DE1432286A1 - Flaschenwaschmaschine - Google Patents
FlaschenwaschmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine
für das selbsttätige Waschen von auf einem Förderer angeordneten .Flaschen, Behältern, u. dgl·.
Die bekannten selbsttätigen Flaschenwaschmaschinen mit Spritzdüsen, die sich in Übereinstimmung mit in diesen geförderten
Flaschen bewegen, sind mit der Waachlösung äusserst verschwenderisch, erfordern eine hohe pumpleistung, da die Spritzdüsen
ständig beliefert werden, und verlangen eine ständige Wartung, um einen angemessenen Wirkungsgrad beim Heinigen aufrechtzuerhalten. Diese Nachteile verursachen beträchtliche Betriebskosten
mit kleinem Gewinn für die verbraucher· Ζ·Β· ist die hohe pumpenleistung dieser bekannten Maschine durch die ständige Belieferung der Spritzdüseη während ihrer umlaufbewegung bedingt» während
die Spritzdüseη nur während eines Teils des Umlaufes, wenn die
Düsen mit den Flaschen bewegt werden, nutzbringend verwendet werden» Das ununterbrochene Spritzen verlangt kleine DüsenÖffnun-
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■■.-..■ · '■ . -2- - ■.'-■.■ '■■■;."
gen, um das Verstopfen der Flaschen mit Waschlösung zu vermeiden,
so daß diese Düsen leicht verstopft werden können und
infolge des begrenzten Volumens der Lösung, welche gespritzt werden kann, unwirksam sind. .
Die erwähnten Nachteile der bekannten Maschinen werden durch die
erfindungsgemässe Maschine in einer neuartigen, wirtschaftlichen und einfachen Weise durch Mittel beseitigt, durch welche
die periodischen "Partien" oder Strahlen von Waschlösung in .
die sich ständig bewegenden Flaschen eingeführt werden, welche
in einer umgekehrten stellung benachbart von unten nach oben
spritzenden Düsen getragen werden, die auf einen sich bewegenden
Schlitten angeordnet sind, von dem ein Teil seiner Bewegung
mit der Flaschenbewegung synchronisiert ist. Nachfolgend wird
die Erfindung in Anwendung auf Flaschen beschrieben, obwohl sie natürlich auch zum Waschen anderer Sehälter Anwendung finden
kann·
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Maschine von verbesserter Bauart und Arbeitsweise,
um die Probleme der bekannten Verfahren und Maschinen zu vermeiden,
von denen einige erwähnt worden sind.
Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, dies mit verringertem
Leistungsbedarf und wirksamerer Spritzbehandlung zu
erreichen.; "■"■ ■■>■■ : ■ . "."-'-.::\- '_ _ ^/ .
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Ein weiteres Ziel der .Erfindung besteht darin, die Flaschenreinigung
mit inneren Spritzstrahlen wesentlich zu verbessern und die Wartung zu verringern.
