DE613281C - Kettenlose Reinigungsmaschine fuer Gefaesse aller Art, insbesondere fuer Flaschen - Google Patents

Kettenlose Reinigungsmaschine fuer Gefaesse aller Art, insbesondere fuer Flaschen

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DE613281C
DE613281C DES110017D DES0110017D DE613281C DE 613281 C DE613281 C DE 613281C DE S110017 D DES110017 D DE S110017D DE S0110017 D DES0110017 D DE S0110017D DE 613281 C DE613281 C DE 613281C
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baskets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Kettenlose Reinigungsmaschine für Gefäße aller Art, insbesondere für Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine für Gefäße aller Art, insbesondere für Flaschen, die in bekannter Weise aus mehreren hintereinander angeordneten, die Reinigungsflüssigkeiten enthaltenden Behältern besteht, durch die die zu reinigenden Gefäße nacheinander hindurchgeführt werden. Bei solchen Maschinen werden die Gefäße, z. B. die Flaschen, in einzelne Körbe gesetzt, -wobei jeder Korb eine größere Anzahl von Gefäßen aufnimmt. Die Körbe werden dann entweder durch einen umlaufenden Kettenstrang nacheinander durch die Reinigungsbehälter geführt, oder aber es werden Leiträder benutzt, die die Körbe aufnehmen und aneinander abgeben, so daß auf diese Weise die Körbe mit den zu reinigenden Gefäßen durch die Flüssigkeiten geführt werden.
  • Bei dieser letztgenannten Anordnung werden aber eine Reihe von Zwischenhebeln benutzt, durch die.die einzelnen Körbe von einem Leitrad dem andern zugeführt werden. Die Anordnung solcher Zwischenhebel ist umständlich und auch teuer und bringt sehr häufig ein Versagen der Einrichtung mit sich.
  • Gemäß der Erfindung wird eine kettenlose Reinigungsmaschine in der Weise durchgebildet, daß während des Durchgangs der Flaschenkörbe durch sämtliche Leiträder und insbesondere beim Übergang von einem Leitrad zum andern sowohl die oberen als auch die unteren Ansatzpaare der Körbe von entsprechenden Aussparungen der Leiträder getragen und gefördert werden. Dadurch wird ein vollständig zwangläufiges Bewegen der Körbe durch die Maschine hindurch bewirkt, im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, bei denen die Flaschenkörbe nur jeweils an einem Korbansatzpaar hängen und dadurch sehr leicht Erschütterungen und Stößen ausgesetzt sind, die sich auf die ganze Maschine übertragen. Weiter werden dadurch die gleichfalls mit Stoß und sehr großer Unsicherheit arbeitenden Zwischenhebel der bekannten Maschinen vermieden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Einrichtung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt, und zwar an einer Reinigungsmaschine mit zwei Behältern. Selbstverständlich kann die Ausführung auch so getroffen werden, daß mehr als zwei Behälter hintereinander angeordnet sind, durch die die Körbe hindurchgeführt werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist i der Vorweichbehälter und 2 der Hauptweichbehälter, die beide mit der Reinigungsflüssigkeit bis zu dem Flüssigkeitsspiegel 3 bzw. q. angefüllt sind. Die zu reinigenden Gefäße, z. B. Flaschen, werden in die an sich bekannten Körbe 5 gebracht, -welche Körbe mit zwei seitlichen Ansätzen 6 und 7 versehen sind, von denen der Ansatz 6 sich am oberen abgeschrägten Ende des Korbes, wo auch die Mündungen der Gefäße sich befinden, angeordnet ist, während der Ansatz 7 am unteren Teil des Korbes sich befindet. In dem -Vorweichbehälter i ist um die Achse 8 drehbar ein Leitrad g angebracht, das durch Zahnräder oder eine andere Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt wird, und zwar in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Das Leitrad g hat an seinem Umfang Lücken io, in die die Ansätze 6 und 7 der einzelnen Flaschenkörbe 5 eingreifen können. Seitlich ist eine feste Führungsschiene i i angeordnet und weiter eine gleichfalls feststehende Leitschiene i2, die unten bei 13 winkelförmig abgebogen. ist. Am oberen Teile ist seitlich von dem Leitrad weiter die feste Schiene 14. angebracht, die den Übergang zu dem nächsten Leitrad 15 darstellt, das um die Achse 16 drehbar in dem Hauptweichbehälter 2 angeordnet ist.
  • Dieses Leitrad, dessen Drehrichtung gleichfalls durch einen Pfeil angedeutet ist, besitzt am Umfang Segmentstücke 17, die in eigenartiger Weise ausgebildet sind. Jedes SegmentstÜck 17 hat etwa in der Mitte eine Zahnlücke 18 und am einen Ende einen nasenartigen Vorsprung ig, während das andere Ende 2o abgeschrägt ist. In diese Zahnlücke legen sich die unteren Ansätze 7 der Flaschenkörbe 5 ein, während die oberen Ansätze 6 durch die Nasen 9 bzw. durch die Abschrägung 2o gefaßt werden.
