DE3618093A1 - Selbsttaetige vorrichtung zum induktionshaerten - Google Patents

Selbsttaetige vorrichtung zum induktionshaerten

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DE3618093A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung zum Induktionshärten von Teilen von Metall­ gegenständen, insbesondere Kettengliedern, mit einem festen Unterbau, einer Induktionseinrichtung, einem Schrittförderer für die Metallgegenstände und in Förder­ richtung hinter der Induktionseinrichtung einer Schnell­ abkühleinrichtung für die Metallgegenstände.
Bekannte Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs ermög­ lichen das Härten von Metallgegenständen, die die gleiche Form aufweisen. Variationen in der Form und der Größe der Metallgegenstände erfordern ein Anhalten der Vorrichtung, das Ersetzen der Induktionseinrichtung und das manuelle Einstellen des Abstandes zwischen der Induktionseinrich­ tung und der Metallgegenstände, damit ein wirksames Härten der Gegenstände selbst sichergestellt ist. Diese manuellen Einstellungen bei angehaltener Vorrichtung er­ fordern längere Rüstzeiten und bewirken folglich einen Produktivitätsabfall.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbsttätige Vorrichtung zum Induktionshärten von Teilen von Metallgegenständen zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile überwindet und außerdem einfach und preisgünstig in der Bedienung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Induktionseinrichtung von einem Rahmen getragen ist, der oberhalb der zu härtenden Teile der Metallgegenstände in einer horizontalen Ebene in zwei Richtungen bewegbar angeordnet ist, und daß die Vorrichtung ferner eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Rahmens in den beiden Richtungen derart aufweist, daß die Induktionseinrichtung in einer horizontalen Ebene oberhalb der Teile der zu härtenden Metallgegenstände eine im wesentlichen kreisförmige Bewegung erfährt, und eine Ver­ stelleinrichtung zum vertikalen Bewegen des Rahmens, damit der vertikale Abstand zwischen den Metallgegenständen und der Induktionseinrichtung einstellbar ist.
Aufgrund dieser Lösung ist es möglich, Metallgegenstände verschiedener Abmessungen induktiv zu härten, ohne die Induktionseinrichtung auswechseln zu müssen und ohne die Vorrichtung einstellen zu müssen, um eine wirksame in­ duktive Aufheizung der Metallgegenstände sicherzustellen. Mit der von der Vorrichtung zur Verfügung gestellten einzigen Induktionseinrichtung, welche eine im wesentli­ chen kreisförmige Bewegung ausführen kann, ist es tat­ sächlich möglich, Metallgegenstände mit im wesentlichen identischer Formgebung aber unterschiedlichen Abmessungen wirksam aufzuheizen. Solche Gegenstände sind z.B. Raupen­ kettenglieder für Erdbewegungsausrüstungen usw., bei denen eine große Bandgreite an Abmessungen vorliegt, obwohl diese Teile alle im wesentlichen von gleicher Formgebung sind.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung besitzt die Vor­ richtung weiterhin eine Zentrier- und Klemmeinrichtung zum selbsttätigen Zentrieren und Festhalten der Metallgegen­ stände entsprechend der Lage der Induktionseinrichtung, wobei die Zentrier- und Klemmeinrichtung abhängig von der Form und Größe der zu härtenden Metallgegenstände programmierbar ist.
Diese Einrichtung erlaubt das automatische Zentrieren der Metallgegenstände entsprechend der Induktionseinrichtung und das wirksame Befestigen der Metallgegenstände, damit eine Relativbewegung zwischen den Metallgegenständen und der Induktionseinrichtung während des induktiven Aufheizens vermieden wird. Solche Bewegungen würden zu einer ungleichmäßigen Härtetiefe führen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfaßt die Antriebsein­ richtung für den Rahmen eine Einrichtung zum Einstellen des von dem Rahmen in jeder der Richtungen zurückzulegen­ den Weges, wobei die Einrichtung abhängig von der Form und Größe der zu härtenden Metallgegenstände programmierbar ist.
