AT401293B - Verfahren und vorrichtung zur entgasung der flüssigkeit in einem flüssigkeitskreislauf - Google Patents

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Description

AT 401 293 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entgasung der Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislaufsystem, insbesondere von Heizungsanlagen mit mindestens einem wenigstens zeitweise mit der Atmosphäre in Gasaustausch stehenden Flüssigkeitsbehälter, an dem vorzugsweise eine Vorkammer niveaumäßig unter dem Flüssigkeitsbehäiter angeschlossen ist, und der Flüssigkeitsbehälter bzw. die Vorkammer über eine Zulaufleitung und über eine Rücklaufleitung mit dem Flüssigkeitskreislaufsystem in Verbindung steht und eine elektronische Steuereinheit vorhanden ist, die durch Steuerleitungen mit mindestens einem, den Systemdruck im Flüssigkeitskreislauf registrierenden Drucksensor, ferner mit mindestens einem elektrisch steuerbaren Ventil in der Zulaufleitung und mit dem Antrieb einer Druckpumpe in der Rücklaufleitung in Verbindung steht, wobei ein Druckhalteprogramm das steuerbare Ventil bzw. die steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung öffnet, wenn der Soll-Systemdruck einen festgelegten Wert überschreitet, oder die in der Rücklaufleitung angeordnete Druckpumpe bei geschlossener Zulaufleitung einschaltet, wenn der Soll-Systemdruck einen festgelegten Grenzwert unterschreitet. 8ei bekannten zur Entgasung von Flüssigkeiten in Flüssigkeitskreislaufsystemen dienenden Vorrichtungen mit den eingangs genannten Merkmalen oder ähnlicher Gattung erfolgt die Entgasung z.B. in zeitabhängigen Intervallen (vgl. EP-B1-0 187 683, EP-A1 0 292 814 ), wobei gemäß einer bekannten Weiterentwicklung die elektronische Steuereinheit die Dauer der Intervalle zwischen zwei Entgasungsvorgängen in Abhängigkeit vom Druckverlust im Flüssigkeitskreislaufsystem während des Entgasungsvorganges bestimmt (vgl. AT-B 396 521). Ein anderer bekannter Vorschlag sieht vor, die zu entgasende Flüssigkeit über ein Überströmventil in der Zulaufleitung dem drucklosen Flüssigkeitsbehälter bzw. dessen Vorkammer zuzuführen und die entgaste Flüssigkeit mit Hilfe der Druckpumpe in der Rücklaufleitung wieder auf Systemdruck zu bringen und zum Flüssigkeitskreislaufsystem zurückzuführen, wobei die Entgasung permanent oder auch zyklisch erfolgen kann (vgl. EP-A1-0 543 285).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad der Entgasung zu verbessern und das vorzugsweise ohne eine sicherheitstechnisch problematische anlagentechnische Ausstattung einsetzen zu müssen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Entgasung über die Elektronik der Steuereinheit automatisch das steuerbare Ventil bzw. die steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung geöffnet wird bzw. werden und die Druckpumpe in der Rücklaufleitung eingeschaltet wird, sobald im Ablauf des Druckhaltepro-grammes eine festgelegte Laufzeit der Druckpumpe zur Wiederherstellung des Soll-Systemdruckes nach einer Systemdruckminderung registriert wird.
Die Entgasung wird daher erfindungsgemäß gewissermaßen über das - an sich bekannte - Druckhalteprogramm gesteuert und setzt immer dann ein, wenn tatsächlich in der Flüssigkeit des Flüssigkeitskreislaufsystems, z.B. eines Heizkreislaufs, der Gasanteil ein bestimmtes Ausmaß erreicht hat, denn die Laufzeit, die die Druckpumpe im gegebenenfalls ständig ablaufenden Druckhalteprogramm benötigt, um eine Druckminderung im Kreislaufsystem auszugleichen, ist ein Indikator für den Gasanteil in der Flüssigkeit. Zwar wurde bereits vorgeschlagen (vgl. AT-B-396 521), die Laufzeit der Druckpumpe als Steuergröße zu verwenden, allerdings um im Entgasungsprogramm die Dauer der Intervalle zwischen zwei Entgasungsvorgängen zu bestimmen, während gemäß der Erfindung die Laufzeit der Druckpumpe im Druckhalteprogramm als Steuergröße zur Einleitung des Entgasungsprogrammes eingesetzt wird.
