DE599772C - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Papier oder aehnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Papier oder aehnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform

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DE599772C
DE599772C DEM114863D DEM0114863D DE599772C DE 599772 C DE599772 C DE 599772C DE M114863 D DEM114863 D DE M114863D DE M0114863 D DEM0114863 D DE M0114863D DE 599772 C DE599772 C DE 599772C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/62Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
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    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Papier oder ähnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Sortieren von Papier- oder ähnlichen Stoffbahnen oder -bogen, bei denen die Bahnen oder Bogen in ununterbrochenem Arbeitsgang über einen Prüftisch geführt, gegebenenfalls durch einen Querschneider die fehlerhaften Stellen aus den Bahnen ausgeschnitten und die auszuscheidenden Bogen oder Ausschnitte durch Druckluft oder steuerbare Zungen oder beide Mittel zusammen einem zwischen einer Sortiertrommel und einer Fördervorrichtung gebildeten Förderspalt und von dort einem Ausschußstapel oder -behälter zugeführt werden, während die guten Bogen und die fehlerfreien Stellen der Bahnen durch einen Luftstrom über den Förderspalt hinweggehoben und abgelegt werden. Dieses Verfahren und die dazu verwendete Einrichtung genügen zwar zum Sortieren von Bahnen oder Bogen aus gewöhnlichem Papier, nicht aber bei feinem Papier, weil bei den besseren Papiersorten eine genauere Prüfung, insbesondere eine Prüfung auf beiden Seiten und eine besonders sorgfältige Prüfung fehlerhafter Stellen der Papierbahnen oder der aus ihnen geschnittenen Bogen, erforderlich ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren und eine Einrichtung zum Sortieren von Papier oder ähnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform durch Prüfung auf beiden Seiten, und zwar wird das mit regelbarer Geschwindigkeit geförderte Papier nach dem Überschreiten einer ersten Prüfungsstelle gewendet, nach dem inzwischen erfolgten Ausscheiden des fehlerhaften Papiers auf der anderen Seite geprüft, und anschließend werden die auf Grund der zweiten Prüfung als fehlerhaft festgestellten Teile ausgeschieden und die guten Teile verpackt oder aufgerollt.
  • Einige Ausführungsformen der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind beispielsweise auf den Zeichnungen veranschaulicht, auf denen Abb. z eine Sortiervorrichtung für Bogen mit an die erste Sortiertrommel unmittelbar anschließender zweiter Prüf- und Sortiervorrichtung zeigt, während Abb. a eine gleichartige Sortiereinrichtung für von der Rolle abgewickelte und auf eine Rolle wieder aufgewickelte Papierbahnen darstellt.
  • Abb. 3 gibt zwei unmittelbar hintereinanderliegende Prüf- und Sortiereinrichtungen mit nach der ersten Prüfstelle angeordneter Wendevorrichtung für von der Rolle abgewickelte Papierbahnen in Ansicht wieder. Abb.4 stellt einen Schnitt durch die Einrichtung nach Abb. 3 an der Wendestelle dar.
  • Abb.5 zeigt eine abgeänderte, an sich bekannte Form der Einrichtung nach Abb. 3, bei der statt der Wendebleche Walzen angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i werden die Bogen in derselben Weise wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent von einem Bogenanleger a durch ein enäloaes Förderband b über die Prüfstelle hinüber zu einer Sortiertrommel c geführt. Oberhalb bzw. unterhalb des Förderspaltes sind Druckluftdüsen P, o vorgesehen, nur werden bei der dargestellten Einrichtung nicht die fehlerhaften, sdndern gerade die fehlerfreien Bogen in den zwischen der Sortiertrommel c und einem Förderband Z gebildeten Förderspalt eingeführt, während die fehlerhaften Bogen durch die gegen die Unterfläche der Bogen von der Düse o aus geblasene Druckluft über den Förderspalt hinübergehoben und durch Bänderführungen f, d auf einen Ausschußstapel e abgelegt werden.
