DE2627416C2 - - Google Patents

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DE2627416C2
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines biologischen Ausstriches gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 30 697 bekannt.
Bevor dieser Stand der Technik im einzelnen erläu­ tert wird, sei zum besseren Verständnis der Erfindung folgendes bemerkt.
Für mikroskopische Untersuchungen geeignete Aus­ striche aus biologischen Substanzen, beispielsweise Blut oder Zellsuspensionen, stellt man im allgemeinen dadurch her, daß man mit der Hand ein Deckglas über einen Objekt­ träger bewegt. Dieses Verfahren erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit und führt, selbst wenn es von erfah­ renen Laborantinnen ausgeführt wird, zu Ausstrichen, die nicht gleichförmig sind und nicht reproduziert werden können. Wenn man nämlich die Kante eines länglichen Deck­ glases in Längsrichtung eines Objektträgers aus Glas streicht, um beispielsweise einen Blutstropfen auszuziehen, hat das schwerere Zellmaterial die Neigung, aus dem Mit­ tenbereich des Ausstriches nach außen zu wandern und sich längs des Randes des Ausstriches abzusetzen. Dies ist bei mikroskopischen Untersuchungen nicht erwünscht. Es wird vielmehr ein Ausstrich angestrebt, bei dem an jeder Stel­ le eine gleichmäßige Zellverteilung auch über die Breite des Ausstriches vorhanden ist.
Zur Lösung dieses Problems wurde es bereits vor­ geschlagen, die Ausstriche mit Hilfe eines Schleuderver­ fahrens herzustellen. Geräte dieser Art sind im Handel erhältlich. Danach wird ein auf einen Objektträger aufge­ brachtes Volumen aus einem biologischen Fluid, bei­ spielsweise Blut, für eine hinreichend lange Zeitspanne zentrifugiert, um die Probe über einen Bereich des Ob­ jektträgers auszubreiten. Beim Zentrifugieren tritt aber der Nachteil auf, daß überschüssige Probenflüssigkeit, beispielsweise Blut, von dem Objektträger weggeschleudert wird und nicht nur die Innenoberfläche der Zentrifuge verunreinigt, sondern möglicherweise auch in die Umgebung gespritzt wird, Blutproben können aber der Träger von an­ steckenden Krankheiten sein. Der Betrieb und die Reini­ gung der Zentrifugen sind daher mit gewissen Gefahren verbunden.
Aus der bereits erwähnten DE-OS 24 30 697 ist zum Herstellen eines biologischen Ausstriches auf der Ober­ fläche eines bandförmigen Substrats eine Vorrichtung be­ kannt, bei der zwischen das bandförmige Substrat und ein dicht oberhalb des Substrats angeordnetes Band eine biolo­ gische Fluidprobe gebracht wird, die dann dadurch auf dem Substrat ausgestrichen wird, daß das Band entgegen der Vorschubrichtung des Substrats angetrieben wird. Dabei kommt es trotz der Kapillarwirkung zwischen den sich berüh­ renden Oberflächen des bandförmigen Substrats und des Bandes nur zu einer unzulänglich gleichförmigen Verteilung der Fluidprobe auf der Ausstrichfläche. Dies gilt insbesondere in der Querrichtung des Ausstriches und betrifft vor allem in der Probe enthaltene Partikel, wie sie beispielsweise in Blutproben vorkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine gleichmäßigere Verteilung der Fluidprobe einschließlich der darin enthaltenen Partikel sowohl in der Längsrichtung als auch in der Breitenrichtung des Ausstriches zu sorgen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Lösung besteht im Prinzip darin, daß wenig­ stens während der den Ausstrich bewirkenden Relativbewe­ gung zwischen den beiden Elementen wenigstens das eine der beiden Elemente eine zusätzliche Bewegung zum zwangsläufi­ gen Durchmischen der auszustreichenden Probe ausführt, und zwar eine Art von Rühr- oder Hin- und Herbewegung bzw. Vibrationsbewegung. Durch diese Zusatzbewegung wird eine gleichmäßigere Verteilung des Partikel- oder Zellenanteils der auszustreichenden Fluidprobe erreicht. Der Erfindungs­ gegenstand verhindert insbesondere die sonst auftretende erhöhte Ablagerung der Partikel längs der Ränder des Aus­ striches.
