DE3511390C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Herstellen von Körpern aus Metallblech, insbesondere
Fahrzeugkarosserien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 33 41 169 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese gattungsbildende
Vorrichtung so zu verbessern, daß deren Flexibilität verbessert
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der schematischen
Zeichnungen, die Beispiele der Systeme zeigen, erläutert
werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung
mit einer einzelnen Arbeitsstation,
wobei beides gezeigt ist, diese
Station und der Überkopfspeicher;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Längssicht in Richtung des Pfeiles F in
Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei die einzelnen
Handhabungsstufen zum Formen und Schweißen gezeigt
sind, die möglich wurden durch die Verschiebe-
und Hochziehmittel eines zusätzlichen
Überkopfmagazins;
Fig. 5 eine vergrößerte Längsansicht, die im Detail
die Arbeitsstationen zeigt und darstellt die
Ausbildung der Form- und Schweißanordnung und
deren Haltevorrichtungen;
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht der Form-Schweißeinrichtung
während des Betriebes, wobei die
eigene elektrische Energieversorgung und die
ganze elektrische Anordnung dargestellt sind;
Fig. 7 und Fig. 8 vergrößerte Details der Schweißbacken und der
Anordnung dieser in der Schweißwerkzeug-Einheit;
Fig. 9 einen Querschnitt (schematisch) mit der Kupplung
der Bodenabschnitte und der Seitenabschnitte
der Schweißwerkzeug-Einheit mit der Energieversorgung;
Fig. 10 eine abweichende Ausführung mit einer einzigen
Arbeitsstation;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch dieses System ähnlich
wie Fig. 3;
Fig. 12 und 13 vergrößerte Details der Schweißwerkzeug-Einheit,
wobei in der Fig. 12 dargestellt ist, wie die
Einheit mit dem Rahmen und den Ketten des
Förderers in Eingriff kommt und
Fig. 14 bis 16 wesentliche Positionen, die jede Schweißwerkzeug-
Einheit vom Magazin zur Arbeitsstation und
zurück einnimmt.
Zunächst soll auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen
werden. Das erfindungsgemäße System weist eine Bodenführung
10 zum Bewegen der Fahrzeugkarosserien 11 in
bezug auf eine einzelne Arbeitsstation 12 auf. Diese
Bodenführung 10 ist nicht detailiert beschrieben.
Seitlich der Führung 10 und der Arbeitsstation 12 entsprechend,
ist das erfindungsgemäße System angeordnet,
wobei dieses ein Paar gegenüberliegende Rahmen 13 aufweist,
von denen jeder eine Mehrzahl von Schweißwerkzeug-
Einheiten trägt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 14
versehen sind.
Jede Einheit 14 enthält (Fig. 6) einen rechteckigen
Rahmen 15, der auf einer Zentriereinrichtung 16 angeordnet
ist. Diese Einrichtung wird zum Positionieren
der Einheit 14 relativ zu der Fahrzeugkarosserie benutzt.
Auch diese Einrichtung 16 ist nicht weiter beschrieben.
Die Zentriereinrichtung 16 trägt die Einheit 14, läßt
aber die Möglichkeit des Schwenkens um die Achse 17,
die an den Enden mit Hebeln der Ketten 18 der Transportvorrichtung,
einer sogenannten Paternosteranordnung,
fixiert sind, die im Rahmen 13 angeordnet ist und von
einem Motor M angetrieben wird. Auf diese Weise kann
die Einheit 14 in dem Gerüst oder Rahmen 13 bewegt
werden, wobei zu jeder Zeit eine Parallelanordnung
beibehalten wird.