Bin weiteres Ziel der' Erfindung besteht in einer gedrängten
Spritzdüsenanordnung, so daß sich eine wesentliche Verringerung
des Gewichte und der Grosse der Maschinen erzielen läßt*
Die erwähnten Ziele und Vorteile werden in der Hauptsache dadurch erzielt, daß ein intermittierender Spritzbetrieb vorgesehen
ist, so daß der Leistungsbedarf herabgesetzt ist» Durch das intermittierende
Spritzen können grössere Volumen von Waschlösung in die Flaschen eingespritzt werden, ohne daß eine Verstopfung
oder ein Wasserverschluß eintritt, da die Flaschen die Möglichkeit
haben, zwischen den Spritzperioden auszulaufen. Dies ergibt
eine wesentlich bessere Reinigungewirkung im Vergleich
zum ununterbrochenen Spritzen und die bei solchen Systemen vorgesehenen
grösseren Sprifezöffnungen setzen die Gefahr des Verstopfen*
herab, so daß die Wartungsarbeiten wesentlich verringert sind·
Die Erfindung ist auf ein Verfahren zum Waschen von Flaschen auf
ihrer Innenseite durch die Wirkung eines unter Druck stehenden Waechflüssigkeiteetrahle gerichtet, bei welchem eine Reihe Von
Flaschen in umgekehrter Stellung bewegt werden, ein· Gruppe von Düsen In einer Bahn benachbart der Reihe sich bewegender Flaschen
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in zeitlichem Verhältnis zu dieser bewegt werden, die Düsen
mit aufeinanderfolgenden Gruppen der Flaschen der Reihen in Ausflucht ung gebracht werden und die Zufuhr von Waschflüssigkeit
zu der Gruppe der Düsen in bestimmter Folge und in intermittierendem zeitlichem Verhältnis gesteuert wird, um Partien von
Waschflüssigkeit in die aufeinanderfolgenden Gruppen von Flaschen,
während sie sich In Bewegung befinden, einzuspritzen·
Die Erfindung ist ferner auf eine Flaschenwaschmaschine gerichtet, umfassend einen Flaechenwaechabsehni'tt, einen Flaechentragförderer, der durch diesen Abschnitt in einer waagrechten Bahn
beweglich ist und der die Flaschen in umgekehrter Stellung trägt,
ein Waschflüssigkeitsregelelement benachbart dem Waschabschnitt,
Mittel für die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu dem Regelelement
unter Druck, mindestens zwei Gruppen von Waschflüssigkeitsepritzdüsen in diesem Abschnitt, Mittel zur Halterung der Gruppen der
Düsen unterhalb der umgekehrten Flaschen, wobei die Halterungsmittel periodisch betätigbar sind, um die Düsengruppe aus einer
ersten stellung in Ausfluchtung mit einer Gruppe von umgekehrten
Flaschen und mit dem Förderer längs der waagrechten Bahn zu be-,
wegen, und die Düeengruppe aus der Ausfluchtungsstellung freizugeben und in die erste Stellung für eine nachfolgende Bewegung
zurückzuführen, biegsame Leitungen, welche jede Düeengruppe mit
dem Regelelement für die Zufuhr von Waschflüssigkeit verbinden, und Mittel zur Betätigung des Regelelements für die Zufuhr von
Waschflüssigkeit zu. den Düsengruppen gleichzeitig mit der Bewegung der Halterungsmittel für diese Düsengruppen aus der ersten
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Steilung heraus.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, bei welcher Teile weggebrochen sind, um Einzelheiten zu zeigen, während andere
Teile schematisch dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Steuerventileinrichtung, gesehen
nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig· 3 eine Ansicht der Steuerventileinrichtung, gesehen nach
der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig· ^ «in· Ansicht im Querschnitt der Steuerventileinrichtung
nach der Linie k-k in Fig. 3;
Fig· 5 in vergröasertem Maßstab eine Draufsicht der sich bewegenden Spritzdüeenanordnung und der Einrichtung zum Ausrichten der Flaschen, wobei Teile weggebrochen sind, um
Einzelheiten zu zeigen, mit Blickrichtung nach der Linie 5-5 in Tiff. I;
Fig. 6 eine Seitenansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig· 7 eine Ansicht im Längsschnitt nach der Linie 7-7.in Fig.
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In Fig. 1 der Zeichnungen ist die Flasehenwaschmaschine Io langgestreckt
dargestellt, die ein geeignetes Gehäuse mit einem FIascheneinlaßende
11 und einem Auslaßende 12 aufweist. Die Flasehen
B werden dem Einlaß 11 auf einem geeigneten Förderer 13 zugeführt
und auf einen endlosen Förderer l*f mit Aufnahmetäschen
aufgeladen. Der Förderer I^ ist um Kettenräder 16 herumgelegt,
die so angeordnet sind, daß die Flaschen B aufeinanderfolgend
durch Einweichabteile hindurchtreten und schließlich einen Förderabschnitt
l*fa in der Nähe des Auslaßes 12 erreichen. Der Abschnitt
Ikä. ordnet die Flaschen B in umgekehrter Stellung in
den Taschen 15 an, so daß Waschflüssigkeit in jede Flasche von
einer sich bewegenden Spritzdüsenvorrichtung 17, die nachstehend beschrieben wird, eingespritzt werden kann* Die Vorrichtung 17
arbeitet in Verbindung mit einem feststehenden äusseren Spritzkopf
l8 und ist mit einer Steuerventileinrichtung 19 durch eine Ansah! von biegsamen Leitungen 2o und 21, wie nachstehend näher
beschrieben, verbunden.