Das Entgasungsprogramm, d.h. die Öffnung der steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung zum mit der Atmosphäre im Gasaustausch stehenden Flüssigkeitsbehälter bzw. zu dessen Vorkammer bei gleichzeitigem Lauf der Druckpumpe in der Rücklaufleitung, beginnt vorzugsweise bei einem Systemdruck, der ein vorgegebenes bestimmtes Maß über dem Soll-Systemdruck liegt, wobei während der Entgasung der Systemdruck sinkt, der aber nicht über ein vorgegebenes bestimmtes Ausmaß unter dem Soll-Systemdruck sinken soll. Anschließend wird bei geschlossener Zulaufleitung und laufender Druckpumpe der Systemdruck wieder angehoben, worauf sich der Entgasungsvorgang zyklisch wiederholen kann. Vorzugsweise endet das Entgasungsprogramm nach einer vorgegebenen Anzahl von Entgasungs- und Druckanstiegszyklen, wobei die Anzahl der Zyklen durch Erfahrungswerte bestimmt werden kann. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, das vorzugsweise zyklische Entgasungsprogramm über die Steuerung in Abhängigkeit von der Laufzeit der Druckpumpe während der Druckanstiegsphasen zu beenden, d.h. dann automatisch zu beenden, wenn die Laufzeit der Druckpumpe während der Druckanstiegsphase auf eine bestimmte Dauer gesunken ist.
Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Entgasungsverfahrens erfolgt die Steuerung der Entgasung nicht über das Druckhalteprogramm, vielmehr wird bei dieser Variante - wie an sich bekannt - in vorbestimmten, durch die Steuereinheit vorgegebenen wählbaren Zeitabständen (Intervallen) der Durchfluß durch das bzw. die steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung geöffnet, wobei die Erfindung darin besteht, daß die Druckpumpe in der Rücklaufleitung bei geöffnetem Durchfluß durch das bzw. die steuerbaren Ventile eingeschaltet wird, wobei durch ein von den Niveausensoren bzw. Niveauschaltern gesteuertes Öffnen und Schließen der steuerbaren Ventile und/oder Ein- und Abschalten der Druckpumpe das Flüssigkeitsniveau im 2
AT 401 293 B
Flüssigkeitsbehälter in festgelegten Grenzen gehalten wird und nach einer bestimmten, von der Steuereinheit vorgegebenen Oauer die jeweilige Entgasungsphase mit dem Schließen des bzw. eines der steuerbaren Ventile und dem Abschalten der Druckpumpe beendet wird.
Beim Stand der Technik (EP-A1 0 292 814, AT-B 396 521) werden lediglich die steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung zum offenen Flüssigkeitsbehälter in vorbestimmten, durch die Steuereinheit vorgegebenen Zeitabständen geöffnet, nicht aber ist dort auch der Antrieb der Druckpumpe in der Rücklaufleitung zeitgesteuert. Vielmehr wird beim Stand der Technik die Druckpumpe in Abhängigkeit vom durch einen Sensor erfaßten Druck im Kreislaufsystem aktiviert. Außerdem wird beim genannten Stand der Technik die Druckpumpe nicht bei offenen Ventilen in der Zulaufleitung, sondern wenn diese Ventile geschlossen sind, eingeschaltet. Beim anmeldungsgemäßen Verfahren hingegen, und zwar auch bei der erwähnten Variante, läuft die Druckpumpe in der Rücklaufleitung, wenn die steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung offen sind. Es wird also gewissermaßen im Durchfluß entgast, wobei der "Unterdrück” auf der Saugseite der Druckpumpe, z.B. in der vorzugsweise vorhandenen Vorkammer, für eine besonders intensive Entgasung sorgt.