  • An die Bänderführung l schließt sich ein endloses Band i an, das die fehlerfreien Bogen, die nunmehr mit ihrer anderen Seite nach oben liegen, über eine zweite Prüfstelle hinüberführt. Durch eine zweite Sortiertrommel 2 werden darauf die fehlerfreien Bogen, gegen deren Oberseite von einer Düse 3 ein Luftstrom geblasen wird, in den zwischen der Trommel e und einer Bänderführung 4 gebildeten Förderspalt hineingezogen, während die fehlerhaften Bogen mit Hilfe eines von einer Düse 5 aus gegen die Unterseite der Bogen geblasenen Luftstromes durch eine obere Bänderführung 6 und eine an den Förderspalt anschließende untere Bänderführung 7 einem Ausschußstapel 8 -zugeleitet werden. Am Ende der Bänderführung 4 ist ein die guten Bogen aufnehmender Sammelstapel ii und außerdem gegebenenfalls noch eine Zählvorrichtung 9, io und eine nicht dargestellte Markierungsstreifen-Einlegevorrichtung vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 sind in ähnlicher Weise wie bei der Einrichtung nach Abb.1 zwei Prüf- und Sortiervorrichtungen hintereinander angeordnet, nur werden durchlaufende Bahnen geprüft, die von einer Vorratsrolle abgewickelt und nach Ausscheiden der fehlerhaften Bahnteile auf eine Sammelrolle i wieder aufgewickelt werden.
  • Nachdem die auf einem Förderband b liegenden Bahnen an einer ersten Prüfstelle geprüft sind, werden durch einen Querschneider s die fehlerhaften Bahnteile ausgeschnitten und durch die untere Druckluftdüse o über den Förderspalt hinweggehoben, um zwischen einer oberen Bänderführung f und einer unteren Bänderführung d in den Ausschußstapel k zu wandern. Die auf der Oberseite fehlerfreien Bahnteile dagegen treten unter dem Einfluß des Luftstromes der oberen Druckluftzuführung P in den zwischen der Sortiertrommel c und der Bänderführung l gebildeten Förderspalt ein und werden durch diese Bänderführung über eine zweite Prüfstelle 25 hinübergeführt und durch einen zweiten Querschneider 12 von den fehlerhaften - Bahnteilen getrennt. Diese werden darauf durch eine obere Druckluftdüse 3 in einen zwischen einer zweiten Sortiertrommel 2 und einer Bänderführung 4 vorhandenen Förderspalt eingeführt und in einen Ausschußstapel 13 abgelegt, während die guten Bahnteile unter dem Einfluß einer unteren Druckluftdüse 5 mit Hilfe einer oberen Bänderführung 6 und gegebenenfalls einer auf der Zeichnung nicht dargestellten unteren Bänderführung der Aufwickelvorrichtung i zugeführt werden.
  • Bei der Einrichtung nach den Abb. 3 bis 5 sind zwei Prüf- und Sortiereinrichtungen hintereinander angeordnet; die Papierbahn wird von einer Rolle 14 abgewickelt, läuft über eine erste Prüfstelle, auf einer Bänderführung 15 aufruhend, hinweg, wird dann durch Wendebleche 16 oder Walzen 35, 36 um i8o° gewendet und nach Hindurchgehen durch ein Vorzugswalzenpaar 17 erforderlichenfalls von den fehlerhaften Bahnteilen durch einen Querschneider 18 getrennt. Die fehlerhaften, ausgeschnittenen Bahnteile werden sodann mit Hilfe einer oberen Druckluftdüse i9 in einen zwischen einer Sortiertrommel 2o und einem Förderband 21 gebildeten Ausführungsspalt eingeführt und in einen Ausschußbehälter 22 ausgeschieden. Die guten Bahnteile dagegen werden durch einen von einer Düse 23 gegen ihre Unterseite geblasenen Luftstrom über den Förderspalt hinweggehoben, wobei sie an einer oberen Bänderführung 24 anliegen. Die Bänder 24 übergeben die guten Bahnteile einem unteren Förderband 25, auf dem die jetzt mit ihrer anderen Seite nach oben liegenden Bahnteile geprüft und von dort zu einem zweiten Querschneider 26 geführt werden. Hinter diesem ist wiederum eine Sortiertrommel 27 mit anliegender Bänderführung 28 und Druckluftdüsen 29, 30 zur Scheidung der guten und schlechten Bahnteile vorgesehen. Die fehlerhaften Bahnteile gelangen von der Sortiertrommel 27 in den Ausschußbehälter 31, während die guten Bahnteile zwischen einer oberen Bänderführung 32 und einer unteren Bänderführung 33 hindurch einer Sammelrolle 34 zugeleitet werden.
