DE282054C - - Google Patents

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DE282054C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
A 282054 — KLASSE 64 Ä. GRUPPE
ohne Ende.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. September 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Spülen von Flaschen, nachdem diese vorher in einer Aufweichmaschine in bekannter Weise einen Aufweichprozeß durchgemacht haben.
Spülvorrichtungen, die in Verbindung mit Bürstmaschinen arbeiten, sind bereits längere Zeit bekannt und haben sich in der Praxis gut eingebürgert.
Es werden hierbei die Flaschen entweder auf sternförmig um eine Achse angeordnete Tüllen oder auf Tüllen, die auf einem rostartig ausgestalteten Transportband ohne Ende vorgesehen sind, aufgeschoben und absatzweise
1S weiterbefördert, wobei an einer bestimmten Stelle eine innere und äußere Spülung vor sich geht. Die innere Spülung kommt hierbei dadurch zustande, daß im einen Falle die hohl ausgebildete Tüllenachse Wasser der bestimmten oberen Tüllenreihe zuströmen läßt, im anderen Falle dagegen, daß das Transportband über einer oder mehreren Tüllenreihen stehen bleibt, die das Wasser durch die auf dem Transportband befindlichen, also bewegliehen Tüllen hindurch in die Flaschen spritzen. Es hat sich nun herausgestellt, daß das Spülen in dieser Weise oft nicht genügte, um die Flaschen einwandfrei sauber aus der Maschine zu erhalten, vielmehr mußte der Betrieb genau überwacht werden, damit gegebenenfalls eine Nachspülung vorgenommen werden konnte.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Spülen von Flaschen zu schaffen, welche diese eben er- I wähnten Nachteile vermeidet und die Möglichkeit gibt, die Flaschen einer so gründlichen und beliebig oft zu wiederholenden Spülung auszusetzen, daß dieselben nach Verlassen der Maschine unbedingt sauber sind. Dies geschieht der Erfindung gemäß dadurch, daß die Spritzrohre der einzelnen Tüllen sowie der Tüllenreihen untereinander durch Rohrleitungen verbunden sind, die mit einer gemeinsamen Wasserzuleitung in ständiger Verbindung stehen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, während des absatzweisen Vorwärtsschaltens des Transportbandes je nach der beliebig zu wählenden Länge des letzteren eine beliebig oft zu wiederholende Spülung vorzunehmen, was dadurch geschieht, daß die Zuleitungsrohre für die Spritzrohre jeder Tüllenreihe gegen das mit dem Transportband umlaufende Rohrsystem durch Hähne oder Ventile abschließbar sind, die mit Anschlägen zusammenarbeiten und durch diese Anschläge während des Weiterschaltens des Transportbandes beliebig oft geöffnet und geschlossen werden können. Der Anschluß des mit dem Transportband umlaufenden Rohrsystems an die Hauptleitung geschieht hierbei durch ein biegsames Rohr, das mit einer drehbaren, muffenartigen Schelle mit dem Hauptrohr in Verbindung steht, wobei diese Schelle zwangläufig der absatzweisen Bewegung des Transportbandes entsprechend weitergeschaltet wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß, und die Fig. 3, 4 und 5 bauliche Einzelheiten in größerem Maßstabe.
In dem Maschinengestell 1 der Vorrichtung sind zwei Wellen 2 und 3 gelagert, die Kettenräder 4 für ein rostartig ausgestaltetes Transportband 5 tragen. Die einzelnen Glieder 6 des Transportbandes 5 sind durch Laschen, Bolzen und Rollen in bekannter Weise miteinander verbunden und bilden eine sogenannte Rollenkette. Jedes dieser Glieder trägt reihenweise angeordnete Tüllen 7, beispielsweise zwölf Stück in einer Reihe (auf der Zeichnung sind nur vier dargestellt), die zum Aufnehmen, Weitertransportieren und Spülen der Flaschen bestimmt sind. Jede Tüllenreihe besitzt als Speiserohr für die einzelnen Spritzdüsen der Tüllen ein gemeinschaftliches Wasserzuführungsrohr 8, das durch einen Hahn 9 abschließbar ist. Untereinander stehen die sämtlichen Rohre 8 durch biegsame Leitungen 10 in Verbindung, während an den Hahn des einen Rohres 8 ein biegsamer Schlauch 11 anschließt, der die Verbindung des Röhren- und Schlauchsystemes 8, 10 mit dem Hauptwasserleitungsrohre 12 ermöglicht. Mit dem gleichen Hauptrohr 12 stehen auch die oberhalb des Transportbandes auf Säulen 13 ruhenden Sprüheinr-ichtungen 14 durch ein Steigrohr 15 in Verbindung.