Me Ventileinrichtung 19 und der Spritzkopf 18 sind mit einer
Waschflüeeigkeitsanlag· verbunden, welche einen Motor 22 aufweist, der ein· Pumpe 23 antreibt, deren Saugleitung 24 mit einer
Filtereinrichtung 25 verbunden ist, die mit einem Sumpf 26 in
dem Gehäuse in Verbindung steht. Die pumpe 23 fördert Waschflüssigkeit
au einer Leitung 2?, die mit der Ventileinrichtung
verbunden ist, und eine zweite Leitung 28. führt, wie erwähnt, von
der Leitung 2? zu dem Spritzkopf 18. In einer Anlage der dargestellten.
Art wird die am Spritzkopf l8 und aus der Spritzdüsen- ;
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vorrichtung 17 austretende Waschflüssigkeit in einem Becken 29
gesammelt und läuft durch einen Siebauslaß jto in den Sumpf 26 ab,
von dem aus sie zur Einrichtung 25 gelangt« um durch die Pumpe 23 erneut in Umlauf versetzt zu werden. Weitere Teile der Maschine sind der Vollständigkeit halber achematisch dargestellt,
da sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
Wie Fig. 2, 3 und 4 zeigen, weist*die Steuerventileinrichtung
eine langgestreckte Sammelleitung 31 auf, die an ihrem einen
Ende zur Zufuhrleitung 27 offen ist und weist eine Anzahl von
Austrittsnippel 32 (von denen 6 dargestellt sind) auf, die sich
von der einen Seite der Sammelleitung erstrecken und die durch
eine Wand W des Gehäuses der Maschine Io hindurchgeführt sind. Jeder Nippel 32 weist einen Ventilsitz an seinem inneren Ende
auf, um ein Tellerventil 33 Bit einem Schaft 34 aufzunehmen, der
sich durch die entgegengesetzte Wand der Sammelleitung 31 durch
eine geeignete flüssigkeitsdichte Stopfbuchsenpackung 35 erstreckt,
jede Stopfbuchsenpackung 33 ist durch eine abnehmbare äussere
Platte 36 befestigt. Sas äussere Ende jedes Tellerventilschaftes 34 trägt eine Verstellmutter 36 und eine gehärtete zwischenlegscheibe 37· Die Sammelleitung 31 trägt voneinander in Abstand
befindliehe. Arme 38, welche nach der gleichen Seite abstehen und
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in geeigneten Buchsen 39 eine Welle 4o lagern, welche eine Anzahl
von Nocken 4l trägt und zwar je einen für jeden Ventilschaft 34·
Jedem Nocken ist ein Kipphebel zugeordnet, der aus zwei Seitenplatten 42 besteht, welche eine Halterung 43 umgreifen, die durch
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die platte 36 getragen wird« wobei die Plattenpaare 42 bei
* 44 an. den Halterungen 43 verschwenkbar sind und zusammenwirkende
Finge? 45 aufweise η 9 welch© an den gehärteten Swischsalegscheiben
3? anliegen» Jedes Pl&tteapaar 42 ist mit einer Hock®afoXge-·
rolle 46 reraebea· Bi© :T@.ll©rventile 33 »erden durch Federn 4?
