haltemittel für die zu behandelndem Gegenstände anwendet die Erfindung vorteilhaft folgenden Mechanismus an, der aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Das Ende der Träger 6 läuft in einen Zapfen 24
gebracht, beispielsweise Klammern, Saugkörper, an 65 (Fig. 5) aus, auf welchem fest die Kupplungsscheibe denen der dagegengedrückte Gegenstand haftet, 25 und drehbar das Kupplungsteil 26 angebracht ist. od. dgl. · Mit dem Kupplungsteil 26 ist ein Doppelhebel 27 ver-
Für die Behandlung von Glasflaschen od. dgl. zieht bunden (Fig. 6), an dessen Arm je eine Führungsrolle die Erfindung die in Fig. 4 dargestellte Anordnung 28 drehbar gelagert ist, welche' eine mittlere Nut 29 vor.' Hierbei besitzt der Haltestift 9 einen Bund 13., 70 besitzt, in welche die geschlitzte Führungsschiene 30
eingreift. Das den Doppelhebel 27 überragende Ende 31 des Zapfens 24 der Träger 6 besitzt eine Bohrung 32, in welche die seitliche Verlängerung 33 eines der Gelenkzapfen 8 der Laschenkette 1 eingreift.
Die Kupplungsteile 25, 26 bilden eine Überlastungskupplung. Das Teil 26 hat Bohrungen, in welchen Stahlkugeln 36 angeordnet sind, die unter dem Druck der Feder 37 stehen. Inder Stirnwand des Kupplungsteiles 25 sind Aussparungen 38 vorgesehen, in welche die Kugeln 36 federnd eingreifen. Wie aus Fig. 5 ohne weiteres ersichtlich, kann das Teil 25 gegenüber dem Kupplungsteil 26 unter Überwindung des Druckes der Stahlkugeln 36 gedreht werden, was auf die im folgenden noch näher zu beschreibende Weise geschieht.
Der Abschnitt 22 und 23 der Führungsbahn (Fig. 7 und 8) wird gebildet von geschlitzten Schienen 30, wie in Fig. 5 dargestellt. Da jeder Träger am Ende mit zwei Führungsrollen 28 versehen ist, laufen die Träger durch die Abschnitte 22, 23 der Führungsbahn, ohne ihre radiale Lage gegenüber den Schienen 30 zu verändern. Am Ende der Führungsbahn 23 tritt nun die in Bewegungsrichtung vordere Führungsrolle 28' der Träger 6 aus dem Schlitz der Schiene 30 aus, während die hintere Laufrolle 28" noch im Bereich der Tragschiene bleibt und infolgedessen ihre Lage beibehält. Die vordere Laufrolle stößt nun gegen einen durch eine Feder 39 in Richtung der Führungsbahn 23 nachgiebig gehaltenen Hebel 40, der bei 41 schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist. Da die Führungsbahn 23 etwas geneigt ist, hat der Hebel 40 das Bestreben, die vordere Führungsrolle 28' in Richtung des Pfeiles 42 weiterzuführen. Diese Bewegung setzt ein, sobald die hintere Laufrolle 28" in den Bereich 43 der Führungsbahn 23 gelangt.
Auf diese Weise vermag der Federhebel 40 die beiden Führungsrollen 28' und 28" in eine im wesentlichen waagerechte Ebene zu verschwenken, wie aus Fig. 8 ersichtlich, so daß der vom zugehörigen Träger gehaltene Gegenstand 12'" in eine senkrechte Lage kommt.
Da an jedem Ende der Träger ein Paar Führungsrollen 28 angebracht ist, sind entsprechend in der Einrichtung zwei Federhebel 40 beiderseits der Trägerbahn angeordnet.
Anstatt die Flaschen od. dgl. hängend an den Trägern durch die Vorwärmstufe zu bewegen,, ist es auch möglich, die Träger so zu schwenken, daß die Flaschen umgekehrt senkrecht auf den Stiften, 9 sitzen. Die Flaschen können in dieser Stellung oder jeder anderen gewünschten Zwischenstellung bis zur waagerechten Lage an die Oberfläche des Tauchbades herangeführt werden. Die Fübrungs- und Bewegungsmittel für die Träger sind dann entsprechend auszubilden.