Wie schematisch in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist,
ist jede Einheit 14 mit Schweißbacken 19, Antrieben
20, Halteeinrichtungen 21 und elektrische Transformatoren
T für die Schweißbacken 19 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen mehr im Detail die Schweißbacken
19 mit den Hilfsarmen 22, die die Elektroden 23
an ihren Enden tragen. Die Einheit 14 enthält auch eine
elektrische Tafel 24 (Fig. 6), eine elektrische Anschlußeinheit
25, einen Lufteinlaß 26 und einen Zuführzapfen
27 für ein Kühlmittel. Es ist möglich all diese
Anschlüsse 25, 26 und 27 an entsprechende ortsfeste
Dosen 28, 29 und 30 am Boden anzuschließen, wobei die
Kupplung dann bewirkt wird, wenn die gegenüberliegenden
Einheiten 14 an der Arbeitsposition in Fig. 9 angekommen
sind.
Zusätzlich sind gemäß der Erfindung die Rahmenpaare 13,
die die oben erwähtnen Form-Schweiß-Einheiten 14 tragen,
ausgestattet mit Überkopfmagazinen 31, die seitlich
angeordnet und geeignet sind, die entsprechenden Einheiten
14, je nach Karosserietyp, der der Arbeitsstation
12 zugeführt werden soll, zuzuführen.
Jedes dieser Magazine 31 (Fig. 2) weist einen mittleren
Überkopfbrückenwagen 32 auf, der geeignet ist, um jeweils
zur Zeit, von der Seite her oder einem Lager 33
eine Einheit 14 zuzuführen.
Genauer gesagt, der Brückenwagen, besteht aus einem
Wagen 35, der auf einem Paar Schienen 34 verfahrbar ist,
und zwar steuerbar in Richtung des Pfeiles 36.
Durch einen Armhebel 37, der in Richtung des Pfeiles 38
vertikal beweglich ist, wird eine Schiene 39 vom Wagen
oder Träger 35 hängend gehalten und eine angetriebene
Halterung 40, die die Einheit 14 trägt, kann entlang
der Schiene 39 bewegt werden.
Die Einheiten 14 werden durch diese Träger 40 von den
Schienen 41 der seitlichen Lager 33 abgehängt. Um den
Übergang der Träger 40 vom zentralen Brückenwagen 32
zu den seitlichen Lagern 33 und zurück zu erreichen,
werden diese Schienen 39 und 41 gegenseitig ausgerichtet.
In der Fig. 1 ist ein Paar Schwingeinrichtungen schematisch
dargestellt und mit dem Bezugszeichen 42 versehen.
Der Sinn dieser Schwingeinrichtungen ist ein
Paar von gegenüberliegenden Einheiten 14 in ihre richtige
Arbeitsposition relativ zu der Fahrzeugkarosserie
zu bringen. Diese Schwingeinrichtungen werden hier nicht
weiter erläutert.
Die Einheiten 14 sind fest am Boden fixiert, und zwar
in der Arbeitsposition durch Halterungen 43, die in der
Fig. 3 schematisch dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße System ist ferner mit Speichern 44,
die Container 45 für die elektrischen Einrichtungen tragen
und die in Verbindung mit den oben beschriebenen Einrichtungen
arbeiten, versehen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen System ist aus
den vorstehenden Darlegungen schon verständlich, läßt
sich aber noch wie folgt kurz aufzeigen.
Entsprechend dem herzustellenden Karosserietyp wie ein
ausgewähltes Paar sich gegenüberliegender Schweißwerkzeug-
Einheiten 14 seitlich der Arbeitsstation 12 zur selben
Zeit und mit synchroner Bewegung zugeführt. Diese Einheiten
14 wurden zunächst vom Lager 33 durch die Wagen 40
auf den Schienen 39 des entsprechenden Brückenwagens 32
überführt. Der Brückenwagen 32 trägt die Einheiten 14
in die geeigneten Positionen entsprechend den Ketten 12
und die Einheiten wurden durch die Zentriereinrichtung
16 aufgenommen und seitlich der Arbeitsstation 12 überführt.
Nachdem sie am Boden und seitlich der Arbeitsstation
angekommen sind, werden die Einheiten 14 richtig
ausgerichtet und in der konkreten Arbeitsposition
verankert durch die Mittel 42 und 43.
