DE2609952A1 - Falzeinrichtung fuer ein papierblattartiges material - Google Patents
Falzeinrichtung fuer ein papierblattartiges materialInfo
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Description
260995
1 BERLIN 33 t MÜNCHEN
8&te£fiLpl-r""· PATENTANWÄLTE HeiiiE· "^
P 859
Pratt Manufacturing Corp., Milwaukee, Milwaukee County,
Wisconsin J[V,St.v.l..)
Ifalzeinrichtung für ein papierblattartiges Material
Die Erfindung betrifft eine Falzeinrichtung für ein papierblattartiges
Material, wie Papier oder Kunststoffolien. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders für die Verpackungsindustrie von Nutzen. Bei einigen älteren derartigen Einrichtungen
wird das Material im Ruhezustand gefalzt, während "bei anderen Einrichtungen dieser Art das Material bei dessen Bewegung in den
Eingriff mit ortefesten Formen gefalzt wird, die so ausgestaltet sind, dass sie fortschreitend entgegengesetzte Seiten des Materials
anheben, wobei ein PaIz gebildet wird. Die vorliegende
Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber beiden Arten von
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ORiGlMAL
bekannten Falzeinrichtungen dar.
Die Falzeinrichtung nach, der Erfindung weist ein erstes endloses
Band mit einer freiliegenden, sich an das Material enlegenden Seite auf, an der eine Eille oder NUt von wesentlicher Tiefe
vorgesehen ist* Ein schmales zweites endloses Band ist mit einer freiliegenden permanenten Längsrippe ausgestaltet. Es sind Mittel
vorgesehen, mit denen die Bänder gemeinsam bewegbar gelagert sind, so dass Teile der freiliegenden Bandseiten in der Längserstreckung
längs einer linearen Falzbahn an einander anliegen, wobei die Rippe des zweiten Bandes in die Rille oder Hut des
ersten Bandes eindringt mit der Folge, dass die entgegengesetzten Seiten des Materials an den entgegengesetzten Seiten des schmalen
zweiten Bandes zusammengefaltet werden.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausfuhrungsform der
Erfindung, von oben her gesehen, wobei Teile der Einrichtung weggelassen wurden,
Fig.2 ein Längsschnitt durch die Einrichtung nach der Linie
2-2 in der Fig.1,
Figo3 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Einrichtung, wobei Bauteile der Falzeinrichtung nach der Figoi gezeigt werden,
Fig.4 eine Schnittzeichnung nach der Linie 4-4 in der Fig.2,
Fig.5 eine Draufsicht auf eine Verpackung für einen medizinischen
Handschuh, die längs einer Mittellinie zusammengefaltet ist,
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Fig.6 eine schaubildliche Darstellung der Verpackung nach der
Pig.3, die längs einer in der Mitte gelegenen Falzlinie zusammengefaltet ist.
