DE1117141B - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines - Google Patents
Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines SpielscheinesInfo
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- DE1117141B DE1117141B DEW22781A DEW0022781A DE1117141B DE 1117141 B DE1117141 B DE 1117141B DE W22781 A DEW22781 A DE W22781A DE W0022781 A DEW0022781 A DE W0022781A DE 1117141 B DE1117141 B DE 1117141B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/08—Folding webs longitudinally
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
- Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines, dessen Faltlinien geschwächt sind, mit einem im Mittelteil des Spielscheines angreifenden endlosen Förderband.
- Es ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen von Seitenteilen eines Bogens bekannt, bei der die Seitenteile des Bogens auf ein Blech, das sich über die gesamte Breite des Mittelteiles des Bogens erstreckt, gefaltet werden. Zum Umlegen der Seitenteile des Bogens sind aus Blechen gebildete Führungsbahnen vorgesehen. Die Faltlinien des Bogens werden durch die Breite des Faltbleches bestimmt.
- Dem Faltblech ist in Förderrichtung eine Walze nachgeschaltet, durch die die umgelegten Seitenteile auf das Mittelteil des Bogens gepreßt werden. Durch diese Walze erhalten die Faltlinien ihre endgültige Ausbildung. Die Förderung des Bogens erfolgt über ein endloses im Mittelteil des Bogens angreifendes Band.
- Die bekannte Vorrichtung ist nicht zum Umlegen von mit Durchdruckfarbe beschichteten Seitenteilen eines Bogens verwendbar, da ein Andrücken dieser Seitenteile auf ein Widerlager bzw. auf das Mittelteil des Bogens sicher vermieden werden muß. Tritt während der Förderung des Bogens durch die Faltvorrichtung das genannte Andrücken der Seitenteile auf, so wird ein Teil der Durchdruckfarbe auf unbeschichtete Bogenteile übertragen. Sofern es sich bei dem zu faltenden Gegenstand um einen Spielsehein handelt, könnte dieser dann nicht mehr automatisch ausgewertet werden.
- Es ist weiterhin bekannt, die Faltlinien eines Bogens zu perforieren und die Faltung von Hand aus vorzunehmen.
- Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen einer Druckvorrichtung eine Perforiervorrichtung zugeordnet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines zu schaffen, durch die ein Aufpressen der beschichteten Flächen auf unbeschichtete Spielscheinflächen während der Förderung des Scheines durch die Faltvorrichtung vermieden wird.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß oberhalb des Förderbandes schmale Führungsschienen zwischen den geschwächten Faltlinien vorgesehen sind und oberhalb des schienenfreien Raumes am Ende des Förderbandes ein Austragband angeordnet ist.
- Die Anordnung schmaler Schienen oberhalb des Mittelteiles des Scheines gewährleistet, daß die umgelegten Seitenteile sich nicht bis auf das Mittelteil, sondern höchstens bis auf die Schienenoberkante absenken können. Dieser Absenkbewegung wirkt ein Luftpolster entgegen, das sich während der Förderung der Scheine durch die Vorrichtung ausbildet.
- Das Luftpolster drückt das Mittelteil des Scheines auf das darunterliegende Förderband und die umgelegten Seitenteile an das oberhalb des schienenfreien Raumes vorgesehene Austragband. Der Reibungsschluß zwischen den umgelegten Spielscheinen und den Förderbändern kann dadurch noch verstärkt werden, daß die Schienen im Bereich der geschwächten Faltlinien angebracht werden, Durch die Schienenhöhe wird erreicht, daß die den Faltlinien benachbart liegenden Teile der Scheine beim Umlegen der Seitenteile gebogen werden. Da die mechanische Festigkeit dieser Teile größer ist als die der geschwächten Faltlinien, ist das Andrücken des Mittelteiles und der umgelegten Teile an die Förderbänder größer als bei einer ausschließlichen Verformung des unmittelbaren Faltlinienbereiches.
- Zur Erzielung einer großen Fördergeschwindigkeit der Scheine, die für die Ausbildung eines Luftpolsters zwischen den Scheinen vorteilhaft ist, ist es zweckmäßig, die Führungsbahn der umzulegenden Seitenteile der Spielscheine aus schmalen Leisten herzustellen.
- In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 bis 6 verschiedeneStadien des Faltvorganges, Fig. 7 einen Querschnitt des Transportbandes, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Vorrichtung.
- Die Papierbahn 1 ist, wenn sie von einer nicht dargestellten Druckmaschine kommt, zunächst noch in einem Stück, und zwar in ungefaltetem Zustand, und durchläuft zwei oder mehrere im festen Abstand zueinander angeordnete Perforationsmesser 2 auf einer Welle 3. Diese befindet sich nicht, wie hier lediglich schematisch angedeutet, kurz vor der Faltvorrichtung, sondern weiter entfernt bei oder zwischen den Druckwerken, welche die Spielfelder drucken. Damit ist gewährleistet, daß der Abstand der Perforationslinien zum Spielfelddruck ständig genau gleichbleibt, auch wenn die Papierbahn 1 nach rechts oder links Schwankungsbewegungen ausführt.
