DE438688C - Foerderwagenaufschiebevorrichtung - Google Patents

Foerderwagenaufschiebevorrichtung

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DE438688C
DE438688C DEP48845D DEP0048845D DE438688C DE 438688 C DE438688 C DE 438688C DE P48845 D DEP48845 D DE P48845D DE P0048845 D DEP0048845 D DE P0048845D DE 438688 C DE438688 C DE 438688C
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DE
Germany
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pusher
chain
shaft
stop
hanging
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DEP48845D
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ELEKTROMOTORENWERKE GLUECK AUF
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ELEKTROMOTORENWERKE GLUECK AUF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

Landscapes

  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Förderwagenaufschiebevorrichtung. Bei den bisher bekannt gewordenen Förderwagenaufschiebevorrichtungen ist es erforderlich, daß nach jedesmaligem Aufschieben die auf oder über der Hängebank laufenden Stößer durch eine besondere Vorrichtung, einen besonderen Handgriff o. dgl., aus der Bahn der nachfolgenden Wagen heraus- oder, wenn diese vorgelaufen sind, zum Aufschieben wieder in die Bahn hineingebracht werden. Bei den einer- wird dieses durch das Zugglied bewirkt, welches den Stößer bei Vorwärtsgang hoch- und bei Rückwärtsgang niederstellt, bei anderen durch Federn, wobei die darüberlaufenden Wagen die Stößer niederdrücken, welche dann durch Federn wieder hochgerichtet werden; bei über der Hängebank laufenden Vorrichtungen werden die Stößer mechanisch oder von Hand nach oben oder seitwärts geschwenkt usw. Alle diese Vorrichtungen sind in ihrer Zuverlässigkeit von Zufälligkeiten oder der Aufmerksamkeit der Bedienungsleute abhängig. Bei den erstgenannten können leicht Entgleisungen stattfinden, wenn die Wagen nicht in ihrer richtigen Lage sich befinden und über den Stößern stehenbleiben, bei den anderen können die Federn brechen und nachlassen, so daß die Stößer sich nicht wieder hochstellen. Im allgemeinen geben die auf oder über der Hängebank befindlichen Stößer beim Vorlauf der Wagen nach dem Aufschieben oft Veranlassung zu Betriebsstörungen, wie die Praxis zeigt, und bei allen bisher bekannten Aufschiebevorrichtungen ist das Freihalten der Bahn für die dem Schacht zulaufenden, also vor die Stößer der Aufschiebevorrichtung laufenden Wagen abhängig von dem einwandfreien Arbeiten und der sorgfältigen Wartung der die Stößer aus der Bahn und wieder in die Bahn bringenden Einrichtungen und Handgriffe. Diesem Übelstand wird durch die Erfindung abgeholfen dadurch, daß nach jedem Aufschiebevorgang, wenn die nachfolgenden Wagen vorlaufen, die Stößer, welche die nächste Aufschiebearbeit leisten sollen, sich noch gar nicht auf der Hängebank befinden und erst beim Anfang des nächsten Aufschiebens auf der Hängebank erscheinen.
  • Hierdurch wird in einfachster Weise ein sicheres, abhängiges Freihalten der Bahn bewirkt, so daß die Wagen völlig ungehindert vor die Stößer laufen können, ohne daß die Möglichkeit irgendeiner Störung der obengenannten oder anderer Art eintreten kann. Ferner war bei den bisher bekannten Aufschiebevorrichtungen zum Schutze des Schachtes vor dem ungewollten Hineinlaufen der Wagen in denselben eine besondere Vorrichtung erforderlich, deren sicheres Arbeiten wiederum von allerlei Zufälligkeiten und sorgfältiger Wartung abhängig war. Die. Erfindung zeigt eine Aufschiebev orrichtung, bei welcher eine solche besondere Vorrichtung nicht erforderlich ist. Hier dient der Stößer, welcher die jeweilige Aufschiebearbeit geleistet hat, sofort nach Beendigung derselben in äußerst einfacher und zuverlässiger Weise als- Schachtsperre. Da die Mitnehmer an dem Zuggliede befestigt sind, ist es unmöglich, die Sperre zu öffnen; bevor die Aufschiebevorrichtung zum Aufschieben der Wagen in Betrieb gesetzt wird, wodurch eine größtmögliche Sicherung des Schachtes erreicht wird, was nach den Erfahrungen für die Förderkorbsicherung von größtem Werte ist.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit elektrischem Antrieb zum Auf- oder Herunterdrücken von Förderwagen auf oder von Förderkörben dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Vorrichtung von der Seite bei durchschnittener Hängebank, jedoch unter Weglassung der Führungs-[J-Eisen auf der Hängebank, zwischen denen die Stößerkette läuft, Abb.2 den Antriebs- und Steuerteil der Vorrichtung am Schacht im Schnitt in vergrößertem Maßstabe mit dem Stößer in der .Endstellung in der die Zufahrt zum Schacht sperrenden Lage, Abb. 3 den Antriebs- und Steuerteil der Vorrichtung im Schnitt nach Linie A-B von Abb. 2, nach dem Schachtgerüst zu gesehen.