Zwischen die Spülvorrichtung und die Aufweichmaschine 16 ist ein dauernd umlaufendes . endloses Transportband 17 eingeschaltet, das die absatzweise aus der Aufweichmaschine herauskommenden Flaschen auffängt und sie der Spülvorrichtung zuführt. Das Transportband 17 besteht aus einzelnen Querlatten 18, die Ausnehmungen 19 zur Führung der Flaschen besitzen, und glatten hervorstehenden Latten 20 zum Aufhalten und Nachschieben der Flaschen. Das Transportband 17 bewegt sich über zwei Walzen 21 und 22, die in einem Gestell 23 der Aufweichmaschine 16 gelagert sind. Die Welle 24 der Walze 21 trägt zugleich das Antriebsrad 25, das von der Aufweichmaschine aus durch einen . Kettentrieb 26 angetrieben wird. Auf diese Weise erhält das Transportband 17 eine ununterbrochene Bewegung in Abhängigkeit vom Arbeitsgange der Aufweichmaschine 16, und zwar dergestalt, daß stets in dem Augenblicke, wo eine Reihe Flaschen die Aufweichmaschine über die Rutsche 27 verläßt, das Transportband 17 so steht, daß eine der Anschlaglatten 20 die Flaschen auffängt und sie weiter zur Spülmaschine leitet, wobei dann die nächstfolgende Latte 20 durch die Bewegung des Transportbandes 17 das Aufschieben der einzelnen Flaschen auf die Tüllen 7 bewirkt.
Auf dem einen Ende der Welle 24 sitzt eine Kurbel 28, die durch eine Schubstange 29 mit einem um die Welle 3 schwingenden Doppelhebel 30, 31' verbunden ist und diesem Doppelhebel eine hin und her schwingende Bewegung erteilt, während die Kurbel 28 selbst im Kreise herumläuft. An dem einen Arm 30 dieses Doppelhebels ist eine Schaltklinke 32 vorgesehen, die mit einem Schaltrade 33 zusammenarbeitet. Das letztere sitzt mit dem einen Kettenrad 4 auf der gleichen Achse, so daß bei einer Drehung der Welle 24 unter Vermittlung des Hebels 30 und der Klinke 32 ein schrittweises Vorwärtsschalten des Transportbandes 5 hervorgerufen wird. Der andere Hebelarm 31 dieses Doppelhebels ist durch eine Kurbelstange 34 an einen Hahn 35 angelenkt, der in der Steigleitung 15 vorgesehen ist, so daß durch die Bewegung des Doppelhebels 30,31 der ■ Hahn 35 gesteuert wird.. Die Stellung des Hahnkükens ist hierbei eine solche, daß während des Weiterschaltens des Tränsportbandes 5 der Hahn 35 geschlossen ist, dagegen geöffnet wird, sobald das Transportband 5 sich in der Ruhelage befindet.
Um zu ermöglichen, daß die Verbindung zwischen dem Röhren- und Schlauchsystem 8,10 und dem Hauptrohr 12 auch während der Bewegung des Transportbandes gesichert bleibt, schließt der Schlauch 11 nicht direkt an dieses Rohr 12 an, sondern vielmehr an eine schellenartig das Rohr 12 umgebende Muffe 36, die nach beiden Seiten hin durch Stopfbüchsen 37 abgedichtet, sich um das Rohr 12 herum drehen kann. Durch Öffnungen steht dabei der Innenraum der Muffe mit dem Rohr in ständiger Verbindung, so daß das Wasser ungehindert durch die Muffe 36 und den Schlauch 11 nach den Tüllen 7 gelangen kann. Diese Einrichtung würde an sich schon genügen, um die Verbindung zwischen der Wasserleitung und den Rohren 8 trotz der Bewegung des Transportbandes 5 zu gewährleisten, da die Muffe 36 durch den Schlauch 11 mitgenommen werden würde. Um aber den Schlauch 11 nicht unnötig abzunutzen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Muffe entsprechend der Bewegung des Transportbandes weiterschaltet. Zu diesem Zweck trägt die Muffe 36 ein fest mit ihr verbundenes Schaltrad 38 und beweglich auf ihr angeordnet eine Brille 39, die auf der einen Seite eine Schaltklinke 40 besitzt, im auf der anderen Seite in einen Hebelarm 41 ausläuft, an den die Stange 42 eines auf der Welle 24 aufgekeilten Exzenters 43 angreift. Bei einer Drehung der Welle 24 erhält auf diese Weise die Brille 39 eine schwingende Bewegung und schaltet mit Hilfe der Klinke 40 und des Schaltrades 38 die Muffe 36 weiter, wobei Teilung des Schaltrades und die sonstigen Abmessungen der Zwischenglieder so gewählt sind, daß die Muffe 36 sich einmal um
ihre Achse gedreht hat, wenn das Transportband 5 eine vollständige Umdrehung hinter sich hat. Auf diese Weise folgt der Anschlußstutzen für den Schlauch ii stets der Bewegung dieses letzteren, so daß eine regelmäßige Wasserzufuhr gesichert und ein zu großer Verschleiß vermieden ist.