Wie aus den Figuren 2 und 4 zu ersehen ist, ist ein endloses,
mit einer Rille oder Nut ausgestaltetes Band 10 längs einer linearen Falzbahn 12 auf Rollen 14 und 16 bewegbar gelagert, die
ihrerseits an einem Maschinengestellt in herkömmlicher Weise gelagert sind. Die Rolle 14 wird von nicht dargestellten herkömmlichen
Mitteln nach der Fig.1 im ührzeigergegensinne gedreht und
bewegt das mit der Hut versehene Band 10 von rechts nach links längs einer Falzbahn 12, die in der Fig.2 durch Pfeile gekennzeichnet
ist. Die Falzbahn 12 erstreckt sich von der Oberseite der Rolle 16 zur Oberseite der Rolle 14. Das mit der Nut versehene
Band 10 wird längs eines Teiles der Falzbahn 12 von einer mit einer Nut versehenen Führungsschiene 18 (Fig.4) abgestützt, die
ihrerseits von einem langgestreckten Basisstreifen 20 an Querglie
dem 22 abgestü tzt wird·
Bei der dargestellten Ausführungsform weist ein zweites endloses Band 24 einen inneren trapezförmigen Querschnitt 31 auf,
welcher Teil mit den herkömmlichen Rollennuten zusammenwirkt. Der nach der Fig.4 untere Teil des Querschnittes ist mit einer i
Rippe 32 ausgestaltet, die Y-förmig ist, wobe$. zwischen dea |
V-förmigen Teil und dem inneren Teil 31 Schultern 33 gebildet j werden· Das Band 24 wird von den Rollen 26, 28 und 30 längs der ,
Falzbahn 12 gegenüber dem mit der Nut versehenen Band 10 bewegt. Die Rollen 26 und 30 sind Leerlauf rollen und lind mittels herkömn
licher Mittel so gelagert, dass der Scheitelteil der Rippe 32 des Bande» 23 (Fig«4) sich in der Hut 34 deeBandea 10 bewegt,
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wobei der Scheitel 32 genügend nahe an den Wandungen der Nut 34
gelegen ist, um zu bewirken, dass das vorbeiwandernde Material erfasst und zusammengefaltet wird, wie später noch beschrieben
wird und in der Fig.4 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist« Die Rolle 28 ist an einer Welle 36 befestigt (Fig.1), die von
nicht dargestellten herkömmlichen Mitteln nach der Fig.2 im Uhrzeigersinne
gedreht wird, wobei das V-förmige Band 24 von rechts nach links über die Falzbahn 12 bewegt wird, wie in der Figο2
durch die Pfeile angezeigt wird. Der Antrieb der Welle 36 ist mit dem Antrieb der Rolle 14 mit Hilfe herkömmlicher, nicht dargestellter
Mittel synchronisiert, so dass das mit der Nut versehene Band 10 und das V-förmige Band 24 sich mit derselben
linearen Geschwindigkeit über die Falzbahn 12 bewegen.
Das zu falzende papierblattartige Material wird zwischen den Rollen 10 und 24 an dem einen Ende der Falzbahn 12 mit Hilfe der
Förderbänder 38 und 40 (Fig.1 und 2) zugeführt, die um die Rollen 42 und 44 (Fig.1) sowie um andere nicht dargestellte geeignete
Rollen herumgeführt sind. Die Förderbänder 38 und 40 werden von nicht dargestellten herkömmlichen Mitteln mit derselben linearen
Geschwindigkeit angetrieben wie die Falzbänder 10 und 24, so dass das papierblattartige Material am stromaufseitigen Ende der Falzbahn
12 stetig zugeführt wird. Bei diesem besonderen Ausführungs-f beispiel besteht das zu falzende Material aus flachen Verpackungen
46 (Fig.5) für chirurgische Handschuhe oder dergleichen, die längs einer Mittellinie 48 zusammengefaltet werden sollen, wobei
die Verpackung nach der Fig.6 erzeugt wird. Selbstverständlich stellen die Verpackungen für chirurgische Handschuhe nur ein
Beispiel für das Material dar, das mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung zusammengefaltet werden kann, da auch andere Verpackungen
auf diese Weise hergestellt werden können«
Jede Verpackung 46 enthält ein Paar chirurgische Handschuhe, und zwar je einen Handschuh in einer Falttasche an jeder Seite
der Mittellinie 48, längs der die Verpackung von der erfindungsgemäßen
Maschine gefalz werden solle Die Lage der Handschuhe ist in der Fig.5 durch die gebrochenen Linien 50 und 52 dargestellt.