Es ist somit möglich, die Vorrichtung für die zu härtenden Metallgegenstände verschiedener Abmessungen einfach und schnell durch die Bedienung eines einfachen Steuerterminals auszurichten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles aus Fig. 1,
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht die Zuführanlage der Vorrichtung,
Fig. 5 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Anlage zum Hin- und Herbewegen der Induktionsein­ richtung,
Fig. 6 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung die Induktionseinrichtung mit Zubehör,
Fig. 7 in einer schematischen Draufsicht die Einrichtung zum Zentrieren und Festhalten der Metallgegenstän­ de relativ zu einer Seite der Vorrichtung,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV aus Fig. 7 und
Fig. 9 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 8 die Klemmein­ richtung in ihrer Klemmstellung.
In der Zeichnung ist eine selbsttätige Vorrichtung 10 zum induktiven Härten von Kettengliedern von Raupenfahr­ zeuge dargestellt. Wie an sich bekannt, müssen die Kettenglieder auf ihren Rückseiten gehärtet werden und zwar in Übereinstimmung mit den Teilen, welche über die Kettenspannräder, die Antriebsräder und die Tragrollen gleiten.
Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Zuführbereich 12, einen Induktionsheizbereich 14 und einen Schnellabkühlbereich 16.
Der Zuführbereich 12, welcher im Detail in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, umfaßt zwei Rutschen 17, die aus nicht angetriebenen Rollen 18 bestehen. Auf den Rutschen 17 werden rechts- bzw. linksseitige Kettenglieder D bzw. S allein durch die Schwerkraft geführt. Die Kettenglieder D und S werden von den Rutschen 17 zu einem Paar von mit ge­ bremsten Rollen ausgestatteten Förderern 20 geführt, welche Seite an Seite angeordnet sind. Auf diesen Förderern werden die Kettenglieder seitlich durch feste Führungen 22 und bewegliche Führungen 24 geführt. Der Ab­ stand zwischen den Führungen 22 und 24, welche in Fig. 5 mit d bezeichnet ist, kann durch eine Schrauben-Mutter­ einrichtung 26 eingestellt werden,welche über eine von einem Getriebemotor 30 angetriebene Kette 28 betrieben werden kann. Die Einstellung des Abstandes d wird auto­ matisch entsprechend der Dicke der der Vorrichtung 10 zugführten Kettenglieder eingestellt.
Der Förderer 20 mit den gebremsten Rollen ordnet die Kettenglieder D und S in Reihen an, so daß sie an­ einander und an einem Anschlag 21 anliegen, so daß der Nachschub eines Paares von Ketttengliedern D und S recht­ zeitig für den Härtebereich 14 sichergestellt ist. Das Überführen der Kettenglieder D und S aus dem Zuführ­ bereich 12 in den induktiven Härtebereich 14 wird durch einen Aufnehmer 32 bekannten Typs erreicht. Der Aufnehmer 32 überführt ein Paar Kettenglieder gleichzeitig von dem Zuführbereich 12 zu einem Plattenbandförderer 33, welcher in dem Härtebereich 14 und dem Abkühlbereich 16 angeord­ net ist. Der Plattenbandförderer 33 bewegt sich phasen­ gleich mit der Bewegung des Aufnehmers 33 schrittweise weiter und wird von einem festen Unterbau 34 der Vorrich­ tung 10 getragen.
Die Vorrichtung 34 besitzt vier vertikale Säulen 35, an welchen ein Rahmen 36 verschiebbar angebracht ist. Der verschiebbare Rahmen 36 (Fig. 5) ist in der Draufsicht rechtwinklig ausgebildet und mit Führungen 37 zum Gleiten auf den Säulen 35 versehen. Die Säulen 35 sind an ihrem oberen Ende an einem festen Rahmen 38 befestigt, an welchem ein Getriebemotor 39 für die Vertikalbewegung des verschiebbaren Rahmens 36 auf den Säulen 35 angebracht ist. Die Übertragung der Bewegung von dem Getriebemotor 39 zu dem Rahmen 36 ist an sich bekannt und wird deshalb nachfolgend nicht beschrieben.
Der Rahmen 36 besitzt zylindrische Führungsstangen 40, welche quer zur Förderrichtung des Plattenbandförderers 33 angeordnet und an den Stellen 41 an dem Rahmen selbst be­ festigt sind. Oberhalb des Rahmens 36 ist ein erster Hilfsrahmen 42 verschiebbar angeordnet, welcher von den Führungsstangen 40 des Rahmens 36 mittels Führungs- und Lagerrollen 43 getragen wird. Die Rollen 43 sind drehbar an Auslegern 49 des Hilfsrahmens 42 befestigt. Aufgrund der Rollen 43 und der Führungen 40 kann der Hilfsrahmen 42 quer zur Förderrichtung des Plattenband­ förderers 33 gleiten.
