DE2144950C3 - Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in und quer zur Förderrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in und quer zur FörderrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in und quer zur Förderrichtung, insbesondere
für Bogen aus Kunststoffolien zur Herstellung von Blockbeuteln, mit auf die Bogenkanten ansprechenden
Fühlern, die auf Ausrichtmittel einwirken, wobei bei Schräglage des Bogens die Ausrichtmittel in
Ganp gesetzt und bei Erreichen der ausgerichteten Lage abgeschaltet werden.
Bei der Verarbeitung vereinzelter Materialstreifen, beispielsweise auch von Schlauchfolienstücken, werden
diese im Herstellungsverlauf zuweilen auf einen Förderer überführt, der sie zur nächsten Bearbeitungsstation
weiter befördert. Insbesondere beim Ablegen auf dem Förderer ist es nicht immer möglich, die richtige Stellung
der Materialstreifen oder -bogen beizubehalten. Es müssen daher auf oder zwischen einzelnen Förderern
oder vor der Bearbeitungsstation Ausrichtvorrichtungen vorgesehen werden.
Aus der DT-PS 940 467 ist eine zum Ausrichten von Papier, Pappe, Leder usw. bestimmte Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art bekannt Mit dieser Vorrichtung kann nur verhältnismäßig steifes Material verarbeitet
werden, zur Verarbeitung von Kunststoffolien ist sie jedoch nicht geeignet, da die Ausrichtmittel in
Form von Anlegekanten bzw. -linealen ausgebildet sind, bei deren Verwendung weiche Materialien ausbieeen
und damit ein Ausrichten unmöglich würde.
Aus dem DT-Gbm 1 783 236 ist ferner eine Ausrichtvorrichtung
bekannt, deren Fühl- und Ausrichtorgan aus einer schwenkbaren Nadel besteht, durch die das
auszurichtende Material gegen eine Anlegekante gedruckt und damit ausgerichtet wird. Auch diese Vorrichtung
eignet sich aus den zuvor genannten Gründen nicht zum Ausrichten von weichen Materialien.
Aus der US-PS 1 951 901 ist weiterhin eine Ausrichtvorrichtung bekannt, bei der der Materialstreifen mittels
Rollen in die ausgerichtete Lage bewegt wird und deren Fühler aus einem elektrischen Schalter und einer
Fotozeile bestehen. Aber auch diese Vorrichtung eignet
sich nur zum Ausrichten verhältnismäßig steifer Materialien.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in und
quer zur Förderrichtung zu schaffen, mit der auch Bogen aus weichem Material, beispielsweise aus Kunststoffolien,
ausgerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fühler in Förderrichtung hintereinander
und quer zur Förderrichtung beiderseits der Förderbahn angeordnet sind und jeweils zwei Fühler ein Fühlerpaar
bilden, daß die Fühler eines jeden Fühlerpaares auf ein Kommando in Richtung aufeinander zu und
voneinander weg symmetrisch angetrieben beweglich sind und daß die Verstellgeschwindigkeit der Fühler
derjenigen der Ausrichtmittel entspricht.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt in skizzenhafter Darstellung die Ausrichtvorrichtung
in Draufsicht;
F i g. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt nach den Linien H-Il in F i g. 1 und
F i g. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt nach der Linie II1-III in F i g. 1.
In F i g. 1 ist mit dem Bereich a eine Zuführeinrichtung angedeutet, der ein Bogen 1, der z. B. einer
Schneidemaschine entnommen ist, zugeführt wird, der in Förderrichtung P weiter gefördert wird. An den Bereich
a schließt sich ein Bereich b, in welchem in noch zu beschreibender Weise das Ausrichten des Bogens 1
vorgenommen wird und schließlich ein Bereich c an, in welchem die Bogen in Förderrichtung P zur nächsten
Behandlungsstation, z. B. einer Schweißstation, geführt werden.
Der Bereich a weist ein Fördersystem auf, das den Bogen 1, sobald dieser den Bereich b erreicht hat, ganz
freiläßt. Der Bereich c ist mit einem ähnlichen Fördermechanismus ausgestattet, der während des Ausrichtens
im Bereich b nicht auf den Bogen 1 einwirkt und danach den Bogen 1 erfaßt und aus dem Bereich b abführt.