Nach der Erfindung bildet somit das eine der beiden Elemente ein sogenanntes Mischelement, dem eine Vibrations­ bewegung mitgeteilt wird und das mit einem Oberflächenteil sehr dicht einem Oberflächenteil des anderen Elements gegenübersteht. Die betreffenden Oberflächenteile können sich auch berühren. Zwischen diese Oberflächenteile wird eine verhältnismäßig kleine Menge der auszustreichenden biologischen Probe gegeben. Dazu wird das eine der Elemente gegenüber dem anderen bewegt. Die Kombina­ tionswirkung aus der Durchmischung der Probe während des gleichzeitigen Ausstreichens der Probe führt zu einer gleich­ förmigen Verteilung der Partikel oder des Zellmaterials der Probe und fördert darüber hinaus die Ausbreitung der Probe bzw. des Zellmaterials in einer quer zur Ausstreichrichtung der Probe verlaufenden Richtung.
Die Erfindung wird im einzelnen in Verbindung mit be­ vorzugten Ausführungsbeispielen an Hand einer Zeichnung er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines biologischen Ausstriches nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abge­ wandelten Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen mikroskopischen Objektträger mit einem nach der Erfindung hergestellten Aus­ strichs,
Fig. 5 eine teilweise schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in der Fig. 5 gezeig­ te Vorrichtung,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines in der Vorrichtung nach der Fig. 5 benutzten Elementes,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in der Fig. 7 darge­ stellten Elementes und
Fig. 9 eine Rückansicht des in der Fig. 7 dargestell­ ten Elementes.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Ausstriches enthält eine feststehende Abgabesonde 10, die über ihren unteren Auslaß in Zeitab­ ständen biologische Fluidproben aufeinanderfolgend ab­ gibt, die Zellmaterial enthalten. Bei den Proben kann es sich beispielsweise um Gesamtblutproben oder andere bio­ logische Fluide mit Zellmaterial handeln, beispielsweise mit Bakterien. Die Proben können der Sonde 10 von einem Probennehmer zugeführt werden. Die Sonde und der Proben­ nehmer können beispielsweise derart ausgebildet sein, wie es in der US-PS 38 71 895 beschrieben ist.
Ein Band 12 von einem nicht dargestellten Band­ vorrat wird über eine leerlaufende Rolle 14 gezogen. Das Band wird schrittweise von nicht dargestellten Andruck­ rollen angetrieben. Allerdings ist es auch möglich, die Rolle 14 als Antriebsrolle zu verwenden. In diesem Fall ist zweckmäßigerweise eine weitere nicht dargestellte leerlaufende Rolle vorgesehen, die das Band 12 gegen die dann angetriebene Rolle 14 drückt. Mit dem in Richtung des eingezeichneten Pfeils vorschiebbaren Band 12 arbei­ tet ein Band 16 zusammen, das von einem nicht dargestell­ ten Bandvorrat stammt und von nicht dargestellten An­ druckrollen in Richtung von eingezeichneten Pfeilen pe­ riodisch vorgeschoben wird. Das Band 16 erstreckt sich über ein feststehendes Führungsteil 18, das mit den Sei­ tenkanten des Bandes 16 in Berührung steht und auch seine eine Oberfläche berührt. Das Band 16 wird bei einer Pro­ benaufbringstation 17 über einen feststehenden Führungs­ finger 20 gezogen, und die Bahn des Bandes 16 verläuft über ein weiteres Führungsteil 22, das dem Führungsteil 18 ähnlich ist. Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das vordere Ende des Führungsfingers 20, über das das Band 16 läuft, abgerundet, und das abgerundete vordere Ende des Führungsfingers 20 führt das Band 16 in einer solchen Weise, daß es einen Hauptabschnitt des Bandes 12 berührt oder einen geringen Abstand davon hat. Alle Pro­ ben werden von der Abgabesonde 10 in der Form eines Tröpfchens abgegeben, das in die spitze Vertiefung oder Senke zwischen dem Band 16 und dem Band 12 fällt und dort ein Tröpfchen mit einer meniskenförmigen Oberflä­ che 21 bildet.
