DE68920067T2 - Verfahren und Vorrichtung, um einem röhrenförmigen Element wasserabstossende Eigenschaften zu verleihen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung, um einem röhrenförmigen Element wasserabstossende Eigenschaften zu verleihen.

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DE68920067T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wasserabstoßenden Behandlung eines Rohrs bzw. Schlauchs, umfassend das Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche auf einem Teil des Rohrs bzw. Schlauchs, der sich in der Nähe einer Spitze bzw. eines äußersten Endes desselben befindet, und die Erfindung betrifft weiter eine Einrichtung zum Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche auf einer äußeren Oberfläche eines Rohrs bzw. Schlauchs auf einem Teil, der sich in der Nähe einer Spitze bzw. eines äußersten Endes desselben befindet.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung sind aus US- A-4 347 875 bekannt.
  • Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung, welche zum Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche auf einem Teil einer Düse einer Abmessungspipette in der Nähe der Spitze derselben brauchbar sind, welche Pipette in chemischen Analysen zum Zuführen eines konstanten Volumens einer flüssigen Probe verwendet wird.
  • Kürzlich sind in weitem Umfange klinische chemische Analysen vom Trockentyp wegen der Leichtigkeit, mit welcher die Analysevorgänge ausgeführt werden können, der Geschwindigkeit, mit welcher Messungen gemacht werden können, und dergleichen, verwendet worden. In diesen Analysen wird eine flüssige Probe, die getestet werden soll, z.B. hinsichtlich Blut o.dgl., auf einen chemischen Analyseobjektträger getüpfelt, welcher ein Reagens enthält, das mit einem spezifischen Bestandteil, wie Glucose oder Harnstoffstickstoff (BUN) in der flüssigen Proben reagiert; und dann wird eine Färbung, Entfärbung o.dgl., die durch die Reaktion zwischen dem Reagens und dem spezifischen Bestandteil bewirkt wird, colorimetrisch gemessen, um die Menge des spezifischen Bestandteils zu bestimmen.
  • Konventionellerweise wird, um die zu testende Probe (die flüssige Probe) auf den chemischen Analyseobjektträger zu tüpfeln, eine vorbestimmte Menge der Probe in eine Pipette gezogen, und dann wird ein kreisförmiger Tropfen der Probe auf einer Spitze der Pipette gebildet, so daß er weich in Kontakt mit dem Mittelteil des chemischen Analyseobjektträgers kommt und darauf getüpfelt wird.
  • In einem solchen Verfahren zum Tüpfeln der Probe ist es aufgrund großer Unterschiede hinsichtlich dessen, wie einzelne Personen das Tüpfeln der Probe ausführen, schwierig, Analysen mit einer genügenden Genauigkeit auszuführen. Diese Unterschiede resultieren hauptsächlich aus der Tatsache, daß es schwierig ist, eine konstante Beziehung zwischen der Position der Spitze der Pipette (Düse) und der Oberfläche des chemischen Analyseobjektträgers, auf welchen die Probe getüpfelt wird, aufrechtzuerhalten, und daß sich, nachdem die Probe in die Düse gezogen worden ist, nicht immer ein Tropfen bilden mag, sofern nicht die flüssige Probe, die an der Außenseite der Spitze der Düse anhaftet, weggewischt wird.
  • Eine gute Art und Weise, die Unterschiede in der Genauigkeit, mit welcher die flüssige Probe getüpfelt wird, auszuschalten, besteht darin, die Pipette auf einem Träger anzubringen und dann die flüssige Probe manuell oder automatisch aus der Pipette auszustoßen. Jedoch kann, da der Abstand zwischen der Spitze der Pipette und der Probentüpfeloberfläche des chemischen Analyseobjektträgers in diesem Verfahren konstant ist, der Tropfen nicht in Kontakt mit dem chemischen Objektträger gebracht und darauf getüpfelt werden, nachdem er sich auf der Spitze der Düse der Pipette gebildet hat.
  • Die flüssige Probe kann Gesamtblut, Blutplasma, Blutserum, Verdünnungslösungen derselben, Urin, Speichel o.dgl. sein, welche verschiedene Viskositäten o.dgl. haben und werden demgemäß in eine flüssigkeitsaufnehmende Oberfläche (in den meisten Fällen eine Ausbreitungsschicht) in unterschiedlichen Geschwindigkeiten absorbiert. Außerdem kann sich die Geschwindigkeit, mit welcher eine Art von flüssiger Probe in die flüssigkeitsaufnehmende Oberfläche absorbiert wird, für verschiedene Arten von Analyseobjektträgern unterscheiden, die gemäß den zu detektierenden Bestandteilen verwendet werden. Wenn die Geschwindigkeit, mit welcher die flüssige Probe aus der Pipette entladen wird, viel höher als die Geschwindigkeit ist, mit welcher sie in den chemischen Analyseobjektträger absorbiert wird, kann sich ein Teil des Tropfens selbst an den Umfang der Spitze anheften und dort bleiben, und dadurch kann ein Fehler in der Menge der getüpfelten flüssigen Probe auftreten. Die Menge der flüssigen Probe, die dem chemischen Analyseobjektträger zugeführt wird, nimmt nämlich ab, wenn der Tropfen an dem Umfang der Spitze anhaftet, und der anhaftende Tropfen wird in dem nächsten Tüpfelvorgang zusätzlich auf dem chemischen Analyseobjektträger getüpfelt. Dadurch tritt ein positiver Fehler in der Menge der demgemäß getüpfelten flüssigen Probe auf.
