DE2411037A1 - Waschvorrichtung fuer flaeschchen mit nach unten gerichteter oeffnung - Google Patents

Waschvorrichtung fuer flaeschchen mit nach unten gerichteter oeffnung

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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
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    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

Description

Rovena ANICHINI verw. CIONI
Via di Marciano 22, SIENA/ltalien
Waschvorrichtung für Fläschchen mit nach unten gerichteter Öffnung
Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine zum kontinuierlichen Waschen offener Fläschchen, die zum Füllen eingerichtet sind.
Die Maschine besitzt im wesentlichen Mittel zum Zuführen der einzelnen Fläschchen und zum Transport
einzelnen ülaser
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• · · a
derselben in geneigten Bahnen, in denen sie abwärts gleiten mit nach vorn und abwärts gerichteter.Öffnung, einen endlosen Förderer, der befähigt ist, in Querrichtung zu trippeln und mit einer Mehrzahl von Reihen mit Abstand angeordneter Sitze zum Aufnehmen der Fläschchen von den Bahnen mit der nach unten gerichteten Öffnung der Fläschchen und sie längs des oberen aktiven Zweiges in dieser Anordnung zu fördern, einen Satz von Reihen nach oben gerichteter Nadeln entsprechend den abwärts gerichteten Öffnungen der geförderten Fläschchen, welche in entsprechenden operativen Stationen verweilen, wobei die Nadelsätze rechtzeitig zugeführt und cyclisch gehoben werden, um in die verweilenden Fläschchen einzutreten, Mittel zum Entnehmen der Fläschchen längs eines Weiterbeförderbogens, welcher die Sitze nach unten neigt, um die gewaschenen Flaschen gleiten zu lassen.
Es sind vorteilhafterweise auch Mittel vorgesehen, um die Fläschchen gegen das Anheben durch Wirkung der darin eingespritzten Flüssigkeiten zu sichern. Entsprechend der ersten Reihe von Fläschchen, d.h.
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der ersten Arbeitsstation, sind Mittel vorgesehen, welche die richtige Stellung der Fläschchen kontrollieren, indem sie·deren Anheben durch Wirkung der Hebenadeln bemerken, wenn sie das Fläschchen nicht in der richtigen Position mit der Öiinung nach unten gerichtet und zentriert finden können. Außerdem sind Mittel zum Rütteln der nach unten geneigten Sitze in der Entnahmeanordnung vorgesehen, um eventuelle Bruchstücke von Flaschen zu entfernen.
Für die Zuführung der Fläschchen kann eine an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen sein, welche die Fläschchen nebeneinander in Gleitrinnen ausrichtet, von denen periodisch ein Endfläschchen gehoben wird. Entsprechend dem Weg der gehobenen Fläschchen sind gewölbte, neigbare Bahnen vorgesehen, so daß die gehobenen Fläschchen abwärts gleiten, um sie in die Behälter einzuführen, welche in einer Aufnahmestation für die Fläschchen oberhalb der Arbeitsstationen bleiben.
Die Arbeitsstationen umfassen eine Mehrzahl von
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Waschstationen und dann mindestens eine Trockenoder jedoch eine Fertigwaschstation mit Luftdüsen.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung und die beigefügte Zeichnung, welche ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine gesamte vereinfachte Seitenansicht;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Draufsicht;
Fig. 3 im einzelnen die Zuführungsvorrichtung für die Fläschchen in Seitenansicht gegenüber der von Fig. 1;
Fig. 4 im besonderen einen Sitz für das Fläschchen auf dem endlosen Förderer im Längsschnitt und im Querschnitt auf der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit in Seitenansicht gegenüber der von Fig. 1, um die Anordnung der, Arbeitsstationen und
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_ 5 —
die Sammelvorrichtung für die gewaschenen Fläschchen zu zeigen;
Fig. 7 einen Schnitt auf der Linie VII-VII von Fig. 6, welcher die Nadeln einer Waschstation und einen einzelnen Sitz für Fläschchen dieser Station zeigt und
Fig. 8 ein Schema der Strömungskreise.