Ein Mischer 26 dient zum Vermengen des Blut­ tröpfchens, das bei der Probenaufbringstation 17 in die dort gebildete Senke zwischen den beiden Bändern gegeben wird. Mit dem Mischvorgang wird zumindest so früh be­ gonnen, wie das Band 12 bewegt wird, um die Probe auf dieses Band zu übertragen. Dem Vermengen oder Vermischen der abgegebenen Probe kommt eine bedeutende Wirkung zu, die darin besteht, daß eine gleichförmige Verteilung der leichteren und schwereren Zellen erzielt wird und die Verteilung der Probe senkrecht zur Ausstreichrichtung der Probe gefördert wird.
Der durch das Ausziehen der Probe resultierende Ausstrich ist in der Fig. 5 der US-PS 38 71 895 darge­ stellt. Der Mischer 26 enthält eine Summerwicklung 30, die einen Wechselstrom-Elektromagneten für 50 Hz oder 60 Hz bildet, der einen Anker in der Form einer Blatt­ feder 32 aufweist. Das eine Ende der Blattfeder ist an dem die Summerwicklung 30 bildenden Elektromagneten fest angebracht. Die den Anker darstellende Blattfeder 32 ist mit einer stabförmigen Verlängerung 34 vorgesehen, die am Anker fest angebracht ist. Ein Endabschnitt der Verlänge­ rung 34 ist am freien Ende des durch die Blattfeder 32 gebildeten Ankers befestigt. Die Verlängerung 34 ist an ihrem vorderen Ende rechtwinklig umgebogen und trägt dort eine Rolle 36, die drehbar, aber nicht axial ver­ schiebbar ist. Die Rolle 36 erstreckt sich quer über das Band 16, und zwar in einem sonst freien Bereich des Ban­ des 16, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist. Ferner geht aus der Zeichnung hervor, daß die Rolle 36 das Band 16 durch Andruck ablenkt. Bei der gezeigten Ausführungsform befindet sich das Band 16 zwischen der Rolle 36 und dem Finger 20. Der Elektromagnet wird vorzugsweise perio­ disch erregt. Im erregten Zustand weist die Rolle 36 eine Hauptbewegungskomponente auf, die quer zur Bahn des Bandes 16 gerichtet ist. Eine zweite Bewegungskomponente der Rolle 36 verläuft in Längsrichtung des Bandes. Ange­ trieben durch die Rolle 36 führt das Band 16 eine Vibra­ tionsbewegung aus, so daß die mit dem Band 16 in Berüh­ rung stehende Probe durchmengt wird. Wenn man während des Ausziehens des Ausstriches, was etwa 3 Min. dauert, den Elektromagneten bzw. die Summerwicklung 30 mit einem Wechselstrom von 60 Hz speist, kehrt sich die Bewegungs­ richtung des abgewinkelten Abschnitts der Verlängerung 34 etwa 165mal während des Ausziehens des Ausstriches um, der etwa 70 mm lang ist. Der Ausschlag des Bandes 16 im Bereich der Rolle 36 in der zuletzt genannten Richtung kann 1,6 mm betragen. In dem Bereich, wo das Band 16 mit dem Band 12 in Berührung steht, kann jedoch der Ausschlag in derselben Richtung nur 0,13 mm ausmachen, wenn das Band 16 mit dem Band 12 in Reibungskontakt steht.