- Nach Durchlaufen der Perforationsmesser 2 mit Gegenwalze 4 gelangt die Papierbahn 1 in das Schneidwerk 5, das aus einer Schneidwelle 6 und einem Gegenmesser 7 besteht. Hier werden die Spielscheine von derPapierbahn getrennt und einzeln oder paarweise, unter Transportrollen 8 herlaufend, dem endlosen Förderband 9 der Faltvorrichtung zugeführt.
- Das obere Trum dieses Förderbandes wird durch Stützrollen 10 in der Horizontalen gehalten. Es besteht die Möglichkeit, statt eines endlosen Förderbandes auch eine Rollenbahn als Transportmittel anzuordnen, diese müßte jedoch verhältnismäßig kleine Rollen haben, damit kein Verklemmen der einzelnen Spielscheine 10 zwischen den Rollen möglich ist.
- Beim Auflaufen auf das Förderband 9 gelangen die Spielscheine 10 unter schmale Führungsschienen 11, die derart angeordnet sind, daß sie jeweils zwischen den Perforationslinien 12 der Scheine 10 verlaufen.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt der obere Gegendruck durch ein oberes Förderband 12a, das etwa bis zur Mitte des unteren Förderbandes 9 reicht und damit die Mitnahme der Scheine in diesem ersten Teil gewährleistet.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 erfolgt das leichte Andrücken von oben durch federnd gelagerte Rollen 13, die jeweils in Reihen hintereinander angeordnet sind und einen schwachen Gegendruck ausüben. Sämtliche Fördermittel, also das untere Förderband 9 im Zusammenhang mit dem oberen Förderband 12 a oder den Rollen 13 arbeiten lediglich im Mittelteil der Scheine 10, in dem keine Durchschreibefarbe aufgedruckt ist.
- Neben dem Förderband 9 befinden sich Führungsbahnen, die aus schmalen Leisten 14 bestehen. Diese halten zunächst die Seitenteile 15 der Scheine 10 in horizontaler Lage und lenken diese allmählich ansteigend nach oben in die vertikale Stellung, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Umlegung erfolgt an der durch die Perforation 12 geschwächten Stelle. Sie erfolgt nicht zwangläufig, sondern leicht und vorsichtig, da die Führungsschienen 11 keine Falzschienen sind, sondern lediglich Festhalteschienen, um ein Hochheben des Mittelteiles beim Faltvorgang zu vermeiden. Die Weiterführung der Seitenteile des Spielscheines 10 ist aus Fig. 5 ersichtlich, und zwar werden die Führungsleisten 14 derart angeordnet, daß das eine Seitenteil der Spielscheine sich schneller umlegt als das andere; in Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer Führungsbahn aus Blech dargestellt. Damit wird zwangläufig erreicht, daß der Faltvorgang reibungslos erfolgen kann. Wenn der Faltvorgang vollständig ausgeführt ist, liegen die Seitenteile des Spiejscheines 10 nicht fest aufeinander, sondern spreizen sich noch etwas auseinander. Diese Spreizung wird insbesondere durch das sich zwischen den Schienen bildende Luftpolster aufrechterhalten. Die Spreizung genügt für den Weitertransport durch ein oberes Austragband 16, welches in die Scheine 10 mit leichtem Gegendruck auf das untere Förderband 17 in die Sammelablage befördert; das untere Förderband 17 dient dabei als Rutsche. In den Fig. 2 bis 6 sind die einzelnen Stadien des Umlegevorganges dargestellt, und zwar so weit, bis das Austragband 16 die Scheine aus dem Bereich der Führungsschienen 11 zieht und sie frei auf das rutschenähnlich arbeitende untere Förderband 17 schiebt.
- Das Förderband9, wahlweise auch das Förderband 17, ist mit fortlaufend angeordneten Löchern 18 versehen (Fig. 7). Diese Löcher bewirken ein festes Aufliegen der Spielscheine 10 auf dem Förderband 9, da beim schnellen Weitertransport ein Sog entsteht.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines, dessen Faltlinien geschwächt sind, mit einem im Mittelteil des Spielscheines angreifenden, endlosen Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderbandes (9) schmale Führungsschienen(11) zwischen den geschwächten Faltlinien (12) vorgesehen sind und oberhalb des schienenfreien Raumes am Ende des Förderbandes ein Austragband (16) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen der umzulegenden Seitenteile (15) des Spielscheines aus schmalen Leisten (14) bestehen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 12 643, 365 688, 418997, 466 928, 495 452, 571796, 667 309; französische Patentschrift Nr. 641 111; USA.-Patentschriften Nr. 618 016, 2735488.
Priority Applications (1)
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DEW22781A DE1117141B (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines |
Applications Claiming Priority (1)
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DEW22781A DE1117141B (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1117141B true DE1117141B (de) | 1961-11-16 |
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ID=7597379
Family Applications (1)
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DEW22781A Pending DE1117141B (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Umlegen der mit Durchdruckfarbe versehenen Seitenteile eines Spielscheines |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1117141B (de) |
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