Gemäß der beigefügten Zeichnung ist allgemein mit 1 der Behälter für die aus einer Zuführungsvorrichtung zuzuführenden Fläschchen bezeichnet, welche die Fläschchen auf einen endlosen, allgemein mit 3 bezeichneten Förderer fördert. Dieser endlose Förderer 3 besitzt zwei endlose Bänder 7» welche mit geeigneten Zähnen oder Kerben zum Eingriff in entsprechende Profile der beiden Drehkörper 9 und 10 versehen sind, welche zur Transmission der Bänder 7 des endlosen Förderers dienen. Die Räder 9 und 10 sind von Wellen 12 bzw. 14 getragen. Wenigstens die Welle 12 wird durch intermittierende Winkelbewegungen für den Vorschub, die von einem endlosen oder kontinuierlichen Eingriffspunkt, der durch eine Riemenscheibe 16
• · · 6
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(s. Fig. 2) dargestellt ist, ausgehen. Diese Riemenscheibe wirkt auf ein Reduzierstück 18, welcheß eine Welle 19 betätigt, die ein Rad 2O mit einem Zapfen 2OA zur Betätigung eines Malteser-Kreuzes 21 trägt. Das letztere wirkt durch Getrieberäder 22 auf die Welle 12. Ein eventueller Antrieb von der Welle 12 nach der Welle 14 kann auch die letztere antreiben. Die beiden Bänder 7» welche vorteilhafterweise dehnbar und als ein gezähntes Band ausgebildet sind, sind durch Querträger 24 miteinander verbunden. Jeder dieser Querträger hält in vorbestimmten Abständen eine Reihe von Gliedern 26, welche die Sitze für die umgekehrten Fläschchen bilden. Diese Glieder 26 (s. insbesondere Fig. k und 5) besitzen einen Hohlraum und bilden so einen Sitz zur Aufnahme des Fläschchens. Am unteren Ende 26A weisen diese Glieder 26 eine Verjüngung des Sitzes nach einer unteren Öffnung 26B auf. Der Sitz der Glieder 26 ist nach oben geöffnet, wenn sie längs des oberen Armes des Förderers 3 angeordnet sind, um die Fläschchen mit nach unten gerichteter Öffnung vorzuführen.
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Der Behälter 1 für die zuzuführenden Fläschchen besitzt eine nach unten und gegen die Vorrichtung zur Zuführung der Fläschchen nach der Maschine geneigte Fläche 1A. Die Fläche 1Ä ist zweckmäßigerweise durch einen Satz fester Stäbe 1B und durch einen" Satz cyclisch bewegbarer Stäbe 1C gebildet. Die Stäbe IC können" durch eine Excenterwelle 28 betätigt werden, welche ,einerseits excentrisch die Stangen 1C betätigt
und andererseits eine Kurbel- oder Verbindungsstange 30, welche eine Einheit mit elastischen Blattfedern Jk um eine Welle 32 oscilliert. Die Blattfedern '}k
betätigen das untere Ende der Stangen 1C. Die
Fläschchen werden in regelmäßigen Längsreihen durch bewegbare Blätter 36, welche von zwei Schlitten 37
getragen sind, geführt. Die Schlitten 37 werden mil einer hinundhergehenden Bewegung (und entgegengesetzt zwischen benachbarten Blättern) durch Schwinghebel 38, welche in hO angelenkt sind, und durch einen Hebelarm *»2, der seinerseits durch einen Sternnocken kh
betätigt wird, betätigt. Dieser Nocken - wie andere zu beschreibende Nocken - ist auf der Welle 1°, welche mit einer kontinuierlichen Bewegung umläuft und
• · . 8
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das Malteser-Kreuz 20 trägt, montiert. Ein weiterer Nocken k5 ist auf der Welle 19 montiert und arbeitet mit einem Daumen k7 auf einem Hebel k9 zusammen, welcher in 51 angelenkt ist zur Betätigung eines Schlittens 53. Dieser Schlitten läuft auf Bahnen 55 parallel zur Achse der durch die Blätter 36 zugeführten Fläschchen. Ausstoßelemente 57» welche den zwischen den Blättern 37 gebildeten Kanälen entsprechen und welche insbesondere den ersten Fläschchen der Reihe in denselben Kanälen entsprechen, sind einstückig mit diesem Schlitten. Die Ausstoßglieder 57 sind zum periodischen Heben der Fläschchen bestimmt, welche auf einer Stirn angeordnet sind, um sie entlang Kanälen 59 zu befördern (wie für das Fläschchen F1 gezeigt), welche durch einen Boden und durch Ränder, welche mit Abstand in Bezug auf die Abmessung der Fläschchen angeordnet sind, gebildet sind. Die Kanäle 59 sind in der Weise gebogen, daß die Fläschchen die gegen die Vertikale leicht geneigt gehoben sind immer mehr geneigt Werden, wenn sie durch die Position Fi nach der Position F2 gefördert werden, um dann zur Einführung in den entsprechenden Sitz des