In der aus Fig. 8 ersichtlichen Stellung wandert nun der Träger und mit ihm der in das Bad eingetauchte Gegenstand (Fig. 1) eine gewisse Strecke waagerecht durch das Bad, bis der Träger in den Bereich des aufwärts gehenden Abschnittes 44 der Bewegungsbahn gelangt.
In diesem Abschnitt der Bewegungsbahn wird die Führung von den Schienen 45 (Fig. 6) gebildet, welche im Gestell derart angeordnet sind, daß das mit rechteckigem Profil ausgeführte Teil 46, an welchem der Doppelhebel 27 des Trägers 6 sitzt, in den Zwischenraum zwischen den Schienen 45 passend eingreifen kann. Dadurch wird die Lage des Doppelhebels 27 und des mit ihm verbundenen Kupplungsteils 26 festgelegt, und zwar — wie aus Fig. 8 ersichtlich — derart, daß die Ebene der Führungsrollen 28 geneigt zur Waagerechten verläuft und entsprechend die an dem Träger befestigte Flasche 12 in einer einem entsprechenden Winkel zur Senkrechten entsprechenden Lage festgehalten wird. In dieser Lage wird die Flasche 12 od. dgl. aus dein Bad langsam ausgehoben.
Der beim Ausheben aus dem Bad von der Flasche ablaufende Überschuß der Überzugsmasse sammelt sich, wenn man die Flasche oder sonstigen Gegenstand in einer gewissen Schräglage aushebt, am tiefsten Punkt des Gegenstandes in einer tropfenförmigen Verdickung 47 an. Um diese Verdickung, die nicht mehr in Form eines Tropfens abfällt, zu entfernen, wird gemäß der Erfindung der Gegenstand, sobald er aus dem Bad ganz ausgehobein ist, schnell um etwa 180° gedreht, so daß er die aus Fig. 10 ersichtliche Stellung einnimmt. Derjenige Punkt des Gegenstandes, der beim Ausheben aus dem Bad die tiefste Stelle einnimmt, liegt nach dem Verschwenken an. der höchsten Stelle, wie bei 47' in Fig. 10 angedeutet. Dadurch ist es möglich, daß sich die Verdickung 47 beim weiteren Aufwärtsgehen gleichmäßig über den geneigten Boden der Flasche 12 verteilt.
Um die Schwenkbewegung des Flaschenträgers gemäß Fig. 9 und 10 zu bewirken, ist neben jeder Führungsbahn 44 ein Reibrad 48 angeordnet, dessen Welle 49 drehbar im Maschinengestell gelagert und mit einem in Fig. 11 dargestellten Antrieb verbunden ist.
Die Reibräder 48 ragen in den Bewegungsbereich je eines Reibsegmentes 50, welches (Fig. 5) fest an den beiden Enden des Trägers 6 vorgesehen ist. Beim Aufwärtsgehen des Trägers 6 treffen die Reibsegmente 50 gegen die angetriebenen Reibscheiben 48 und werden von diesen unter Überwindung der durch die Kugeln 36 bewirkten Überlastungskupplung relativ zu dem Kupplungsteil 26 und der Führung 45 verschwenkt, bis die Reibsegmetite 50 wieder aus dem Bereich der Reibräder 48 gelangt sind. Der Träger 6 und die auf ihm befestigten Flaschen 12 nehmen dann die aus Fig. 10 ersichtliche Stellung ein.
Um das Reibrad 48 einfach gegenüber der Führungsbahn 44 bzw. dem Bewegungsbereich der Reibsegmente 50 einstellen zu können, wird, vorteilhaft die aus Fig. 11 ersichtliche Anordnung benutzt. In dieser ist das Reibrad 48 mit seiner Welle 49 in Platten 51 gelagert, die am Maschinengestell 52 verstellbar mittels Klemmschrauben 53, welche Schlitze 54 der Platte 51 durchsetzen, befestigt sind. Das Reibrad 48 wird durch eine Kette 55 angetrieben, welche mit einer Spanneinrichtung 56 verbunden ist und ihren Antrieb über das Zugorgan 57 und das Getriebe 58 vom Motor 59 erhält. Das Getriebe 58 ist zweckmäßig stufenlos regelbar, so daß die Drehzahl der Reibscheibe: 48 und damit die Geschwindigkeit der Aufwärtsschwenkung der Flaschen 12 auf den Trägern 6 geregelt werden kann. Durch. Anwendung eines Synchronmotors für den Antrieb der Reibscheibe 48 wird die Gleichförmigkeit der eingestellten Drehzahl gesichert.