Der Hilfsrahmen 42 besitzt ebenfalls Führungsstangen 44, die in der Ebene des Rahmens selbst und längs der För­ derrichtung des Plattenbandförderers 33 angeordnet sind.
Unterhalb des ersten Hilfsrahmens 42 und im wesentlichen in derselben Ebene wie der verschiebbare Rahmen 36 ist ein zweiter Hilfsrahmen 45 angeordnet. Der zweite Hilfsrahmen 45 wird von den Führungsstangen 44 mittels Führungs- und Tragrollen 46 getragen. Die Rollen 46 sind drehbar an Auslegern 48 des Hilfsrahmens 45 befestigt. Der zweite Hilfsrahmen 45 kann auf diese Weise bezüglich dem ersten Hilfsrahmen 42 längs und bezüglich des verschiebbaren Rah­ mens 36 zusammen mit dem ersten Hilfsrahmen 42 querver­ schoben werden.
Auf der Seite des verschiebbaren Rahmens 36 wird durch den Rahmen selbst eine mit Getriebe und Motor versehene Schwingungseinheit 50 getragen, welche über eine Kurbel 51 und Verbindungsstangen 52 mit dem ersten Hilfsrahmen 42 verbunden ist. Die Verbindungsstangen 52 greifen an der Stelle 53 gelenkig an dem Hilfsrahmen 42 an. In ähnlicher Weise ist eine mit Getriebe und Motor versehene Schwin­ gungseinheit 56 an dem zweiten Hilfsrahmen 45 befestigt und über eine Kurbel 56 und Verbindungsstangen 57 mit dem Hilfsrahmen 42 verbunden. Die Verbindungsstangen 57 greifen gelenkig an der Stelle 58 des Hilfsrahmens 42 an. Die Kurbeleinrichtungen 51 und 56 besitzen jeweils Ge­ triebemotoren 60 und 61 zum automatischen Einstellen der Länge des Kurbelarmes und somit des bei der Schwingung zurückzulegenden Weges. Dies betrifft einmal den zurück­ zulegenden Weg bei der Querschwingung des Hilfsrahmens 42 und den zurückzulegenden Weg der Längsschwingung des Hilfsrahmens 45.
Der Hilfsrahmen 45 wird somit im wesentlichen kreisförmig bewegt. Die kreisförmige Bewegung resultiert aus der Kom­ bination der Bewegungen des Rahmens 42 relativ zu dem Rah­ men 46 und dem Rahmen 45 selbst relativ zu dem Rahmen 42.
Die Versorgungsquellen 65 sind in jeweiligen Aussparun­ gen 63 in dem Rahmen 45 befestigt und tragen mittels Ver­ bindungsleitungen 66 die Induktionselemente 67, die ober­ halb des Plattenbandförderers 33 angeordnet sind. Die ganzen Versorgungsquellen 65 und deren Induktionselemente 67 können mit Hilfe der Schwingungseinheiten 50 und 55 in den durch die Pfeile in Fig. 6 angedeuteten Richtungen hin- und herschwingen. Der Abstand zwischen den Induktionsele­ menten 67 und den Platten 33 a des Plattenbandförderers 33 kann durch eine Vertikaleinstelleinrichtung des Rahmens 36 variiert werden, welcher durch den Getriebemotor 39 ange­ trieben wird.