  • Um eine dichte Bogenfolge zu erzielen, wird zwischen dem Antrieb der Fördervorrichtungen und dem Antrieb der Bogenanlegevorrichtung, die von der Vorgelegewelle des Förderantriebes aus mit angetrieben wird, ein Regelgetriebe, beispielsweise ein stufenlos regelbares Getriebe, eingeschaltet. Mit Hilfe dieses Getriebes kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Bogenanlegevorrichtung der Durchgangsgeschwindigkeit der Bogen durch die Sortiervorrichtung so angepaßt werden, daß die einzelnen Bogen auf dem Prüftisch nur in kurzen, bei allen Bogenlängen und Fördergeschwindigkeiten gleich einstellbaren Abständen erscheinen und stets die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung in vollem .Maße ausgenutzt wird.
  • Anstatt die Bogen unmittelbar hintereinander in einem einzigen Arbeitsgang auf beiden Seiten zu prüfen, kann man auch erst die eine Seite prüfen und dann den für fehlerfrei befundenen, beim Hinübergehen über die Sortiertrommel gewendeten Stapel, sobald er eine genügende Höhe erreicht hat, von neuem durch die Sortiervorrichtung hindurchführen, um die zweite Seite zu prüfen. Der Nachteil dieses Sortierverfahrens ist lediglich der, daß der fehlerfreie Stapel wieder von neuem dein Bogenanleger zugeführt und durch diesen in die Fördereinrichtung eingebracht werden muß, während beim Prüfen in einem laufenden Arbeitsgang zwar eine weitläufigere Einrichtung erforderlich wird, dafür aber die Beförderung der auf der einen Seite geprüften Bogen zum Bogenanleger und das erneute Einlegen der Bogen wegfällt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Sortieren von Papier oder ähnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform nach Patent 576 olo durch Prüfung auf beiden Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß das mit regelbarer Geschwindigkeit geförderte Papier nach dem Überschreiten der ersten Prüfungsstelle (b, 15) gewendet und nach dem inzwischen erfolgten Ausscheiden des fehlerhaften Papiers auf der anderen Seite geprüft (1, 25) wird, die fehlerhaften Teile wieder ausgeschieden und die guten Teile verpackt oder aufgerollt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlerhaften Bogen bzw. die als fehlerhaft ausgeschnittenen Bahnteile über den durch die Sortiertrommel (c) und ein zugeordnetes Förderband (L) gebildeten Förderspalt hinweggehoben und ausgeschieden werden, während die für fehlerfrei befundenen Bogen oder Bahnteile dem Förderspalt zugeführt, gewendet, in laufendem Arbeitsgang auf der zweiten Seite geprüft, sortiert und aufgestapelt werden.
  3. 3.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit regelbarer Geschwindigkeit zugeführten und auf der einen Seite geprüften Bahnen gewendet (16), darauf die fehlerhaften Stellen ausgeschnitten (18), dem zwischen der Sortiertrommel (2o) und einem zugeordneten Förderband (21) gebildeten Förderspalt zugeführt und ausgeschieden, die guten Bahnteile aber über den Förderspalt hinweggehoben, in ununterbrochenem Arbeitsgang einer zweiten, in derselben Weise, nur ohne Wendevorrichtung ausgebildeten Prüf-, Schneid- und Sortierstelle (25, 26, 27) zugeführt und die fehlerfreien Bahnteile dann aufgewickelt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die die Trommel (c) teilweise umgebende Bänderführung (l) der Sortiervorrichtung eine zweite vollständige Sortiervorrichtung (2, 3, 4, 5) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgesch"vindigkeit der Bogenanlegevorrichtung (a) gegenüber der Geschwindigkeit der Fördervorrichtungen (b) und der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel (c), beispielsweise durch ein stufenlos regelbares Getriebe, einstellbar ist.
DEM114863D 1931-04-12 1931-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Papier oder aehnlichen Stoffen in Bahnen- oder Bogenform Expired DE599772C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240031B (de) * 1959-04-08 1967-05-11 Isco Textilwerk Gebrueder Amma Warenschaumaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1240031B (de) * 1959-04-08 1967-05-11 Isco Textilwerk Gebrueder Amma Warenschaumaschine

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