Bei der Zufuhr der Probe in die Senke bei der Pro­ benaufbringstation 17 stehen das Band 12 und das Band 16 still. Nach dem Aufbringen der Probe wird das Band 16 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegt, um über­ schüssige Proben zu entfernen. Die Bewegung des Bandes 16 wird dann angehalten. Danach wird das Band 12 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegt, um auf dem Band 12 die Probe in der Form eines Ausstriches auszuzie­ hen, wobei infolge des ausgeübten Mischvorganges das Zell­ material sowohl in Längs- als auch Querrichtung gleich­ förmig verteilt wird. Vor dieser Bewegung des Bandes 12 wird das Ausbreiten der Probe über das Band 12 quer über den Mittenabschnitt des Bandes 12 durch den Mischvorgang gefördert. Gleichzeitig mit dem Anhalten des Bandes 12 wird vorzugsweise auch der Mischer 26 abgeschaltet, um eine Überhitzung der Summerwicklung 30 zu verhindern. Nach der Beendigung des Vorschubs des Bandes 12 wird das Band 16 erneut vorgeschoben, um einen frischen Oberflä­ chenabschnitt bei der Probenaufbringstation 17 in der Senke vorzusehen, wobei der benutzte Abschnitt des Ban­ des 16 auf einer nicht dargestellten Spule aufgewickelt wird. Nach der Beendigung dieser Vorschubbewegung des Bandes 16 wird auch das Band 12 noch einmal um ein kurzes Stück vorgeschoben und dann angehalten. Damit hat die dargestellte Vorrichtung einen vollständigen Arbeitszy­ klus durchlaufen, und es kann ein neues Probentröpfchen aufgebracht werden. Der Mischer 26 kann bereits vor dem Einbringen der nächsten Probe in die Senke zwischen den Bändern 12 und 16 tätig sein und seine Tätigkeit so lange fortsetzen, bis die Probe ausgezogen bzw. ausge­ strichen ist.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 werden für ähnliche Teile die gleichen Bezugs­ zahlen verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Ausstriche von biologischen Fluidsubstanzen, bei­ spielsweise Blut, aufeinanderfolgend auf mikroskopischen Objektträgern hergestellt. Auf einer Stütze 40 nach Art einer langgestreckten Bahn befinden sich eine Reihe von Objektträgern 42, die seitlich aneinanderstoßen. Ein Schieber 44 dient zum schrittweisen Vorschieben der Ob­ jektträger. Wie es aus der Fig. 3 hervorgeht, befindet sich das Band 16 in Berührung mit einem der Objektträger 42, und zwischen dem Band 16 und dem Objektträger 42 ist ein winkelförmiger Zwischenraum ausgebildet, in den von der Abgabesonde 10 eine Probe in der Form eines Tropfens abgegeben wird. Die Arbeitsfolge der in der Fig. 3 dar­ gestellten Vorrichtung stimmt mit derjenigen der Vor­ richtung nach Fig. 1 im wesentlichen überein. Der Mischer 26 wird nicht später als die Zufuhr des Tröpf­ chens zwischen das Band 16 und den betreffenden Objekt­ träger 42 in Gang gesetzt. Nach der Zufuhr der Probe wird das Band 16 bewegt, um überschüssige Probe zu ent­ fernen. Der Schieber 44 wird dann eingeschaltet, um die Objektträger 42 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils zu verschieben und dabei die Probe auf dem mit dem Band 16 in Berührung stehenden Objektträger auszu­ streichen. Nach der Beendigung des Vorschubs des Schie­ bers 44 wird das Band 16 erneut angetrieben, um einen frischen Oberflächenabschnitt des Bandes 16 darzubieten. Dabei wird der verbrauchte Abschnitt des Bandes 16 auf einer nicht dargestellten Spule aufgewickelt. Nach der Beendigung dieser Vorschubbewegung des Bandes 16 wird der Schieber 44 erneut in Gang gesetzt, um den nächsten Objektträger 42 in eine solche Stellung zu bringen, daß auf ihm die nächste Probe ausgestrichen werden kann. Da­ bei wird der Objektträger mit der bereits ausgestriche­ nen Probe weitergeschoben und in einer nicht dargestell­ ten Weise zur weiteren Verarbeitung aufgesammelt. Wie es bereits beim ersten Ausführungsbeispiel aufgezeigt wur­ de, kann der Mischer 26 abgestellt werden, nachdem das Ausstreichen einer Probe auf einem Objektträger beendet ist. Aufgrund der Tätigkeit des Mischers 26 weisen die Ausstriche auf den Objektträgern 42 eine zufällige oder wahllose Verteilung des Zellmaterials sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung des Ausstri­ ches auf. Der Mischer 26 durchmengt nämlich die Probe und fördert gleichzeitig die Ausbreitung der Probe quer über den Objektträger. In der Fig. 4 ist ein auf einem Objektträger 42 ausgebildeter Ausstrich 46 dargestellt.