  • Um zu verhindern, daß sich ein Tropfen selbst an die äußere Oberfläche des Rohrs in der Nähe der Spitze der Düse anheftet, ist vorgeschlagen worden, nur die äußere Oberfläche des Rohrs aus einem wasserabstoßenden Material auszubilden. Wenn die Düse eine solche zweifache Struktur hat, ist jedoch das Verfahren zur Herstellung der Düse kompliziert, und die Kosten hierfür erhöhen sich.
  • Außerdem ist es lästig, die an der äußeren Oberfläche der Spitze der Düse anhaftende flüssige Probe jedesmal abzuwischen, wenn die flüssige Probe in dieselbe gezogen wird. Ein solcher Abwischvorgang wird vergessen, und demgemäß tritt ein Fehler in der Menge der flüssigen Probe auf, sofern dem keine Aufmerksamkeit zugewandt wird.
  • US-A-4 347 875, welches ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs genannten Art beschreibt, offenbart in dieser Hinsicht nur, daß "eine angemessene Behandlung" ausgeführt wird "durch Beschichten von Teilen" einer Oberfläche "mit einem Tensid". Jedoch offenbart dieses Dokument weder, wie diese Beschichtung ausgeführt wird, noch welche mechanischen Mittel verwendet werden, um die Behandlung derart durchzuführen, daß der resultierende wasserabstoßende Teil korrekt mit hoher Leistungsfähigkeit erhalten wird.
  • Weiterhin offenbart JP-A-59 083 168 die Behandlung eines elektrophotographischen Photorezeptors mit einem öl-und-wasserabstoßenden Oberflächenbehandlungsmittel durch Reiben der Oberfläche mit Filz, Schwamm etc., der mit dem Oberflächenbehandlungsmittel imprägniert ist. Jedoch offenbart auch dieses Dokument weder, wie dieses Reiben ausgeführt wird, noch, welche spezielle Form des Filzes, Schwamms etc. zum Behandeln einer Düse einer Pipette oder eines Rohrs bzw. Schlauchs verwendet wird, derart, daß der resultierende wasserabstoßende Teil korrekt mit hoher Leistungsfähigkeit erhalten wird.
  • Um zu verhindern, daß ein Teil einer Flüssigkeit sich selbst an einen äußeren Teil einer offenen Spitze bzw. eines äußersten Endes, wie einer Düse, eines Schlauchs bzw. Rohrs, wie einer Pipette, anheftet, wenn eine vorbestimmte Menge der Flüssigkeit ganz oder teilweise und wiederholt davon entladen wird, ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche auf einer äußeren Oberfläche der Spitze bzw. des äußersten Endes und eine Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche so auf einem äußeren Teil einer Abmessungspipette in der Nähe einer Spitze einer Düse zur Verfügung zu stellen, daß eine in hohem Maße genaue Menge einer flüssigen Probe ganz oder teilweise und wiederholt davon getröpfelt wird, während es keinem Teil hiervon ermöglicht wird, sich selbst an den äußeren Teil des Rohrs in der Nähe der Spitze zu heften.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Verfügung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt
  • (a) Vorsehen eines flüssigkeitszurückhaltenden Teils, das eine säulenförmige oder kegelstumpfartige Form und eine flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche, die auf einem Umfang desselben ausgebildet ist, hat, oder zwei separate Teile umfaßt, von denen jedes eine flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche hat;
  • (b) Halten einer wasserabstoßenden Flüssigkeit auf der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche; und
  • (c) Bringen des besagten Teils des Rohrs bzw. Schlauchs in Kontakt mit der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche.
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zur Verfügung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie folgendes umfaßt:
  • (a) ein flüssigkeitszurückhaltendes Teil, das eine flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche hat;
  • (b) ein Haltemittel zum Halten des Rohrs bzw. Schlauchs so, daß der besagte Teil des Rohrs bzw. Schlauchs die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche kontaktiert, während der besagte Teil des Rohrs bzw. Schlauchs relativ zu der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche gedreht wird; und
  • (c) eine wasserabstoßende Flüssigkeit, die auf der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche gehalten wird.