(Fig· 4) auf ihre» Sitz gehalten und die Kipphebe !platten 42
offnem die Ventile 33 einmal je Umdrehung, der zugaor<äa©ten
Nooken 41« Bis Hock©a 41 werden durch einen Motor 48 und «in
Vntere@tsujig3g«triebe 49 betätigt, welches eine Welle 50 aa'srsibt,
die 'ölt der Nock@nwell® 4o in der in Fig. 3 ge se igt es Weise yerfeuadea
ist« Bis gaiasi^ll©itu&g 51 und die Nockenwelle aad Ihre
Betätigunfssaittsl sind -zw@@kssäseig -von ®i©ea aa der Waund W as-
Die im. Fig* 1 Yerei£fa@kt dargestellte -. SprltsdtteeairorrJteiittuKg -31?
ist Ib .Fife 5» 6 umä ? alt aShsren. JBlo«eX&«lt^a geseigt» Die
¥orrlcktuag 1? weist ciiaes CSruateatasn »saa e»itlloii®ii. ©-
aen 52 und eine mittler« tF»Sch£ene 52 auf» ra«lch» salt
aen 53 is. «iaer reektw£ak®lig«n Inortnuag ¥@rbuadea sind« Jede.
Seit©n«©lil@E© 52 trägt voBeisamÄer in Abstand bsfi&dllsii* Win»
k*lal@䣩Rt!§ 34 auf eimer E®ll£&fü&rungepl&tte 55, die des Be«. '
tätiguageead© eiaec e@liwtng©adea ÄätriebsaraeB 56 (T±g* 1} auf«
nebsea« weleker i» dsea Geatuee gelagert ist und alt eiser W»XI*
57 T@rbuade& 1st, dl® eloh in Querriehtung der Mase&isie "#^-»
«treckt. 4ue eiaea Vsrglflsä ier Flg« 1 und 5 ergibt sieh, dadi
die Vorsrieatoas 1? sä iaffoB ^8'aufgeM®gt ist, welelas -la Ftfi-6l
®ad 62 elagsreliese. Dl* ■ Peadeiarae 61 und 6E sind Ionen
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an Kurbeln 63 gelagert, welche an Querwellen 6k befestigt sind,
die in dem Qejiäuee der Maschine Io gelagert sind« Bis Kurbeln
und die zugeordneten Pendelarme 6l und 62 halten den Rahmen der
Vorrichtung 17 in einer solchen Lage, daß die Führungen 5k an
jeder ßeitenachieöe 52 das Snde an dem inneren Schwingungsarm
56 umgreifen« Der Arm 56 ist mit einer Quer we lie 57 fest verbunden
und das äussere End© dieser Welle trägt einen Arm 56a·»Auf
diese Weise ist die Vorrichtung betätigbar gelagert und wird in
der Spritzkammer mit dem Fördererabschnitt lk& durch die Arme
und 56a bewegt» wobei die Kurbeln 63 die erhöhte Lage der Vorrichtung 17» wie in Fig. 1 gezeigtY bestimmen« wenn sie sich mit
dem Fördererabschnitt l^fa nach rechts bewegt« Am JSnde einer
solches Bewegung werden die Wellen 6k entgegen dem Uhrzeigersinne
gedreht, ua die vorrichtung 17 abzusenken, so daß sie sich in
Abstand von den Flaschen B in ihre Ausgangsstellung nach link»
bewegen kann. Sie Wellen 6k werden dann im Uhrzeigersinn gedreht« um die Vorrichtung 17 zu den Flaschen B gleichzeitig oder nahezu
gleichzeitig bei der Betätigung des Armes 56a nach rechts anzuheben, so daß die Vorrichtung bei ihrem Anheben sich auch nach
rechts entsprechend der linearen geschwindigkeit des Förderers zu bewegen beginnt·
Die Mittel für die Betätigung des Arms 56a weisen eine Druck-
und zugstange 6k (Fig. 1) auf, die mit einer nockenbetätigten Kurbel 65 verbunden ist, während die Mittel für den Antrieb der
Wellen 6k zwei Arme 66 umfassen, die miteinander durch eine Stange
67 verbunden sind· Die beiden Arme 66 sind daher miteinasÄes" zur
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■■■'■ -lo- ' ■ ■
Betätigung durch eine Druck- und Zugstange 68 Verbundes« dx® ihrerseits mit einer zweiten nockenbetätigten Kurbel 69
TOjFistmden ist» Beide Kurbeln 66 und 69 .werden durch getrennte Bahnen
