DE1483374B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von Metalldrähten - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von MetalldrähtenInfo
- Publication number
- DE1483374B2 DE1483374B2 DE19651483374 DE1483374A DE1483374B2 DE 1483374 B2 DE1483374 B2 DE 1483374B2 DE 19651483374 DE19651483374 DE 19651483374 DE 1483374 A DE1483374 A DE 1483374A DE 1483374 B2 DE1483374 B2 DE 1483374B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- wire
- electrodes
- annealing
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0004—Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
- H05B3/0009—Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C9/00—Cooling, heating or lubricating drawing material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/62—Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von Metalldrähten,
bei der zur Erwärmung dieser Drähte elektrischer Strom zuführende, rotierende Elektroden und
je Elektrode die Berührung des Drahtes mit der Elektrode herstellende Rillenrollen sowie an den Eintrittsund
Austrittsstellen Fördereinrichtungen vorgesehen sind.
Ein Metalldraht muß nach dem Drahtziehvorgang im allgemeinen einer Glühoperation unterworfen werden,
um ihm die gewünschten Eigenschaften zu verleihen und um auch die Wirkung der vorausgegangenen Kaltverformung
zu beseitigen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Metalldrähte in Glühofen zu erhitzen, welche die Drähte während einer
vorbestimmten Zeit auf eine geeignete Temperatur bringen. Obwohl mit einem derartigen Verfahren ein
ausreichend kontrollierbarer Glühvorgang durchgeführt werden kann, ist doch eine zusätzliche Handhabung
der Metalldrähte, ein besonderes Material und bezüglich der Beheizung ein beträchtlicher Aufwand erforderlich.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es auch bereits bekannt, die Metalldrähte nach dem Austritt aus
der Drahtzieheinrichtung kontinuierlich auszuglühen.
Bei den hierfür vorgesehenen Vorrichtungen läuft der Draht um Rollenelektroden, die für einen elektrischen
Stromfluß in einer bestimmten Drahtstrecke sorgen, der durch den Joule-Effekt den Draht auf Glühtemperatur
bringt.
Eine solche Vorrichtung zur Erwärmung eines Drahtes mittels Elektroden in Abhängigkeit der Umdrehungsgeschwindigkeit
ist in der US-PS 2 064 589 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Draht zur Vergrößerung des Berührungswinkels fast
vollständig um die Elektrode gewickelt.
Bei einer anderen bekannten Anordnung nach der
. DT-PS 702 241 ist ein Walzwerk mit unmittelbarer Erwärmung des Walzgutes vor dem Walzen durch elektrischen
Strom mittels Kontaktwalzen beschrieben. Je Kontaktwalze sind zwei Andruckrollen vorgesehen, die
für eine innige Berührung mit der Elektrode Sorge tragen sollen. Um diese innige Berührung noch zu verbessern,
wird in einem der Ausführungsbeispiele sogar so weit gegangen, daß man das Walzgut um die ganze
stromführende Walze herumführt.
Weiterhin ist durch die US-PS 2 976 397 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen
von Metalldrähten bekannt, bei der der WaIzdraht von Rillenrollen über die Elektrodenfläche gezogen
wird. Diese Rillenrollen sind aber ebenfalls nicht zum Zwecke der Veränderung des Öffnungswinkels
verstellbar. Diese Rillenrollen sind vielmehr so eingestellt, daß der Walzdraht mit großem Öffnungswinkel
über die Elektrodenfläche läuft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen
oder Weichglühen von Metalldrähten den öffnungswinkel, mit dem der Walzdraht über die Elektrode
läuft, leicht einstellbar zu machen.
Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens je eine Rillenrolle der Auf- und Ablaufseite jeder Elektrode
zugeordnet ist, wobei mindestens eine der Rillenrollen einer Elektrode in ihrer Stellung hinsichtlich der zugehörenden
Rollenelektrode derart verstellbar ist, daß der öffnungswinkel, der zwischen dem ersten und letzten
Berührungspunkt des Drahtes an der Elektrode aufgespannt wird, variierbar ist.
. ■-. Auf diese Weise kann die Berührungsfläche des Drahtes mit der Elektrode möglichst klein "gehalten werden, aber doch noch so groß, daß noch ein ausreichender elektrischer Kontakt besteht. Hierdurch kann auch die Gefahr des Drahtbruches an den meist gefährdeten Stellen, nämlich an der erwärmenden Elektrode, verhindert werden.
