AT238354B - Vorrichtung zur Versorgung von Ölbrennern, insbesondere Zerstäubungsbrennern, mit Brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Versorgung von Ölbrennern, insbesondere Zerstäubungsbrennern, mit Brennstoff

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AT238354B
AT238354B AT452962A AT452962A AT238354B AT 238354 B AT238354 B AT 238354B AT 452962 A AT452962 A AT 452962A AT 452962 A AT452962 A AT 452962A AT 238354 B AT238354 B AT 238354B
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Karl Wilfrid Dipl Ing D Fieber
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Karl Wilfrid Dipl Ing D Fieber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0068General arrangements, e.g. flowsheets

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Versorgung von   Ölbrennern,   insbesondere
Zerstäubungsbrennern, mit Brennstoff 
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Versorgung von   Ö1brennern,   insbesondere Zerstäuberbrennern, mit Brennstoff mittels einer vorzugsweise in Brennemähe angeordneten Saugpumpe mit Vorfilter von einem Vorratsbehälter, dessen Brennstoffspiegel mindestens zeitweise unterhalb der Saugpumpe oder eventuell nur so knapp   über   dieser liegt, dass kein ausreichender statischer Zuflussdruck zur Pumpe. herrscht. 



   Bei den bekannten Verfahren wird das Öl für den Brenner unmittelbar aus einem Vorratsbehälter im Überschuss angesaugt und das überschüssige Öl, einschliesslich eventuell mitgeführte oder durch Undichtigkeit der Leitung und Armaturen eingedrungener oder ausgeschiedener Luft oder Gase über eine Rück-   führleitung   zum Vorratsbehälter zurückgeleitet. 



   Es ist auch bekannt, in die Ansaugleitung zwischen Vorratsbehälter und Brenner zur Reinigung des Öles, beheizte oder unbeheizte Filter, zur Vorwärmung des Öles Vorwärmeeinrichtungen und zur Verhinderung des   Ölrückflusses   bei Brennerstillstand Rückschlagventile einzubauen. 



   Diese Anordnungen haben den Nachteil, dass das in den obigen Einrichtungen oder im Brenner vorgewärmte und gereinigte   Überschussöl   wieder in den Vorratsbehälter   zurückfliesst,   sich mit dem Vorrats- öl mischt, sich dadurch neuerdings verunreinigt und seine eventuelle Vorwärmung verliert und ausserdem durch seine Strömungsenergie das Vorratsöl im Vorratsbehälter nicht zur Ruhe kommen lässt, wodurch eine natürliche Verunreinigung des Vorratsöles durch Absitzenlassen verhindert wird.

   Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die jeweils angesaugte Ölmenge aus dem Vorrattank, infolge des   Überschuss-   les wesentlich grösser    ist,   als'die, vom Ölbrenner tatsächlich gebrauchte   Ölmenge   und dass, bei sonst gleichen Rohrabmessungen des Ansaugstutzens, im Vorratstank selbst grössere Strömungsgeschwindigkeiten entstehen, die ihrerseits wieder zur stärkeren Verunreinigung des Öles und damit zur stärkeren Verunreinigung des sehr schmutzempfindlichen Rückschlagventils in der Saugleitung führen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung der Versorgung von der Art oben beschriebener Ölbrenner und ist in den Fig. 1-15 einzeln dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt eine derartige Ölbrenneranlage. Die Verbrennungseinrichtung 2 saugt mit einer Saugpumpe das Öl vom Vorratstank 5 über ein Rückschlagventil 7a durch die Ansaugleitung 6 und über ein Vorfilter 7 an. Das von der Verbrennungseinrichtung rückfliessende   überschussöl   wird nun nicht, wie bisher bekannt, in den Vorratstank zurückgeleitet, sondern über die Rücklaufleitung 1 in den oberen Teil eines besonderen Zwischenbehälters 3 und durch diesen hindurch und durch eine zusätzliche Leitung 4 wieder'in die Ansaugleitung 6 zurückgeführt. Es ist hiebei unerheblich, ob die Verbrennungseinrichtung selbst eine einzige Saug- und Druckpumpe zum Ansaugen, zur Einspritzdruckerzeugung und zur Abfuhr des   Rticklaufdles   besitzt, oder ob diese drei Funktionen auf zwei oder mehrere Pumpenteile aufgeteilt ist.

   Auch sind alle weiteren bei derartigen Ölbrenneranlagen üblichen und bekannten Anlagenbauteile, insbesondere diverse   Absperr- und   Sicherheitsorgane der besseren Übersichtlichkeit werden weggelassen worden. Die Verbindungsleitung 4 kann auch nach Fig. 2 mit der Saugleitung 6 zusammengelegt und als Leitung 6a/6 durch den Zwischenbehälter 3 unmittelbar hindurchgeführt werden. 