  • An einer über vier Kettenräder 1q., 15, 16, r7 laufenden Gelenkkette i sind in gleichen Abständen voneinander die beiden winkelhebelartig ausgebildeten Stößer io und 12 vermittels der besonders ausgebildeten Kettenlaschen 2 und 3 und der Bolzen q. und 5 drehbar befestigt. Das Kettenrad 17 wird unter Zwischenschaltung eines Riementriebes ig und eines Zahnradvorgeleges 2o durch einen Motor 2i, welcher durch den -Schalter 35 geschaltet wird, oder durch eine andere Bewegungsmaschine angetrieben und damit die Kette i in umlaufende Bewegung gesetzt. Diese Kette trägt an den Gliedern, an denen die Stößer io und i2 befestigt sind, sowie an den Gliedern, auf denen die Enden i i und 13 der winkelhebelartig ausgebildeten Stößer io und 12 beim Aufdrücken aufliegen, seitwärts außen auf den verlängerten Kettenbolzen kleine Röllchenpaare 6, 7, 8 und 9, welche auf der Hängebank innerhalb weier auf dieser befestigter, in Abb. r nicht sichtbarer, kleiner U-Eisen 22 laufen. die zur Aufnahme der nach oben oder nach unten gerichteten Stoßkomponente dienen. Die Kettenräder 16 und -17 am Schacht sind zwischen zwei U-Eisen 23 gelagert. Zwischen diesen [)-Eisen 23 liegen zwei Schubstangen 25 in den beiden T-Eisen 24 der Hängebank verschiebbar gelagert. Die Schubstangen können durch zwei um die Welle 18 des Kettenrades 16 drehbare zweiarmige Hebel 26 oder durch zwei auf der verlängerten Welle 27 des Schalters 35 fest verkeilte Hebel 29 nach links oder rechts verschoben werden. Auf der Welle 27 ist auch der Hebel 28 fest verkeilt. An den beiden Schubstangen 25 befinden sich die beiden Anschlagwinkel 30 für den Angriff der zweiarmigen Hebel 26, die beiden rechtwinkligen Auflagewinkel 31 und der Auflagebügel 33 für die Auflage der Verlängerungen der Drehbolzen 4 oder 5 und der Stoßpuffer ioa oder i2a an den Stößern io und 12 und die beiden Augen 34 für den Angriff der Hebel 29. Auf den seitlichen Lagereisen 23 befinden sich die beiden festen Anschläge 32, an welche sich die Verlängerungen der beiden Drehbolzen 4, 5 der Stößer io, 12 anlegen.
  • In der Ruhelage nehmen die Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Der Schalter 35 ist ausgeschaltet, und der Motor 21 steht still. Die beiden Schubstangen 25 mit den daran befestigten beiden Anschlagwinkeln 3o, den Auflagewinkeln 31, dein Auflagebügel 33 und den -beiden Augen 34 mit den daran angreifenden Hebeln 29 sind nach links (vom Schacht weg) verschoben, der Hebel 28 steht nach rechts (zum Schacht hin). Der eine Stößer 12 ist um 9o° aus der Arbeitslage gedreht und liegt mit den seitlichen Verlängerungen seines Drehbolzens 5 auf den an den Sc'. Substangen 25 befestigten rechtwinkligen Auflagewinkeln 31 auf sowie an den auf den Lagereisen 23 befestigten Anschlägen 32 an und mit seinem Stoßpuffer i2a auf dem an den Schubstangen 25 befestigten Auflagebügel 33 auf, so die Zufahrt zum Schacht sperrend, während der andere Stößer io sich unter der Hängebank l@ei-ndet. Die stärker ausgebildeten Schenkel der beiden zweiarmigen Hebel 26 stehen schräg nach links oben vor den Röllchenpaareiig der Kette i, während die schwächer ausgebildeten Schenkel derselben Hebel 26 schräg nach unten rechts stehen vor den Röllchenpaaren 8 der Kette i.