. ■-. Auf diese Weise kann die Berührungsfläche des Drahtes mit der Elektrode möglichst klein "gehalten werden, aber doch noch so groß, daß noch ein ausreichender elektrischer Kontakt besteht. Hierdurch kann auch die Gefahr des Drahtbruches an den meist gefährdeten Stellen, nämlich an der erwärmenden Elektrode, verhindert werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird letzteres noch weiterhin dadurch begünstigt, daß
zumindest alle Elektroden mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die an den Eintritts- und Austrittsstellen
vorhandenen Fördereinrichtungen angetrieben werden.
Nachstehend sind an Hand der Zeichnungen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen, kontinuierlichen Ausglüh- oder Weichglühvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung,
F i g. 3 eine Vorderansicht einer der oberen Elektroden und ihrer Rillenrollen,
F i g. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung,
F i g. 3 eine Vorderansicht einer der oberen Elektroden und ihrer Rillenrollen,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine der oberen Elektroden und ihre Rillenrollen und
F i g. 5 einen Querschnitt durch die untere Elektrode und den Antriebsmechanismus.
Die F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße, kontinuierliche Ausglüh- oder Weichglühvorrichtung, bei der ein
Metalldraht 1, der mittels einer Drahtfördereinrichtung oder Winde 2 aus der Drahtziehvorrichtung austritt, zu
einer als Trommel ausgebildeten oberen Elektrode 3 der Elektrodenanordnung geleitet wird. Der Draht
wird durch mindestens zwei Rillenrollen 4,5, die sich zu beiden Seiten der Elektrodenachse 3 befinden, mittels
seiner eigenen Steifigkeit in einem kleinen Winkel in Berührung mit der Trommel gehalten.
Über eine Rolle 9, die die Bereitstellung einer genügenden Drahtlänge für den Vorheizabschnitt erlaubt,
wird dann der Draht auf eine zweite obere und vorletzte Elektrode 6 geleitet, die ebenfalls mit wenigstens
zwei Rillenrollen 7, 8, wie schon vorher beschrieben, versehen ist. Schließlich verläuft der Draht über eine,
ebenfalls mit zwei Rillenrollen 11, 12 versehene untere und austrittsseitige Elektrode 10 und wird an seinem
Austritt wieder von einer Rolle 13 aufgenommen, wo er dann die Glühvorrichtung verläßt.
Die Rillenrollen 11,12, deren Arbeitsweise später beschrieben
wird, bilden eine Austritts-DrahtfördereinrichtungT die den Draht 1 zusammen mit der Eintritts-Drahtfördereinrichtung
2 antreibt.
Die Elektroden 3, 6, 10 sind auf bekannte Art getrennt mit einer elektrischen Stromquelle geringer
Spannung verbunden und erlauben auf diese Weise für den Vorerwärmungsvorgang einen Stromfluß in den
Drahtabschnitt, der sich zwischen den Elektroden 3 und 6 befindet und für den eigentlichen Weichglühvorgang
in den zwischen den Elektroden 6 und 10 befindlichen Drahtabschnitt.
Die obere Elektrode 6 befindet sich in einem geschlossenen Raum 15, der durch ein Rohr 16 verlängert
wird, in der sich der zwischen den Elektroden 6 und 10 befindliche Drahtabschnitt bewegt, wobei das Gehäuse
15 und das Rohr 16 mit Wasserdampf oder einem geeigneten Gas gefüllt ist, um jede Oxydierung des Kupferdrahtes
zu verhindern, während er für die Weichglühung auf hohe Temperatur gebracht wird. Das Rohr 16
reicht in eine Flüssigkeitswanne 17, deren Flüssigkeitsstand ein Überlaufrohr 19 konstant hält und die die untere
und austrittsseitige Elektrode 10 und ihre Rillenrollen 11, 12 enthält. Nach seinem Austritt aus der
Wanne 17 läuft der Draht 1 in einem Rohr 18, wo er in einer Flüssigkeit abgekühlt wird, die gleichfalls dazu
dient, jede Oxydierung zu vermeiden.
Eine Pumpe 20, die sich in einem Flüssigkeitsspeisebehälter befindet, dem die Flüssigkeit aus dem Kühlmittelbehälter 17 durch das Überlaufrohr 19 zugeführt
wird, drückt die Flüssigkeit durch das Leitungssystem 22, 24 in die Lager der Elektroden 3 und 6 zurück, um
für deren Abkühlung zu sorgen, wie nachfolgend genauer beschrieben wird.
Der Kühlmittelbehälter 17 ist nur an seinem oberen Teil offen und weist sonst für die untere Elektrode keinerlei
Zugänge auf, da der Draht 1 oberhalb der Elektrode 10 und nicht unter ihr verläuft, ist dieser zugänglich.