  • Das Rohr bzw. der Schlauch, welches bzw. welcher einer wasserabstoßenden Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen wird, hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt, obwohl es bzw. er andere Querschnittsformen haben kann, wie elliptisch, vieleckig oder dergleichen. Obwohl das Rohr bzw. der Schlauch, das bzw. der behandelt werden soll (z.B. die Düse einer Pipette) einen konstanten oder variablen äußeren Durchmesser entlang seiner Enge haben kann, wird es bevorzugt, daß die Profile von beiden äußeren Oberflächen von wenigstens einem Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe seiner Spitze aus linearen Abschnitten aufgebaut sind.
  • Um eine flüssigkeitszurückhaltende Oberfläche auf der äußeren Oberfläche des flüssigkeitszurückhaltenden Teils vorzusehen, wird Tuch, Filz, Papier, ungewebtes Tuch, Faden, Schnur o.dgl. um einen äußeren Teil des flüssigkeitszurückhaltenden Teils herumgewickelt oder an einem äußeren Teil des flüssigkeitszurückhaltenden Teils angebracht. Vorzugsweise ist das flüssigkeitszurückhaltende Teil aus einem weichen Material hergestellt, so daß es ein wenig eingebeult wird, wenn der Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe der Spitze bzw. des äußersten Endes desselben es kontaktiert. Dadurch kann ein relativ großer Bereich des äußeren Teils des Rohrs bzw. Schlauchs in Kontakt mit ihm kommen. Das gesamte flüssigkeitszurückhaltende Teil oder alles von ihm mit Ausnahme der Mitte desselben kann aus einem flüssigkeitszurückhaltenden Material hergestellt sein.
  • In Fällen, in denen das Rohr bzw. der Schlauch einen konstanten äußeren Durchmesser hat, wird es bevorzugt, daß das flüssigkeitszurückhaltende Teil eine Säulenform hat und die flüssigkeitszurückhaltende Oberfläche auf einem Umfang derselben ausgebildet ist. In Fällen, in denen der Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe der Spitze desselben wie ein Kegelstumpf ist, wird es bevorzugt, daß das flüssigkeitszurückhaltende Teil die Form eines Kegelstumpfs hat und die flüssigkeitszurückhaltende Oberfläche auf einem Umfang desselben ausgebildet ist.
  • Außerdem können zwei separate flüssigkeitszurückhaltende Teile so vorgesehen sein, daß ihre beiden flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberflächen gleichzeitig den Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe der Spitze bzw. des äußersten Endes desselben kontaktieren können und das Rohr bzw. der Schlauch zwischen diesen beiden äußeren Oberflächen gedreht werden kann. Beide der zwei flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberflächen können eben sein. Außerdem können sie teilweise oder vollständig säulenförmige Oberflächen haben. Weiter kann die flüssigkeitszurückhaltende Oberfläche von einem der Teile eben sein, während jene des anderen eine teilweise oder vollständige säulenförmige Oberfläche haben kann.
  • Zwei flüssigkeitszurückhaltende Teile, welche flüssigkeitszurückhaltende Oberflächen haben, die parallel in Richtungen entgegengesetzt zueinander bewegbar sind, sind vorteilhaft dafür, dazwischen den Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe seiner Spitze bzw. seines äußersten Endes zu drehen. Wenn die beiden flüssigkeitszurückhaltende Teile plattenartige Teile sind, die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberflächen haben, welche einander gegenüberliegen, können sie nämlich parallel in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, so daß der Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe seiner Spitze bzw. seines äußersten Endes dazwischen eingeklemmt und gedreht wird.
  • Wenn die beiden flüssigkeitszurückhaltenden Teile säulenförmig oder zylindrisch sind, ist es vorteilhaft, sie in der gleichen Richtung zu drehen, um den Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe seiner Spitze bzw. seines äußersten Endes zwischen ihren Umfängen einzuklemmen und zu drehen.
  • Als die wasserabstoßende Flüssigkeit, die zum Ausbilden der wasserabstoßenden Oberfläche in der Nähe der Spitze bzw. des äußersten Endes des Rohrs bzw. Schlauchs verwendet wird, wird Silikonöl, welches in weitem Umfang als ein wasserabstoßendes Mittel benutzt wird, im Hinblick auf seine Verfügbarkeit, Kosten u.dgl. bevorzugt. Jedoch kann eine wasserabstoßende Flüssigkeit, welche sich selbst an der äußeren Oberfläche des Teils des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe der Spitze bzw. des äußersten Endes desselben anheften kann, aus Pflanzenölen, tierischen Ölen, Mineralölen, synthetischen Estern, höheren Alkoholen o.dgl. ausgewählt und dafür verwendet werden. Die wasserabstoßende Flüssigkeit kann Lösungsmittel enthalten, die eine geeignete Flüchtigkeit haben.