  • Wird nun der Hebel 28 in der Pfeilrichtung nach links (vom Schacht weg) in die strichpunktierte Lage gedreht, so wird der -Schalter 35 eingeschaltet und der Motor 21 damit in Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig .-erden vermittels der auf der gemeinsamen-Drehwelle 27 des Hebels 28 und des Schalters 35 verkeilten und an den Augen 34 der Schubstangen 25 angreifenden Hebel 29 die Schubstangen 25 und damit die daran befe= stigten Auflagewinkel 31, der Auflagebügel 33 und die Anschlagwinkel 30 nach rechts zum Schacht hin) in die strichpunktierte Lage (s. Abb. 2) verschoben. Durch diese Verschiebung der Schubstangen 25 mit den daran befestigten Auflägen 31 und 33 und Anschlägen 30 werden die in der Ruhelage auf den rechtwinkligen; Auflagewinkeln 31 aufsitzenden seitlichen Verlängerungen des Drehbolzens 5 des Stößers i2 und der auf dem Auflagebügel 33 aufliegende Puffer 12a des Stößers 12 freigegeben, so daß der Stößer 12 nunmehr ungehindert zwischen den Schubstangen 25 hindurch zugleich mit dem Stößer io mit der durch den Motor 21 vermittels des Riemen- und Zahnradtriebes i9 und 2o und des Kettenrades 17 in Bewegung gesetzten Kette i mit umlaufen kann. Am Anfang dieser Bewegung der Kette i nimmt das daran befestigte hintere Röllchenpaar 9 beim Stößer 12 die schräg nach links oben stehenden, stärker ausgebildeten Schenkel der zweiarmigen Hebel 26 mit und dreht sie in die strichpunktierte, schräg nach unten rechts gerichtete Lage vor die Anschlagwinkel 30 (s. Abb. 2), welche durch die vorstehend beschriebene Verschiebung der Schubstangen 25 ebenfalls in die strichpunktierte Lage gebracht wurden. Zugleich «-erden die schräg nach unten rechts gerichteten, schwächer ausgebildeten Schenkel der Hebel 26, an den Anschlag<vitikeln 30 vorbeigleitend, in die schräg nach oben links zeigende strichpunktierte Lage gedreht. Sobald jetzt bei der Weiterbewegung der Kette i der daran befestigte Stößer io über der Hängebank angekommen ist, faßt er mit seinem Puffer ioa hinter die Stoßleiste des vor den Schacht bereitgestellten Förderwagens und drückt diesen auf den Förderkorb auf, indem er gleichzeitig den auf dem Korb stehenden Wagen auf der anderen Seite herunterdrückt. Wenn der Stößer am Ende der Vorwärtsbewegung über dem Kettenrad 16 angekommen ist, faßt das vordere Röllchenpaar 6 der Kette i bei ihrem Übergang aus der wagerechten in die senkrechte Bahn hinter die jetzt schräg nach oben links gerichteten, schwächer ausgebildeten (strichpunktierten) Schenkel der Hebel 26 und dreht sie in die ursprüngliche, schräg nach unten rechts gerichtete Lage (Ruhelage) zurück (s. Abb. 2). Dadurch werden auch zugleich die jetzt schräg nach unten rechts gerichteten, stärker ausgebildeten (strichpunktierten) Schenkel der Hebel 26 in die ursprüngliche, schräg nach oben links gerichtete Lage (Ruhelage) zurückgedreht. Auf diesem Wege greifen die letztgenannten, stärker ausgebildeten Schenkel der Hebel 26 hinter die (jetzt in der strichpunktierten Lage befindlichen) rechtwinkligen Anschläge 30 und schieben auch diese und somit auch die Schubstangen 25, an denen sie befestigt sind, und mit diesen auch die ebenfalls daran befestigten Auflagewinkel 31 und Auflagebügel 33 sowie die Augen 3¢ in die ursprüngliche Lage (Ruhelage) zurück. Durch diese Verschiebung der Schubstangen 25 werden auch die an den daran befestigten Augen 34 angreifenden Hebel 29 und damit die mit diesem fest verkeilte verlängerte Drehwelle 27 des Schalters 3 ,5, auf welcher auch der Hebel 28 befestigt ist, in die ursprüngliche Lage (Ruhelage) gedreht, wodurch auch der Hebel 28 wieder in seine ursprüngliche Lage (Ruhelage) gebracht und der Schalter 35 ausgeschaltet wird, womit der Motor 21, der Riemen- und Zahnradtrieb i9 und 20, die Kettenräder 1d., 15, 16 und 17 und die Kette i mit den daran angelenkten Stößern io und i2 zum Stillstand gebracht werden: Während der vorher beschriebenen Bewegung der Kette 1 wird durch ihren Übergang aus der wagerechten in die senkrechte Bahn sowie durch einen besonderen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Anschlag der Stößer io aus der Angriffsstellung um 9o° gedreht und nimmt nunmehr die frühere Ruhelage des Stößers 12 ein, wobei er mit den seitlichen Verlängerungen seines Drehbolzens q. wiederum auf den an den inzwischen in ihre ursprüngliche Lage zurückversetzten. Schubstangen 25 befestigten Auflagewinkeln 31 auf- sowie an den auf den Lagereisen 23 befestigten Anschlägen 32 anliegt und mit seinem Stoßpuffer i i4 auf dem ebenfalls an den Schubstangen 23 befestigten Auflagebügel 33 aufliegt und so wiederum die Zufahrt zum Schacht sperrt. Der Stößer 12 läuft während der vorstehend beschriebenen Bewegung der Kette i und des Stößers io aus seiner Ruhelage mit der Kette i unter der Hängebank her bis in die frühere Ruhelage des Stößers io, wobei sein Gewicht zum Teil von der aus Winkeleisen bestehenden Gleitbahn 36 aufgenommen wird. An Stelle des Schalters 35 kann man auch eine entsprechend angeordnete Kupplung verwenden, so daß der Motor 21 o. dgl. ständig durchlaufen kann.
  • In gleicher Weise wie auf der Hängebank läßt sich die Vorrichtung auch am Füllort anbringen. Für ihren Einbau sind weder hier noch dort erhebliche Änderungen notwendig. Die Inbetriebsetzung der Vorrichtung erfolgt allein durch Drehung des Hebels 28, es ist also zu ihrer Bedienung nur ein ungeschulter Mann nötig. Sie zeichnet sich aus durch äußerst einfache und gedrängte Bauart, sichere Wirkungsweise und hohen Wirkungsgrad.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderwagenaufschkbevorrichtung mit unter Flur stets in der gleichen Richtung einseitig beweglicher endloser Kette und daran angelenkten Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kette gelenkig verbundenen Stößer einen solchen Abstand haben, daß sich immer nur einer von ihnen in der Förderbahn der Wagen befindet und daß sie infolge ihrer winkelhebelar tigen Ausbildung und eines am Ende der Aufschiebebühne vorgesehenen verschiebbaren Anschlages (33) an dieser Stelle als Schachtsperre wirken.
  2. 2. Förderwagenaufschiebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Arbeitsvorganges über der Hängebank befindliche Stößer, welcher die Aufschiebearbeit leistet, sofort nach Beendigung dieser Arbeit durch Überführung der Antriebskette aus der wagerechten in die senkrechte Lage und mittels eines besonderen Anschlages (33) in eine Stellung gekippt wird, in der er bei gleichzeitiger Stilllegung der Antriebskette die Zufahrt der Wagen zum Schacht sperrt und in der er bei Beginn eines neuen Arbeitsvorganges nach Ausschaltung des Anschlages (33) mit Hilfe einer Führung (36) unter der Hängebank hindurch zum Angriff auf den bereitstehenden aufzuschiebenden Wagen geführt wird.
DEP48845D Foerderwagenaufschiebevorrichtung Expired DE438688C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867100C (de) * 1942-12-01 1953-02-16 Westfalia Dinnendahl Groeppel Abwaertskettenbahn fuer Wagenumlaeufe in Bergwerksanlagen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867100C (de) * 1942-12-01 1953-02-16 Westfalia Dinnendahl Groeppel Abwaertskettenbahn fuer Wagenumlaeufe in Bergwerksanlagen od. dgl.

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