Bei einem weiteren, in den Fig. 5 bis 9 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist zur Herstellung eines Ausstriches auf einem Substratelement 50 ein Element 52 vorgesehen, das mit dem Substratelement 50 zusammenar­ beitet, um eine biologische Fluidprobe mit Zellmaterial auf der Oberseite des Substratelements 50 durch Bewe­ gung des Elements 52 längs der Oberseite des Substrat­ elements 50 nach links aus der in der Fig. 5 gezeigten Stellung einen Ausstrich herzustellen. Das Element 50 ist als langgestreckter Objektträger dargestellt. Wie es aus der Fig. 5 hervorgeht, wird auf die Oberseite des Substratelements 50 eine Probe in der Form eines Tropfens, beispielsweise aus Blut, aufgebracht, und da­ nach wird das Element 52, das sich quer über das Sub­ stratelement 50 erstreckt, in eine solche Stellung ge­ bracht, daß die Probe zwischen dem Substratelement 50 und dem Element 52 ein Tröpfchen mit einer meniskenför­ migen Oberfläche 54 bildet. Auf diese Weise wird die Probe zwischen den Elementen 50 und 52 eingeführt. Der Aufbau des Elementes 52 geht am besten aus den Fig. 7 bis 9 hervor.
Das Element 52 wird von einem länglichen, ebenen Halterungsglied 56 aus einem verhältnismäßig starren Ma­ terial getragen, bei dem es sich beispielsweise um einen geeigneten Kunststoff handeln kann. Das Halterungsglied 56 weist an seinem vorderen Ende eine gerundete Oberflä­ che auf, die von einer langgestreckten Buchse 58 aufge­ nommen wird, wie es am besten aus den Fig. 6, 8 und 9 hervorgeht. Die abgerundete Oberfläche des Halterungs­ glieds 56 verläuft bis zum Boden der Buchse 58, und die Konstruktion ist derart, daß ein Teil der Buchse die obere und untere Oberfläche des Halterungsglieds 56 als auch eine Seitenkante dieses Glieds überlappt. Das Ele­ ment 52, das aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein kann, ist ein Wegwerfartikel. Das Halterungsglied 56 weist zwei einstückig mit ihm ausgebildete, seitwärts voneinander beabstandete Arme auf, von denen ein Arm 60 gezeigt ist. Jeder der Arme weist eine Schulter 62 auf, die einander gegenüberliegen. Die Arme 60 überspannen das Substratelement derart, daß die Schultern 62 in einer solchen Weise mit dem Substratelement zusammenarbeiten, daß das Halterungsglied 56 von dem Substratelement 50 un­ ter einem Winkel unterstützt wird, wie es beispielsweise in der Fig. 5 dargestellt ist. Die Arme 60 berühren le­ diglich die seitlichen Kantenabschnitte des Substratele­ ments 50. Etwa in der Mitte zwischen den Enden des Halte­ rungsglieds 56 weist dieses einen nach oben ragenden Flansch 64 auf, der in einer Ebene liegt, die sich in Längsrichtung des Halterungsglieds 56 erstreckt. Auf der einen Seite des Flansches 64 ist ein Elektromagnet für 50 Hz oder 60 Hz angeordnet, der eine Summerwicklung 66 aufweist. Weiterhin ist an dem Flansch 64 der eine Schenkel eines im wesentlichen U-förmigen Ankers 68 in der Form einer Blattfeder fest angebracht.