  • Die vorliegende Erfindung ist brauchbar für die wasserabstoßende Behandlung des in der Nähe der Spitze befindlichen Teils von Flüssigkeitsinjektionsdüsen von Pipetten, die für das Abmessen von flüssigen Proben, Reagenzien u.dgl. in klinischen chemischen Analysen verwendet werden. Die meisten Pipetten, die für das Tüpfeln von Flüssigkeiten auf chemische Analyseobjektträger o.dgl. verwendet werden, haben einen Zylinder und einen Kolben. Die Pipette kann eine feste Düse oder eine ablösbare oder wegwerfbare Düsenspitze haben. Als die Düsenspitze kann z.B. eine solche verwendet werden, wie sie in US-A-4 072 330, US-A-4 237 095 oder US-A-4 347 875 offenbart ist. Die meisten der kommerziell verfügbaren Düsenspitzen sind im Hinblick auf die Genauigkeit, mit welcher sie ver- bzw. bearbeitet werden können, aus Polypropylen hergestellt. Der äußere Durchmesser der Spitze der Düse der Pipette ist gewöhnlich in dem Bereich von 0,3 bis 1,5 mm und vorzugsweise in dem Bereich von 0, 5 bis 1,2 mm.
  • Obwohl die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht durch den äußeren Durchmesser des Rohrs bzw. Schlauchs beschränkt ist, ist die vorliegende Erfindung für Fälle nützlich, wo ein Flüssigkeitstropfen auf dem Teil des Rohrs bzw. Schlauchs in der Nähe seiner Spitze bzw. seines äußersten Endes gebildet wird. Demgemäß können praktische Wirkungen schwer zu erhalten sein, wenn der äußere Durchmesser des Rohrs bzw. Schlauchs 5 mm übersteigt.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auf eine Pipette o.dgl. angewandt wird, die eine abnehmbare Düse hat, ist die Länge der Düse nicht besonders beschränkt. Jedoch sollte die Düse eine genügende Länge so haben, daß sie in einer Position gehalten werden kann, aus welcher sie die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche kontaktiert. In dem Fall von Einwegdüsenspitzen o.dgl. ist die Länge der Düse automatisch durch die gewünschte Menge der darin aufzunehmenden Flüssigkeit bestimmt.
  • Wenn der äußere Durchmesser der Düse in dem Bereich von 0,5 bis 3 mm ist, ist ein Teil von ihr, der eine Länge von nicht mehr als etwa 10 mm hat, ausreichend, der wasserabstoßenden Behandlung unterworfen zu werden. Die Wirksamkeit des Verhinderns, daß Flüssigkeiten die äußere Oberfläche der Düse herablaufen, kann in Fällen herabgesetzt werden, in denen ein Teil, der eine Länge von mehr als etwa 10 mm hat, einer wasserabstoßenden Behandlung unterworfen wird. Vorzugsweise wird ein Teil, der eine Länge in dem Bereich von 3 bis 10 mm hat, der wasserabstoßenden Behandlung unterworfen. Der der wasserabstoßenden Behandlung zu unterwerfende Teil kann die Spitze der Düse enthalten oder nicht enthalten. Vorzugsweise wird, wenn der äußere Durchmesser der Düse in dem Bereich von 0,5 bis 3 mm ist, ein an der Spitze der Düse beginnender und sich 0,3 bis 1,2 mm nach dem oberen Enden der Düse zu erstreckender Teil von der wasserabstoßenden Behandlung ausgenommen.
  • Wenn eine vorbestimmte Menge an Flüssigkeit ganz oder teilweise und wiederholt von der Spitze eines offenen Schlauchs bzw. Rohrs, wie einer Düse einer Pipette o.dgl., die in Analysen verwendet wird, entladen wird, welcher Schlauch bzw. welches Rohr gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist, wird es keinem Teil der Flüssigkeit ermöglicht, sich selbst an einem äußeren Teil des Schlauchs bzw. Rohrs in der Nähe der Spitze bzw. des äußersten Endes desselben anzuheften. Demgemäß treten weder positive noch negative Fehler in der Menge der davon getröpfelten Flüssigkeit auftreten. Daher kann die Genauigkeit von quantitativen chemischen Analysen, wie jener, welche die Mengen von speziellen Bestandteilen in Flüssigkeiten betreffen, verbessert werden.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Flüssigkeit, welche sich selbst an einen oberen Teil der äußeren Oberfläche der Düse der Pipette anheftet, wenn die Düse relativ tief in die Flüssigkeit eingetaucht wird, daran gehindert, die äußere Oberfläche der Düse herabzulaufen und sich mit der aus der Düse entladenen Flüssigkeit zu vereinigen (um dadurch positive Fehler in der Menge der getröpfelten Flüssigkeit zu bewirken).