   In dem Zwischenbehälter 3 kommt es bei dem von der Verbrennungseinrichtung rückfliessenden   Überschussöl   infolge der stark veränderten Strömungsgeschwindigkeit zu einer Abscheidung von einerseits 

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 spezifisch leichteren Luft-und Gaseinschlüssen, die aufsteigen und sich im oberen Zwischenbehälterteil sammeln, und spezifisch schwereren mechanischen Verunreinigungen und eventuellen Wassereinschlüssen, die abwärts sinken und sich im unteren Behälterteil sammeln. 



   Am oberen Teil des Zwischenbehälters 3 ist eine Leitung 9 bzw. 9a bzw. 9b mit einem Absperrbzw. Regelorgan 8 angeschlossen, durch die die im oberen   ZwischenbehälteEteil   sich ansammelnden Luft-und Gasanteile des Öles aus diesem entweder nach den Fig. 1 und 2 in das Freie oder nach Fig. 3 
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 gleichgültig an welcher Stelle desselben, abgeführt werden. 



   Am unteren Teil des   Zwischenbehälters   befindet sich gegebenenfalls noch eine. Ablassleitung mit 
 EMI2.2 
 gen oder abgeschiedenen Wasseranteilen des Öles. 



   Zwischen dem oberen und unteren Teil des   Zwischenbehälters   kann gegebenenfalls zur Verbesserung 
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 teilweise durchbrochene Trennwand 11 vorgesehen sein. Ausserdem kann gegebenenfalls zur Beschleunigung des Absetzvorganges im oder am Behälter oder deren Ölzuleitungen eine wie immer geartete, nach Fig. 6 beispielsweise elektrisch dargestellte Ölaufheizung 15 vorgesehen sein. 



   Fig. 5 zeigt eine Anordnung des   Zwischenbehälters   3, bei der nach Anspruch 2 dieser räumlich etwa bodengleich oder tiefer als der Ölvorratsbehälter 5 angeordnet ist. In diesem Falle kann die Abfuhrleitung 9 der im oberen   Zwischenbehälterteil   angesammelten Luft-und Gaseinschlüsse unmittelbar mit der 
 EMI2.4 
 mässigerweise reichlich dimensionierten Leitung 96 vereinigt werden. Durch diese   Leitung 96 fliessen   einerseits während des Brennerlaufes langsam Frischöl vom Tank 5 zum   Zwischenbehälter 3   und anderseits die abgeschiedenen Gas- und Luftanteile entgegen der Ölströmung in den Vorratstank ab.

   Letztere Bewegung bietet insbesondere während der   Brennersti1lstandsperioden   keine Schwierigkeit, weil während dieser in der Leitung 96 keinerlei   Ölbewegung   stattfindet. Zu diesem Zweck muss die Leitung 96 vom 
 EMI2.5 
 sionierten Rohrverbindung zwischen der Saugleitung 6/6a und den Leitungen 1 und 9 bestehen. 



   Die Fig. 8-15 zeigen Anordnungen des   Zwischenbehälters   3, bei denen nach Anspruch 3 und 4 der Zwischenbehälter 3 räumlich höher als der Ölspiegel im Vorratstank liegt oder der Saugleitungsteil 6a zwischen Zwischenbehälter 3 und Vorratstank 5 so lange ausgelegt werden muss, dass sich im unteren Teil des Zwischenbehälters infolge des statischen Gefälles zwischen   Zwischenbehälter   3 und Ölspiegel im Vor- 
 EMI2.6 
 Öldruck ausbildet. In diesem Falle wäre es bei Druckgleichheit im oberen und unteren Zwischenbehäl-   terteil   unmöglich, die sich im oberen Zwischenbehälterteil ansammelnden Luft- und Gasanteile gegen den atmosphärischen Überdruck abzuführen. Im Gegenteil, hievon würde sogar bei Öffnen des Absperrbzw.

   Regelorgans 8 in der Ableitung 9 bzw. 9a bzw. 9b durch diese   ftemde Luft   oder Gas von aussen in den   Zwischenbehälter   3 eindringen, ihn mit der Zeit erfüllen und schliesslich den Ansaugbetrieb der Ölpumpe zum Erliegen bringen. Zu diesem Zweck wird im Durchbruch der Trennwand 11 nach Anspruch 3 
 EMI2.7 
 bare, beispielsweise als Federventil 19 oder elektrisch gesteuerte 20 oder als Sehwimmerdrossel 21 ausgebildete Drosselstelle eingeführt.