Derartige Fördersysteme, die mit Sätzen endloser Bänder ausgestattet sein können, sind an sich bekannt
und deshalb nicht eingezeichnet.
Die Ausrichtvorrichtung im Bereich b weist je ein Paar Nadeln 2, 3 und 4, 5 auf. Die Nadeln 2 bis 5 können
sich zwischen einer niedrigen Stellung in der For-
derebene, in der sie als Fühler wirken und einer hohen
Stellung außerhalb der Förderebene auf und ab bewegen. Zu diesem Zweck sind die Nadeln auf Armen 6, 7,
8, 9 angebracht, die um waagerechte Achsen drehbar sind, wie durch die Pfeile Pi (F i g. 2) angegeben ist
Die mit 6, 7, 8, 9 bezeichneten Arme enthalten elektrische
Schalter 30, 32, und 31, 33 zur Betätigung von Förderrollen 18,20, die reagieren, sobald von einer Bogenkante
auf eine Nadel (2,3,4,5) eine Kraft ausgeübt
wird. Die Nadelpaare (2,3 und 4,5) sind hinsichtlich der
Mitte des Bereichs b symmetrisch entlang ihren Armen 6, 7 bzw. 8, 9 beweglich. Zu diesem Zweck werden sie
paarweise von je einem Synchronmotor 10 bzw. 11, z. B. mittels Seilen oder Ketten 12,13,14 bzw. 15,16,17
angetrieben.
In der Mitte zwischen dem Nadelpaar 2, 3 befindet sich unter der Ebene des Bogens 1 eine von einem nicht
dargestellten Motor angetriebene Fördeirolle 18, die in
Förderrichtung P wirksam ist. Über der Förderrolle 18 ist eine Druckrolle 19 angebr?cht
In entsprechender Weise ist zwischen den Nadeln 4 und 5 eine Förderrolle 20 mit einer Druckrolle 21 vorgesehen.
Die Druckrollen 19, 21 sind schwenkbar und liegen nur dann auf den Förderrollen 18, 20 auf, wenn ein Bogen
1 vorhanden ist
Die Nadelpaare 2/3 und 4/5 befinden sich anfangs in einem Abstand voneinander, der größer als die Abmessung
des Bogens 1 in Förderrichtung P ist. Wenn ein Bogen 1 im Bereich b stillgelegt ist, werden die Nadeln
2, 3, 4, 5 abwärts bewegt und die Motoren 10 11 in Gang gesetzt, so daß die Nadeln 2, 3 und die Nadeln 4,
5 sich aufeinander zu bewegen.
Wenn der Bogen 1 in einer Schrägstellung, wie Γ,
herangeführt wird, stellen die Nadeln 2 und 5 zuerst einen Kontakt her. Der Schalter der Nadel 2 betätigt
die Förderrolle 18, die für eine Verstellung des Bogens 1, mit einer der Geschwindigkeit der Nadel 2 entsprechenden
Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung, sorgt. Sobald auch die Nadel 3 einen Kontakt herstellt,
wird die Förderrolle 18 und gleichzeitig der Motor 10 abgeschaltet, so daß auch die Nadeln 2 und 3 stillgelegt
werden.
Dieselbe schräge Anfangsstellung Γ vorausgesetzt,
besorgt auf der anderen Seite die Nadel 5 die Einschaltung und darauf die Nadel 4 die Ausschaltung der Förderrolle
20.
Nun liegt der Bogen 1 in einer in Förderrichtung P ausgerichteten Lage vor.
Nach der ausführlichen Beschreibung des Ausrichtvorgangs in Förderrichtung P genügt eine kurze Beschreibung,
um die Wirkung des in F i g. 3 dargestellten Mechanismus zu erläutern, der dazu bestimmt ist, auch
in Querrichtung eine symmetrische Stellung des Bogens 1 zur Förderachse zu erhalten.
