DE1577921C3 - Vorrichtung zum Überziehen des Randes von Rotationshohlkorpern in kontinuierlicher Arbeitsweise - Google Patents

Vorrichtung zum Überziehen des Randes von Rotationshohlkorpern in kontinuierlicher Arbeitsweise

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DE1577921C3 DE19641577921 DE1577921A DE1577921C3 DE 1577921 C3 DE1577921 C3 DE 1577921C3 DE 19641577921 DE19641577921 DE 19641577921 DE 1577921 A DE1577921 A DE 1577921A DE 1577921 C3 DE1577921 C3 DE 1577921C3
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Description

3 4
um ihre Längsachse gedreht werden, und daß die Innen- und Außenseite mit einem Emailleüberzug
Auftragswalze, mit der die Hohlkörper bei der gerad- od. dgl. versehen sind, kommen in Richtung des
linigen Bewegung der Greifer nacheinander in Be- PfeilsF nach Fig. 3 in die Vorrichtung. In dieser
rührung gelangen, an einem parallel zu der geradlini- Laufrichtung gelangen die Körper zuerst zu einer
gen Strecke verschiebbaren Schlitten gelagert ist, der 5 Reinigungswalze 135 und dann zu der eigentlichen
zum gemeinsamen Bewegen der durch den Flüssig- Auftragswalze 136. Die Walzen sind als dicke Schei-
keitsbehalter hindurchgeführten Auftragswalze und ben ausgeführt, die eine Felge aus feinem schwamm-
eines die Auftragswalze berührenden Hohlkörpers artigem Kunststoff, beispielsweise Polyurethän-
über ein an dem Schlitten ausgebildetes Kupplungs- Schaumstoff, tragen.
teil mit einem von mehreren längs der Endloskette io Die Reinigungswalze 135 wird vom äußeren Ende
verteilten Mitnehmern in Verbindung bringbar ist eines Tragarmes 88 unterstützt, der unter der Wir-
und nach dem Durchlaufen der geradlinigen Strecke kung einer Rückstellfeder 103 steht. Diese Reini-
durch eine dem Schlitten zugeordnete Einrichtung in gurigswalze wird über'einen Motor 91 und Antriebs-
die Ausgangsstellung rückführbar ist. ketten, 89 und 90 angetrieben. Die Reinigungswalze
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat es 15 135 taucht in einen Flüssigkeitsbehälter 86, der mit
sich hierbei noch als vorteilhaft erwiesen, bei Ver- klarem Wasser gefüllt ist. Überflüssige Flüssigkeit
wendung einer Reinigungswalze, mit welcher vor wird durch die Druckrolle 102 aus der Reinigungs-
dem Überziehen der Rand.der Hohlkörper gesäubert walze 135 ausgedrückt, die ebenfalls am Tragarm 88
werden kann, diese Reinigungswalze, die mit ihrem gelagert ist. .
unteren Teil in einen mit einer Reinigungsflüssigkeit 20 Die Auftragwalze 136 ist am äußeren Ende des
gefüllten Flüssigkeitsbehälter eingetaucht ist, an dem Tragarmes 87 gelagert und taucht in einen Flüssig-
Schlitten in Richtung der geradlinigen Bewegung der keitsbehälter 186 ein, der eine Überzugsflüssigkeit
Greifer gesehen vor der Auftragswalze und in glei- enthält, die verschieden ist von dem Überzugsmate-
cher Höhe wie diese drehbar .zu lagern, so daß die rial für die Innen- und Außenfläche des Körpers.
Reinigungswalze mit den sie am oberen Umfangsab- 25 Die Tragfüße 98/der Flüssigkeitsbehälter 86 und
schnitt berührenden Hohlkörpern mitverschiebbar 186 sind an den Enden von Winkelhebeln 96 ange-
ist. Weitere .vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin- lenkt, deren kurze Hebelarme über Lenkstangen 137
dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich . aus den miteinander verbunden sind. Diese Hebel sind über
Unteransprüchen. . pneumatische Betäfigungszylinder 104 bzw. 105 ver-
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht 30 stellbar. Auf diese Weise können die Flüssigkeitsbevöllig automatisch das kontinuierliche Überziehen halter aus der in Fig. 1 gezeigten obersten Stellung des. Randes von Rotationshohlkörpern wie emaillier- abgesenkt werden. Die obere Stellung der Flüssig- -ten Haushaltsgeräten od. dgl., und zwar längs einer keitsbehälter wird durch eine Stellschraube 97 begeradlinigen Strecke. Dazu ist nur eine einzige End- stimmt.