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 weist der Anker 68 eine stabförmige Verlängerung 70 auf, die mit dem Anker fest verbunden ist. Der vordere Endab­ schnitt 76 der Verlängerung 70 ist rechtwinklig umgebo­ gen. Der abgewinkelte Endabschnitt 76 ist fest passend in eine Querbohrung 72 des Elementes 52 eingesetzt, wie es am besten aus der Fig. 6 hervorgeht. Bei der Erregung der Summerwicklung 6 während des Ausziehens des Ausstri­ che auf dem Substratelement 50 nimmt der abgewinkelte Abschnitt 76 der Verlängerung das Element 52 mit sich. Die Konstruktion und die Anordnung sind derart getroffen, daß die Bewegung des Elementes 52 zum größten Teil quer zu den Achsen des Substratelements 50 und des Halterungs­ glieds 56 erfolgt, wobei das Element 52 einen Gesamtquer­ ausschlag von etwa 1,6 mm ausführt, wenn es nicht mit dem Substratelement 50 in Berührung steht. Wenn hingegen das Element 52 an dem Substratelement 50 angreift, macht der gesamte durch das Verlängerungsstück 70 übertragene Querausschlag des Elementes 52 nur noch etwa 0,13 mm aus. Durch diese Vibrationsbewegung des Elementes 52 wird die Probe durchmengt, um das leichtere und schwerere Zellma­ terial der Probe gleichmäßig zu verteilen und die Ausbrei­ tung der Probe in Querrichtung auf dem Substratelement 50 zu fördern, wenn das Substratelement 50 aus der in der Fig. 5 gezeigten Stellung nach rechts bewegt wird. Nach Beendigung dieser Bewegung kann dann die Summerwicklung 66 abgeschaltet werden.
Wie es am besten aus der Fig. 7 hervorgeht, weist das Element 52 zwei seitlich voneinander beabstandete, nach unten gerichtete Verlängerungen 74 auf, die längs der axialen Ränder auf der Oberseite des Substratele­ ments 50 angreifen und typischerweise etwa 0,05 mm her­ vorragen. Die Anordnung des Elements 52 mit dem Halte­ rungsglied 56 und der Ankerverlängerung 70 ist in einer solchen Weise getroffen, daß durch Manipulation der An­ kerverlängerung 70 und des als Stützelement dienenden Elements 52 dieses Element von dem abgewinkelten Ab­ schnitt 76 entfernt und durch ein frisches, unbenutztes Element 52 ersetzt werden kann. Bei der Darstellung nach der Fig. 6 wird die Entfernung des Elements 52 dadurch erreicht, daß das Stützelement 52 in bezug auf den abge­ winkelten Abschnitt 76 und das Halterungsglied 56 nach oben geschoben wird. Zum Zusammenbau dieser Elemente wird das Element 52 in umgekehrter Richtung verschoben, wobei das Stützelement 52 über das vordere Ende des Stützglieds 56 gleitet.
In der Fig. 7 ist gezeigt, daß der untere vorde­ re Mittenabschnitt des Elements 52 eine flache Queraus­ nehmung aufweist, die entweder strukturiert sein kann, um eine etwas rauhe Oberfläche zu bilden, oder die einen Einsatz 7 aus einem Gewebestück aufnehmen kann, das am Boden der Ausnehmung angeklebt ist. Die Außenfläche des gewebeartigen Einsatzes, bei dem es sich auch um eine netzwerkartige oder vermaschte Einlage handeln kann, dient dazu, um mit der biologischen Probe in Eingriff zu kommen. Der Einsatz 7 dient gleichermaßen wie das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendete Band 16, das ebenfalls aus einem Gewebe bestehen kann, zum Ein­ fangen der Probe in einer solchen Weise, daß die Probe vom Einsatz 7 während des Ausziehens der Probe auf dem Substratelement 50 dosiert oder gemessen abgegeben wird. Der Einsatz hat somit die Funktion eines Reservoirs für die Probe während des Ausstreichens der Probe. Weiterhin übernimmt der Einsatz die Funktion, die seitliche Ver­ schiebung des schwereren Zellmaterials während der Quer­ ausbreitung der Probe auf dem Substratelement 50 zu ver­ zögern, so daß das gesamte Zellmaterial auch in dieser Richtung entsprechend dem Zufall verteilt ist.