in entgegengesetzten Seiten einer gemeinsamen Kurvenscheibe ?o bewegt,
die durch ein Kettenrad oder einen Riemen 71 von einem Motor
72 aus angetrieben wird. Bas Anheben und Absenken einer Hocken-Xauafbaisa
iet bei 7oa und der Antrieb der Nockenlaufbahn ist mit gestrichelten Linien bei 7ob dargestellt» Sie Nockenlaufbahn ?oa ist
so gestaltet und zeitlich gesteuert, daß die Vorrichtung 1? angehobest
gehalten wird (wie in Fig. 1 dargestellt), bis sie annähernd
de© S&&e ihre? Bewegung nach rechts erreicht hat» Hierauf versefew®akt
die Kurvenscheibe die Arme 66 rasch im Gegenzeigersian,
us die Peadejariae 6l und 62 abzusenken, so daß die Vorrichtung 17
■*&&, d©ja Förderer abfällt. Nachdem die Vorrichtung 17 und die Flasc&sßfüijrungen
75 auf dieser sich von den Flaschen B in Abstand befladsa, kaan die Kurbelschalbe 7ob den Arm 65 betätigen um die
Bewegssag der Vorrichtung 17 umzukehren und dies© nach links zur'
!.siBgaBgBstelXung. zn bewegen, in welcher sie durch die Kurvenscheibe
7oa «leSer angehoben wird. Wie ersichtlich, hat die Vorrichtung 17 .
al32ffi& BeseguEgsweg, der im wesentlichen rechtwinkelig ist, wobei
e±n@ lange Seite dieses Weges mit dem Fördererabschnitt 14a zusam-ιεθΜällt,
itnd infolge der Ausbildung der Nockenlaufbahn 7ob eine
diesem gleiche lineare Geschwindigkeit hat· .
Aus Fig. 1 und 5 - 7 ergibt sich ferner, daß die Vorrichtung 17-eine
Anzahl von Führungen 75 auf geeigneten Trägern 73 trägt, welche
sich zwischen den Seitenschienen 52. (Fig. 6) erstrecken. Es ist eine
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Führung 75 für jede Reihe von Flaschenhaltern 15 in dem Förderer.
I^ vorgesehen und der Förderer Ik kann ausreichend breit genacht
werdenι um Zk - ko Reihen von Flaschen B ohne Begrenzung dieser
Reihenzahlen nach oben oder unten aufzunehmen, wobei Jedoch
eine oder zwei Reihen zur Darstellung des erfindungsgemässen Prinzips genügen. Jede Führung 75 weist konische Taschen ?4 auf« in
jeder von welcher eine Bodenöffnung in Ausfluchtung mit der Mündung der umgekehrten Flaschen B vorgesehen ist« Die Vorrichtung 17 let ferner alt zwei. Gruppen von Kopfstücken 76 versehen, die eich von den entgegengesetzten Seitenschienen 72 zu der Mittelschiene
72 nach innen erstrecken, an der sie aufliegen (Fig· ?)· Jede Gruppe von Kopfstücken 76 (bei dem. dargestellten Beispiel sind sechs Kopfstücke in jeder Gruppe vorgesehen), trägt eine Ansah! spritzdüse^ 77 in Abstand über ihre Länge, welche den Abständet der Führungen 75 und insbesondere der Bodenöffnungen in dea ausgefluchteten Taschen 7^ entsprechen·
eine oder zwei Reihen zur Darstellung des erfindungsgemässen Prinzips genügen. Jede Führung 75 weist konische Taschen ?4 auf« in
jeder von welcher eine Bodenöffnung in Ausfluchtung mit der Mündung der umgekehrten Flaschen B vorgesehen ist« Die Vorrichtung 17 let ferner alt zwei. Gruppen von Kopfstücken 76 versehen, die eich von den entgegengesetzten Seitenschienen 72 zu der Mittelschiene
72 nach innen erstrecken, an der sie aufliegen (Fig· ?)· Jede Gruppe von Kopfstücken 76 (bei dem. dargestellten Beispiel sind sechs Kopfstücke in jeder Gruppe vorgesehen), trägt eine Ansah! spritzdüse^ 77 in Abstand über ihre Länge, welche den Abständet der Führungen 75 und insbesondere der Bodenöffnungen in dea ausgefluchteten Taschen 7^ entsprechen·