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf Pipetten anwendbar, sondern auch auf Büretten o.dgl., welche in quantitativen Analysen verwendet werden. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht nur für flüssigkeitsabmessende Behälter brauchbar, die in chemischen Analysen verwendet werden, sondern auch für Fälle, in denen es wichtig ist, immer einen Tropfen einer Flüssigkeit zu bilden, welcher eine relativ konstante Größe hat (z.B. in intravenösen Tropfrohren, wo die Strömungsrate auf der Basis der Anzahl der Tropfen kontrolliert bzw. gesteuert wird).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Aufrißansicht, die eine Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Figur 2 ist eine Aufrißansicht, die eine Einrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Figuren 3A, 3B und 3C sind Schnittansichten, welche Querschnitte einer Einrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, die aus drei unterschiedlichen Richtung erhalten sind,
  • Figur 4 ist eine Schnittansicht, die eine Einrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Figuren 5A, 5B und 5C sind Schnittansichten, die Querschnitte einer Einrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, welche aus drei unterschiedlichen Richtungen erhalten sind,
  • Figuren 6A, 6B, 6C und 6D sind schematische Ansichten, die Hauptteile der Einrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • Figur 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Tropfen einer Flüssigkeit zeigt, der auf einer Düsenspitze gebildet ist, welche gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist, und
  • Figur 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Tropfen einer Flüssigkeit zeigt, der auf einer Düsenspitze (gemäß dem Stand der Technik) gebildet ist, bei welcher keine wasserabstoßende Oberfläche auf dem Umfang derselben ausgebildet worden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin unten in weiterem Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Träger 1, einen Schaft 2, ein säulenförmiges Teil 3 und ein flüssigkeitszurückhaltendes Teil 4, das den Umfang des säulenförmigen Teils 3 bildet, umfaßt. Außerdem zeigt diese Zeichnung ein Rohr 5, das behandelt werden soll. Der Schaft 2 und das säulenförmige Teil 3 sind an dem Träger 1 befestigt. Der Schaft 2 ist längs einer Achse des säulenförmigen Teils 3 angeordnet. Das flüssigkeitszurückhaltende Teil 4 ist aus Filz hergestellt.
  • Das flüssigkeitszurückhaltende Teil 4 ist mit kommerziell erhältlichem Silikonöl imprägniert. Das obere Ende des zu behandelnden Rohrs 5, z.B. die Düsenspitze einer Mikropipette, wird mittels einer Hand so gehalten, daß die Düsenspitze nach abwärts gerichtet ist und die Spitze des Rohrs 5 das flüssigkeitszurückhaltende Teil 4 kontaktiert. Die Spitze des Rohrs 5 wird um das säulenförmige Teil 3 herumbewegt, wie in der Zeichnung angedeutet. Wenn das Rohr 5 gehalten und gedreht wird, kommt der gesamte Umfang der Spitze des Rohrs 5 im Verlauf einer Laufrunde in Kontakt mit dem flüssigkeitszurückhaltenden Teil 4 des säulenförmigen Teils 3. Demgemäß wird Silikonöl an dem gesamten Umfang des Rohrs 5 in der Nähe seines Spitzenteils so angebracht, daß darauf eine wasserabstoßende Oberfläche ausgebildet wird. Auf diese Art und Weise wird die wasserabstoßende Oberfläche auf der äußeren Oberfläche des Rohrs 5 in der Nähe seiner Spitze ausgebildet.
  • Figur 2 zeigt eine Einrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Einrichtung ist die gleiche wie jene der ersten Ausführungsform, ausgenommen, daß ein kegelstumpfartiges Teil 3' anstelle des säulenförmigen Teils 3 vorgesehen und ein Arm 6 zusätzlich vorgesehen ist. Der Arm 6 ist um den Schaft 2 herum drehbar und hat eine Öffnung 7, welche in dem mittigen Teil desselben angeordnet ist und in welcher das Rohr drehbar gelagert wird.
  • Das Rohr 5 wird in die Öffnung 7 des Arms 6 eingefügt und wie in dem Fall der ersten Ausführungsform gedreht, so daß eine wasserabstoßende Oberfläche auf dem gesamten Umfang des Rohrs 5 in der Nähe seines Spitzenteils ausgebildet wird.
  • Die Figuren 3A, 3B und 3C sind Schnittansichten, die Querschnitte einer Einrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Die in diesen Zeichnungen gezeigte Einrichtung umfaßt ein Gehäuse 11, Halter 12 und 12', flüssigkeitszurückhaltende Teile 13 und 13', welche jeweils in den Haltern 12 und 12' gehalten sind, Zahnstangen 14 und 14', die jeweils auf einem Rand der Halter 12 und 12' angeordnet sind, ein Ritzel 15, das mit den Zahnstangen 14 und 14' kämmt, Federn 16 und 16', welche die Halter 12 und 12' in entgegengesetzten Richtungen drücken, ein rohrhaltendes Teil 18 zum Halten eines Rohrs 17, und einen Knopf 19 zum horizontalen Bewegen des Halters 12 gegen die Kraft der Feder 16. Die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 13 und 13' sind an den zurückgezogenen Oberflächen des Halters 12 bzw. 12' befestigt. Die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 13 und 13' können das Rohr 17 kontaktieren, das in dem rohrhaltenden Teil 18 gehalten ist. Das rohrhaltende Teil 18 hat eine Öffnung in dem mittigen Teil desselben, in welcher Öffnung das Rohr 17 drehbar gelagert ist. Die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 13 und 13' sind aus Filz hergestellt.