Bei der Verwendung des in der Fig. 5 dargestell­ ten Probenverteilers und Probenmischers wird die Probe auf dem Substratelement in einer ähnlichen Weise aufge­ bracht, wie es bereits an Hand der vorangegangenen Aus­ führungsbeispiele beschrieben wurde. Das Substratelement 50 wird zum Ausführen einer Relativbewegung gegenüber dem Element 52 in einer geeigneten Weise unterstützt. Die nicht dargestellte Stütze für das Substratelement 50 kann eine Friktionsplatte sein. Abweichend davon kann man das Substratelement bzw. den Objektträger mit der Hand zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand ergreifen und die rechte Hand kann den hinteren End­ abschnitt des Halterungsglieds 56 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger erfassen, um dann das Element 52 längs des Substratelements 50 in dessen Längsrichtung vorzuschieben, wenn die Summerwicklung 66 erregt ist. Während dieser Bewegung stützt sich das Halterungsglied 56 mit seinen Armen 60 auf dem Substratelement ab, und die Verlängerungen 74 des Elements 52 kommen in Eingriff mit dem Substratelement.
Der Probenverteiler und der Probenmischer können in mannigfacher Weise im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre abgewandelt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines biologischen Aus­ striches auf einer Oberfläche eines Elements, enthaltend ein dicht bei dem ersten Element angeordnetes zweites Element mit einer Oberfläche, die mit der Oberfläche des ersten Elements zusammenarbeitet, wobei die beiden Ober­ flächen geeignet sind, um zwischen sich eine Fluidprobe aufzunehmen und die Probe wenigstens quer über den Mitten­ abschnitt der Oberfläche des ersten Elements auszubreiten, und wobei wenigstens das eine der beiden Elemente gegenüber dem anderen relativ bewegbar ist, um die Probe auf der Oberfläche des ersten Elements auszustreichen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Mischen der Probe wenigstens während der zum Aus­ streichen dienenden Relativbewegung das eine der beiden Elemente als Mischelement (16; 52, 56) dient und daß eine Einrichtung (26; 64 bis 70) vorgesehen ist, die diesem Mischelement eine Vibrationsbewegung mitteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (26; 64 bis 70) die Probe zumindest teilweise in einer im wesentlichen senkrecht zur Ausstreichbewegung verlaufenden Richtung mit einer sehr hohen Frequenz bewegt oder rührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung (26; 64 bis 70) das Misch­ element (16; 52, 56) wenigstens teilweise in einer Rich­ tung vor- und zurückbewegt, die im wesentlichen parallel zur Ausstreichbewegung verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung nicht später als mit der Eingabe der Probe zwischen die Elementoberflächen in Tätigkeit gesetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement ein flexibles Band (16) enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement ein starres Teil (52, 56) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung Einrichtungen (30; 66) zum Erzeugen eines Magnetfeldes enthält.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement (16; 52, 56) dasjenige Element ist, das die Probe auf dem anderen Element (12; 42; 50) aus­ streicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement einen Objektträger enthält, der auf einem Stützkörper quer zu dem anderen Element bewegbar ist, und von dem Stützkörper unterstützte Einrichtungen aufweist, die dem Objektträger eine Hin- und Herbewegung mitteilen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement ein Band (16) enthält und daß das andere Element ein Substrat (40, 42; 50) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelement ein starres Element (52, 56) enthält und daß das andere Element ebenfalls ein starres Element (42) aufweist.
DE19762627416 1975-06-23 1976-06-18 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines biologischen ausstriches Granted DE2627416A1 (de)

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