Wegen dem fehlenden Zugang kann keine Flüssigkeit an Fugen auslaufen.
Dichtungen sind nicht vorhanden, da die austretende Flüssigkeit in dem allgemeinen Speisebehälter 21 aufgefangen
wird.
Auf der Welle der Drahtfördereinrichtung 2 (F i g. 1 und 2) der Drahtziehmaschine ist eine Scheibe 25 aufgekeilt,
von der aus mittels eines Riementriebes 26 eine Scheibe 27 angetrieben wird, die sich auf der Eingangswelle
einer Drehzahlregel- oder -verstelleinrichtung 28 befindet, deren Ausgangswelle eine Rolle 29 trägt, die
mittels eines Riementriebes 30 eine Rolle 31 antreibt, die auf die Antriebswelle 32 (F i g. 5) der unteren Elektrode
aufgekeilt ist.
An der Trägerplatte 33, auf der die Weichglühvorrichtung angeordnet ist, ist ein Gehäuse 34 befestigt, in
dem drehbar ein auf die Welle 32 der austrittsseitigen Elektrode 10 aufgekeiltes Zahnrad 35 (vgl. F i g. 5) angebracht
ist, das mit den Zahnrädern 36, 37 gekoppelt ist, die jeweils auf die Wellen 38,39 aufgekeilt sind und
auf denen die Rillenrollen 11,12 sitzen.
Die Welle 39 ist außerhalb des Gehäuses 34 verlängert und trägt eine Scheibe 40, die die jeweils mit den
oberen Elektroden 6 und 3 verbundenen Rollen 41, 42 mittels eines Treibriemens 43 antreibt.
In F i g. 3 und 4 ist die Anordnung der Elektrode 3 auf der Trägerplatte 33 dargestellt, die mit der Elektrode
6, die nicht dargestellt ist, identisch ist. Diese Elektrode 3 ist auf einer Welle 44 befestigt, die in Kugellagern
45, 46 gelagert ist, die in einem an der Stützplatte 33 befestigten Gehäuse 47 angeordnet sind.
Ein Gehäuse 51 weist eine Kammer 48 auf, in die die Kühlflüssigkeit gelangt, die von der Pumpe 20 durch die
Leitungen 22 und 24 zurückgedrängt wird, um ein Befeuchten der Welle 44 und ihre Abkühlung zu sichern.
Die Welle 44 weist in ihrem, in dieser Kammer angeordneten Teil kleine Rippen 50 auf, die dazu dienen,
die Flüssigkeit, die in der Wanne 21 umläuft, durch die öffnungen 49 zu spritzen.
Die Rollen 4 und 5 sind drehbar auf den Achsen 52 angeordnet, die jeweils an den Armen 53, 54 befestigt
sind, wobei der Arm 54 fest und der Arm 53 beweglich ist, um die Lage der Rolle 4 bezüglich der Elektrode 3
verändern zu können und die Spannung des Drahtes auf die Elektrode zu sichern.
Die Rollen 4 und 5, von denen nur die Rolle 5 in F i g. 4 im Querschnitt dargestellt ist, weisen Rillen 55
auf, in denen der Draht 1 geführt wird. Diese Rillen 55 erlauben eine Lageveränderung des Drahtes auf der
Elektrode bei Abnutzung der letzteren.
