DE3511390C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Körpern aus Metallblech, insbesondere Fahrzeugkarosserien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 33 41 169 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese gattungsbildende Vorrichtung so zu verbessern, daß deren Flexibilität verbessert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der schematischen Zeichnungen, die Beispiele der Systeme zeigen, erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer einzelnen Arbeitsstation, wobei beides gezeigt ist, diese Station und der Überkopfspeicher;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Längssicht in Richtung des Pfeiles F in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei die einzelnen Handhabungsstufen zum Formen und Schweißen gezeigt sind, die möglich wurden durch die Verschiebe- und Hochziehmittel eines zusätzlichen Überkopfmagazins;
Fig. 5 eine vergrößerte Längsansicht, die im Detail die Arbeitsstationen zeigt und darstellt die Ausbildung der Form- und Schweißanordnung und deren Haltevorrichtungen;
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht der Form-Schweißeinrichtung während des Betriebes, wobei die eigene elektrische Energieversorgung und die ganze elektrische Anordnung dargestellt sind;
Fig. 7 und Fig. 8 vergrößerte Details der Schweißbacken und der Anordnung dieser in der Schweißwerkzeug-Einheit;
Fig. 9 einen Querschnitt (schematisch) mit der Kupplung der Bodenabschnitte und der Seitenabschnitte der Schweißwerkzeug-Einheit mit der Energieversorgung;
Fig. 10 eine abweichende Ausführung mit einer einzigen Arbeitsstation;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch dieses System ähnlich wie Fig. 3;
Fig. 12 und 13 vergrößerte Details der Schweißwerkzeug-Einheit, wobei in der Fig. 12 dargestellt ist, wie die Einheit mit dem Rahmen und den Ketten des Förderers in Eingriff kommt und
Fig. 14 bis 16 wesentliche Positionen, die jede Schweißwerkzeug- Einheit vom Magazin zur Arbeitsstation und zurück einnimmt.
Zunächst soll auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen werden. Das erfindungsgemäße System weist eine Bodenführung 10 zum Bewegen der Fahrzeugkarosserien 11 in bezug auf eine einzelne Arbeitsstation 12 auf. Diese Bodenführung 10 ist nicht detailiert beschrieben.
Seitlich der Führung 10 und der Arbeitsstation 12 entsprechend, ist das erfindungsgemäße System angeordnet, wobei dieses ein Paar gegenüberliegende Rahmen 13 aufweist, von denen jeder eine Mehrzahl von Schweißwerkzeug- Einheiten trägt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 14 versehen sind.
Jede Einheit 14 enthält (Fig. 6) einen rechteckigen Rahmen 15, der auf einer Zentriereinrichtung 16 angeordnet ist. Diese Einrichtung wird zum Positionieren der Einheit 14 relativ zu der Fahrzeugkarosserie benutzt.
Auch diese Einrichtung 16 ist nicht weiter beschrieben.
Die Zentriereinrichtung 16 trägt die Einheit 14, läßt aber die Möglichkeit des Schwenkens um die Achse 17, die an den Enden mit Hebeln der Ketten 18 der Transportvorrichtung, einer sogenannten Paternosteranordnung, fixiert sind, die im Rahmen 13 angeordnet ist und von einem Motor M angetrieben wird. Auf diese Weise kann die Einheit 14 in dem Gerüst oder Rahmen 13 bewegt werden, wobei zu jeder Zeit eine Parallelanordnung beibehalten wird.
Wie schematisch in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist jede Einheit 14 mit Schweißbacken 19, Antrieben 20, Halteeinrichtungen 21 und elektrische Transformatoren T für die Schweißbacken 19 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen mehr im Detail die Schweißbacken 19 mit den Hilfsarmen 22, die die Elektroden 23 an ihren Enden tragen. Die Einheit 14 enthält auch eine elektrische Tafel 24 (Fig. 6), eine elektrische Anschlußeinheit 25, einen Lufteinlaß 26 und einen Zuführzapfen 27 für ein Kühlmittel. Es ist möglich all diese Anschlüsse 25, 26 und 27 an entsprechende ortsfeste Dosen 28, 29 und 30 am Boden anzuschließen, wobei die Kupplung dann bewirkt wird, wenn die gegenüberliegenden Einheiten 14 an der Arbeitsposition in Fig. 9 angekommen sind.