Wie Fig. 1 zeigt, wandert die mit dem Überzug versehene Flasche aufwärts bis zu der linken oberen Umlenkrolle 2. Beim Ablauf von dieser Lenkrolle ist eine Führungsschienenanordnung gemäß Fig. 5 vorgesehen. Dadurch werden die beiden Führungsrollenpaare 28 der Träger 6 wieder in der waagerechten Stellung geführt. Die auf den Trägern befindlichen Flaschen oder sonstigen, Gegenstände 12 sind somit, wie dargestellt, nach oben gerichtet und laufen in dieser Stellung in die Gelier- bzw. Härtestufe 60 des Kreislaufes ein. Diese Verfahrensstufe ist mit Heizelementen 61 ausgestattet, welche die für den Gelierbzw. Härtevorgang erforderliche Temperatur aufrechterhalten.
Die mit dem verfestigten Überzug versehenen Flaschen kommen schließlich· in den Hohlraum 62, der mit einem Absaugegebläse 63 und einem Kühlluftgebläse 64 ausgestattet ist, und können schließlich bei 65 von den Trägern abgenommen werden, beispielsweise mit rechenartigen Greifern, welche die Flaschen über der ganzen Länge eines Trägers 6 gleichzeitig abstreifen.
Für die Bildung eines gleichmäßigen Überzuges ist es notwendig, daß das Tauchbad 21 ständig seine gleiche Konsistenz und Zusammensetzung behält. Zu diesem Zweck wird erfmd.ungsgemäß die Tauchmasse der Wanne 65 laufend aus einem Vorratsgefäß 66 zugeführt. Die Wanne ist mit einem Überlauf 67 versehen, über den die überschüssige Masse in den Vorratsbehälter 68 abfließt. Der Tisch 69, auf dem die Wanne steht, ist heb- und senkbar, beispielsweise mittels Spindeln 70, so daß die Höhe des Überlaufes 67 gegenüber der Führungsbahn der Flaschen genau eingestellt werden kann. Dadurch, ist es möglich, die Eintauchtiefe der Flaschen oder sonstigen Gegenstände in das Bad genau konstant zu halten, was namentlich von Bedeutung ist, wenn der Überzug auf den Flaschen od. dgl. bis zu einer bestimmten Höhe ihres Körpers gebildet werden soll.
Die Dicke des Überzuges auf der Glasflasche od. dgl. kann an sich beliebig sein. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich, insbesondere zum Aufbringen von Überzügen auf Glasflaschen, die unter erhöhtem Innendruck benutzt werden und bei denen der zähe, nachgiebige Überzug das Abschleudern von Glassplittern bei Zerbrechen des Glaskörpers verhindert. Das Verfahren ist auch geeignet, um elektrisch nicht leitende Überzüge auf Metallgegenstände zu bilden, ferner zum Herstellen relativ dünnwandiger Körper auf Formen, von denen der Überzug nach Verfestigung abgestreift wird.