Di· Spritzdttsenkopfstücke 76 in der rechten Gruppe der Fig» 5 sind
je durch einen Nippel 78 mit einer Waschflüssigkeit ever ttilungs-•amoelleitung
79 verbunden, die von der Seitenschiene 52 getragen
wird. Die Sammelleitung 79 weist Bialaßnippel So auf9 die sich
durch den Steg der Schiene 52 BUr Unterseite des Rahsisns der Vorrichtung 17 erstrecken und jeder Nippel ist an einer bisgeasen Leitung 2o angeordnet. Sine ähnliche Anordnung ist in FIg, 3t 6 und 7 auf der linken Seite für die linke Gruppe der Kopfstücke 76 dargestellt. Zn Fig· 6 ist dl« Sammelleitung 79» «eiche ale Beispiel dargestellt ist, durch Trennwände 79a in drei Abteile unterteilt,
durch den Steg der Schiene 52 BUr Unterseite des Rahsisns der Vorrichtung 17 erstrecken und jeder Nippel ist an einer bisgeasen Leitung 2o angeordnet. Sine ähnliche Anordnung ist in FIg, 3t 6 und 7 auf der linken Seite für die linke Gruppe der Kopfstücke 76 dargestellt. Zn Fig· 6 ist dl« Sammelleitung 79» «eiche ale Beispiel dargestellt ist, durch Trennwände 79a in drei Abteile unterteilt,
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von denen jedes mit einem Nippel 80 versehen ist. Daher stehen in
jeder Gruppe der Kopfstücke 76, paare derselben in Zufuhrverbind- ;
ung mit einem Kopfstückabteil, und in jedem Abteil ist eine Zufuhr- nippcl
80 vorgesehen. Die linke Sammelleitung 79 wird daher durch
drei biegsame Leitungen 21 beliefert, während die rechte Sammelleitung
durch drei biegsame Leitungen 2o beliefert wird. Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 7 ergibt sich, daß die Leitungen 2o und
21 Bu einer Waschflüssigkeit Verbindung mit der Steuereinrichtung 19 auf den jeweiligen Auslaßnippeln 32 (Fig. 2) führen. Die Nippel
32 werden mit Waschflüssigkeit in einer Aufeinanderfolge beliefert,
welche durch die zeitliche Steuerung der jeweiligen Nocken %1
bestimmt wird und eine beliebige gewünschte Folge sein kann. Bei
der dargestellten Haschine ist die Einstellung mit Abstandswinkeln
von 60 um die Antriebswelle 4o herum vorgesehen, so daß, beginnend
mit dem lißkan Ende der Nockenwelle ho in Fig. 2 die Waschflüssigkeit,
die durch Sie Tellerventile 33 gesteuert wird, nachfolgend
geöffnet werden, um den Nippels 32 in regelmäaelger Folge Flüssigkeit
zuzuführen^ so daß die erste Leitung 2o (von der linken Seite
in Fig» 1) beliefert wirds dann die erste Leitung 21, dann die
zweite Leitung 2o, dann die sw©itβ Leitung 21 UeS.w., bis jede
während eissr Umdrehung der W©11® ho beliefert worden ist« Diese
periodische Folg® wird währeM jeäes Teils der Bewegung der Vorrichtung
17 mit dem Eörderer&bsohnitt 1^a wiederholt, so daß alle
Flaschen B Einspritzungen oder "Partien" der Waschflüssigkeit an
den Innenflächen aufnehmen, auf die Perioden folgen, während welchen
das Spritzen, abgeschaltet ist und die Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht
ablaufen kann. B&her findet kein Verstopfen der Flaschen
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statt und die unter Druck eingespritzte Flüssigkeit beaufschlagt
- die Innenflächen, und ergibt ein verbessertes Waschergebnis.