Zusätzlich sind gemäß der Erfindung die Rahmenpaare 13, die die oben erwähtnen Form-Schweiß-Einheiten 14 tragen, ausgestattet mit Überkopfmagazinen 31, die seitlich angeordnet und geeignet sind, die entsprechenden Einheiten 14, je nach Karosserietyp, der der Arbeitsstation 12 zugeführt werden soll, zuzuführen.
Jedes dieser Magazine 31 (Fig. 2) weist einen mittleren Überkopfbrückenwagen 32 auf, der geeignet ist, um jeweils zur Zeit, von der Seite her oder einem Lager 33 eine Einheit 14 zuzuführen.
Genauer gesagt, der Brückenwagen, besteht aus einem Wagen 35, der auf einem Paar Schienen 34 verfahrbar ist, und zwar steuerbar in Richtung des Pfeiles 36.
Durch einen Armhebel 37, der in Richtung des Pfeiles 38 vertikal beweglich ist, wird eine Schiene 39 vom Wagen oder Träger 35 hängend gehalten und eine angetriebene Halterung 40, die die Einheit 14 trägt, kann entlang der Schiene 39 bewegt werden.
Die Einheiten 14 werden durch diese Träger 40 von den Schienen 41 der seitlichen Lager 33 abgehängt. Um den Übergang der Träger 40 vom zentralen Brückenwagen 32 zu den seitlichen Lagern 33 und zurück zu erreichen, werden diese Schienen 39 und 41 gegenseitig ausgerichtet.
In der Fig. 1 ist ein Paar Schwingeinrichtungen schematisch dargestellt und mit dem Bezugszeichen 42 versehen. Der Sinn dieser Schwingeinrichtungen ist ein Paar von gegenüberliegenden Einheiten 14 in ihre richtige Arbeitsposition relativ zu der Fahrzeugkarosserie zu bringen. Diese Schwingeinrichtungen werden hier nicht weiter erläutert.
Die Einheiten 14 sind fest am Boden fixiert, und zwar in der Arbeitsposition durch Halterungen 43, die in der Fig. 3 schematisch dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße System ist ferner mit Speichern 44, die Container 45 für die elektrischen Einrichtungen tragen und die in Verbindung mit den oben beschriebenen Einrichtungen arbeiten, versehen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen System ist aus den vorstehenden Darlegungen schon verständlich, läßt sich aber noch wie folgt kurz aufzeigen.
Entsprechend dem herzustellenden Karosserietyp wie ein ausgewähltes Paar sich gegenüberliegender Schweißwerkzeug- Einheiten 14 seitlich der Arbeitsstation 12 zur selben Zeit und mit synchroner Bewegung zugeführt. Diese Einheiten 14 wurden zunächst vom Lager 33 durch die Wagen 40 auf den Schienen 39 des entsprechenden Brückenwagens 32 überführt. Der Brückenwagen 32 trägt die Einheiten 14 in die geeigneten Positionen entsprechend den Ketten 12 und die Einheiten wurden durch die Zentriereinrichtung 16 aufgenommen und seitlich der Arbeitsstation 12 überführt. Nachdem sie am Boden und seitlich der Arbeitsstation angekommen sind, werden die Einheiten 14 richtig ausgerichtet und in der konkreten Arbeitsposition verankert durch die Mittel 42 und 43.
Das erfindungsgemäße System weist auf beiden Seiten der Zusmmenbaustation eine Mehrzahl von Einrichtungen auf, die geeignet sind zum Halten, Positionieren und zum vertikalen Stapeln der Schweißwerkzeug-Einheiten. Diese Einheiten sind mit elektrischen Versorgungseinrichtungen versehen, so wie Schweißtransformatoren, Steuerorganen für die Schweißbacken, Steuereinrichtungen für das richtige Halten in Position, Steuereinrichtungen zum Erhalt der optimalen Zeitfolgen der Heftschweißungen, der Kühlkreisläufe und anderer Kreisläufe, falls diese für den speziellen Karosserietyp benötigt werden.