  • Eine mit einem tiefen Einschnitt2i versehene feste Leitschiene 22 ist seitlich vorgesehen, die nach unten zu eine in einen Haken ausgehende Verlängerung 23 besitzt. Weiter ist hier noch eine feste Leitschiene 2¢ angeordnet.
  • Zur Weiterförderung der Flaschenkörbe dient dann eine Laufschiene 25, die sich etwa waagerecht in dem Hauptweichbehälter 2 erstreckt und am Ende eine klinkenartige Ausbildung 26 besitzt, die den Übergang zu einer feststehenden, zweimal geschweiften Schiene 27 bildet. In der unteren Schweifung dieser Schiene 27 liegt ein um 28 drehbares Leitrad 29 mit den Zahnlücken 3o, und in der oberen Schweifung der Schiene 27 liegt um 31 drehbar ein zweites Leitrad." 32, das die Segmente 33 mit den Zahnlücken 34 an seinem Umfang trägt. Bei 35 ist neben dem unteren Leitrad 29 eine feststehende Schiene angeordnet und ebenso eine solche bei 36 neben dem oberen Leitrad 32.
  • Über dem Hauptweichbehälter 2 liegt dann noch schließlich die Laufschiene 37, auf die die einzelnen Körbe von dem letzten Leitrad 32 aufgesetzt werden, und zwar so, daß die Gefäßmündungen nach unten liegen über der an sich bekannten Spritzdüsenanordnung 38.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch eine an sich bekannte und nicht dargestellte Einrichtung werden die mit Flaschen beladenen Körbe 5 in den Vorweichbehälter i hineingebracht, und zwar so, daß die oberen Ansätze 6 jedes Korbes in eine der Lücken io des Leitrades 9 eingreifen, wobei die feste Schiene i i die Führung übernimmt. Sobald der Korb 5 in die im Einweichbehälter i gezeichnete untere Lage gebracht ist, legt sich der untere Ansatz 7 des Korbes in die Abbiegung 13 der festen Leitschiene 12 ein und wird dadurch bei Weiterdrehung des Leitrades allmählich in die folgende Zahnlücke io eingelegt, so daß jetzt die beiden Ansätze 6 und 7 je in eine Lücke io des Rades eingreifen. Der Korb liegt nunmehr zu dem Leitrad 9 wie ein Kettenglied auf einem Kettenrad und wird nach oben mitgenommen, wobei dann der obere Ansatz 6 an die feste Leitschiene 14 kommt, die ihn allmählich zu dem folgenden Leitrad 15 hinüberdrängt. Dabei nimmt die Abschrägung 2o der Segmente 17 dieses Leitrades jeweils den Ansatz 6 des betreffenden Korbes mit, während sich bei Weiterdrehung dann der Ansatz 7 in die Zahnlücke 18 des Segmentes einlegt. Der Ansatz 6 führt sich dabei auf der Leitschiene 22 und gelangt schließlich in den weiten Ausschnitt 21 dieser Schiene, so daß in der- höchsten Stellung der Korb, wie dargestellt, an dem Ansatz 7 hängt, und zwar mit den Flaschenmündungen nach unten. Dadurch wird erreicht, daß die in den Flaschen befindliche Flüssigkeit, die noch aus dem Vorweichhehälter z herrührt, nach unten hin entleert wird. Sie darf aber nicht in den Hauptweichbehälter gelangen und wird daher durch eine schräge Wand 39 über dem Hauptweichbehälter 2 aufgefangen und entweder dem Vorweichhehälter i wieder zugeführt oder nach außen abgeleitet.
  • Bei der Weiterdrehung des Leitrades 15 stößt der Ansatz 6 wieder gegen die feststehende Leitschiene 22 und bewirkt dadurch ein nochmaliges Umdrehen des Flaschenkorbes 5, so daß jetzt wieder die Mündungen der Flaschen nach oben kommen. Der Ansatz 6 legt sich dabei gegen die feste Leitschiene 24 und wird zwischen dieser und dem abfallenden Teil 23 der Schiene 22 nach unten geführt, bis sich der Ansatz 7 unten auf den Haken der Leitschiene bei 23 aufsetzt; so lange verhindert die Nase ig ein vorzeitiges Abfallen des Korbes. Damit haben die beiden Ansätze 6 und 7 das Leitrad 15 verlassen, und der Ansatz 6 befindet sich in Höhe der Laufschiene 25, auf die er durch eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung geschoben wird. Die einzelnen Flaschenkörbe hängen jetzt mit der Mündung der Flaschen nach oben mit ihren Ansätzen 6 auf der.Laufschiene 2s und werden absatzweise nach rechts weiter gefördert bis über die Klinke 26, an die sich die feststehende Leitschiene 27 anschließt. Inzwischen hat das Leitrad 29 mit seinen Zahnlücken 3o die Ansätze 6 der Flaschenkörbe erfaßt und nimmt diese mit, wobei diese Ansätze dann zwischen der unteren.. Schweifung der festen Leitschiene 27 und dem Leitrad 29 nach oben geführt werden. Der unterste Teil 4o der festen Schiene 27 führt dabei den Zapfen 7 so, daß er schließlich auch von einer folgenden Zahnlücke 30 erfaßt wird.