Beiderseits des Bogens 1 befindet sich ein Paar Nadeln 22/23. Diese Nadeln, deren Schalter mit 24 bzw. 25
bezeichnet ist brauchen nicht auf und ab beweglich zu sein, da sie sich immer außerhalb der Förderbahn des
Bogens 1 befinden. Auch diese Nadeln 22, 23 sind mittels eines Synchronmotors 26 und einer Kette oder
eines Seiles 27 quer zur Förderrichtung P symmetrisch beweglich. Es kann dafür gesorgt werden, daß der herangeführte
Bogen Γ mit Gewißheit asymmetrisch hinsichtlich der Förderachse liegt; in F i g. 1 ist vorausgesetzt,
daß der Bogen Γ sich in allen Fällen dichter bei der Nadel 23 befindet
Nach der Ausrichtung in Förderrichtung P in der oben beschriebenen Weise wird der Motor 26 in Gang
gesetzt, so daß zuerst die Nadel 23 den Bogen Γ berührt. Hierdurch wird der nicht dargestellte andere
Synchronmotor der Förderrolle 28 in Gang gesetzt. Dieser sorgt mit Hilfe einer Druckrolle 29 für eine Bewegung
des Bogens Γ in Richtung auf die andere Nadel 22 zu, wiederum mit derselben Geschwindigkeit, mit
der die Nadel 23 sich nach innen bewegt Durch die Berührung der Nadel 22 mit dem Bogen Γ wird sowohl
die Bewegung der Förderrolle 28 als auch die Bewegung der Nadeln 22 und 23 beendet.
Danach hat der Bogen Γ eine Stellung eingenommen,
die in F i g. 1 mit 1" bezeichnet ist, in der der Bogen Γ sowohl in Förderrichtung PaIs auch in Querrichtung
symmetrisch hinsichtlich des Mittelpunktes ausgerichtet ist, der durch den Schnittpunkt der Symmetrielinien
der Nadelpaare (2/3,4/5,22/23) bestimmt wird.
Hiernach wird der ausgerichtete Bogen 1" durch Fördermittel des Bereichs c übernommen.
In dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Fühler als Nadeln ausgeführt, die in Verbindung mit einem elektrischen Schalter auf eine
Andruckkraft reagieren können. Selbstverständlich können auch andere Fühler, wie z. B. photoelektrische
Zellen, Nadeln, die auf ein Luftventil oder derartiges einwirken. Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in und quer zur Förderrichtung, insbesondere für Bogen
aus Kunststoffolien zur Herstellung von Blockbeuieln,
mit auf die Bogenkanten ansprechenden Fühlern, die auf Ausrichtmittel einwirken, wobei bei
Schräglage des Bogens die Ausrichtmittel in Gang gesetzt und bei Erreichen der ausgerichteten Lage
abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (2, 3, 4, 5, 22. 23) in
Förderrichtung (P) hintereinander und quer zur Förderrichtung (P) beiderseits der Förderbahn angeordnet
sind und jeweils zvei Fühler ein Fühlerpaar (2/3,4/5,22/23) bilden, daß die Fühler (2,3,4.5,
22, 23) eines jeden Fühlerpaares (2/3, 4/5,22/23) auf
ein Kommando in Richtung aufeinander zu und voneinander weg symmetrisch angetrieben beweglich
sind und daß die Verstellgeschwindigkeit der Fühler (2, 3, 4, 5, 22, 23) derjenigen der Ausrichtmittel
(18,20,28) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler (2. 3, 4, 5, 22, 23) Nadeln
verwendet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung des Bogens in
Förderrichtung (P) zwei symmetrisch zur Förderachse angebrachte Förderrollen (18, 20) vorgesehen
sind, denen zwei Gegendruckrollen (19, 21) gegenüberliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung in Querrichtung mindestens
eine Förderrolle (28) vorgesehen ist, der eine Gegendruckrolle (29) gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (18, 20 bzw. 28) jeweils
von dem Fühler (2 oder 5, 3 oder 4 bzw. 22 oder 23), der als erster die Bogenkante berührt, in
Gang gesetzt werden, während durch die Beruhrung mit dem anderen Fühler (2 oder 5, 3 oder 4
bzw. 22 oder 23) sowohl die Bewegung der Förderrollen (18,20,28) als auch die Verstellung der Fühler
(2,3,4.5,22,23) beendet wird.
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