Es ist auch wichtig, daß jede Schweißwerkzeug-Einheit mit einer Kraftquelle am Bodensystem entsprechend der Arbeitsposition verbunden ist, so daß die notwendige Energiequelle an den Schweißwerkzeug-Einheiten geführt werden, ohne daß es herkömmlicher extremer Leitungen, umlaufender Verteiler oder flacher Kabel bedarf.
Außerdem wird jegliche Einschränkung des Produktionsbereiches undjegliche Hinderung der Leistungsfähigkeit des Systems dadurch vermieden, daß wenigstens ein Hilfslager mit jedem System verbunden ist, das eine Mehrzahl von Schweißwerkzeug-Einheiten enthält und das oberhalb des Produktionsbereiches angeordnet und so gebaut ist, daß es die Schweißwerkzeug-Einheiten des Systems aufnimmt.
Schließlich wird der eingenommene seitliche Platz auf ein Minimum reduziert, weil jedes Hilfslager höher liegt als das der Schweißwerkzeug-Einheiten, die aufzunehmen und abzugeben sind und mit geeigneten Hebe- und Senkeinrichtungen für diese Einheiten versehen ist.
Zusammenfassend ergibt sich, daß das erfindungsgemäße System eine sehr fühlbare Verbesserung für die Bearbeitung speziell und die von Metllblechen insgesamt ergibt, weil:
  • 1) die Produktqualität sichergestellt ist;
  • 2) die Möglichkeit besteht für eine flexible Produktion, d. h. die Benutzung desselben Systems für verschiedene Karosserietypen;
  • 3) die Produktionsgeschwindigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen nahezu verdoppelt werden konnte;
  • 4) keine Probleme hinsichtlich der Belastung und des besetzten Bodenraums gibt:
  • 5) relativ niedrige Produktionskosten unter Berücksichtigung aller oben erwähnten Vorteile möglich sind und
  • 6) keine kostenintensiven und schwerfälligen Roboter notwendig sind, sondern statt dessen automatisch arbeitende Schweißeinrichtungen benutzt werden können.
In diesem Zusammenhang muß berücksichtigt werden, daß Roboter, die sich von einem Punkt zum anderen Punkt bewegen eine Bogenbahn bechreiben, die notwendigerweise Arbeits- und Meßzeit erfordert und einen beträchtlichen Teil des Arbeitszyklus bildet.
Die Benutzung von Robotern ist hierbei unangemessen, weil sie lediglich für die Annäherung an die Karosserien ausnutzbar wären.
Unter Bezug auf die Fig. 10 bis 16, soll eine andere mögliche Ausführung der Erfindung erläutert werden, wobei die Teile, die gleich oder ähnlich den vorher beschriebenen Teilen sind, mit um 100 erhöhten, sonst aber gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Diese weitere Ausführung unterscheidet sich hauptsächlich in den Bedienungsmitteln für die Schweißwerkzeug-Einheit 114. Anstelle von Förderern 18 nach dem Paternosterprinzip, weist jeder Rahmen 113 einen Förderer 46 auf, der aus einem Paar sich gegenüberliegenden Ketten 47 besteht, wobei jede Kette in einer geschlossenen Schlaufe um zwei Umlenkräder 48 von großem Durchmesser (Fig. 10 und 11) geführt ist.
Jede Einheit 114 ist mit den gegenüberliegenden Ketten 47 mittels einem Paar seitlich zurückziehbarer Stifte 49 verbunden, wobei entsprechende Betätiger 50 (Fig. 12) mit den Stiften zusammenwirken.
Wie sich aus den Zeichnungen klar ergibt, sitzt jeder Stift 49 lsoe in einem Loch 51 eines Hebels 52 der Kette 47, um so mit einer Hinterschneidung 53, die Kante eines Spaltes 54 in der Wand eines kastenartigen Führungselementes 55, das an dem vertikalen Pfosten des Rahmens 113 befestigt ist, zu hintergreifen. Das Lösen des Stiftes 49 von der Führung 55 kann an zwei diametral gegenüberliegenden Positionen aus den nachfolgenden Gründen geschehen, und zwar dadurch, daß Öffnungen 56 an diesen Enden der Spalte 54 (Fig. 14-16) vorgesehen sind.