  • Die feste Schiene 35 drängt dann zunächst den Ansatz 6 und später den Ansatz 7 jedes Korbes aus der Zahnlücke 3o heraus. Das Barüberliegende Leitrad 32 erfaßt mit der Kante seines Segmentes 33 den Ansatz 6 uni führt ihn in der zweiten Ausschweifung der festen Schiene 27 nach oben, wobei sich dann gleichzeitig der untere Ansatz 7 in die Zahnlücke 34 einlegt. Die Führung auf der anderen Seite wird durch die feste Leitschiene 36 bewirkt. An der schrägliegenden Kante 4i dieser Leitschiene rutscht dann der Ansatz 6 des Korbes nach unten, wodurch eine abermalige Umdrehung des Flaschenkorbes erfolgt, so daß er jetzt wieder in die Lage mit den Flaschenmündungen nach unten kommt und in dieser Lage, an dem Ansatz 7 in der Zahnlücke 34 hängend, auf die feste Laufschiene 37 abgegeben wird. Auch hier wieder bewirkt eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung eine Weiterförderung der einzelnen Körbe, die noch dabei über die Spritzdüsen 38 geführt werden, wodurch sie eine letzte Reinigung innen und gegebenenfalls auch außen erfahren. Von der Laufschiene 37 werden dann die einzelnen Flaschenkörbe abgenommen und entleert und dann wieder für die Reinigung der nächsten Flaschen benutzt.
  • Einzelheiten der Anordnung können auch anders als in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ausgeführt sein; wichtig ist nur, daß durch die Anordnung der festen Leitschiene und durch die eigenartige Ausbildung der Leiträder die Förderung der Flaschenkörbe durch die verschiedenen Behälter hindurch ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen beweglichen Zwischenhebeln o. dgl. erfolgt, wodurch die ganze Bauart außerordentlich vereinfacht und der Betrieb unbedingt sichergestellt wird.

Claims (7)

  1. YATL.NTANSYiZÜCHE: i. Kettenlose Reinigungsmaschine für Gefäße aller Art, insbesondere für Flaschen, die in Körben untergebracht sind und durch Leiträder durch die verschiedenen Reinigungsbehälter hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang des Korbes (5) von einem Leitrad zum anderen der obere Korbansatz (6) von dem unteren Korbansatz (7) in das nachfolgende- Leitrad gedrückt .wird.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Einführung des unteren Korbansatzes (7) in das Leitrad (9) des Vorweichbehälters (i) die Leitschiene (i i) für den oberen Ansatz (6) unterbrochen ist.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vollständige Umwenden der Körbe während des Durchganges durch ein und dasselbe Leitrad erfolgt.
  4. 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Korbansatz (7) vom Leitrad (i5, 32) geführte Korb (5) bei seinem Umgang mit dem Leitrad sich auf einer inneren Führung (2:2,36) stützt, deren Ausbuchtung (2i) oder vorzeitigem Enden (4i) der Korb, um den Ansatz (7) pendelnd, folgt, wodurch der Korb die für die Arbeitsweise der Maschine nötigen Eigenbewegungen erhält.
  5. 5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Leitrad (15) frei hängende Korb (5). durch Auflaufen desselben gegen einen Widerstand so umgelegt wird, daß der bisher frei hängende Korbansatz (6) in Eingriff der rückseitigen Zahnflanke (2o) des tragenden Segmentes (i7) gelangt.
  6. 6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitrad (i5) an seinem Umfang mit Segmentstücken (i7) versehen ist, die in der Mitte eine Zahnlücke (i8) tragen und an den beiden anderen Enden (2o bzw. i9) je eine Zahnflanke, so daß ein in der Zahnlücke pendelnder Korb (5) mit dem frei hängenden Korbansatz (6) sowohl rechts als auch links der Zahnlücke (i8) Eingriff gegen die Zahnflanke (2o bzw. i9) findet.
  7. 7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Laufrichtung rückseitige Zahnflanke des Segments (i7) einen Trag-Born (ig) besitzt, der ein vorzeitiges Abgleiten des Korbes von der Zahnflanke (2o) beim Absenken desselben in den Hauptbehälter (2) verhindert. B. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß behufs Abnehmens der Flaschenkörbe von der Laufbahn (25) des Hauptweichbehälters (2) ein mit seinen Zahnlücken (3o) die oberen Änsätze (6) der Körbe (5) fassendes Leitrad (29) vorgesehen ist, das die Körbe an einer festen Schiene (27) entlang einem Barüberliegenden zweiten Leitrad ,(3a) --zuführt, welches mit einer zweiten festen Führung (36) so zusammenarbeitet, daB eine abermalige Umdrehung der Flaschenkörbe erfolgt, so daß diese beim Aufsetzen auf eine über dem Behälter liegende Laufschiene (37) mit den Flaschenmündungen nach unten über eine an sich bekannte Ausspritzdüsenanordnung (38) geführt werden können.
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