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Gliedes, das sich in der Position 2öM befindet (s. Fig. 2 und 3)» abwärts zu gleiten. Dieser Sitz ist geneigt, da sich das Glied 20M längs des Transraissionsbogens des Förderers 3 um die Räder 9 befindet. Für jeden intermittierenden Vorschub des Förderers 3 gelangt eine nachfolgende Reihe von Sitzen 2.6 in die Position 26M und entsprechende Fläschchen werden gehoben und durch die Ausstoßglieder 57 entladen.
Die die Sitze bildenden Glieder 26 werden anschließend durch einen nachfolgenden Schnappervorschub des Förderers 3 in eine Mehrzahl von Arbeitsstationen gebracht, von denen acht in der Zeichnung dargestellt sind. Entsprechend jeder Arbeitsstation ist eine Reihe von .Nadeln vorgesehen, deren Anzahl der Anzahl von Sitzen für Fläschchen entspricht, die von jeder liuerstarige 2k getragen sind. In Praxis sind Sammler 6 1 vorgesehen, welche sich parallel zu den Querstangen 2k erstrecken und vorstehend durch eine Konstruktion 63» die mit einem Schlitten 65 einstückig ist, getragen sind. Der Schlitten ist auf einer vertikalen Führungssäule 67 verschiebbar. Der Schlitten 65 und daher der
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Satz vorstehender Sammler 61 werden mit einer Hinundherbewegung durch einen Kipphebel 69 betätigt, welcher durch, eine Nockenscheibe 71 betätigbar ist, die auf der oben erwähnten Welle 19 angeordnet ist. Durch diese Hinundherbewegung können die Sammler 6l aus einer entfernten Position in eine angenäherte Position unter den Querstangen 24 und den Sitzen 26 bewegt werden. Die Sammler 6i werden mittels entsprechender Anschlüsse 73 in der unten beschriebenen Weise mit Betriebsmedien gespeist, um jede,Reihe von Nadeln 75 zu versorgen. Die Nadeln 75 entsprechen den Öffnungen 26B der durch die Glieder 2.6 gebildeten Sitze, welche sich jeder Zeit in Betätigungspositionen befinden. Daher bestimmt das Heben und Senken der Sammler 61 den Eintritt und Austritt der Nadeln durch die Löcher 26A in Bezug auf die Sitze für die Fläschchen. Wenn sich die Nadeln in gehobener Position befinden, treten sie in die in Position F5 umgekehrten Fläschchen ein und bewirken die Innenwäsche, Wenn eine Nadel der ersten, mit 75A bezeichneten Nadelreihe des ersten, mit 6IA bezeichneten Querstabes nicht in das Fläschchen eingeführt wird, sondern mit
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dem letzteren kollidiert - entweder weil das Fläschchen nicht die richtige Position hat oder weil es sogar zu weit gedreht is-t mit nach oben weisender Öffnung - hebt diese Nadel das Fläschchen. Dieses wird
durch ein bewegbares Blatt 81 (s. Fig. 6) angezeigt, welches beispielsweise in 83 angelenkt ist zur Bestimmung eines Signals, beispielsweise eines elektrischen Signals, durch Betätigung eines Schalters 85, um die Maschine anzuhalten oder die Störung zu signalisieren. Oberhalb der durch die Glieder 26 gebildeten Sitze ist in den weiteren sieben Arbeitspositionen, wo sich die Reihen der Nadeln 75 befinden, eine Konstruktion 87 vorgesehen, welche das Heben und
den Austritt der Fläschchen in der Position F5 in den Arbeitsstationen verhindert, selbst wenn die Strahlen der durch die Nadeln 75 zugeführten Waschflüssigkeiten vergleichsweise heftig sind.