Um die Abwärts- und Aufwärtsbewegung der Einheiten 114 im Rahmen 113 zu erreichen, ist jede Einheit 114 an wenigstens einer Seite mit einer Vielzahl von mechanischen Sensoren, beispielsweise Rollen 57, 58, 59 und 60 (Fig. 12 und 13) versehen.
Die Rollen 57, 58 und 59 kommen mit Nockenbahnen 61, 62 und 63 in Eingriff, die an den entsprechenden vertikalen Pfosten des Rahmens 113 vorgesehen sind, während die Rolle 59 auch in eine Gabelung 64 eingreift, die am unteren Rand 48 vorhanden ist, um die Überführung der Einheit 114 von einem vertikalen Zweig auf den anderen des Förderers 46 zu unterstützen. Die Rolle 60 ist dagegen in Eingriff mit einer Gabel 65, die am oberen freien Ende eines oszillierenden Armes 67 angebracht, sich befindet. Der Arm ist am anderen Ende bei 68 schwenkbar mit dem vertikalen Pfosten des Rahmens 113 verbunden.
Dieser Arm 67 wird durch den Betätiger 69 bewegt, der sich zwischen dem Arm 67 und dem Rahmen 113 befindet.
Jede Form-Schweiß-Einheit 114 ist ferner an der Bodenseite mit einem Paar Rollen 70 (Fig. 12) versehen, die mit entsprechenden Mulden 71 an der Basis des Rahmens in Eingriff kommen.
Ähnlich wie vorher beschrieben kooperiert die Arbeitsstation 112 mit den Lagern 133, um die Schweißwerkzeug- Einheiten 114 zu sammeln, wobei diese Lager mit einer Anzahl von Plätzen entsprechend den Produktionsanforderungen versehen sind. Auch diese Lager enthalten Bedienungselemente, um jede Einheit 114 in Eingriff mit dem Förderer 46 zu bringen.
Diese Bedienungsmittel sind schematisch mit der Nummer 72 bezeichnet, werden aber nicht weiter beschrieben, weil sie bekannt sind und angetrieben werden wie zu den Fig. 1 bis 10 beschrieben.
In den Fig. 14-16 ist dargestellt, wie die Einheit 114 vom Lager 133 kommend und oben in Eingriff mit dem Förderer 46 in Fig. 14 in die Arbeitsposition, die in Fig. 16 gezeigt ist, bewegt wird.
Durch das kontinuierliche Umlaufen des Förderers 46 in Uhrzeigersinn sinkt die Einheit 114 auf eine Position ab, die in der Fig. 15 gestrichelt dargestellt ist und in dieser Position geht der Sensor 57 in die Führung 61, um die Einheit 114 in die Position zu bringen. Die Rolle 60 wird dabei von der Gabel 65 des oszillierenden Armes 67 ergriffen und die Rollen 70 von den Mulden 71.
Von der Position, die in Fig. 15 gestrichelt dargestellt ist, wird die Einheit 114 durch den Betätiger 69 in die Arbeitsposition, wie in Fig. 16 gestrichelt dargestellt ist, gedrückt, nachdem die zurückziehbaren Stifte 49 außer Eingriff mit den Führungen 55 der Ketten 47 des Förderers 46 gekommen sind.
Nach Beendigung der Arbeit, fährt jede Einheit 114 in die Position zurück, die in der Fig. 15 gestrichelt dargestellt ist. Die Einheit 114 wird dann wieder von den Ketten 47 des Förderers ergriffen, und zwar durch die Stifte 49. Der Förderer 46 befördert durch die Umdrehung im Uhrzeigersinn in die Startposition in Fig. 14.
Hierhin wird die Einheit 114 während der Aufwärtsbewegung geführt, und zwar mittels der Rollen 58, 59 und der Führungen 62, 63. Aus dieser Position kann die Einheit 114 durch Bedienungselemente 72 aufgenommen und gelagert werden.