In Förderrichtung hinter den Induktionselementen 67 sind in Übereinstimmung mit dem Kühlbereich 16 Kühlduschen 68 vorgesehen, die von dem verschiebbaren Rahmen 36 getragen werden. Hinter dem Plattenbandförderer 33 ist eine schiefe Ebene 70 angeordnet, auf welcher die gehärteten Ketten­ glieder unter dem Einfluß der Schwerkraft hinabgleiten und die Vorrichtung 10 verlassen. Auf beiden Seiten des Plattenbandförderers 33 sind Einrichtungen 72 zum Zentrie­ ren und Festhalten der Kettenglieder auf den Platten 33 a in Übereinstimmung mit den Induktionselementen 67 vorge­ sehen. Die Einrichtungen 72 umfassen seitlich von dem Förderer 33 aus gesehen rechts- und linksseitige Zen­ trierwerkzeuge 73 bzw. 74, welche eine quergerichtete Zielbewegung bewirken können, die entsprechend den Ab­ messungen der Kettenglieder D und S programmierbar ist. Außerdem können die Zentrierwerkzeuge eine Längsbewegung zum Aufnehmen der Kettenglieder ausführen. Die Zentrier­ werkzeuge 73 und 74 sind zum Ergreifen der Enden der Kettenglieder V-förmig ausgebildet und mit Wellen 75 und 76 verbunden, welche für die Querbewegung z.B. durch hier nicht dargestellte Druckfluidzylinder mit festem Hub an­ getrieben werden können. Um die zentrierte Querlage der Kettenglieder einstellen zu können, sind Stangen 77 und 78 in den Wellen 75 und 76 angebracht und mit den Zen­ trierwerkzeugen 73 und 74 verbunden. Die Stangen 77 und 78 sind z.B. durch einen Schraubenantrieb angetrieben, so daß die Abstände, die mit d′ und d′′ bezeichnet sind, verändert werden können, je nach gewünschter Zentrierlage, die ab­ hängig von den verschiedenen Kettengliedern auf den Platten 33 a ist. Die Zentrierlage ist in der Fig,7 in ge­ strichelten Linien dargestellt.
Die Zentrierbewegung in Längsrichtung kann durch einen Pneumatikzylinder 80 erreicht werden, der alle Zentrier­ werkzeuge 73 und 74 gleichzeitig auf die vorderen und hinteren Enden jedes Kettengliedes zu bewegt.
Um die Kettenglieder festzuhalten, sind ebenfalls seitlich der Platten 33 a Halter 82 vorgesehen, welche, wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, einen Druckfluidzylinder 83 umfassen. Der Druckfluidzylinder 83 wird von einer Platte 84 getragen, die auf Führungen 85 parallel zur Förderrich­ tung des Plattenbandförderers 33 verschiebbar angeordnet ist. Jeder Zylinder 83 besitzt eine Kolbenstange 86, welche an der Stelle 87 gelenkig mit einem Klemmwerkzeug 88 verbunden ist. Das Klemmwerkzeug 88 besitzt Führungen mit Nockenbahnen 90, welche relativ zu in der Platte 84 befestigten Stiften 91 verschiebbar sind. Die Nocken 90 und die Stifte 91 erlauben den Enden 92 des Klemmwerkzeu­ ges 88 unter der Wirkung des Fluidzylinders 83 einen be­ stimmten Weg zurückzulegen. Dieser Weg besteht aus einer translatorischen Querbewegung und einer Vertikalbewegung, so daß das Ende 92 das in Fig. 9 gestrichelt dargestellte Kettenglied berührt und gegen die jeweilige Platte 33 a drückt. Die Platten 84 können unter der Wirkung eines Ge­ triebemotors 95 z.B. mittels eines hier nicht dargestell­ ten Schrauben-Mutternmechanismus gleichzeitig auf den Führungen 85 verschoben werden. Die translatorische Längs­ bewegung der Halter 82 ist eine selbsttätige Einstellbe­ wegung und dient dazu, das Festhalten für verschiedene Typen von Kettengliedern mit verschiedenen Formen zu ermöglichen, ohne die Klemmenden 92 ersetzen zu müssen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung kurz beschrieben. Eine sich in der Steuerung der automati­ schen Vorrichtung 10 auskennende Bedienperson gibt in einen nicht dargestellten Terminal die Daten betreffend den Typ des Kettengliedes oder des möglicherweise zu iden­ tifizierenden Typs des Kettengliedes, welches gehärtet werden soll mittels eines charakteristischen Symbols ein. Die anderen Einstellungen werden automatisch durch die Vorrichtung bewirkt. Diese Einstellungen betreffen den zurückzulegenden Schwingweg der Rahmen 42 und 45, welcher durch die Getriebemotoren 60 und 61 eingestellt wird, den Abstand zwischen den Induktionselementen 67 und den Platten 33 a des Förderers, die durch eine Bewegung des Rahmens 36 mittels des Getriebemotors 39 bewirkt wird, die Einstellung der Abstände d′ und d′′ relativ zu den Zen­ trierlagen der Zentrierwerkzeuge 73 und 74 und die Lage in Längsrichtung des Halters 62, welche Gesamtbewegung durch den Getriebemotor 95 bewirkt wird. Die Beschreibung des Betriebs der Vorrihtung 10 beschränkt sich auf die rechte Seite und die rechten Kettenglieder D, da die Bedienung der anderen Seite zum Härten der linken Kettenglieder S genauso abläuft.