Es sind flexible Leitungen, welche in der Reihenfolge von Filtern 91, 92, 93, 9h und 95 kommen, mit den Anschlüssen 73 verbunden. Insbesondere führen die Filter 91» 92, 93 Heißwasser nach drei Stationen, wobei
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das Heißwasser von einer Pumpe 97 kommt. Kaltwasser wird von einer Pumpe 98 über das Filter 9h zwei Arbeitsstationen zugeführt. Das Filter 95 versorgt drei Stationen mit Druckluft. Die Luft kommt aus einer Einheit 100, 102, welche durch einen Kompressor des trockenen Typs, der ohne Schmierung und durch eine Sammellunge für Druckluft arbeitet, oder aus einer äußeren Quelle und wird durch ein Ventil 103 gesteuert. Ein Zweig 105 der Luftleitung wird durch ein Ventil 107 gesteuert, um eine Zylinder-Kolben-Einheit 109 für die unten beschriebenen Zwecke zeitgerecht zu versorgen. Kontakte 110 und 112 werden wie die Ventile 103 und IO7 durch eine Einheit 114 mit Nocken betätigt, welche noch von der Welle 19 getragen sind. Die Kontakte 110, 112 dienen der Kontrolle der zeitgerechten Zuführung des heißen und kalten Wassers zu den Nadeln. Die Maschine kann zum Waschen mit verschiedenen Arbeitsgängen angeordnet sein, beispielsweise erst mit Heißwasser, dann mit Luft, dann mit Kaltwasser und dann noch einmal mit Luft. Es können andere Anordnungen und Arbeitsgänge vorgesehen sein. Es kann auch das strömende Medium
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geändert werden, beispielsweise kann Dampf, destilliertes Wasser oder dergleichen verwendet werden. In Fig. bezeichnet 1i6 den Tank für das Heißwasser, das durch einen Widerstand erhitzt und durch einen Thermosta.ten geregelt wird sowie durch ein Kontrollglied für das Niveau. Es kann vorteilhaft sein, die Maschine zum Trocknen des Inneren der Fläschchen auszurüsten bevor die Glieder 26, welche die Fläschchensitze bilden, die Treibräder· 10 erreichen.
In Fig. 6 ist insbesondere das Entnahmesystem für die Fläschchen dargestellt. 118 bezeichnet die Fläche, auf welcher die nebeneinander angeordneten Fläschchen gleiten müssen, um in einem Aufnahmebehälter gesammelt zu werden. Mit 120 sind die Kanäle bezeichnet, welche den nach unten geneigten Sitzen 26Y entsprechen, um die Entnahme der Fläschchen zu erlauben. Innerhalb der Kanäle 120 bewegen sich Schwingwände 122 um eine Achse 12k und sind (direkt oder aus Sicherheitsgründen durch elastische Mittel) mittels eines Hebels 12b und einer Stange 128 betätigt. Diese wird ihrerseits über einen Schwingarm 130 durch eine Kurvenscheibe
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132 betätigt, welche mit den anderen Bewegungen synchronisiert ist, van die Schwingungen der Wände 122 zu bestimmen. Mit 13^ ist eine befestigte oder mit den Wänden 122 einstückige Rutsche bezeichnet zur Aufnahme der Fläschchen, welche von den Sitzen 26Ύ fallen. Die Fläschchen kommen wie in FY dargestellt ist, an, um längs der Wände 122 jeweils den Boden des Kanals 120 zu erreichen. Die Wand 122, die sich von der in Fig. 6 dargestellten Anordnung entsprechend dem Pfeil f5 bewegt, bringt die Fläschchen jedesmal in eine aufgerichtete Stellung, wodurch sie nebeneinander in eine in FZ dargestellte Anordnung gesetzt werden. Der Satz vertikal angeordneter und nach oben gerichteter Fläschchen rückt auf der Fläche 118 vor, wo der Sammelbehälter angeordnet sein kann.