losförderkette zum Bewegen der einzelnen Hohlkör- 35 Die Tragarme 87 und 88 werden durch einen auf
per nötig. Da diese Endlosförderkette außerdem so- Schienen 93 laufenden Schlitten 92 unterstützt, der
wohl die die Hohlkörper tragenden Greifer als auch durch einen Kupplungshaken 100 durch die Finger
den die Auftragswalze tragenden Schlitten bewegt 55 angetrieben wird, welche in regelmäßigen Abstän-
und die Greifer bei ihrer geradlinigen Bewegung den an den Gliedern der Kette B angebracht sind,
durch die an denselben vorgesehenen Ritzel zwang- 40 von denen jedes gleichzeitig einen Greifer/) trägt,
läufig um ihre Längsachse gedreht werden, so daß Am Ende des Laufweges wird der Haken 100 auto-
der zu überziehende Rand der Hohlkörper auf der matisch außer Eingriff mit dem jeweiligen Finger ge-
Auftragswalze abrollen kann, wird bei der erfin- bracht, und zwar durch, einen ortsfesten Finger 101.
dungsgemäßen Vorrichtung außer dem Antriebsmo- Durch den Betätigungszylinder 94 wird der Schlitten
tor für die Endlosförderkette keine weitere Antriebs- 45 92 und damit auch die Walzen 135 und 136 in Rich-
einrichtung für den Arbeitsablauf benötigt. Da ferner tung auf die rechten Enden der Flüssigkeitsbehälter
die Auftragswalze ..mit ihrem unteren Teil: unmittel- 86 und 186 zurückgeschoben, woraufhin der Schlit-
bar in den die Überzugsflüssigkeit enthaltenden Flüs- ten durch den nächsten Finger 55 wieder weiterver-
sigkeitsbehälter eintaucht und keine Zwischenwalzen schoben wird. \ ·.·.'
vorgesehen sind, wird ein sehr gleichmäßiger Auftrag 50 Die Schwenkbewegung der Tragarme 87 und 88
gewährleistet und während des Überziehvorgangs nach oben unter der Wirkung der Federn 103 und
von der Auftragswalze abtropfende Überzugsflüssig- 138 wird durch Führungsschienen begrenzt, die mit
keit kann in den Flüssigkeitsbehälter zurückfließen.. den Naben der Walzen in Berührung stehen und an
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- den Trögen 86 und 186 befestigt sind. Jede dieser
matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei- 55. Führungsschienen besitzt einen mittleren horizonta-
spiel näher erläutert. ' , - _ len Abschnitt 85 und schräg nach unten verlaufende
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindurigsge-.:. Endabschnitte 85 «,durch welche die Walzen am
mäßen Vorrichtung; " . y Ende ihrer Bewegungsbähn weiter abgesenkt werden.
Fig. 2 und 3 zeigen die Stirnansicht bzw. Drauf- . Die GreiferD tragen Rollen5, die in U-Führungs-
sicht. ' ;·.".· V-\:—/"l· 6o schienen E laufen. Damit werden die KörperJVJiber
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Greifer D in schräger Läge gehalten. An den die in Fig. 1 und 3 nicht dargestellten Rotationskör- Wellenenden der GreiferD sind Ritzel 50 angeper N, deren Rand überzogen werden soll, an den au- bracht, die mit einer Zahnstange.51 kämmen, die ßeren Enden von Greifern D gehalten, von denen je- > parallel zur Führungsschiene E und dem Kanal C ander an einem Glied einer Endlosförderkette B ange- 65 gebracht ist. Beim Verschieben der Greifer D werden lenkt ist, die längs des SPaHeSC1 eines im Quer- diese damit auf dem gesamten Lauf weg um ihre Achse, schnitt rechteckigen Kanals C laufen. Die Körper N, gedreht. In der Aufnahmestellung der Greifer befindet von denen angenommen sei, daß sie bereits auf der sich der Schlitten 92 auf der rechten Seite nach
Fig. 1 und3, so daß die Walzen 135 und 136 ihre tiefste Stellung einnehmen. Die Reinigungswalze 135 wird fortwährend gedreht. Durch den mit dem Finger 55 in Eingriff kommenden Haken 100 wird der Schlitten92 verschoben, und die Walze 135, die dann nicht mehr über den Schienenabschnitt 85 α auf der rechten Seite abgesenkt wird, bewegt sich nach oben und gelangt in Berührung mit dem Rand des Körpers N, so daß dessen Rand abgerieben wird. Auf diese Weise wird Überzugsmaterial der Innen- und Außenseite vom Rand des Körpers entfernt. Während dieser Zeit gelangt der-bereits abgeriebene Rand eines von einem vorhergehenden.Greif er getragenen Körpers in Berührung mit der Auftragswalze 136, so daß dieser Rand auf der Walze abrollt und das Überzugsmaterial; aus dem Behälter 196 auf den Rand aufgetragen wird.