Das erfindungsgemäße System weist auf beiden Seiten
der Zusmmenbaustation eine Mehrzahl von Einrichtungen
auf, die geeignet sind zum Halten, Positionieren und
zum vertikalen Stapeln der Schweißwerkzeug-Einheiten.
Diese Einheiten sind mit elektrischen Versorgungseinrichtungen
versehen, so wie Schweißtransformatoren,
Steuerorganen für die Schweißbacken, Steuereinrichtungen
für das richtige Halten in Position, Steuereinrichtungen
zum Erhalt der optimalen Zeitfolgen der Heftschweißungen,
der Kühlkreisläufe und anderer Kreisläufe, falls diese
für den speziellen Karosserietyp benötigt werden.
Es ist auch wichtig, daß jede Schweißwerkzeug-Einheit
mit einer Kraftquelle am Bodensystem entsprechend der
Arbeitsposition verbunden ist, so daß die notwendige
Energiequelle an den Schweißwerkzeug-Einheiten geführt
werden, ohne daß es herkömmlicher extremer Leitungen,
umlaufender Verteiler oder flacher Kabel bedarf.
Außerdem wird jegliche Einschränkung des Produktionsbereiches
undjegliche Hinderung der Leistungsfähigkeit
des Systems dadurch vermieden, daß wenigstens ein Hilfslager
mit jedem System verbunden ist, das eine Mehrzahl
von Schweißwerkzeug-Einheiten enthält und das oberhalb
des Produktionsbereiches angeordnet und so gebaut ist,
daß es die Schweißwerkzeug-Einheiten des Systems aufnimmt.
Schließlich wird der eingenommene seitliche Platz auf
ein Minimum reduziert, weil jedes Hilfslager höher
liegt als das der Schweißwerkzeug-Einheiten, die aufzunehmen
und abzugeben sind und mit geeigneten Hebe- und
Senkeinrichtungen für diese Einheiten versehen ist.
Zusammenfassend ergibt sich, daß das erfindungsgemäße
System eine sehr fühlbare Verbesserung für die Bearbeitung
speziell und die von Metllblechen insgesamt
ergibt, weil:
- 1) die Produktqualität sichergestellt ist;
- 2) die Möglichkeit besteht für eine flexible Produktion, d. h. die Benutzung desselben Systems für verschiedene Karosserietypen;
- 3) die Produktionsgeschwindigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen nahezu verdoppelt werden konnte;
- 4) keine Probleme hinsichtlich der Belastung und des besetzten Bodenraums gibt:
- 5) relativ niedrige Produktionskosten unter Berücksichtigung aller oben erwähnten Vorteile möglich sind und
- 6) keine kostenintensiven und schwerfälligen Roboter notwendig sind, sondern statt dessen automatisch arbeitende Schweißeinrichtungen benutzt werden können.
In diesem Zusammenhang muß berücksichtigt werden, daß
Roboter, die sich von einem Punkt zum anderen Punkt
bewegen eine Bogenbahn bechreiben, die notwendigerweise
Arbeits- und Meßzeit erfordert und einen beträchtlichen
Teil des Arbeitszyklus bildet.
Die Benutzung von Robotern ist hierbei unangemessen,
weil sie lediglich für die Annäherung an die Karosserien
ausnutzbar wären.
Unter Bezug auf die Fig. 10 bis 16, soll eine andere
mögliche Ausführung der Erfindung erläutert werden,
wobei die Teile, die gleich oder ähnlich den vorher
beschriebenen Teilen sind, mit um 100 erhöhten, sonst
aber gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Diese weitere Ausführung unterscheidet sich hauptsächlich
in den Bedienungsmitteln für die Schweißwerkzeug-Einheit
114. Anstelle von Förderern 18 nach dem Paternosterprinzip,
weist jeder Rahmen 113 einen Förderer 46 auf,
der aus einem Paar sich gegenüberliegenden Ketten 47
besteht, wobei jede Kette in einer geschlossenen Schlaufe
um zwei Umlenkräder 48 von großem Durchmesser (Fig. 10
und 11) geführt ist.