Als Überzugsmasse kommt jeder geeignete Kunststoff oder natürliche Stoff, einschließlich Latex, in Betracht.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise folgendermaßen vorgegangen:
Das Tauchbad besteht aus einem Gemisch, von 50 Teilen Polyvinylchlorid in Pulverform und 50 Teilen eines geeigneten Weichmachers, z. B. Dioctylphthalat. Die Temperatur des Tauchbades kann, normal, etwa 20° C, die der Flaschen etwa 80 bis 100° sein.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Erzeugen, von Überzügen durch Eintauchen der zu überziehenden, vorzugsweise vorgewärmten Glasgegenstände od. dgl., die von. im Kreislauf geführten Trägern gehalten werden, in die flüssige Überzugsmasse, etwa Kunststoffpaste od. dgl., und nachfolgendes Verfestigen bzw. Gelieren der Überzugsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überziehende Körper in umgekehrter senkrechter bis im wesentlichen waagerechter Lage an die Badoberfläch« herangeführt, danach durch plötzliches Umschwenken seines Trägers bis zu einer annähernd senkrechten Lage in das Bad eingetaucht und in dieser Lage durch seitliche Verschiebung in den Bereich einer aufwärts gehenden Führungsbahn des Trägers gebracht wird, in welcher der Körper in leichter Schräglage langsam aus dem Bad herausgehoben, nach Verlassen des Bades schnell aufwärts geschwenkt und schließlich in dieser Stellung in die Gelier- bzw. Härtestufe des Kreislaufes eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des mit dem Überzug versehenen Körpers nach dem Herausziehen aus dem Bad derart geschwenkt wird, daß die im Bad tiefste Stelle des Körpers· nach dem Umschwenken dessen höchsten Punkt bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Tauchwanne (65) über das Vorratsgefäß (66) zufließende Menge der Überzugsmasse derart eingestellt wird, daß ständig der Tauchwanne mehr Überzugsmasse zuläuft, als ihr durch die getauchten Gegenstände entzogen wird, und der Überschuß der Tauchmasse über einen Überlauf (67) die Wanne verläßt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die zu behandelnden Gegenstände stangenartige Träger (6) vorgesehen sind, die eineinzeln, beiderseits in endlosen Laschenketten (1) drehbar, unter Vermittlung eines Kupplungsgliedes (26) gelagert sind,, welche zwei quer, vorzugsweise senkrecht zueinander gestellte und vorteilhaft in verschiedenen Ebenen angeordnete Führungsbahnen durchlaufende Führungsteile (28 bzw. 46) hat, wobei der Trägerstange Bewegungsmittel zugeordnet sind, welche sie um ihre Längsachse an bestimmten Stellen des Kreislaufes relativ zum Kupplungsglied drehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberflächenbereich des Tauchbades (21) die Führung für das eine Führungsteil (28) des Kupplungsgliedes (26) aus einem durch eine Spannvorrichtung federnd nachgiebig gehaltenen Hebelarm (40) od. dgl. besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß diie Trägerstange (6) durch eine Überlastungskupplung (25, 26, 36, 37) mit dem Führungsteil (28 bzw. 46) verbunden ist und eine segmentförmige Reibscheibe (50) trägt, in deren Bewegungsbereich ein regelbar angetriebenes, im Gestell zweckmäßig verstellbar gelagertes Reibrad (48) hineinragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange (6) beiderseits einen Zapfen (24) aufweist, in dessen Höhlung (32) die seitliche Verlängerung eines Gelenkbolzens (8) der Laschenkette (1) drehbar eingreift, wobei das Kupplungsteil (26) drehbar auf dem Zapfen (24) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Maschinengestell angebrachten Führungsbahn (23, 44) für die Trägerstangen eine Tauchwanne (65) mit relativ zur Führungsbahn in der Höhe verstellbaren Badspiegel zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch rjekennzeichnet, daß die Tauchwanne (65) mit einem Überlauf (67), der den Badspiegel in der Wanne konstant hält, versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9 für die Behandlung von Glasflaschen und ähnlichen gelochten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägerstangen (6) längs geschlitzte Bolzen (9) aus federnd nach-
giebigem Material in paralleler Anordnung angebracht sind, auf welche die zu behandelnden Flaschen (12) od. dgl. aufgesteckt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Haltebolzen (9)
10
einen Bund (13) hat, gegen den sich, der Flaschenmund (11) flach anlegt, wobei am Bolzenschaft unterhalb des Bundes eine Umfangsrille (14) vorgesehen ist, in welche eine am Flaschenmund innen gebildete Randwulst (15) passend eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG18209A 1955-10-20 1955-10-20 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von UEberzuegen durch Eintauchen der zu ueberziehenden Glasgegenstaende od. dgl. Pending DE1006592B (de)

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