Insbesondere in Verbindung mit einer der erwähnten erfindungsgemäßen Varianten des Entgasungsprogrammes kann die Steuerung vorzugsweise zum Einsatz bei Neuinbetriebnahme einer Anlage ein durch ein über die Steuereinheit wählbares Zusatzprogramm aufweisen, durch das zunächst durch ein über die Steuereinheit willkürlich, insbesondere zur Grobentlüftung wählbares Zusatzsteuerprogramm, durch das zunächst bei geschlossenem steuerbaren Ventil bzw. bei geschlossenen steuerbaren Ventilen in der Zulaufieitung die Druckpumpe in der Rücklaufleitung eingeschaltet wird, bis der durch den Drucksensor überwachte Systemdruck auf ein bestimmtes Ausmaß über dem Soll-Systemdruck angestiegen ist, worauf bei weiterlaufender Druckpumpe der Durchfluß durch das steuerbare Ventil bzw die steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung geöffnet wird, wobei nach einer durch die Steuereinheit vorbestimmten Zeitdauer mindestens eines der steuerbaren Ventile in der Zulaufleitung wieder geschlossen und der Systemdruck mit Hilfe der Druckpumpe auf seinen Sollwert angehoben wird.
Die elektronische Steuereinheit enthält vorzugsweise einen einen Mikroprozessor aufweisenden Mikrocomputer, der die verschiedenen Programmabläufe steuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schema einer zur Durchführung der erfindungsgemäßen Steuerung geeignete Warmwasser-Heizungsanlage und Fig. 2 ein Zeit-Druck-Diagramm des Entgasungsprogrammes.
Die Warmwasser-Heizungsanlage gemäß Fig. 1 besteht aus einem Flüssigkeitskreislauf (Heizkreislauf) mit einem Heizkessel 1, den Flüssigkeitsleitungen 2 (Vorlauf) und 2' (Rücklauf) sowie den Heizkörpern 3 (z.B. Radiatoren). Der Flüssigkeitskreislauf wird durch eine Anlagen-Umwälzpumpe 4 aufrecht erhalten bzw. unterstützt. Als Kreislaufflüssigkeit wird vorzugsweise aufbereitetes (z.B. enthärtetes und gefiltertes) Wasser verwendet.
Angeschlossen an den Flüssigkeitskreislauf ist ein Flüssigkeitsbehälter 5 mit einer niveaumäßig darunter liegenden, zum Flüssigkeitsbehälter 5 offene Vorkammer 6, z.B. in Form eines vertikal stehenden, unten geschlossenen Rohres. Die Vorkammer 6 steht über eine Zulaufleitung 7 und eine Rücklaufleitung 8 mit dem Flüssigkeitskreislauf, im dargestellten Fall mit dem Rücklauf 2', in Verbindung. Zulaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 sind an getrennten Stellen an das Leitungssystem des Flüssigkeitskreislaufes (z.B. im Rücklauf 2') angeschlossen. Die Zulaufleitung 7 mündet niveaumäßig mit Abstand über der Rücklaufleitung 8 in die Vorkammer 6.
In der Zulaufleitung 7 befinden sich in Serie zwei elektrisch steuerbare Magnetventile 9,10 und in der Rücklaufleitung 8 eine Druckpumpe 11. Ferner sind in der Zulaufleitung 7, dort den Magnetventilen 9,10 nachgeschaltet, und in der Rücklaufleitung 8, dort der Druckpumpe 11 nachgeschaltet. Mengendrosseln 12 angeordnet. In der Zulaufleitung 7 kann sich noch ein Schmutzfänger 13 befinden und in der Rücklaufleitung 8 sind ein oder zwei Rückschlagventile 14 angeordnet. Mit Hilfe von im Betrieb offenen Absperrventilen 15, vorzugsweise Kappenventilen, können die Vorlaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 kreislaufseitig abgesperrt werden. Zur Druckpumpe 11 parallelgeschaltet kann aus Sicherheitsgründen ein Überströmventil 16 vorgesehen sein.