Jede Einheit 114 ist mit den gegenüberliegenden Ketten
47 mittels einem Paar seitlich zurückziehbarer Stifte
49 verbunden, wobei entsprechende Betätiger 50 (Fig. 12)
mit den Stiften zusammenwirken.
Wie sich aus den Zeichnungen klar ergibt, sitzt jeder
Stift 49 lsoe in einem Loch 51 eines Hebels 52 der
Kette 47, um so mit einer Hinterschneidung 53, die
Kante eines Spaltes 54 in der Wand eines kastenartigen
Führungselementes 55, das an dem vertikalen Pfosten
des Rahmens 113 befestigt ist, zu hintergreifen.
Das Lösen des Stiftes 49 von der Führung 55 kann an
zwei diametral gegenüberliegenden Positionen aus den
nachfolgenden Gründen geschehen, und zwar dadurch, daß
Öffnungen 56 an diesen Enden der Spalte 54 (Fig. 14-16)
vorgesehen sind.
Um die Abwärts- und Aufwärtsbewegung der Einheiten 114
im Rahmen 113 zu erreichen, ist jede Einheit 114 an
wenigstens einer Seite mit einer Vielzahl von mechanischen
Sensoren, beispielsweise Rollen 57, 58, 59
und 60 (Fig. 12 und 13) versehen.
Die Rollen 57, 58 und 59 kommen mit Nockenbahnen 61, 62
und 63 in Eingriff, die an den entsprechenden vertikalen
Pfosten des Rahmens 113 vorgesehen sind, während die
Rolle 59 auch in eine Gabelung 64 eingreift, die am
unteren Rand 48 vorhanden ist, um die Überführung der
Einheit 114 von einem vertikalen Zweig auf den anderen
des Förderers 46 zu unterstützen. Die Rolle 60 ist
dagegen in Eingriff mit einer Gabel 65, die am oberen freien
Ende eines oszillierenden Armes 67 angebracht, sich
befindet. Der Arm ist am anderen Ende bei 68 schwenkbar
mit dem vertikalen Pfosten des Rahmens 113 verbunden.
Dieser Arm 67 wird durch den Betätiger 69 bewegt, der
sich zwischen dem Arm 67 und dem Rahmen 113 befindet.
Jede Form-Schweiß-Einheit 114 ist ferner an der Bodenseite
mit einem Paar Rollen 70 (Fig. 12) versehen, die
mit entsprechenden Mulden 71 an der Basis des Rahmens
in Eingriff kommen.
Ähnlich wie vorher beschrieben kooperiert die Arbeitsstation
112 mit den Lagern 133, um die Schweißwerkzeug-
Einheiten 114 zu sammeln, wobei diese Lager mit einer
Anzahl von Plätzen entsprechend den Produktionsanforderungen
versehen sind. Auch diese Lager enthalten Bedienungselemente,
um jede Einheit 114 in Eingriff mit
dem Förderer 46 zu bringen.
Diese Bedienungsmittel sind schematisch mit der Nummer 72
bezeichnet, werden aber nicht weiter beschrieben, weil
sie bekannt sind und angetrieben werden wie zu den
Fig. 1 bis 10 beschrieben.
In den Fig. 14-16 ist dargestellt, wie die Einheit
114 vom Lager 133 kommend und oben in Eingriff mit dem
Förderer 46 in Fig. 14 in die Arbeitsposition, die in
Fig. 16 gezeigt ist, bewegt wird.