Die mittels des Aufnehmers 32 auf die Platten 33 a abgeleg­ ten Kettenglieder D kommen als Folge des schrittweisen Fortschritts des Förderers 33 in Übereinstimmung mit den Induktionselementen 67. Wenn der Förderer 33 anhält und auch die Hilfsrahmen 42 und 45 stehen, werden die Wellen 75 und 76 und die zugehörigen Zentrierwerkzeuge 73 und 74 betätigt und bewegen sich zunächst quer und dann längs um dabei jedes Kettenglied D exakt in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Induktionselement 67 zu zentrieren. Die oben be­ schriebene Bewegung für ein Paar von Zentrierwerkzeugen 73 und 74 läuft identisch für die anderen beiden Paare auf jeder Seite der Vorrichtung 10 ab und zwar synchron mit dem Aufnehmer 32 wie auch mit dem Förderer 33. Nachdem die Zentrierung vorgenommen wurde, kommen die Halter 82 ins Spiel und klemmen mit ihren Enden 92 jedes Kettenglied d auf die entsprechende Platte 33 a. Danach bewegen sich die mit Getriebemotoren versehenen Schwingungseinheiten 50 und 52, und die Induktionselemente 67 werden angeschaltet. Die Induktionselemente 67 sind im Qeurschnitt im wesentli­ chen U-förmig ausgebildet, so daß sie den oberen Teil eines Kettengliedes D umgeben. Die Induktionselemente 67 bewegen sich in kreisförmigen Bewegungen auf die Oberfläche der Kettenglieder D zu und von diesen weg. Diese Bewegung wird auch Bürstenbewegung genannt. Während dieses Bürstens wird der obere Teil der Kettenglieder D erhitzt, bis dieser eine vorbestimmte Temperatur (Rotglut) erreicht. Danach wird die Bewegung der Hilfsrahmen 42 und 45 angehalten, die Halter 82 und die Zentrierwerkzeuge 73 und 84 werden zurückgezogen und der Förderer 33 geht einen Schritt weiter. Der oben beschriebene Arbeitsablauf wird dann in der gleichen Weise wiederholt.
An dem Auslaß hinter dem letzten Induktionselement werden die oberen Teile der Kettenglieder D mittels Wasserdüsen A bespritzt, wodurch der Härtungsprozeß abgeschlossen wird.
Aus Gründen einer gesteigerten Produktivität oder aus metallurgischen Gründen, um eine größere Härtetiefe zu erreichen, können verschiedene Induktionselemente in der Reihe angebracht werden. Beim Übergang von einem In­ duktionselement zum nächsten überträgt der induktiv auf­ geheizte Oberflächenbereich (Skineffekt) einen Teil der aufgenommenen Wärme durch Wärmeleitung zu dem darunter­ liegenden Metall, so daß eine größere Materialdicke eine zum Härten geeignete Temperatur erreicht.