Der Flüssigkeitsbehälter 5 steht über den Überlauf 17 ständig mit der Atmosphäre in Verbindung, der Flüssigkeitsbehälter 5 ist daher "drucklos", d.h. das im Behälter 5 befindliche Wasser steht unter Atmosphärendruck. Dies gilt im wesentlichen auch für die Vorkammer 6. Der Flüssigkeitsbehälter 5 ist ferner noch mit einer Frischwasserzufuhr ausgestaltet, die durch ein elektrisch steuerbares Magnetventil 18 betätigt wird. Schließlich befinden sich im Flüssigkeitsbehälter 6 ein Niveausensor 19. Es können auch z.B. zwei Niveausensoren bzw. Niveauschalter, ein oberer und ein unterer, vorhanden sein.
Mit einer zentralen elektronischen Steuereinheit 20 sind über Steuerleitungen verbunden: die Magnetventile 9, 10 und 18, die Druckpumpe 11 bzw. deren Antrieb, der Niveausensor 19 und ein Drucksensor 21, 3 ΑΤ 401 293 Β der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel strömungsmäßig vor den Magnetventilen 9,10 in der Zulaufleitung 7 befindet, aber überall dort angeordnet sein kann, wo der Systemdruck (Anlagendruck) des Flüssigkeitskreislaufs (Heizkreislaufs) herrscht.
Im Betrieb der beschriebenen Warmwasser-Heizungsanlage läuft über die elektronische Steuereinheit 20 üblicherweise ein Steuerungsprogramm zur Druckhaltung im Flüssigkeitskreislauf ab. Beispielsweise wird dieses Druckhalteprogramm durch Betätigen einer Drucktaste an der Steuereinheit 20 angewählt. Dabei überwacht der mit der Steuereinheit verbundene Drucksensor 21 den Systemdruck (Anlagendruck) im Flüssigkeitskreislauf, wobei eines der Magnetventile 9,10, vorzugsweise beide Magnetventile 9,10 geschlossen sind und sich die Druckpumpe 11 in Ruhe befindet. Stellt der Drucksensor 21 fest, daß der Systemdruck beispielsweise um 0,4 bar zu hoch ist (was z.B. der Fall sein kann, wenn die Heizungsanlage aufgeheizt wird), dann wird der Durchfluß durch die Magnetventile 9,10 durch die Steuerung geöffnet, wodurch Wasser aus dem Kreislauf in den Flüssigkeitsbehälter 5 gelangt und dort den Wasserspiegel hebt. Gleichzeitig sinkt der Systemdruck. Der Flüssigkeitsbehälter 5 dient in diesem Fall als Ausgleichsgefäß zur Expansionsübernahme. Die Magnetventile 9,10 bleiben geöffnet, bis der erhöhte Systemdruck auf den Soll-Systemdruck gesunken ist. Wenn hingegen der Drucksensor 21 einen beispielsweise um 0,2 bar zu niedrigen Systemdruck registriert, dann werden die Magnetventile 9,10 (oder eines davon) über die Steuereinheit 20 geschlossen und der Antrieb der Druckpumpe 11 in Gang gesetzt. Es wird nun Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter 5 in den Flüssigkeitskreislauf gepumpt, bis der Soil-Systemdruck wieder erreicht ist bzw. geringfügig, z.B. um 0,2 bar, überschritten ist.
Die Dauer, die die Druckpumpe 11 benötigt, um eine bestimmte Druckdifferenz auszugleichen, ist u.a. vom Gasgehalt in der Flüssigkeit der Anlage abhängig. Dieser Effekt wird dazu benutzt, um das Steuerungsprogramm für die Entgasung in Gang zu setzen, und zwar entweder dadurch, daß ein optisches bzw. akustisches Warnsignal erfolgt, wenn die Pumpenlaufzeit der Druckpumpe 11 im Druckhalteprogramm ein bestimmtes Maß überschreitet, worauf z.B. durch Betätigen einer Drucktaste an der Steuereinheit auf das Entgasungsprogramm umgeschaltet werden kann, oder dadurch, daß über die Elektronik der Steuereinheit das Entgasungsprogramm automatisch in Gang gesetzt wird.
Das Entgasungsprogramm läuft dann wie folgt ab:
Von der Steuereinheit 20 wird das Magnetventil 10 geschlossen (das Magnetventil 9 kann offen bleiben) und der Antrieb der Druckpumpe 11 eingeschaltet. Das Schließen der Magnetventile 9,10 und das Einschalten der Druckpumpe 11 muß nicht exakt gleichzeitig erfolgen. Vorteilhaft ist ein zeitlich leicht verzögertes Einschalten der Druckpumpe 11. Der Systemdruck steigt dadurch gemäß Phase Ai in Fig. 2 an, bis der Systemdruck ein vorgegebenes bestimmtes Ausmaß Δρ+ (z.B. +0,2 bar) über dem Sollsystemdruck po erreicht hat; dann wird das Magnetventil 10 geöffnet, wobei auch das Magnetventil 9 offen bleibt und die Druckpumpe 11 weiterläuft. Der Systemdruck sinkt dadurch gemäß Phase Bi in Fig. 2 bis zum Ausmaß Δρ- (z.B. -0,2 bar) unter dem Soll-Systemdruck po. In dieser Phase strömt gasbehaftete Flüssigkeit aus dem Kreislaufsystem über die Zulaufleitung 7 in die "drucklose", auf Atmosphärendruck befindliche Vorkammer 6, wo nach dem Henry-Gesetz Gas aus der Flüssigkeit entweicht und über den offenen Flüssigkeitsbehälter 5 sich mit der Atmosphärenluft vereinigt. Die Phase Bi im Zeit-Druck-Diagramm gemäß Fig. 2 ist daher die Entgasungsphase. An die Druckanstiegsphase Ai und Druckminde-rungs- bzw. Entgasungsphase Bi können sich - z.B. durch die Steuereinheit vorgegeben - weitere Phasen, z.B. A2 mit B2 (Fig. 2) usw. anschließen. Abschließend führt die Steuerung z.B. über eine Druckanstiegsphase An und eine halbe Druckminderungsphase Cn den Systemdruck wieder auf den Sollwert po zurück.
An sich kann die beschriebene Steuerung auch mit nur einem der beiden Magnetventile 9,10 ablaufen. Zwei in Serie geschaltete Magnetventile verbessern aber die Schließcharakteristik und bieten doppelte Sicherheit. Die Mengendrosseln 12 dienen zur Vermeidung von sogenannten Regelschwingungen.
Man könnte die Zulaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 - unter Verzicht auf die Vorkammer 6 - direkt in den Flüssigkeitsbehälter 5 führen. Mit der Vorkammer 6 läßt sich aber ein schädliches Luftansaugen aus der Atmosphäre recht gut vermeiden und zumindest beim Entgasen tritt kaum ein Temperaturaustausch der praktisch nur durch die Vorkammer 6 strömenden warmen Kreislaufflüssigkeit mit der stehenden kühleren Behälterflüssigkeit ein.