Durch das kontinuierliche Umlaufen des Förderers 46
in Uhrzeigersinn sinkt die Einheit 114 auf eine Position
ab, die in der Fig. 15 gestrichelt dargestellt
ist und in dieser Position geht der Sensor 57 in die
Führung 61, um die Einheit 114 in die Position zu
bringen. Die Rolle 60 wird dabei von der Gabel 65 des
oszillierenden Armes 67 ergriffen und die Rollen 70
von den Mulden 71.
Von der Position, die in Fig. 15 gestrichelt dargestellt
ist, wird die Einheit 114 durch den Betätiger 69
in die Arbeitsposition, wie in Fig. 16 gestrichelt
dargestellt ist, gedrückt, nachdem die zurückziehbaren
Stifte 49 außer Eingriff mit den Führungen 55 der
Ketten 47 des Förderers 46 gekommen sind.
Nach Beendigung der Arbeit, fährt jede Einheit 114 in
die Position zurück, die in der Fig. 15 gestrichelt
dargestellt ist. Die Einheit 114 wird dann wieder von
den Ketten 47 des Förderers ergriffen, und zwar durch
die Stifte 49. Der Förderer 46 befördert durch die
Umdrehung im Uhrzeigersinn in die Startposition in
Fig. 14.
Hierhin wird die Einheit 114 während der Aufwärtsbewegung
geführt, und zwar mittels der Rollen 58, 59 und der
Führungen 62, 63. Aus dieser Position kann die Einheit
114 durch Bedienungselemente 72 aufgenommen und gelagert
werden.
Das obige Ausführungsbeispiel erlaubt die Steuerung
der relativen Position zwischen der Formmaschine ohne
daß es mechanischer Verriegelungseinrichtungen bedarf,
die immer etwas komplex sind und ohne daß Führungen
zum Antrieb des unteren Teiles der Formmaschine während
des Transfers notwendig sind. Durch diese Verbesserung,
während der Übergabe, bleiben die Formmaschinen parallel
zueinander in dem vorgegebenen Abstand.
Der Einlaß und der Auslaß und die Sensorbewegung
erfolgen in den entsprechenden Führungen und Mulden
mehr unter der Wirkung geometrischer Faktoren ohne
Intervention irgendeines Mechanismusses, allein durch
die Bewegung der Ketten des Förderers 46.
Die Realisierung einer derartigen Lösung wurde durch
die bestimmte geometrische Anordnung möglich, wobei
die Anzahl der Schweißwerkzeug-Einheiten - wie gezeigt -
auf zwei reduziert worden ist, die mit dem Förderer
in Eingriff stehen und jeder Formmaschine konnte eine
Höhe gegeben werden, die größer ist als die mittlere
Distanz zwischen den Umlenkrädern 48. Weiterhin ist
der Durchmesser der Räder 48 größer als die Querabmessung
der Einheit 114.
Die Ausführung zeigt eine Einheit 114, die, wenn sie
im Arbeitsbereich angeordnet ist, um eine Achse 70, 71
im unteren Teil schwenkt und dadurch sich der Karosserie
nähert bzw. mit dieser verbunden wird.
Es sei erwähnt, daß in bezug auf und im Vergleich die
Karosserieseiten, die Punkte, d. h. die Halte- und
Schweißpunkte, die weiter entfernt sind von der vertikalen
Achse der Einheit 114, die das Dach bildenden
Punkte sind, wobei die entsprechenden Halterungen,
längere, komplexere und gelenkigere Arme benötigen als
im flachen Bereich.
Die größere Komplexheit und die Anzahl der Gelenkverbindungen
erhöht aber die Abmessungen und das Gewicht
der Anlage.
Die Oszillationsachse der Einheit wurde daher im unteren
Bereich vorgesehen, so daß auf diese Weise der obere
Teil die gewünschte größere Spreizung in bezug auf
die Fahrzeugkarosserie ausführen kann.