  • Der gesamte Oberflächenbereich der flüssigkeitszurückhaltenden Teile ist mit einer angemessenen Menge an kommerziell erhältlichem Silikonöl imprägniert. Das zu behandelnde Rohr 17, z.B. die Düsenspitze einer Mikropipette, wird nach abwärts in die Öffnung des rohrhaltenden Teils 18 eingefügt. Wenn der Knopf 19 mittels eines Fingers gedrückt wird, wird der Halter 12 gegen die Kraft der Feder 16 in Figur 3A nach rechts bewegt. Gleichzeitig bewegt sich die Zahnstange 14 nach rechts, und dadurch wird die Zahnstange 14' über das Ritzel 15, das mit diesen Zahnstangen 14 und 14' kämmt, nach links bewegt. Demgemäß wird der Halter 12', der mit der Zahnstange 14' vereinigt ist, in der Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu jener ist, in welcher der Halter 12 bewegt wird. Daher wird das Rohr 17, welches zwischen den Haltern 12 und 12' eingeklemmt ist, im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn die Spitze des Rohrs 17 gedreht wird, während sie in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden Teilen 13 und 13' ist, kommt der gesamte Umfang des Rohrs 17 in der Nähe seiner Spitze in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden Teilen 13 und 13'. Demgemäß wird das Silikonöl an dem gesamtem Umfang des Rohrs 17 in der Nähe seines Spitzenteils so angebracht, daß darauf eine wasserabstoßende Oberfläche ausgebildet wird. Auf diese Art und Weise wird die wasserabstoßende Oberfläche auf der äußeren Oberfläche des Rohrs 17 in der Nähe von seiner Spitze ausgebildet.
  • Figur 4 zeigt eine Einrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Einrichtung umfaßt ein Gehäuse 21, das auch als ein Träger funktioniert, säulenförmige Teile 22 und 22', flüssigkeitszurückhaltende Teile 23 und 23', welche jeweils die säulenförmigen Teile 22 und 22' umgeben, Zahnräder 24 und 24', die jeweils an den säulenförmigen Teilen 22 und 22' befestigt sind, ein drehbares Teil 25, das sich um einen Schaft 25a dreht, einen Satz Zahnräder 26 zum Drehen des drehbaren Teils 25, ein rohrhaltendes Teil 28 zum Halten eines Rohrs 27, ein ortsfestes Zahnrad 28a, das auf einem Rand des rohrhaltenden Teils 28 angeordnet ist und mit den Zahnrädern 24 und 24' kämmt, und einen Motor 29. Die säulenförmigen Teile 22 und 22' sind um die Schafte 22a und 22a' herum, welche an dem drehbaren Teil 25 befestigt sind, drehbar. Die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 23 und 23', die auf den Umfängen der säulenförmigen Teile 22 und 22' angeordnet sind, kontaktieren das mittels des rohrhaltenden Teils 28 gehaltene Rohr 27. Das rohrhaltende Teil 28 hat eine Öffnung in seinem mittigen Teil und ist an dem Gehäuse 21 befestigt, durch welche Öffnung das Rohr 27 eingefügt wird. Das Rohr 27 ist durch das rohrhaltende Teil 28 drehbar gelagert. Die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 23 und 23' sind aus Schwamm (geschäumtem Kunststoff) hergestellt. Der Motor 29 ist mittels eines Schalters (nicht gezeigt) mit einer elektrischen Quelle (nicht gezeigt) verbunden.
  • Während sich der Motor 29 nicht bewegt, werden die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 23 und 23' mit kommerziell erhältlichem Silikonöl imprägniert, und das zu behandelnde Rohr 27, z.B. die Düsenspitze einer Mikropipette, wird nach abwärts in die Öffnung des rohrhaltenden Teils 28 eingefügt. Wenn sich der Motor 29 dreht, dreht sich das drehbare Teil 25 über den Satz Zahnräder 26 um den Schaft 25a. Demgemäß laufen die Zahnräder 24 und 24' um das Zahnrad 28a herum, während sie sich jeweils um die Schafte 22a und 22'a drehen. Die säulenförmigen Teile 22 und 22', an denen die Zahnräder 24 und 24' befestigt sind, und infolgedessen die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 23 und 23', werden ähnlichen Drehbewegungen unterworfen. Wenn die Spitze des Rohrs 27 gedreht wird, während sie in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden Teilen 23 und 23' ist, kommt der gesamte Umfang des Rohrs 27 in der Nähe seiner Spitze in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden Teilen 23 und 23'. Demgemäß wird das Silikonöl so an dem gesamten Umfang des Rohrs 27 in der Nähe von seinem Spitzenteil angebracht, daß eine wasserabstoßende Oberfläche darauf ausgebildet wird. Auf diese Art und Weise wird die wasserabstoßende Oberfläche auf der äußeren Oberfläche des Rohrs 27 in der Nähe seiner Spitze ausgebildet.