Mit der beschriebenen einrichtungsmäßigen Ausstattung kann auch eine andere Steuerungsvariante für die Entgasung der Systemflüssigkeit verwirklicht werden, und zwar nicht über Druckhaltung, sondern über die Überwachung des Flüssigkeitsniveaus im Flüssigkeitsbehälter 5. Dabei werden bei entsprechender Steuerprogrammwahl (z.B. durch Betätigen einer Drucktaste an der Steuereinheit 20) in vorbestimmten, vorzugsweise wählbaren Zeitabständen (Intervallen), die die Steuereinheit 20 vorgibt, über die Steuereinheit die vorher geschlossenen Magnetventile 9,10 öffnet und, vorzugsweise kurz danach, die Druckpumpe 11 automatisch eingeschaltet, wobei durch ein vom Niveausensor 19 gesteuertes Schließen und Öffnen der Magnetventile 9,10 ein Ansteigen und Absenken des Flüssigkeitsniveaus im Flüssigkeitsbehälter 5 innerhalb 4

Claims (7)

  1. AT 401 293 B gewünschter Grenzen erfolgt. Die Folge ist, daß Flüssigkeit aus dem Heizkreislaufsystem über die Zulaufleitung 7 in die "drucklose" Vorkammer 6 gelangt, dort entgast wird und über die Rücklaufleitung 8 wieder dem Heizkreislauf zugeführt wird. Nach einer bestimmten von der Steuereinheit 20 vorgegebenen Zeitdauer von z.B. einigen Minuten endet die betreffende Entgasungsphase mit dem Schließen der Magnetventile 9,10 und dem Abschalten der Druckpumpe 11. Auch bei dieser Steuerungsvariante genügt es, wenn zum Schließen des Durchflusses durch die Zulaufleitung 7 nur eines der beiden Magnetventile 9,10 geschlossen wird. Die Intervalle zwischen je zwei Entgasungsphasen können je nach Bedarf relativ kurz sein, z.B. 15 Minuten, oder auch realtiv lang, z.B. im Ausmaß von mehreren Stunden. Bei dieser Variante der Steuerung der Entgasung ist im Rahmen des Steuerungsprogrammes für die Entgasung kein Drucksensor erforderlich. Es kann das Flüssigkeitskreislaufsystem (beispielsweise eine Warmwasser-Heizanlage) aber eine von der Entgasung getrennte Druckhaiteeinrichtung aufweisen, die mit einem Drucksensor im Kreislaufsystem arbeitet. Eine Grobentlüftung, z.B. bei Neuinbetriebnahme einer Anlage mit der beschriebenen einrichtungsmäßigen Ausstattung wäre dadurch möglich, daß über die Steuereinheit 20 bei entsprechender Programmwahl (etwa durch Betätigen einer Drucktaste "Grobentlüften") zunächst bei geschlossenen Magnetventilen 9,10 (ein geschlossenes Magnetventil genügt) und laufender Druckpumpe 11 der vom Drucksensor 21 überwachte Systemdruck auf ein bestimmtes Maß (Δρ + ) über dem Soll-Systemdruck (po) erhöht wird und dann der Durchfluß durch die Magnetventile 9,10 geöffnet wird, bis der Systemdruck ein bestimmtes Maß (Δρ-) unter dem Soll-Systemdruck (po) sinkt, wobei auch in dieser Phase die Druckpumpe 11 läuft. Die dadurch über die Zulaufleitung 7 in die Vorkammer 6 und von dort über die Rücklaufleitung 8 wieder zum Heizkreislaufsystem zurückgeführte Flüssigkeit wird in der "drucklosen" Vorkammer 6 entgast. Das Steuerprogramm der Grobentlüftung endet damit, daß nach einer durch die Steuereinheit 20 vorbestimmten Zeitdauer mindestens eines der Magnetventile 9,10 in der Zulaufleitung 7 geschlossen wird und mit Hilfe der Druckpumpe 11 der Systemdruck auf seinen Sollwert angehoben wird. Patentansprüche 1. Verfahren zur Entgasung der Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislaufsystem, insbesondere von Heizungsanlagen mit mindestens einem wenigstens zeitweise mit der Atmosphäre in Gasaustausch