Die Glieder 26 können in der Position 26Y, wo die Fläschchen von den Sitzen fallen, einer Vibration oder eine Reihe von Schlagen mittels eines Schwinghammers 136 unterworfen werden. Durch diese Stöße auf die Sitze werden eventuelle Glasstücke, welche in diesen Sitzen in Position 26Y enthalten sein können,
...15
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entfernt. Der Hammer 136 kann durch die bereits beschriebene Einheit 109 betätigt werden.
Die Zeichnung zeigt nur eine Ausführungsform zur praktischen Veranschaulichung der Erfindung, welche in
Formen und Anordnungen abgeändert werden kann, ohne über den Rahmen des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens hinauszugehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Waschmaschine für Fläschchen oder dergleichen, gekennze ichnet durch Mittel (1) zur Zuführung der einzelnen Fläschchen und zur Förderung derselben auf geneigten Bahnen (ia), auf denen sie abwärts gleiten mit vorwärts und abwärts gerichteter Öffnung, einen endlosen Förderer (3) mit Schnapper sowie mit einer Mehrzahl von Reihen mit Abstand angeordneter Sitze (26) zur Aufnahme der Fläschchen mit abwärts gerichteter Öffnung und zur Förderung derselben längs des oberen aktiven Zweiges in solcher Anordnung, einen Satz von Reihen aufwärts gerichteter Nadeln (75) entsprechend den abwärts gerichteten Öffnungen der Fläschchen, welche nach entsprechenden Arbeitsstationen gefördert werden und dort verweilen, wobei die Nadeln zeitgerecht zugeführt und cyclisch gehoben werden zur Einführung in die verweilenden Fläschchen, Entnahmemittel für die Fläschchen längs eines Transmissionsbogens, welcher die Sitze nach unten neigt, damit die ge-
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    waschenen Fläschchen lierausgleiteri.
    2. Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch Mittel (87) zur Sicherung der Fläschchen gegen Anheben djrch Wirkung der eingespritzten Flüssigkeiten, Mittel (81) zur Kontrolle der richtigen Anordnung der Fläschchen entsprechend der ersten Reihen von Fläschchen, d.h. der ersten Arbeitsstation, welche das Anheben durch Wirkung der sich hebenden Nadeln wahrnehmen, wenn diese ein Fläschchen finden, das sich nicht in der richtigen Position mit nach unten gerichteter Öffnung und zentriert befindet .
    3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennze Lehne t durch Mittel (136) zum Vibrieren der geneigten Sitze in der Entnahmeanordnung zur Entfernung eventueller Stücke eines zerbrochenen Fläschchens.
    .. .18
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    h. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einer an sich bekannten Zuführungsvorrichtung· für die Fläschchen, welche die Fläschchen, die nebeneinander in Gleitkanälen angeordnet sind, von denen periodisch ein Endfläschchen gehoben wird, ausrichtet, dadurch gekennzeichne t, daß entsprechend dem Weg der gehobenen Fläschchen bogenförmige und daher abwärts gt ichtete Bahnen (f5) vorgesehen sind, die neigbar sind und so die gehobenen Fläschchen nach dem Boden gleiten lassen zur Einführung derselben in Behälter in einer Aufnahmestation für Fläschchen oberhalb der Arbeitsstationen.
    5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennze ichne t, daß die Arbeitsstationen eine Mehrzahl von Waschstationen mit heißem und/oder kaltem Wasser und/oder Dampf und/oder mindestens einer Station mit Luftstrahlen umfassen.
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DE2411037A 1973-03-12 1974-03-08 Waschvorrichtung fuer flaeschchen mit nach unten gerichteter oeffnung Withdrawn DE2411037A1 (de)

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