Andererseits weisen die Elektrode 10 und die Rollen 11, 12, die in dem Flüssigkeitsbehälter 17 (Fig.5) angeordnet
sind, an ihren Wellen 32,38 und 39 Hülsen 61
auf, die kleine Flügel oder Rippen 56 tragen, die mit der Kühlflüssigkeit, die in Kammern 57 eines Gehäuses 58,
das zwischen der Wand des Behälters und der Stützplatte 33 angeordnet ist, umläuft, in Berührung stehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von Metalldrähten, bei der zur
Erwärmung dieser Drähte elektrischer Strom zuführende, rotierende Elektroden und je Elektrode
die Berührung des Drahtes mit der Elektrode herstellende Rillenrollen sowie an den Eintritts- und
Austrittsstellen Fördereinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
je eine Rillenrolle der Auf- und Ablaufseite jeder Elektrode (3,6,10) zugeordnet ist, wobei mindestens
eine der Rillenrollen (4, 7) einer Elektrode (3,6) in ihrer Stellung hinsichtlich der zugehörenden
Rollenelektrode derart verstellbar ist, daß der öffnungswinkel, der zwischen dem ersten und letzten
Berührungspunkt des Drahtes an der Elektrode aufgespannt wird, variierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest alle Elektroden mit gleicher
Umfangsgeschwindigkeit wie die an den Ein-
- tritts- und Austrittsstellen vorhandenen Fördereinrichtungen angetrieben werden. -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollenelektroden und vorzugsweise
die austrittsseitige Rollenelektrode (10) auf einer Welle (32) befestigt ist, die durch eine von
einer an der Eintrittsstelle angeordneten Drahtfördereinrichtung (2) angetriebenen Drehzahlregeloder
Einstellvorrichtung (28) in Umlauf gebracht wird, wobei besagte Welle selbst, mittels eines
Zahnradgetriebes (35, 36, 37) mit den Wellen der zwei Rillenrollen (11,12), die die am Austritt befindliche
Drahtfördereinrichtung bilden, verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(39) einer der unteren Rillenrollen (12) mit den Antriebswellen der vorletzten Elektrodenrollen (3, 6)
durch einen Riemenantrieb (43) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR999112A FR1448787A (fr) | 1964-12-18 | 1964-12-18 | Procédé et dispositif pour le recuit en continu des fils métalliques |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483374A1 DE1483374A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1483374B2 true DE1483374B2 (de) | 1975-01-16 |
DE1483374C3 DE1483374C3 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=8845079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651483374 Expired DE1483374C3 (de) | 1964-12-18 | 1965-12-17 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von Metalldrähten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1483374C3 (de) |
FR (1) | FR1448787A (de) |
GB (1) | GB1136552A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD160550A3 (de) * | 1981-02-02 | 1983-09-14 | Rothenburg Draht Seilwerk | Verfahren zur direkten elektrischen widerstandserwaermung von metallischen werkstuecken |
CN106702130B (zh) * | 2017-04-01 | 2018-08-07 | 深圳市藤莱机电有限公司 | 金属丝退火装置 |
CN109226333A (zh) * | 2018-09-30 | 2019-01-18 | 珠海格力电工有限公司 | 连续退火拉丝机和裸铜线表面质量提升方法 |
-
1964
- 1964-12-18 FR FR999112A patent/FR1448787A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-12-17 DE DE19651483374 patent/DE1483374C3/de not_active Expired
- 1965-12-20 GB GB5397165A patent/GB1136552A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1483374A1 (de) | 1969-05-22 |
FR1448787A (fr) | 1966-03-18 |
DE1483374C3 (de) | 1975-08-21 |
GB1136552A (en) | 1968-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1433728B2 (de) | Vorrichtung zum Abschrecken ebener Metallplatten | |
DE3224621A1 (de) | Haspelofen | |
DE1696109C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Behandeln von Werkstücken | |
DE2838553C2 (de) | Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten, erwärmten Werkstücken | |
DE1483374C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausglühen oder Weichglühen von Metalldrähten | |
DE69605367T2 (de) | Anlage zur In-line-Wärmebehandlung für warmgewalzte Produkte | |
DE1519827B1 (de) | Vorrichtung zum Ziehen duenner Staebe mit unterschiedlichem Durchmesser aus Halbleitermaterial | |
DE3113410C2 (de) | Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben | |
DE2601883A1 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen strecken von teig | |
DE2208770C1 (de) | Vorrichtung zum Überziehen von wärmeschockempfindlichen Werkstücken durch Flammspritzen | |
DE595792C (de) | Wassergekuehlte Hohlwalze | |
DE828838C (de) | Stopfenwalzwerk | |
DE2205513C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen, induktiven Erwärmen von Laufzapfen, Übergangsradien end Anlaufbunden bei gekröpften Wellen, insbesondere Kurbelwellen | |
DE2646892C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken | |
DE646391C (de) | Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gut aller Art, beispielsweise von Zementrohgut | |
DE831987C (de) | Vorrichtung zum Kuehlen laengsgeschweisster, aus Metallbandmaterial hergestellter Rohre | |
DE2604983B2 (de) | Zuckerziehmaschine | |
DE731433C (de) | Filmgiessmaschine | |
AT232211B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum nach unten gerichteten Ausziehen einer Glasfolie | |
AT89681B (de) | Vorrichtung zum Vorschub der Laufringe oder Scheiben für Kugel- und Rollenlager. | |
DE2339244A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren von stopfen in ein stopfenwalzwerk | |
AT205941B (de) | Vorrichtung zum Trockenschlichten | |
DE940163C (de) | Wickelvorrichtung fuer bandfoermiges Walzgut | |
DE916627C (de) | Walzenstaender fuer zwei uebereinanderliegende Walzen in einer Schleif- und Poliermaschine | |
DE629149C (de) | Vorrichtung zum absatzweisen Walzen von Glasplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |