DE740508C - Maschine zum Lackieren der Aussen- und bzw. oder Innennaht von Konservendosenruempfen - Google Patents

Maschine zum Lackieren der Aussen- und bzw. oder Innennaht von Konservendosenruempfen

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Publication number
DE740508C
DE740508C DEK163026D DEK0163026D DE740508C DE 740508 C DE740508 C DE 740508C DE K163026 D DEK163026 D DE K163026D DE K0163026 D DEK0163026 D DE K0163026D DE 740508 C DE740508 C DE 740508C
Authority
DE
Germany
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bodies
painting
conveyor
machine
brushes
Prior art date
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Expired
Application number
DEK163026D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ahlers
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KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK
ZWEIGWERK DER J A SCHMALBACH B
Original Assignee
KARGES HAMMER MASCHINENFABRIK
ZWEIGWERK DER J A SCHMALBACH B
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Filing date
Publication date
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Publication of DE740508C publication Critical patent/DE740508C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
    • B05C13/02Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles
    • B05C13/025Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles relatively small cylindrical objects, e.g. cans, bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • B05C9/045Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work in which the opposite sides of the work are the internal and external surfaces of hollow articles

Description

  • Maschine zum Lackieren der Außen- und bzw. oder Innennaht von Konservendosenrümpfen Zum mechanischen Lackieren der Außen-und bzw. oder Innennaht von Konservendosenrümpfen dienen nach dem Hauptpatent 733 740 Maschinen mit einer winklig abgebogenen Förderbahn für die Dosenrümpfe und in Richtung der Dosenachse heranführbaren Werkzeugen, die die an der Förderbahn entlang bewegten Werkstücke während ihrer Förderung lackieren. Die winklige Abbiegung der Förderbahn an der Lackierstelle bewirkt dabei eine solche Freilegung des vorderen Stirnendes der Dosenrümpfe, daß' die Lackierwerkzeuge den Lack auch an die Innennaht der sich weiterbewegenden Rümpfe herantragen können. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine solche Weiterentwicklung dieser und wesensgleicher Lackiermaschinen, daß die Werkstücke während des Lackiervorganges mit einer von der normalen Fördergeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit z. B. auch absatzweise bewegt werden, und daß auch mehrere Werkstücke gleichzeitig behandelt werden können. Erreicht wird das erfindungsgemäß durch eine selbständige Förderbahn, die rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur ursprünglichen Bewegungsrichtung der von ihrer Bearbeitungsmaschine kommenden, zu lackierenden Dosenrümpfe gelegt ist. Es ist infolgedessen möglich, :diesen Querförderer mit einer anderen Geschwindigkeit wie die des endlosen Fördermittels :der Längsförderbahn und sogar mit Unterbrechung anzutreiben. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, die Lackierwerkzeuge wähnend des Stillstandes der Dosenrümpfe an diese heranzuführen und sie in einer Weise zu steuern, die ihrer besonderen Bauart entspricht. Denn der Stillstand der Dosenrümpfe läßt für solche besonderen Steuerbewegungen die notwendige Zeit. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter an Hand der Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigen: Fig. i .den winklig zum Längsförderer ii-egenden Querförderer für die Dosenrümpfe in Vorderansicht, Fig. : eine Draufsicht auf diesen Förderer, Fig. 3 den Antrieb des Förderers, Fig. d. und 5 den Antrieb für die Lackierwerkzeuge in Vorder- und Seitenansicht, Fig.6 eine Lackauftragevorrichtung für die Lackierwerkzeuge, Fig.7 Arbeitsschematas der Lackierwerkzeuge nach den Fig. q. und 5, Fig.8 die Aufhängung und den Antrieb der Lackierbürstenpaare.
  • Der an Stelle des winklig abgebogenen Teiles der Förderbahn nach dem Hauptpatent tretende Querförderer A kann an eine beliebige Stelle der Förderbahn i eingeschaltet werden. Es ist aber zweckmäßig, ihn unmittelbar an die Rumpfherstellungsmaschiue R anzuschließen, weil sich daraus der Vorteil ergibt, daß mehrere solcher Rumpfherstellungsmaschinen R .an ein und dieselbe Förderbahn i mittels je eines Querförderers A angeschlossen werden können. Der OOuerförderer A besteht aus endlosen Ketten oder Bändern 4., die mit Mitnehmern 7 für die Dosenrümpfe 5 versehen sind. Neben diesem Querförderer A sind die Lackierwerkzeuge I_~ angeordnet, derart, daß durch eine Verschiebung quer zur Vorschubrichtun.g,des Querförderers A, Pfeil _i-, Fig. 2, .die Lackierwerkzeuge I an -die vor ihnen liegenden Dosenrümpfe 5 zwecks Nachlackierens der Innen- und Außenseite der Längsnaht herangeführt werden können. Zu diesem Zwecke könnten bei ununterbrochenem Umlauf des endlosen Fördermittels .I des Querförderers A die Lackierwerkzeuge während ihrer Arbeit ein Stück mit den Dosenrümpfen 5 in deren Vorschubrichtung mitwandern, um nach der Lackierarbeit an ihren Ausgangsort zurückzukehren. Solche Einrichtungen sind an sich für andere Zwecke hinlänglich bekannt. Im dargestellten Beispiel jedoch ist angenommen, daß der Querförderer A während des Lackiervorganges stillsteht. Dies ist auch ohne weiteres leicht durchzuführen, wenn z. B. in der Rumpfherstellungsmaschine R einer Schweißmaschine ebenfalls die Dosenrümpfe während des Schweißvorganges stillstehen und dann mit unterbrochener Bewegung auf den Querförderer A aufgeschoben werden. In dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß immer drei Dosenrümpfe zu :gleicher Zeit in der Schweißmaschine R im Stillstand geschweißt und dann nacheinander auf den Querförderer A durch ein beliebiges und bekanntes hin und her gehendes Fördermittel aufgeschoben werden. Es ergeben sich dabei kurze und lange Förderpausen für den Querförderer _-I. Ein diesen Bedingungen entsprechender Antrieb für den Querförderer A ist in Fig. 3 dargestellt. Das treibende Rad 8 besitzt drei Abschnitte mit konzentrisch zur Drehachse liegenden Sperrflächen io, io, i i. Die Sperrflächen io, io entsprechen dem kurzen Stillstand des Querförderers .-I beim Aufschieben zweier Dosenrümpfe 5 auf den Querförderer A. Der große Sperrabschnitt i i entspricht der Förderpause des Querförderers A für das Aufschieben des dritten Dosenrumpfes und der Dauer des Schweißvorganges in der Dosenherstellungsmascliine R und des zu dieser Zeit stattfindenden -Nachlackiervorganges an den geschweißten -Nähten der vor den Lackierwerkzeugen befindlicben Dosenrümpfe 5. Das getriebene Rad i ist mit entsprechenden in Triebstöcke 9 des Rades 8 eingreifenden Antriebszähnen 13 und Gegensperrflächen 1.I, die mit den Sperrflächen io, io, i i des Rades 8 zusammenwirken, versehen. Die beiden Trieb«-erkräder 8, 12 können, wie Fig. i andeutet, in ein Gehäuse 2 eingekapselt sein.
  • Das endlose, die Mitnehmer 22 für die Dosenrümpfe 5 tragende Fördermittel 3 der Förderbahn i kann kontinuierlich umlaufen. Die Geschwindigkeiten des Querförderers A und des endlosen Förderers 3 der Förderbahn i werden so aufeinander abgestimmt, daß trotz des unterbrochenen Antriebes des Querförderers A der ununterbrochen umlaufende Längsförderer 3 regelmäßig beschickt wird. Eine schiefe Ebene 15, Fig. i, zwischen dem Querförderer A und der Förderbahn i kann kleine Ungenauigkeiten ausgleichen dadurch, daß die auf ihr befindlichen Dosenrümpfe 5 schneller oder langsamer weiterrollen oder einen Augenblick zum Stillstand kommen können. Im dargestellten Beispiel ist nach den Fig. i und 2 angenommen, daß auf die Förderbahn i noch von einer zweiten, nicht dargestellten Dosenrumpflierstellungsmaschine R aus ebenfalls über einen Querförderer A Dosenrümpfe abgelegt werden. Infolgedessen legt jeder der beiden Querförderer immer nur vor jedem zweiten Mitnehmer des endlosen Fördermittels 3 der Förderbahn i einen Dosenrumpf ab.
  • Die Lackierwerkzeuge können in Spritzdüsen, Walzen oder nach dargestelltem Beispiel aus hin und her gehenden Bürsten 18, i9, Fig.5, bestehen, die paarweise an einem Dosenrumpf zusammenwirken, derart, daß sie bei gleichzeitiger Bewegung die Schweißnaht innen und außen nachlackieren. Die Benetzung dieser Bürsten 18, i9 mit dem Lack erfolgt durch bogenförmige Lackauftragglieder 2o, die an Schwinghebeln 2i befestigt sind, mit denen sie um Achsen 22, Fig. 6, hin und her schwingen können. Als Antrieb kann, wie dargestellt, eine durch eine nicht gezeichnete Hubscheibe hin und her bewegte Zahnstange 23 dienen, die die auf den Achsen 22 ,angeordneten Zahnräder 24 aller Lackauftrageglieder in Teildrehung versetzt. Infolgedessen tauchen die Auftrageglieder 2o einmal in den die Lackflüssigkeit enthaltenden Trog 25 ein, Fi.g.4, und das nächste Mal streichen sie den an ihnen haftenden Lack zwischen ihre Bürsten 18, ig, Fig.6. Durch Winkelhebel 33, die durch eine nicht .dargestellte Kurvenscheibe im Sinne des Pfeiles y um ihre Achse 34 hin und her geschwungen werden, werden die Bürstenpaare 18, ig an die Dosenrümpfe 5 herangeführt. Zu diesem Zweck greifen die Winkelhebel 33 über einen Zwischenhebel 35 an Parallelogrammen an, die je aus den Bürstenpaaren 18, ig und je zwei Parallellenkern 29, 30 gebildet sind, wie das insbesondere die Fig. 8 zeigt. Die Parallellenker 29, 3o aller drei Bürstenpaare sind dabei ,auf gemeinsamen Achsen 26, 31 gelagert, die mittels Rollen 27, Fi.g.4, in Führungsnuten des festen Maschinengestelles 28 geführt sind. Dabei sind die Enden der einen Achse 31 durch Schlitze 36 ,des festen Maschin:eng@estelles 28 nach außen geführt, und an diesen Enden sind die vollerwähnten Zwischenhebel 35 der Winkelhebel 33 allgelenkt. Eine Feder 32, Fig. 5, sucht das Parallelogramm ständig so zu verstellen, daß die Bürstenpaare 18, 19 mit ihren Borsten anifeinanderzuliegen kommen.
  • Um zu verhindern, daß beim Heranführen der Bürstenpaare 18, ig an die Dosenrümpfe 5 der Lack aus den Bürsten an der vorderen Kante .des Dosenrumpfes herausgestrichen wird,. werden die Bürstenpaare 18, ig entsprechend dem in Fig. 7 dargestellten Schema gesteuert. Dies .geschieht in einfachster Weise durch- eine nicht dargestellte, ständig umlaufende Kurvenscheibe und ein Gestänge 37, 38, .das mittels Parallellenker 39, 4o eine Schiene 41 trägt. An dieser Schiene stützt sich mittels Rollen 42 ein Hebel 43 ab, der auf der Achse 26 der Bürstenparallelogramme befestigt ist. Durch Bewegungen des Gestänges 37, 38 in Richtung des Pfeiles z, Fig. 5, wird der in Fig. 7 dargestellte Bewegungsvorgang der Bürstenpaare bewirkt. Danach werden dis Bürstenpaare, ehe sie an den. Dosenrumpf 5 herangelangen, entgegen der Wirkung der Federn 3a durch Druck der Schiene 41 'auf :den Hebel 43 gespreizt, Stellung a, Fig. 7. In dieser gespreizten Stellung schiebt der Winkelhebel 33 .die Bürstenparallelogramme mit Bezug auf Fig. 5 nach links, bis die Bürsten etwa die Stellung b, Fig.7, erreicht haben. In dieser Stellung gibt die Schiene 41 die Bürstenparallelogramme der Wirkung ihrer Federn 32 preis, so daß die Bürsten sich dicht auf die zu lackierende Naht des Dosenrumpfes 5 von außen und innen legen, Stellung c der Fig. 7. Im weiteren Verlauf der Bürstenbewegung in der gleichen Richtung wird dann von Stellung c bis in Stellung d, Fig. 7, die Rumpfnaht innen und außen lackiert. In der Endlage e, Fig. 7, werden unter Einfluß der Schiene 41 die Bürstenparallelogramme wieder gespreizt, so daß sich die Bürsten vom Dosenrumpf 5 abheben, und in dieser abgehobenen Lage bewegt sie der Winkelhebel 33 in die Stellung f, Fig.7, in der :die Bürsten dann durch entsprechende Steuerbewegung der Schiene 41 unter dem Einfluß der Feder 32 wieder geschlossen werden, Stellung g, Fig. 7, um in dieser Stellung dann von dem Dosenrumpf 5 in Stellung lt abgezogen zu werden, so daß hierbei der restliche Teil ?der Längsnaht innen und außen lackiert wird. In der Stellung h. angekommen, werden dann die Bürsten für den neuen Vorgang mit neuem Lack versehen und dann durch die Schiene 41 wieder gespreizt wie .in Stellung a., Fig. 7.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Lackierender Außen-und bzw. oder Innennaht von Konservendosenrümpfen mit winklig abgebogener Förderbahn und in Richtung .der Dosenachse heranführbaren Lackierwerkzeugen nach Patent 733 740, gekennzeichnet durch eine selbständige Förderbahn (A), die rechtwinklig zur ursprünglichen Bewegungsrichtung der von der Bearbeitungsmaschine (R) kommenden Dosenrümpfe abgebogen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, .gekennzeichnet durch ein die Förderbahn antreibendes Getriebe (8), das absatzweise fördert.
  3. 3. Maschine nach Anspruch. i und 2, gekennzeichnet durch Bürstenpaare (18; ig) mit Parallellenkern (2g; 30) und eine durch Hubscheiben betriebene Steuereinrichtung (43; .41; 37; 38). Zur Abgrenzung .des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEK163026D 1941-12-06 1941-12-06 Maschine zum Lackieren der Aussen- und bzw. oder Innennaht von Konservendosenruempfen Expired DE740508C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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