Wenn sich der Haken 100 dem Finger 101 nähert, sind die beiden Walzen bereits durch die auf der linken Seite befindlichen Schienenabschnitte 85 a wieder abgesenkt, so daß die Walzen außer Eingriff mit dem Rand der. Körper gebracht sind. Nun kann der Schlitten ohne Berührung mit dem bereits aufgetragenden Rand zurückgeschoben werden. Durch dieses Mitgehen der/Walzen mit der Verschiebebewegung der' Körper wird ein Anhalten der Körper und damit auch der Förderkette vermieden, d.h. die Behandlung des Randes erfolgt mit kontinuierlicher Bewegung der Kette ohne wechselnder Beschleunigung 5 oder Verzögerung der Befestigung der Körper iV an den Greifern D. Damit wird eine sehr gleichmäßige gute Verteilung des Überzugsmaterials auf dem Rand der Körper erreicht. Durch die geneigten Schienenabschnitte 85 a wird im wesentlichen eine senkrechte.
ίο Bewegung der Körper von den Walzen erreicht und damit eine Relativverschiebung der Walzen und dpr Körper parallel zur Verschiebebewegung vermieden.
Wenn ein Greifer D keinen" Körper trägt, werden
die Arme 26 dieses Greifers D über die Feder 52 gespreizt. Das Ende 59 des Greifers kann dann auf dem Verschiebeweg mit einem Kontakt 128 zusammenwirken. Damit werden die Betätigungszylinder
·.. 104 und 105 nacheinander zur Wirkung gebracht und damit die Flüssigkeitsbehälter 86 und 186 nach-
einander abgesenkt und so die Walzen durch die Führungsschienen 85 nach unten bewegt. Damit wird eine Abnutzung der Walzen durch die Drehbewegung der Greif arme, die keine Körper tragen, und . eine Verschmutzung dieser Arme mit Überzugsflüs-
sigkeit vermieden. .' ; ;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 eine Einrichtung (104, 105) zugeordnet ist, mit Patentansprüche: der der betreffende Flüssigkeitsbehälter in senkrechter Richtung nach unten absenkbar ist und
1. Vorrichtung zum Überziehen des Randes die beim Bewegen eines keinen Hohlkörper travon Rotationshohlkörpern in kontinuierlicher Ar- 5 genden Greifers längs der geradlinigen Strecke beitsweise unter Verwendung einer drehbaren betätigt wird.
Auftragswalze, deren unterer Teil in einen die 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, da-Überzugsflüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitsbe- durch gekennzeichnet, daß zum ständigen Drehen hälter eintaucht und deren oberer Umfangsab- der an dem Tragarm (88) angeordneten Reinischnitt mit dem darüberliegenden Rand der io gungswalze (135) ein von dem.Schlitten (92) geHohlkörper in Berührung gelangt, dadurch tragener Motor (91) vorgesehen ist, der über zwei gekennzeichnet, daß zum Halten jedes Antriebsriemen (90 und 89), die über eine geeinzelnen am Rand zu überziehenden Hohlkörpers meinsäme, mit der Schwenkachse des Tragarmes (N) ein Greifer (D) vorgesehen ist, dessen Längs- (88) gleichachsige Riemenscheibe geführt sind, achse mit der Rotationsachse des gehaltenen 15 mit der Reinigungswalze in Verbindung steht.
Hohlkörpers (N) zusammenfällt und der zusam- . . ■ ■ ■
men mit den anderen Greifern mit einer Endlosförderkette (B) in Verbindung steht, durch die
die Greifer aufeinanderfolgend längs einer gerad- ——:
linigen horizontalen Strecke bewegbar sind, längs 20 '
der an den Greifern vorgesehene Ritzel (50) mit
einer sich in der. Greiferbewegungsrichtung er- '
streckenden Zahnstange. (51) kämmen, durch die Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über-
die Greifer zwängläufig um ihre Längsachse ge- ziehen des Randes von Rotationshohlkörpem in kon-
dreht werden, und daß die Auftragswalze (136), 25 tinuierlicher Arbeitsweise unter Verwendung einer
mit der die Hohlkörper bei der geradlinigen Be- drehbaren Auftragswalze, deren unterer Teil in einen
wegung der Greifer nacheinander in Berührung die Überzugsflüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitsbe-
gelangen,. an einem parallel zu der geradlinigen hälter eintaucht und deren oberer Umfangsabschnitt
Strecke verschiebbaren Schlitten (92) gelagert ist, mit dem darüberliegenden Rand der Hohlkörper in
der zum gemeinsamen Bewegen der durch den 30 Berührung gelangt.