   Diese Drosselstelle hat infolge der   Öldurcbströmung   vom oberen in den unteren Zwischenbehälterteil einen Druckabfall zwischen diesen   Behälterteile   zur Folge, der durch ihre Dimensionierung oder Regelung so gross gewählt werden kann, dass der obere Zwischenbehälterteil 
 EMI2.8 
 
Ausblasräumenins Freie (Leitung 9) oder in der Verbrennungseinrichtung (Leitung 9a) oder im Vorratstank 9b erhält. 



  Diese Drosselstelle kann gegebenenfalls nach den Fig. 9-11 auch so ausgebildet sein, dass sie im Falle geringen oder zeitweise zum Stillstand gekommenen Ölrücklaufes von der Verbrennungseinrichtung ölund luft- bzw. gasdicht abschliesst und einen eventuellen Durchtritt von Luft oder Gas vom oberen in den unteren   Zwischenbehälterteil   auf jeden Fall   ausschliesst,  
Da der Druck im oberen   Zwischenbehälterteil   aber nicht nur von der Drosselstelle 18,19, 20 oder 21 und der absoluten Grösse des   Rücklaufölstromes   von der Saugpumpe her, sondern auch von dem durch die Leitungen 9 bzw. 9a bzw. 9b abgeführten Gemenge aus Luft-bzw.

   Gaseinschlüssen und mitaustretendem Öl abhängt und da das letztgenannte mitaustretende Öl einen   Ölverlust   im Sinne des Erfindungzweckes darstellt, kann nach Anspruch 4 auch das   Absperr-bzw.   Regelorgan 8 nach Fig. 12-15 in der 

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Ableitung 9 bzw. 9a bzw. 9b ähnlich wie das Drosselorgan in der Trennwand 11 als einstellbarekon- stante 22 oder gegebenenfalls regelbare, beispielsweise   Feder-23, elektrisch-24   oder schwimmer- gesteuerte 25 Drosselöffnung ausgebildet sein, wobei wieder auch diese Drosselstelle zeitweise auch ganz geschlossen sein kann.   Selbstverständlich   können je nachdem, welche Druckabfälle und welche   Ölmengenströme   im Zwischenbehälter 3 selbst und in der Ableitung 9 bzw. 9a bzw.

   9b erwünscht sind, auch die   Drosselausfdhrungen   in Trennwand 11 nämlich 18,19, 20 oder 21 mit denen der Formen 22,
23,24 oder 25 in beliebiger Art kombiniert werden. 



   Die Anordnung in Verbindung mit einer Saugpumpe der Verbrennungseinrichtung mit Vorfilter 7 fördert eine wesentlich grössere Ölmenge als der Verbrennung unmittelbar zugeführt werden muss. Als Folge dieser Anordnung tritt ein mehrmaliges   Durchströmendes Rücklauföles im Kreislauf : Zwischenbe-   hälter, Saugleitung 6, Vorfilter 7, Saugpumpe und Rücklaufleitung 1 und damit eine im Sinne des Er findungszweckes verbesserte Reinigung des Öles ein. 



   Gegebenenfalls sind alle erfindungsgemässen Einrichtungen nicht in einem einzigen Gerät   zusam -   mengebaut, sondern in deren mehrere aufgelöst mit gleicher Wirkung zusammengestellt. So wäre es z. B. möglich, die beiden Zwischenbehälterräume in zwei getrennte Geräte aufzulösen und die Regelorga- ne 18-21 in der Verbindungsleitung zwischen diesen beiden Geräten anzuordnen oder, z. B. den unteren
Behälterraum, dessen Volumen relativ klein sein kann, zu einem, dem Regelorgan 18-21 strömungstech- nisch nachgeschalteten Bestandteil einer Rohrleitung, z. B. einem entsprechenden T-Stück in der Saug- leitung 6/6a zusammenschrumpfen zu lassen, wie dies in der beispielsweisen Ausführung Fig. 7 angedeu- tet ist. 



   Es können auch alle oder einzelne erfindungsgemässe Einrichtungen mit ändern   üblichen   Anlagebau- teilen einer Ölbrenneranlage, wie   z. B. Verbrennungseinrichtung, Saugpumpe, Vorfilter   oder Vorratstank od. dgl. zu einer oder einzelnen Baueinheiten vereinigt sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Versorgung von   ölbrenner,   insbesondere   Zerstäuberbrennern,   mit Brennstoff mit- tels einer vorzugsweisen in Brennernähe angeordneten Saugpumpe mit Vorfilter von einem Brennstoffbe- hälter, dessen Brennstoffspiegel mindestens zeitweilig unterhalb der Saugpumpe oder nur so knapp über dieser liegt, dass kein ausreichender statischer Zuflussdruck zur Pumpe herrscht, wobei das überschüssige, von der Verbrennungseinrichtung rückfliessende Öl über einen Zwischenbehälter in die Saugleitung zut   rückgeführt   wird, dadurch gekennzeichnet, dass an diesem   Zwischenbehältei   (3) einerseits an seinemun- teren Teil eine Verbindungsleitung (4) zur Saugleitung (6) der Brennstoffpumpe führt, wobei die Leis- tung (4) auch mit der Leitung (6)