Die Flaschenwaachmaacnine der vorangehend beschriebenen Art hat
sich als auaserordentlich -wirksam bei wesentlich verringerten Leistungsbedarf und einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit erwiesen,
z.B* hat eine Maschine mit 24 Reihen von Flaschen B eine Arbeitsgeschwindigkeit
von 5oo Flaschen je Minute bei einer Arbeitsleistung
von etwa 5,3 PS erreicht, im Vergleich zu etwa 14,8 KS
bei älteren Arten von Waschmaschinen mit ununterbrochenem Spritzen
aus den Düsen 77· Die erfindungsgemässe Maschine mit in Gruppen
angeordneten Spritzdüsen-Kopfstücken arbeitet mit Kopfstücken, deren Durchmesser etwa 4o % kleiner ist und mit fast dreimal so
grossen Düsenöffnungen, da die Flüssigkeit in der unterteilen Kopfstück-Anordnung alle Düsen schneller erreichen kann und bei
grosseren Düsenöffnungen die Gefahr der Verstopfung verringert ist.
Diese Vorteile werden hauptsächlich durch die zwangsläufige Steuerung durch das Folgesteuerventil 1°. mit dem schnellwirkenden
Tellerventil 25 «ad einer Nockendrehung von annähernd J3o ü/min«
erzielt, bei Verwendung eines Motors von einem halben PS angetrieben wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte
Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens
beliebige Abänderungen erfahren.
Patentanspruch»;
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Claims (1)
- a t e η t a η s ρ r ü c h e :1. Verfahren, zum waschen von Flaschen auf ihrer Innenfläche' durch die Wirkung eines unter Druck stehenden Waschflüssigkeitsstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Flaschen in umgekehrter Stellung bewegt wird, eine Gruppe von Düsen in einer Bahn benachbart der Reihe der sich bewegenden Flaschen in zeitlichem. Verhältnis zu dieser bewegt wird, die Düsen mit aufeinanderfolgenden Flaschengruppen der Reihen in Ausfluchtung gebracht werden und die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu der Düsengruppe in bestimmter Folge und in intermittierendem zeitlichem Verhältnis geregelt werden, um Partien von waschflüssigkeit in die aufeinananderfolgendeη Flaschengruppen zu spritzen, während sie sich in Bewegung befinden. .2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Spritzdüsen längs einer waagrechten Bahn mit den umgekehrten Flaschen intermittierend vorwärtsbewegt wird und die Gruppe..der Spritzdüsen -zur Vorwärtsbewegung mit nachfolgenden umgekehrten FlaiSühaη zurückgeführt wird, Waschflüssigkeit unter Druck zu aliau Dürfen in. der-Gruppe zugeführt wird und die Zufuhr von ■ /atv'-viiiiiifiin'teeLt abgeschaltet wird, um daa Verstopfen der FIascheu mib i/aschflüsaigkelt zu verhindern.'. Flu^chenvrusuliffiaachine,gekennzeichnet -lurch einen flaschenwasch-80981 3/00 17, Η32286 *abschnitt, einen Flaschentragförderer, der durch den Abschnitt in einer waagrechten Bahn beweglich ist und der die Flaschen in . umgekehrter Stellung trägt, eine Waschflüssigkeitsregeleinrichtung benachbart des Waschabschnittes, Mittel für die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu der Hegeleinrichtung unter Druck, mindestens zwei Gruppen von Waschflüssigkeitsspritzdüsen in dem Abschnitt, Mittel zur Halterung1der Gruppen von Düsen unterhalb der umgekehrten Flaschen, wobei die Halterungsmittel periodisch betätigbar sind,, um die Düsengruppe von einer ersten Stellung in Ausfluchtung mit einer Gruppe von umgekehrten Flaschen und mit dem Förderer längs der waagrechten Bahn zu bewegen und die Düsengruppe aus der Ausfluchtungsstellung freizugeben und sie in die erste Stellung für die nachfolgende Bewegung zurückzuführen, biegsame Leitungen, welche jede Düsengruppe mit der Regeleinrichtung für die Zufuhr von Waschflüssigkeit verbinden, und Mittel zur Betätigung der -^egeleinrxehtung für die 2afuhr von Waschflüssigkeit zu den Düsengruppen gleichzeitig Eit der Bewegung der Halterungsmittel für diese Gruppen aus der ersten Stellung heraus.k. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Behälterhalter auf dem erwähnten Förderer zur Halterung der Behälter in umgekehrten Stellungen über mindestens einen !Feil der Bahn der Fördererbewegung, Düsenausrichteeinrichtungen, welche an den Behälter angreifen können, um die Düsen mit diesen auszurichten, wobei die Halterung dazu dient, die Düsen und die Düeenausrichteeinrichtung mit und relativ zu den ununterbrochen beweg-80 98 13/00 17lichen Förderer derart zu bewegen, daß die Behälter and die Düsen relativ bewegt werden» und in einem Anfangsteil der Fördererbahn ausgerichtet werden und die Düsenausrichteeinrichtung von den Behältern in einem Endteil der Fördererbahn gelöst wird.5· Vorrichtung nach Anspruch 3 o-der 4, gekennzeichnet durch normalerweise geschlossene Ventilelemente und Glieder, welche die Ventilelemente periodisch öffnen, um Flüssigkeit intermittierend den erwähnten Düsen derart.zuzuführen, daß die mit Flüssigkeit abgespritzten Behälter in den Intervallen ablaufen« in denen keine Flüssigkeitszufuhr erfolgt·6. Vorrichtung nach Anspruch3t dadurch gekennzeichnet* daß die Halterung einen bewegliches* Träger aufweist, auf dem träger eine Einrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, jeweils an Gruppen von Behältern anzugreifen und die Spritzdüsen auszufluchten, eine SpritzdüsenzufUhrregeleinrichtung umfassend eine normalerweise geschlossene Ventileiarichtung zur Verhinderung einer Waschflüesigkeitsströmung und einen Motor zur Betätigung der Ventileinrichtung, um diese intermittierend zu öffnen, so daß die in die Behälter gespritzte Waschflüssigkeit aus diesen während der Ventilschließperiodes ablaufen, und Mittel zur Betätigung des Trägers in.einer bestimmten Bewegungsbahn mit und entgegengesetzt zum Förderer und relativ auf den Förderer zu bzw. von diesem weg, wobei die Trägerbetätigungseinrichtung den Träger zu den erwähnten Behältern benachbart eines Anfangsteile der Waechstation bewegt und der erwähnte Träger eng benachbart mit809813/0017dem Förderer über den größten !Peil der Bewegung in dieser Station hält und den Träger von und entgegengesetzt zum -förderer ' zu dem Anfangsteil der Waschstation bewegt.7· Vorrichtung nach Anspruch 3« gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Waschflüssigkeit8vorrat, einen Waschflüssigkeitsverteilungsregler, welcher mit dem erwähnten gemeinsamen Vorrat verbunden ist, wobei die Flüssigkeitsleitungen zwischen dem Hegler und jeder Gruppe von Spritzdüsen geschaltet ist, eine getrennte Ventileinrichtung in dem Regler, um jede der Leitungen normalerweise zu schliessen, eine Kurveneteuerung für jedes Ventil zum Öffnen des zugeordneten Ventils für die Zufuhr von Waschflüssigkeit zu der angeschlossenen Gruppe von Spritzdüsen und Mittel
zur Betätigung der Kurvensteuerung in einer bestimmten Reihenfolge für eine intermittierende Belieferung der Spritzdüsen.809813/0017
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