  • Die Figuren 5A, 5B und 5C sind Schnittansichten, die Querschnitte einer Einrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, welche aus drei unterschiedlichen Richtungen erhalten sind. Die Figur 5B zeigt einen Querschnitt, der längs der Linie Y-Y' der Figur 5A ausgeführt ist. Die Figur 5C zeigt eine Ansicht der Einrichtung, von welcher eine Bodenplatte 38 weggenommen ist, von unten. Die in diesen Zeichnungen gezeigte Einrichtung umfaßt ein Gehäuse 31, Halter 32 und 32', flüssigkeitszurückhaltende Teile 33 und 33', welche jeweils an den unteren Enden der Halter 32 und 32' befestigt sind, ortsfeste Schafte 34 und 34', um die die Halter 32 und 32' drehbar sind, Federn 35 und 35', die die Halter 32 und 32' jeweils entgegengesetzt drücken, ein rohrhaltendes Teil 37 zum Halten eines Rohrs 36, und die Bodenplatte 38. Die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 33 und 33' haben eine rechteckige Parallelepipedform. Eine Seite von jedem der flüssigkeitszurückhaltenden Teile 33 und 33' kann das Rohr 36 kontaktieren, das mittels des rohrhaltenden Teils 37 gelagert wird. Das rohrhaltende Teil 37 hat eine Öffnung, durch die das Rohr 36 eingefügt wird, und in welcher das Rohr 36 drehbar gelagert wird. Die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 33 und 33' sind aus offenzelligem geschäumtem Kunststoffschwamm hergestellt.
  • Der gesamte Oberflächenbereich der flüssigkeitszurückhaltenden Teile 33 und 33' wird mit einer angemessenen Menge von kommerziell erhältlichem Silikonöl imprägniert, und das zu behandelnde Rohr 36, z.B. die Düsenspitze einer Mikropipette, wird nach abwärts in die Öffnung des rohrhaltenden Teils 37 eingefügt. In diesem Augenblick kontaktiert das Rohr 36 nicht die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 33 und 33' (vergleiche Figuren 5A, 5C, 6A und 6C). Wenn die Rückseiten der Halter 32 und 32' mittels eines Fingers nach einwärts gedrückt werden, wird der Halter 32 gegen die Kraft der Feder 35 nach rechts bewegt, während der Halter 32' gegen die Kraft der Feder 35' in diesen Zeichnungen nach links bewegt wird. Demgemäß kommen die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 33 und 33' in Kontakt mit dem Rohr 36, und das Rohr 36 wird, gesehen von der Oberseite her, im Uhrzeigersinn gedreht (vergleiche Figuren 6B und 6D). Die Spitze des Rohrs 36 ist niedriger als die flüssigkeitszurückhaltenden Teile 33 und 33' positioniert, so daß sie sie nicht kontaktiert. Wenn der Teil des Rohrs 36 in der Nähe seiner Spitze gedreht wird, während er in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden Teilen 33 und 33' ist, kommt der gesamte Umfang des Rohrs 36 in der Nähe seiner Spitze in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden Teilen 33 und 33'. Demgemäß wird Silikonöl so an dem gesamten Umfang des Rohrs 36 in der Nähe seines Spitzenteils angebracht, daß darauf eine wasserabstoßende Oberfläche ausgebildet wird, während es daran gehindert wird, sich selbst an die Spitze des Rohrs 36 anzuheften. Auf diese Art und Weise wird die wasserabstoßende Oberfläche auf der äußeren Oberfläche des Rohrs 36 in der Nähe seiner Spitze, aber nicht auf seiner Spitze, ausgebildet.
  • Figur 7 zeigt einen Flüssigkeitstropfen, der auf einer Düsenspitze ausgebildet ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist, während Figur 8 jenen zeigt, der auf einer Düsenspitze (gemäß dem Stand der Technik) ausgebildet ist, bei welcher keine wasserabstoßende Oberfläche auf dem Umfang derselben ausgebildet worden ist.