In die Bahn der Hähne 9 ragen Anschläge 44, die beim Weiterschalten des Transportbandes 5
ίο die an ihnen vorbeigehenden Hähne 9, öffnen und wieder schließen, so daß eine innere Ausspritzung der Flaschen erfolgt. Die einzelnen Anschläge können hierbei außer Betrieb gesetzt werden, um je nach der Art der zu spülenden Flaschen eine mehr oder-weniger gründliche Spülung vorzunehmen.
Ein an die oberen Sprührohre 14 anschließendes Schutzblech 45 schützt die fertig gespülten Flaschen, während eine Rutsche 46 bekannter Bauart oder eine ähnliche Fördervorrichtung die von den Tüllen abgleitenden, fertig gespülten Flaschen aufnimmt und weiterfördert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Die reihenweise in bestimmten Absätzen die Aufweichmaschine 16, verlassenden Flaschen gleiten über die Rutsche 27 herab auf das Förderband 17, richten sich an der Anschlaglatte 20 aus und werden in Richtung gegen die Spülmaschine weiterbefördert. In dem Augenblicke, wo eine Flaschenreihe dadurch, daß die Anschlaglatte 20 nach unten verschwindet, freigegeben wird, befindet sich die Spülmaschine im Ruhezustand, wobei eine Tüllenreihe an die Transportvorrichtung 17 sich anschließt, um die Flaschen aufzunehmen, die infolge der schrägen Lage selbsttätig in die Tüllen 7 und auf die Ausspritzrohre rutschen.
Sollte dies nicht selbsttätig gehen, so schiebt die nachfolgende Leiste 20 nach, damit, sobald sich die Spülvorrichtung in Bewegung setzt, alle Flaschen in der richtigen Weise in den Tüllen stecken. Sobald dies geschehen, beginnt unter Vermittlung des Getriebes 28, 29, 30, 32, 33 ein Weiterschalten des Transportbandes 5 in Richtung des Pfeiles um eine der Entfernung der Tüllenreihen voneinander entsprechende Strecke, so daß beim nächsten Stillstand die nächste Tüllenreihe an die Transportvorrichtung 17 anschließt, welches Spiel sich in gleichen Zeiträumen wiederholt. Während der Hebel 30 ausholt, um eine neue Weiterschaltung einzuleiten, schwingt der andere Arm 31 nach der entgegengesetzten Seite und öffnet das Ventil 35, um Wasser durch die Steigleitung 15 den Sprüheinrichtungen 14 zuzuführen und die gerade darunter befindlichen, stillstehenden Flaschen von außen zu besprühen, während die Wasserzufuhr aufhört, sobald das Transportband 5 und mit ihm die Flaschenreihen weitergeschaltet werden. Bei diesem Weiterschalten stoßen die Hähne 9 der gerade oben befindlichen Tüllenreihen mit ihrem Kükenkreuz gegen die Anschläge 44, so daß sie stets um 90 ° weitergeschaltet werden. Die Bohrungen der Küken sind dabei so gewählt, daß durch jede dieser Drehungen um 90 ° der Hahn geöffnet und wieder geschlossen wird. Auf diese Weise werden ,die Flaschenreihen nacheinander je nach der Länge der Vorrichtung mehreren gesonderten Innenspülungen unterzogen, während zwischen den einzelnen Spülungen jede Flasche sich entleeren kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier ge? 75 sonderte Spülungen vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ■ i. Vorrichtung zum Spülen von Flaschen mit einem rostartig ausgestalteten Transportbande ohne Ende, dessen einzelne Glieder Tüllenreihen mit Spritzrohren für die Flaschen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre der einzelnen Tüllen .- sowie der Tüllenreihen untereinander durch Rohrleitungen verbunden sind, die mit einer gemeinsamen Wasserzuleitung in ständiger Verbindung stehen.
    .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohre für die Spritzrohre jeder Tüllenreihe gegen das mit dem Transportbande umlaufende Rohrsystem durch Hähne abschließbar sind, die durch Anschläge während des Weiterschaltens des Transportbandes aus der geschlossenen in die geöffnete und wiederum in die geschlossene Stellung gebracht werden, so daß das Innere der Flaschen mehreren voneinander getrennten Einzelspülungen unterworfen wird. .
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Transportband absatzweise umlaufende, die Spritzrohre der Tüllen versorgende Rohrsystem durch ein biegsames Rohr an eine auf der Hauptleitung sitzende drehbare, muffenartige Schelle angeschlossen ist.
    4 Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle absatzweise entsprechend der Wei-' terschaltung des Transportbandes gedreht wird, dergestalt, daß eine Umdrehung der Schelle einem Umlauf des Transportbandes . entspricht.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderbande, welches in an sich bekannter Weise die aus der Einweichmaschine kommenden Flaschen den Tüllenreihen zuführt,
    Anschlagleisten vorgesehen sind, die einer Flaschenreihe als Anschlag dienen und die vor ihnen befindliche Reihe auf die Tüllen aufschieben.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsvorrichtung des die Flaschen zuführenden Förderbandes ein Klinkwerk für die Schelle der Wasserzuführung verbunden ist, das diese Schelle in Überein-Stimmung mit dem die Tüllen tragenden Transportband weiterschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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