Wird der in der Mitte gelegene Teil der Verpackung 46 längs der Mittellinie 48 zwischen dem mit der Nut versehenen
Band 10 und dem V-förmigen Teil des Bandes 24 zusammengepresst, wie in der Fige4 dargestellt, so wird die Verpackung 46 transportiert
und längs der Mittellinie 48 unter einem Falzwinkel gefalzt, der von dem Scheitelwinkel des V-förmigen Teiles 32
und der Nut 34 abhängte
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Falzwirkung
der Bänder 10 und 24 zum Erzeugen des gewünschten Falzes ausreichen. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfordert das
! Gewicht der Handschuhe 50 und 52 einige Abstützung bei dem Anheben
der entgegengesetzten Seiten der Verpackung 46, um die zusammengefaltete Verpackung nach der Fig,6 herstellen zu können. Die
erforderliche Abstützung erfolgt mit Hilfe der konvergierenden Falzschienen 54 (Fig,1 und 3), die längs der Falzbahn 12 in i
j j einer Lage angebracht sind, bei der die entgegengesetzten Seiten
ι j
der Verpackungen 46 abgestützt werden, wenn diese sich über die I
Falzbahn 12 bewegen. Die Schienen 54 konvergieren nicht nur nach
innen sondern verlaufen auch schräg nach oben, so dass die Seite
der Verpackung 46 fortschreitend angehoben und weiter »usammen- j
gefaltet werden, wenn die Verpackung 46 über die Falzbahn
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"bis die Seiten der Verpackung am Ende der Falzbahn 12 im wesentlichen
parallel zu einander verlaufen. Die Neigung der Schienen 54 nach innen ist am besten aus der Fig<
>3 zu ersehen, während die Neigung der Schienen nach oben am besten aus der Figd zu
ersehen ist.
Die zusammengefalteten Hälften der Verpackung 46 werden gegen einen Kontakt mit der Rolle 26 und den zugehörigen Bauteilen
von zwei aufrechtstehenden Platten 56 geschützt, die als Abschirmungen
wirken (Fig.1 und 3)·
Unmittelbar hinter der Rolle 26 sind die Schutzplatten 56
bei 58 in bezug auf einander versetzt angeordnet, so dass die
einander gegenüberstehenden Hälften der Verpackung 46 unter Abstützung durch die stronabseitigen Enden der Schienen 54 aufrecht)
stehen können, welche Schienen bei 55 parallel zu einander verlaufene
Soll die Verpackung 46 an der Falzlinie 48 mit einem scharfei).
Falz versehen werden, so wird mittels herkömmlicher Mittel eine dünne Metallscheibe 60 drehbar so gelagert, dass die Verpackung
46 in die Hut 34 des Bandes 10 unmittelbar stromauf von der
Rolle 14 hineingepresst wird· Die Falzscheibe 60 ist an einer Welle 62 befestigt (Figd), die über eine herkömmliche Antriebe-,
kette 64 mit der ange iriebenen Welle 36 in Verbindung steht. Die Antriebskette 64 bewirkt eine Drehung der Falzscheibe 60 mit
einer Drehzahl und in einem Sinne, die der Geschwindigkeit und der Richtung der Bänder 10 und 24 entsprechen· Der Durchmesser
der Falzscheibe 60 ist genügend groß bemessen, so dass die zusammengefalteten Verpackungen 46 unter der Welle 62 hinwegwander^.
können«
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Beiderseits der Falzscheibe 60 werden die einander gegenüberstehenden
Seiten der Verpackung 46 erfasst von den einander gegenüberstehenden
Abschnitten der elastischen Förderbänder 66, die um die Rollen 68 herumgeführt sind, und die von nicht dargestellten
herkömmlichen Mitteln mit derselben linearen Geschwindigkeit angetrieben werden wie die Falzbänder 10 und 24. Stromab von der
Falzscheibe 60 liegen Leerlaufrollen 70 an den Förderbändern
an und verhindern ein Ausweichen der Bänder 66 nach innen. Die Förderbänder 66 befördern die zusammengefalteten Verpackungen
zur nächsten Bearbeitungsstation·
Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
Bänder sich längs einer gemeinsamen Falzbahn über verhältnismäßig lange Strecken bewegen, wobei die Rippe des einen Bandes
in die Eut des anderen Bandes eindringt, so kann bei gewissen
Produkten ein kurzes Zusammenwirken der Bänder zum Durchführen des Falzens das einzig Erforderliche sein.