Flüssigkeitsbehälter (186) ' hindurchgeführten Zum Überziehen der Längsnähte von Rptations-Auftragswalze (136) und eines die Auftragswalze hohlkörpern, wie Konservendosen, ist eine Vorrichberührenden Hohlkörpers (/V) über ein an dem tung bekannt, die zum Bewegen der Hohlkörper zwei Schlitten ausgebildetes Kupplungsteil (100) mit . Förderketten aufweist, durch welche die Laufricheinem von mehreren längs der Endloskette ver- 35 tung der Hohlkörper gewechselt werdenkann (deutteilten Mitnehmern (55). in Verbindung bringbar sehe Patentschrift 733 740).. Die Auftragwalzen für ist und nach dem Durchlaufen der geradlinigen die Überzugsflüssigkeit werden durch eine von. den Strecke durch eine dem Schlitten zugeordnete Förderketten getrennte Antriebseinrichtung vor-und Einrichtung (94) in die Ausgangsstellung rück- zurückbewegt. Die Auftragwalzen werden in einer führbar ist. . 40 ausgerückten Stellung über Zwischenwalzen . mit
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Ver- Überzugsflüssigkeit versorgt und danach zum gewendung einer Reinigungswalze, mit der vor dem meinsamen Bewegen mit dem;, zu überziehenden Überziehen der Rand der Hohlkörper gesäubert Hohlkörper in die eigentliche Arbeitsstellung gewerden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die bracht, in - der sie nicht mehr mit den Zwischenwal-Reinigungswalze (135), die mit ihrem unteren 45 zen in Berührung stehen. Diese bekannte Vorrich-Teil in einen mit einer Reinigungsflüssigkeit ge- tung wäre in dieser Form nicht zum Überziehen des füllten Flüssigkeitsbehälter (86) eingetaucht ist, Randes von Rotationshohlkörpem in kontinuierlian dem Schlitten (92) in. Richtung der geradlini- eher Arbeitsweise geeignet, wie dies beispielsweise gen Bewegung der Greifer gesehen vor der Auf- zum Auftragen eines Farbrandes von beidseitig tragswalze (136) und in gleicher Höhe wie diese 50 emaillierten Haushaltsgeräten od. dgl. nötig ist.
drehbar gelagert ist, so daß die Reinigungswalze Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichmit den sie am oberen Umfangsabschnitt beruh- tung zu schaffen, die in kontinuierlicher Arbeitsweise renden Hohlkörpern mit verschiebbar'ist. das Überziehen des · Randes von Rotationshohlkör-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- pern ermöglicht, und zwar in automatischer Arbeitsdurch gekennzeichnet, daß die; oder jede Walze 55 weise.undtrotzdemmit.einfachemGesamtaufbaü. . (135, 136) an dem freien Ende eines Trägarmes Diese Aufgabe wird ausgehend.von einer Vorrichte, 87) angeordnet ist, der an dem Schlitten (92) tung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß in einer senkrechten Ebene schwenkbar, gelagert dadurch gelöst, daß zum Halten jedes einzelnen am ist und durch eine Vorspannkraft (138, 103) ge- Rand zu überziehenden Hohlkörpers ein Greifer vorgen die Unterseite einer an dem betreffenden 60 gesehen ist, dessen Längsachse mit der Rotations-Flüssigkeitsbehälter angebrachten Führungs- achse des; gehaltenen Hohlkörpers'zusammenfällt schiene angedrückt ist, die einen mittleren hori- und der zusammen mit den anderen Greifern mit zontaleri Abschnitt (85) sowie schräg nach unten einer Endlosförderkette in Verbindung steht, durch verlaufende äußere Eridabschnitte (85 d) auf- die die Greifer aufeinanderfolgend längs einer geradweist. 65 linigen horizontalen Strecke bewegbar sind, längs der
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- an den Greifern vorgesehene Ritzel mit einer sich in kennzeichnet, daß dem oder jedem die Führungs- der Greiferbewegungsrichtung erstreckenden Zahn-
. schiene trägenden Flüssigkeitsbehälter (86, 186) stange kämmen, durch die die Greifer zwangläufig
DE19641577921 1963-03-13 1964-03-13 Vorrichtung zum Überziehen des Randes von Rotationshohlkorpern in kontinuierlicher Arbeitsweise Expired DE1577921C3 (de)

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DE1577921B2 DE1577921B2 (de) 1973-04-19
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