Die untere Achse erlaubt andererseits einen breiten
Arbeitsspielraum zum Auswählen der richtigen Position
wenn diese nicht durch die Freigabe- und Stützeinrichtungen
der Einheit erfolgt und damit ergibt sich
eine weitere Rationalisierungsmöglichkeit für die Form
der Einheit 114 und der Fahrzeugausrüstungen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Annäherungsbewegung der Einheit zur Karosserie
auch durch eine horizontale Querbewegung und nicht
durch eine Oszillation erfolgen kann.
Der Wechsel der Einheiten 114 in der Arbeitsstation 112
findet in den Zeitintervallen des Produktionszyklus
statt oder während des Wechsels der Karosserie auf
dem Boden. Es sei auch erwähnt, daß (Fig. 10) sich
eine Einheit in der unteren Position (Fig. 16) befindet,
während eine andere in der oberen Position (Fig. 14)
wartet.
Ein Wechsel der Einheiten zwischen der Arbeitsstation
112 und dem Lager erfolgt in der Weise, daß keine Beeinflussung
beim Herstellungszyklus während des Zusammenbaues
entsteht, d. h. der Wechsel erfolgt mit
einer geringen Zeitvorgabe bevor das Modell am Arbeitsplatz
benötigt wird.
Zusammenfassend läßt sich zu der erfindungsgemäßen
Lösung folgendes sagen:
- 1) Der Schweißzyklus wird mit einem Typ der Formeinrichtung 114A (Fig. 10) durchführt;
- 2) in der Folge öffnet zunächst die Schweißbacke 119; dann öffnet die Halteeinrichtung 121 an der wartenden Formeinrichtung (114B); die Formeinrichtung 114A in der Arbeitsposition wird gelockert und die Formeinrichtung läßt die Karosserie in die Warteposition gehen (tatsächlich sind zwei Wartepositionen vorgesehen: die erste rechts um eine Ortsveränderung der Karosserie zu ermöglichen und die zweite hat einen etwas längeren Weg, so daß die Stifte 49 mit der Kette 47 in Eingriff kommen);
- 3) an diesem Punkt verläuft das Auswechseln der Fahrzeugkarosserie bereits;
- 4) wenn in dem Programm ein Auswechseln der Karosserie vorgesehen ist, dann werden die elektrischen Verbindungen bzw. Anschlüsse gelöst, die Stifte 49 werden in die Hebel der Ketten 47 eingeführt, die Gabel 65 des Armes 67 wird zurückgezogen und die Bewegung durch die Ketten beginnt, wie vorher beschrieben;
- 5) die Formeinrichtung 114A wird von den Ketten 47 aufgenommen und führt eine Aufwärtsbewegung durch die Sensoren 58, 59 mit den Führungen 62, 63 in Eingriff kommt, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die Formeinrichtung 114A automatisch während der Aufwärtsbewegung mit dem unteren Rand 48 in Eingriff kommt. Auf diese Weise ergibt sich eine Verschiebung in parallelen Ebenen, wie bei Verbindungsstangen;
- 6) wenn die Formeinrichtung 114A die obere Position
erreicht, die vorher von der Einheit 114B besetzt
war, dann befindet sich diese in der als Warteposition
definierten unteren Position, und inzwischen
kommt eine neue Fahrzeugkarosserie an,
und in der Formeinrichtung 114B laufen folgende
Arbeitsfolgen ab:
Ergreifen des Sensor 60 durch die Gabel 65 am Arm 67; Zurückziehen des Stiftes 49; Anschließen der Energiequellen; Annähern der Formeinrichtung 114B an die neue Karosserie und halten (Spannen) der Einrichtung in der Arbeitsposition und halten (Spannen) der Halteeinrichtung der Karosserie. Wenn das System bereit ist, dann wird der Schweißzyklus durchgeführt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Körpern
aus Metallblech, insbesondere Fahrzeugkarosserien
mit einer Mehrzahl von Schweißwerkzeug-Einheiten, die sich in Lagern seitlich einer einzigen Arbeitsstation befinden,
mit Fördermitteln zum Zuführen von Paaren dieser Einheiten von den Lagern zu der Arbeitsstation und zurück,
mit Positioniereinrichtungen, die jedes Paar der Schweißwerkzeug-Einheiten in die richtige Arbeitsposition seitlich der Karosserie und in Verbindung mit der für den Betrieb der Schweiß- und Hilfseinrichtung notwendigen elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Energieversrogung bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel an einem Paar Stützrahmen (113) zwischen den Lagern und der Arbeitsstation angeordnet sind, daß die Fördermittel Kettenförderer (47) aufweisen und daß die Schweißwerkzeug-Einheiten (14, 114) mit den Kettenförderern durch Verbindungsmittel (49) in beweglicher oder getrennter Weise verbunden sind.