Das obige Ausführungsbeispiel erlaubt die Steuerung der relativen Position zwischen der Formmaschine ohne daß es mechanischer Verriegelungseinrichtungen bedarf, die immer etwas komplex sind und ohne daß Führungen zum Antrieb des unteren Teiles der Formmaschine während des Transfers notwendig sind. Durch diese Verbesserung, während der Übergabe, bleiben die Formmaschinen parallel zueinander in dem vorgegebenen Abstand.
Der Einlaß und der Auslaß und die Sensorbewegung erfolgen in den entsprechenden Führungen und Mulden mehr unter der Wirkung geometrischer Faktoren ohne Intervention irgendeines Mechanismusses, allein durch die Bewegung der Ketten des Förderers 46.
Die Realisierung einer derartigen Lösung wurde durch die bestimmte geometrische Anordnung möglich, wobei die Anzahl der Schweißwerkzeug-Einheiten - wie gezeigt - auf zwei reduziert worden ist, die mit dem Förderer in Eingriff stehen und jeder Formmaschine konnte eine Höhe gegeben werden, die größer ist als die mittlere Distanz zwischen den Umlenkrädern 48. Weiterhin ist der Durchmesser der Räder 48 größer als die Querabmessung der Einheit 114.
Die Ausführung zeigt eine Einheit 114, die, wenn sie im Arbeitsbereich angeordnet ist, um eine Achse 70, 71 im unteren Teil schwenkt und dadurch sich der Karosserie nähert bzw. mit dieser verbunden wird.
Es sei erwähnt, daß in bezug auf und im Vergleich die Karosserieseiten, die Punkte, d. h. die Halte- und Schweißpunkte, die weiter entfernt sind von der vertikalen Achse der Einheit 114, die das Dach bildenden Punkte sind, wobei die entsprechenden Halterungen, längere, komplexere und gelenkigere Arme benötigen als im flachen Bereich.
Die größere Komplexheit und die Anzahl der Gelenkverbindungen erhöht aber die Abmessungen und das Gewicht der Anlage.
Die Oszillationsachse der Einheit wurde daher im unteren Bereich vorgesehen, so daß auf diese Weise der obere Teil die gewünschte größere Spreizung in bezug auf die Fahrzeugkarosserie ausführen kann.
Die untere Achse erlaubt andererseits einen breiten Arbeitsspielraum zum Auswählen der richtigen Position wenn diese nicht durch die Freigabe- und Stützeinrichtungen der Einheit erfolgt und damit ergibt sich eine weitere Rationalisierungsmöglichkeit für die Form der Einheit 114 und der Fahrzeugausrüstungen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Annäherungsbewegung der Einheit zur Karosserie auch durch eine horizontale Querbewegung und nicht durch eine Oszillation erfolgen kann.
Der Wechsel der Einheiten 114 in der Arbeitsstation 112 findet in den Zeitintervallen des Produktionszyklus statt oder während des Wechsels der Karosserie auf dem Boden. Es sei auch erwähnt, daß (Fig. 10) sich eine Einheit in der unteren Position (Fig. 16) befindet, während eine andere in der oberen Position (Fig. 14) wartet.
Ein Wechsel der Einheiten zwischen der Arbeitsstation 112 und dem Lager erfolgt in der Weise, daß keine Beeinflussung beim Herstellungszyklus während des Zusammenbaues entsteht, d. h. der Wechsel erfolgt mit einer geringen Zeitvorgabe bevor das Modell am Arbeitsplatz benötigt wird.