Claims (11)

1. Selbsttätige Vorrichtung (10) zum Induktionshärten von Teilen von Metallgegenständen, insbesondere Kettenglie­ dern (D, S), mit einem festen Unterbau (34), einer In­ duktionseinrichtung (67), einem Schrittförderer (33) für die Metallgegenstände und in Förderrichtung hinter der Induktionseinrichtung einer Schnellabkühleinrich­ tung (68) für die Metallgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionseinrichtung (67) von einem Rahmen (42, 45) getragen ist, der oberhalb der zu härtenden Teile der Metallgegenstände in einer horizontalen Ebene in zwei Richtungen bewegbar angeordnet ist und daß die Vorrichtung ferner eine Antriebseinrichtung (50, 55) zum Hin- und Herbewegen des Rahmens in den beiden Richtungen derart aufweist, daß die Induktionsein­ richtung (67) in einer horizontalen Ebene oberhalb der Teile der zu härtenden Metallgegenstände (D, S) eine im wesentlichen kreisförmige Bewegung erfährt, und eine Verstelleinrichtung (39) zum vertikalen Bewegen des Rahmens, damit der vertikale Abstand zwischen den Me­ tallgegenständen (D, S) und der Induktionseinrichtung (67) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zentrier- und Klemmeinrichtung (72), zum selbst­ tätigen Zentrieren und Festhalten der Metallgegenstände entsprechend der Lage der Induktionseinrichtung (67), wobei die Zentrier- und Klemmeinrichtung abhängig von der Form und Größe der zu härtenden Metallgegenstände (D, S) programmierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (50, 55) für den Rahmen (42, 45) eine Einrichtung (60, 61) zum Einstellen des von dem Rahmen in jeder der Richtungen zurückzulegenden Weges umfaßt, wobei die Einrichtung (60, 61) abhängig von der Form und Größe der zu härtenden Metallgegen­ stände (D, S) programmierbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42, 45) von einem Aufbau (36) getragen ist, der relativ zu dem festen Unterbau (34) vertikal bewegbar angebracht ist und einen ersten Hilfsrahmen (42) umfaßt, der horizontal verschiebbar auf Führungen (40) des vertikal bewegbaren Aufbaus (36) angebracht ist, und einen zweiten Hilfsrahmen (45), der horizontal verschiebbar auf Führungen (44) des ersten Hilfsrahmens (42) angebracht ist und die Induktionseinrichtung (65, 66, 67) trägt.
5. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hilfsrahmen (42) querverschiebbar an­ gebracht ist zur Förderrichtung der Metallgegen­ stände (D, S) auf der Fördereinrichtung (33) und daß der zweite Hilfsrahmen (45) längs der Förder­ richtung verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (73, 74, 75, 76) Greifer (73, 74) zum Ergreifen des auf die Förderrichtung bezogen vorderen und hinteren Endes eines jeden Metallgegenstandes (D, S) umfaßt und eine Ein­ richtung zum Bewegen der Greifer bezogen auf die Fördereinrichtung sowohl in einer Querrichtung als auch in einer Längsrichtung, damit die Greifer (73, 74) zwischen einer Ruhelage seitlich der Fördereinrichtung (33) und einer Greiflage, in der sie die zu härtenden Metallgegenstände (D, S) ergreifen, bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittförderer für die zu härtenden Metall­ gegenstände (D, S) einen Plattenbandförderer (33) umfaßt, bei dem jede Platte (33 a) zumindest einen zu härtenden Metallgegenstand (D, S) trägt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (82) zum Festhalten der zu härtenden Metallgegenstände entsprechend der Lage der Lage der Induktionseinrichtung (67) Halter (88, 92) umfaßt, welche einen entsprechenden Teil der zu här­ tenden Metallgegenstände (D, S) derart ergreifen, daß jeder Metallgegenstand während des Induktionsheizens vertikal gegen die entsprechende Platte (33 a) gedrückt ist, und eine Einrichtung (83, 86) zum Bewegen der Hal­ ter (88, 92) in Querrichtung und einer vertikalen Rich­ tung bezogen auf die Förderrichtung der auf der För­ dereinrichtung (33) liegenden Metallgegenstände (D, S).
9. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter Druckfluidzylinder (83) aufweisen, deren Kolbenstangen (86) Enden besitzen, die gelenkig mit Klemmwerkzeugen (88) verbunden sind, an welchen ein Nockenbahnsystem (90, 91) angeordnet ist.
10.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die ersten Hilfsrahmen (42) eine mit Getriebe und festem Motor versehene Schwin­ gungseinheit (50) umfaßt, die von dem vertikal bewegba­ ren Aufbau (36) tragen und mittels Verbindungsstangen (52) mit dem ersten Hilfsrahmen (42) verbunden ist und daß die Antriebseinrichtung für den zweiten Hilfsrah­ men (45) eine mit Getriebe und beweglichem Motor ver­ sehene Schwingungseinheit (55) umfaßt, die von dem ersten Hilfsrahmen (42) getragen und mittels Verbin­ dungsstangen (57) mit dem zweiten Hilfsrahmen (45) verbunden ist.
11.Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen des von dem ersten und dem zweiten Hilfsrahmen (42, 45) zurückzulegenden Weges mit Getriebe versehene Hilfsmotoren (60, 61) um­ faßt, mit welchen die Länge des Kurbelarms der je­ weiligen Schwingungseinheit eingestellt werden kann.
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