   zusammenfallen und mit dieser und Leitung (6a) durch den Zwischen- behälter (3) führen kann, anderseits an seinem oberen Teil die unter Druck stehende Rückführleitung   (1)   des von der Verbrennungseinrichtung kommenden überschüssigen Öles angeschlossen ist, weiters am obe- ren Teil des Zwischenbehälters (3) eine zusätzliche Leitung (9 bzw. 9a bzw. 9b) mit einem Absperror- gan (8) zum Abführen der sich im   Zwischenbehälter   (3) infolge der Unterschiede der Strömungsgeschwin- digkeiten des durchfliessenden Öles absetzenden, aufsteigenden Luft- und Gaseinschlüsse, wobei diese zusätzliche Leitung (9 bzw. 9a bzw.

   9b) gegebenenfalls ins Freie (9) oder zur Verbrennungseinrich- tung (9a) oder zum Haupttank (9b) geführt werden kann, und gegebenenfalls am untersten Teil des Zwi-   schenbeh lters (3) eine   Ablassleitung mit Absperrorgan (12) zum Ablassen der sich im   Zwischenbehäl-   ter (3) infolge der Unterschiede der Strömungsgeschwindigkeiten des durchfliessenden Öles absetzenden, absinkenden Ölverunreinigungen und Wasseranteile vorgesehen sind, wobei gegebenenfalls zwischen dem oberen und unteren Behälterteil eine teilweise durchbrochene Trennwand (11) und zur Beschleunigung des
Absetzvorganges eine beispielsweise elektrische Ölaufheizvorrichtung (15) beigegeben sein kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (3) räumlich etwa in Bodennähe oder tiefer als der Hauptbehälter (5) angeordnet und die Leitung (9b) der abgeschie- denen Luft- und Gaseinschlüsse mit der Saugleitung (6a) in einer gemeinsamen Leitung (96) vereinigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterbrechung der Trenn- wand (11) zwecks Erzeugung eines konstanten oder gegebenenfalls regelbaren Druckabfalles zwischen dem oberen und unteren Behälterraum bzw. zwecks Verhinderung eines Durchtrittes abgeschiedener Luft oder Gaseinschlüsse in den unteren Behälterraum eine einstellbare konstante (18) oder regelbare, bei- spielsweise Feder- oder Schwimmer- oder elektrisch gesteuerte Drosselöffnung (19 bzw. 20 bzw. 21) vor- gesehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (8) in der Leitung (9 bzw. 9a bzw. 9b) zwecks Erzeugung eines konstanten oder gegebenenfalls regelbaren Druckabfalles zwischen dem oberen Behälterteil und der Leitung (9 bzw. 9a bzw. 9b) als einstellbare konstante (22) oder gegebenenfalls regelbare, beispielsweise Feder- (23) oder elektrisch gesteuerte (24) oder schwimmergesteuerte (25) Drosselöffnung ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überschüssige rück- fliessende Ölmenge der Saugpumpe wesentlich grösser als die in der Verbrennungseinrichtung gleichzeitig verbrauchte Ölmenge gewählt wird, so dass durch das wiederholte Durchströmen des Vorfilters (7) und des Zwischenbehälters (3) eine erhöhte Ölreinheit erzielt wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Funktions- räume des Zwischenbehälters (3) mit seinen Trenn- und Absperr- bzw. Regelorganen (11,18, 19,20 und 21 bzw. 8,22, 23,24 und 25) in einzelne Baugruppen als selbständige Geräte teilweise oder ganz aufgeteilt sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (3) EMI4.1 konstruktiv mit der Verbrennungseinrichtung (2) oder dem Hauptbahälter (5) oder einem beliebigen andem, an sich bekannten Anlagenteil, z. B. Vorfilter, Rückschlagventil od. dgl. vereinigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2217562A1 (de) * 1972-11-21 1974-09-06 Mitsui Shipbuilding Eng
DE2934515A1 (de) * 1979-08-27 1981-03-19 Dieter 4983 Kirchlengern Bollmeyer Mit fluessigem brennstoff, insbesondere mit oel befeuerte kesselanlage

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FR2217562A1 (de) * 1972-11-21 1974-09-06 Mitsui Shipbuilding Eng
DE2934515A1 (de) * 1979-08-27 1981-03-19 Dieter 4983 Kirchlengern Bollmeyer Mit fluessigem brennstoff, insbesondere mit oel befeuerte kesselanlage

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