Zusammenfassend läßt sich zu der erfindungsgemäßen Lösung folgendes sagen:
  • 1) Der Schweißzyklus wird mit einem Typ der Formeinrichtung 114A (Fig. 10) durchführt;
  • 2) in der Folge öffnet zunächst die Schweißbacke 119; dann öffnet die Halteeinrichtung 121 an der wartenden Formeinrichtung (114B); die Formeinrichtung 114A in der Arbeitsposition wird gelockert und die Formeinrichtung läßt die Karosserie in die Warteposition gehen (tatsächlich sind zwei Wartepositionen vorgesehen: die erste rechts um eine Ortsveränderung der Karosserie zu ermöglichen und die zweite hat einen etwas längeren Weg, so daß die Stifte 49 mit der Kette 47 in Eingriff kommen);
  • 3) an diesem Punkt verläuft das Auswechseln der Fahrzeugkarosserie bereits;
  • 4) wenn in dem Programm ein Auswechseln der Karosserie vorgesehen ist, dann werden die elektrischen Verbindungen bzw. Anschlüsse gelöst, die Stifte 49 werden in die Hebel der Ketten 47 eingeführt, die Gabel 65 des Armes 67 wird zurückgezogen und die Bewegung durch die Ketten beginnt, wie vorher beschrieben;
  • 5) die Formeinrichtung 114A wird von den Ketten 47 aufgenommen und führt eine Aufwärtsbewegung durch die Sensoren 58, 59 mit den Führungen 62, 63 in Eingriff kommt, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Formeinrichtung 114A automatisch während der Aufwärtsbewegung mit dem unteren Rand 48 in Eingriff kommt. Auf diese Weise ergibt sich eine Verschiebung in parallelen Ebenen, wie bei Verbindungsstangen;
  • 6) wenn die Formeinrichtung 114A die obere Position erreicht, die vorher von der Einheit 114B besetzt war, dann befindet sich diese in der als Warteposition definierten unteren Position, und inzwischen kommt eine neue Fahrzeugkarosserie an, und in der Formeinrichtung 114B laufen folgende Arbeitsfolgen ab:
    Ergreifen des Sensor 60 durch die Gabel 65 am Arm 67; Zurückziehen des Stiftes 49; Anschließen der Energiequellen; Annähern der Formeinrichtung 114B an die neue Karosserie und halten (Spannen) der Einrichtung in der Arbeitsposition und halten (Spannen) der Halteeinrichtung der Karosserie. Wenn das System bereit ist, dann wird der Schweißzyklus durchgeführt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Körpern aus Metallblech, insbesondere Fahrzeugkarosserien
mit einer Mehrzahl von Schweißwerkzeug-Einheiten, die sich in Lagern seitlich einer einzigen Arbeitsstation befinden,
mit Fördermitteln zum Zuführen von Paaren dieser Einheiten von den Lagern zu der Arbeitsstation und zurück,
mit Positioniereinrichtungen, die jedes Paar der Schweißwerkzeug-Einheiten in die richtige Arbeitsposition seitlich der Karosserie und in Verbindung mit der für den Betrieb der Schweiß- und Hilfseinrichtung notwendigen elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Energieversrogung bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel an einem Paar Stützrahmen (113) zwischen den Lagern und der Arbeitsstation angeordnet sind, daß die Fördermittel Kettenförderer (47) aufweisen und daß die Schweißwerkzeug-Einheiten (14, 114) mit den Kettenförderern durch Verbindungsmittel (49) in beweglicher oder getrennter Weise verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führugnsmittel eine Mehrzahl von Sensoren (58, 59) enthalten, die wenigstens an einer Seite jeder Schweißwerkzeug-Einheit (14, 114) angeordnet sind und daß die Sensoren mit Nockenbahnen (61) an den Pfosten der Rahmen zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwei zurückziehbare Stifte (49) an den Seiten der Einheiten aufweisen und daß diese Stifte (49) durch die Hebel der Ketten hindurchgreifen und in den Führungen der Rahmen geführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsmittel Schwingarme (67), die lösbar mit jeder der Einheiten verbunden sind, aufweisen und daß jede der Einheiten mit der Bodenseite in Gabeln (65) ruht, die seitlich der Arbeitsstation vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel in der Art eines Paternosters als endlose Kette ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel eine geschlossene Kettenschleife bilden mit lediglich zwei Umlenkrädern großen Durchmessers.
DE19853511390 1984-03-26 1985-03-26 Automatisches system zum herstellen von koerpern aus metallblech, insbesondere fahrzeugkarosserien Granted DE3511390A1 (de)

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