Claims (20)

1. Verfahren zur wasserabstoßenden Behandlung eines Rohrs bzw. Schlauchs, umfassend das Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche auf einem Teil (5) des Rohrs bzw. Schlauchs, der sich in der Nähe einer Spitze bzw. eines äußersten Endes desselben befindet, dadurch gekennzeichnet , daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt
(a) Vorsehen eines flüssigkeitszurückhaltenden Teils (4; 23, 23'), das eine säulenförmige oder kegelstumpfartige Form und eine flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche, die auf einem Umfang desselben ausgebildet ist, hat, oder zwei separate Teile (13, 13'; 23, 23'; 33, 33') umfaßt, von denen jedes eine flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche hat;
(b) Halten einer wasserabstoßenden Flüssigkeit auf der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche; und
(c) Bringen des besagten Teils (5) des Rohrs bzw. Schlauchs in Kontakt mit der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der besagte Teil (5) des Rohrs bzw. Schlauchs gleichzeitig in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberflächen der beiden separaten Teile (13, 13'; 23, 23'; 33, 33') gebracht und dazwischen gedreht wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberflächen der beiden separaten Teile (13, 13'; 33, 33') eben sind.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche von einem der beiden separaten Teile eben ist und die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche des anderen eine teilweise oder vollständig säulenförmige Oberfläche hat.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide der zwei separaten Teile (23, 23') eine säulenförmige oder zylindrische Form haben.
6. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr eine Pipette ist, die in der chemischen Analyse zum Zuführen eines konstanten Volumens einer flüssigen Probe verwendet wird, und daß das Verfahren das Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche auf einem Teil (5) der Pipette umfaßt, der sich in der Nähe einer Spitze desselben befindet, um darauf folgend zu verhindern, daß ein Teil der flüssigen Probe sich selbst an den besagten Teil (5) der Pipette anheftet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der besagte Teil (5) der Pipette gedreht wird, während er in Kontakt mit der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der besagte Teil (5) der Pipette gedreht wird, während er in Kontakt mit der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche ist und längs der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche bewegt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze von dem besagten Teil (5) der Pipette ausgenommen wird.
10. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet , daß die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche aus einem weichen Material hergestellt wird.
11. Einrichtung zum Ausbilden einer wasserabstoßenden Oberfläche auf einer äußeren Oberfläche eines Rohrs bzw. Schlauchs auf einem Teil (5) in der Nähe einer Spitze bzw. eines äußersten Endes desselben, dadurch gekennzeichnet , daß sie folgendes umfaßt:
(a) ein flüssigkeitszurückhaltendes Teil (4; 13, 13'; 23, 23'; 33, 33'), das eine flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche hat;
(b) ein Haltemittel (6, 18, 28, 37) zum Halten des Rohrs bzw. Schlauchs so, daß der besagte Teil (5) des Rohrs bzw. Schlauchs die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche kontaktiert, während der besagte Teil (5) des Rohrs bzw. Schlauchs relativ zu der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche gedreht wird; und
(c) eine wasserabstoßende Flüssigkeit, die auf der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberfläche gehalten wird.
12. Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssigkeitszurückhaltende Teil (4; 23; 23') eine säulenförmige Form oder eine kegelstumpfartige Form hat und die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche auf einem Umfang desselben ausgebildet ist.
13. Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssigkeitszurückhaltende Teil zwei separate Teile (13, 13'; 23, 23'; 33, 33') umfaßt, von denen jedes eine flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche hat.
14. Einrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Haltemittel (18, 28, 37) dazu geeignet ist, das Rohr bzw. den Schlauch so zu halten, daß der besagte Teil (5) des Rohrs bzw. Schlauchs gleichzeitig in Kontakt mit den flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberflächen der beiden separaten Teile (13, 13'; 23, 23'; 33, 33') gebracht und dazwischen gedreht wird.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberflächen der beiden separaten Teile (13, 13'; 23, 23'; 33, 33') dazu geeignet sind, sich parallel in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen.
16. Einrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß beide der flüssigkeitszurückhaltenden äußeren Oberflächen der beiden separaten Teile (13, 13'; 33, 33') eben sind.
17. Einrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß beide der zwei separaten Teile (23, 23') eine säulenförmige oder zylindrische Form haben und drehbar sind.
18. Einrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche aus einem weichen Material hergestellt ist.
19. Einrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung dazu geeignet ist, eine wasserabstoßende Oberfläche auf einer äußeren Oberfläche einer Pipette auf einem Teil (5) in der Nähe einer Spitze derselben auszubilden, wobei die Pipette in der chemischen Analyse zum Zuführen eines konstanten Volumens einer flüssigen Probe verwendet wird, und die wasserabstoßende Oberfläche darauf folgend verhindert, daß sich ein Teil der flüssigen Probe selbst an den besagten Teil (5) der Pipette anheftet.
20. Einrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Haltemittel (6, 18, 28, 37) dazu geeignet ist, die Pipette so zu halten, daß die Spitze der Pipette daran gehindert wird, die flüssigkeitszurückhaltende äußere Oberfläche zu kontaktieren.
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