Pat ent ansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche(1.) Falzeinrichtung für ein papierblattartiges Material, gekennzeichnet durch ein erstes endloses Band mit einer freiliegenden und sich an das Material anlegenden Seite und mit einer permanenten Nut, durch ein schmales zweites endloses Band mit einer freiliegenden und sich an das Material anlegenden Seite sowie mit einer in der Längserstreckung verlaufenden permanenten Rippe, und durch Mittel, die die Bänder gemeinsam bewegbar lagern, wobei Teile der genannten freiliegenden Seiten längs einer linearen Falzbahn linear aneinander anliegen, und wobei die Rippe des zweiten Bandes in die Hut des ersten Bandes eindringt, das Material aufnimmt und die entgegengesetzten Seiten des Materials zusammenfaltet,und dadurch gekennzeichnet, dass die Uut des ersten Bandes eine wesentliche Tiefe aufweist, dass die Rippe des zweiten Bandes über eine wesentliche Strecke in die Nut eindringt, und dass die Rippe und die üiut in bezug auf einander so bemessen und ausgestaltet sind, dass die gegenüberstehenden Seiten des Materials an den entgegengesetzten Seiten des schmalen zweiten Bandes zusammengefaltet werden·2« FaIζeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ! dass die Rippe und die Nut ein teilweises Zusammenfalten des Materials bewirken, und dass Mittel zum Vervollständigen des, Zusammenfalten vorgesehen sind.§ Π a ς /,. n/031 I3. Falzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vervollständigen des Zusammenfalten* aus konvergierenden ortsfesten Falzschienen "bestehen, die die Falzbahn umfassen und so angeordnet sind, dass sie sich an die genannten entgegengesetzten Seiten des Materials anlegen und abstützen, wenn das Material von den endlosen Bändern über die Falzbahn bewegt wird.4« Falzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konvergierenden Falzschienen in einer zur Falzbahn schräg verlaufenden Ebene und in einer Sichtung angeordnet sind, so dass die einander gegenüberstehenden Seiten des Materials abgestützt und weiter zusammengefaltet werden·5e Falzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hut im ersten Band einen U-förmigen Querschnitt mit divergierenden Seiten aufweist, und dass die Hippe am zweiten Band einen umgekehrt V-förmigen Querschnitt aufweist.6o Falzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Führungsbahn, die sich längs der Falzbahn erstreckt und denjenigen Teil des mit der Nut versehenen ersttn Bandes abstützt, der sich in der linearen Falzbahn befindet· ]7· Falzeinrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Führungsbahn mit einer in der Längserstrek-ikung verlaufenden Nut versehen ist, in der das mit der Nut j! versehene erste Band gleitend bewegbar sitzt.609840/0311Falzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige, sich in der Faltbahn befindliche Teil des ersten mit der Nut versehenen ersten Bandes sich über denjenigen Teil dee zweiten Bandes hinauserstreckt, der sich in der Falzbahn befindet, und dass eine Falzscheibe vorgesehen ist, die am genannten verlängerten Teil an einer Stelle drehbar gelagert ist, an der das Material in die Nut des ersten Bandes hineingepresst und im Material ein scharfer Falz erzeugt wird, und dass Mittel vorgesehen sind, die die Falzscheibe mit einer Umfangsgeschwindigkeit in Umdrehung versetzen, die gleich der linearen Geschwindigkeit des mit der Nut versehenen Bandes ist·9· Falzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei! weitere Bänder mit konvergierenden Teilen zur Aufnahme des zusammengefalteten Materials nach der Behandlung durch das erste und zweite Band, wobei die Seitenteile des Materials in zusammengefaltetem Zustand erhalten werden« i10· Falzeinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei weitere Bänder mit konvergierenden Teilen zur Aufnahme der gegenüberstehenden Seitenteile des Materials nach der Behand-jlung durch das erste und zweite Band und durch die FaI ζ scheitle·809840/031 1
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