mit einer Mehrzahl von Schweißwerkzeug-Einheiten, die sich in Lagern seitlich einer einzigen Arbeitsstation befinden,
mit Fördermitteln zum Zuführen von Paaren dieser Einheiten von den Lagern zu der Arbeitsstation und zurück,
mit Positioniereinrichtungen, die jedes Paar der Schweißwerkzeug-Einheiten in die richtige Arbeitsposition seitlich der Karosserie und in Verbindung mit der für den Betrieb der Schweiß- und Hilfseinrichtung notwendigen elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Energieversrogung bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel an einem Paar Stützrahmen (113) zwischen den Lagern und der Arbeitsstation angeordnet sind, daß die Fördermittel Kettenförderer (47) aufweisen und daß die Schweißwerkzeug-Einheiten (14, 114) mit den Kettenförderern durch Verbindungsmittel (49) in beweglicher oder getrennter Weise verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führugnsmittel eine Mehrzahl von Sensoren (58,
59) enthalten, die wenigstens an einer Seite jeder
Schweißwerkzeug-Einheit (14, 114) angeordnet sind und
daß die Sensoren mit Nockenbahnen (61) an den Pfosten
der Rahmen zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel zwei zurückziehbare Stifte
(49) an den Seiten der Einheiten aufweisen und daß diese
Stifte (49) durch die Hebel der Ketten hindurchgreifen
und in den Führungen der Rahmen geführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsmittel Schwingarme (67), die lösbar mit
jeder der Einheiten verbunden sind, aufweisen und daß
jede der Einheiten mit der Bodenseite in Gabeln (65)
ruht, die seitlich der Arbeitsstation vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel in der Art eines Paternosters als
endlose Kette ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel eine geschlossene Kettenschleife
bilden mit lediglich zwei Umlenkrädern großen
Durchmessers.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT20226/84A IT1173481B (it) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | Impianto automatico per l'assemblaggio e saldatura di scocche di autoveicoli,dotato di un ritmo produttivo altissimo,mantenibili anche in concomitanza del cambio del modello in linea e quindi del cambio dei conformatori |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511390A1 DE3511390A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3511390C2 true DE3511390C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=11164924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511390 Granted DE3511390A1 (de) | 1984-03-26 | 1985-03-26 | Automatisches system zum herstellen von koerpern aus metallblech, insbesondere fahrzeugkarosserien |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4800249A (de) |
JP (1) | JPS617078A (de) |
BE (1) | BE902025A (de) |
CA (1) | CA1264533A (de) |
DE (1) | DE3511390A1 (de) |
ES (1) | ES8604801A1 (de) |
FR (1) | FR2561558B1 (de) |
GB (1) | GB2157237B (de) |
IT (1) | IT1173481B (de) |
SE (1) | SE464118B (de) |
SU (1) | SU1491323A3 (de) |
UA (1) | UA8353A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29709340U1 (de) * | 1997-05-28 | 1997-07-17 | Krupp Drauz Ingenieurbetrieb GmbH, 09337 Hohenstein-Ernstthal | Vorrichtung zum automatischen Wechsel von Gegenelektrodenträgern für Punktschweißanlagen |
Families Citing this family (29)
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