stehenden Flüssigkeitsbehälter (5), an dem vorzugsweise eine Vorkammer (6) niveaumäßig unter dem Flüssigkeitsbehälter (5) angeschlossen ist, und der Flüssigkeitsbehälter (5) bzw. die Vorkammer (6) über eine Zulaufleitung (7) und über eine Rücklaufleitung (8) mit dem Flüssigkeitskreislaufsystem in Verbindung steht und eine elektronische Steuereinheit (20) vorhanden ist, die durch Steuerleitungen mit mindestens einem, den Systemdruck im Flüssigkeitskreislauf registrierenden Drucksensor (21), ferner mit mindestens einem elektrisch steuerbaren Ventil (9,10) in der Zulaufleitung (7) und mit dem Antrieb einer Druckpumpe (11) in der Rücklaufleitung (8) in Verbindung steht, wobei ein Druckhalteprogramm das steuerbare Ventil bzw. die steuerbaren Ventile (9,10) in der Zulaufleitung (7) öffnet, wenn der Soll-Systemdruck einen festgelegten Wert überschreitet, oder die in der Rücklaufleitung (8) angeordnete Druckpumpe (11) bei geschlossener Zulaufleitung (7) einschaltet, wenn der Soll-Systemdruck einen festgelegten Grenzwert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entgasung über die Elektronik der Steuereinheit (20) automatisch das steuerbare Ventil bzw. die steuerbaren Ventile (9,10) in der Zulaufleitung (7) geöffnet wird bzw. werden und die Druckpumpe (11) in der Rücklaufleitung (8) eingeschaltet wird, sobald im Ablauf des Druckhalteprogrammes eine festgelegte Laufzeit der Druckpumpe (11) zur Wiederherstellung des Soll-Systemdruckes nach einer Systemdruckminderung registriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während mindestens einer Druckanstiegsphase (Ai, A2,...) das steuerbare Ventil bzw. mindestens eines der steuerbaren Ventile (9,10) in der Zulaufleitung (7) geschlossen ist und die Druckpumpe (11) in der Rücklaufleitung (8) eingeschaltet ist, wobei der Systemdruck ein bestimmtes Ausmaß (Δρ + ) über den Soll-Systemdruck (po) ansteigt, und daß sich eine Entgasungsphase (Βι,Βς...) an mindestens eine Druckanstiegsphase (Ai,A2...) anschließt, wobei in der Entgasungsphase bei geöffnetem steuerbarem Ventil bzw. geöffneten steuerbaren Ventilen (9,10) in der Zulaufleitung (7) und bei laufender Druckpumpe (11) in der Rücklaufleitung der Systemdruck sinkt, vorzugsweise auf ein bestimmtes Ausmaß (Δρ-) unter den Soll-Systemdruck (po) auf den schließlich der Systemdruck mit Hilfe der Druckpumpe (11) angehoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasung jeweils über eine durch die Steuereinheit (20) vorbestimmte Anzahl von Druckanstiegs- und Entgasungszyklen läuft. 5 AT 401 293 B
  4. 4. Verfahren zur Entgasung der Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskreislaufsystem, insbesondere von Heizungsanlagen mit mindestens einem wenigstens zeitweise mit der Atmosphäre in Gasaustausch stehenden Flüssigkeitsbehälter (5), an dem vorzugsweise eine Vorkammer (6) niveaumäßig unter dem Flüssigkeitsbehälter (5) angeschlossen ist, wobei der Flüssigkeitsbehälter (5) bzw. die Vorkammer (6) über eine Zulaufleitung (7) und über eine Rücklaufleitung (8) mit dem Flüssigkeitskreislaufsystem (2,2') in Verbindung steht und eine elektronische Steuereinheit (20) vorhanden ist, die durch Steuerleitungen mit mindestens einem elektrisch steuerbaren Ventil (9,10) in der Zulaufleitung (7) und mit dem Antrieb einer Druckpumpe (11) in der Rücklaufleitung (8) sowie mit mindestens einem Niveausensor (19) bzw. Niveauschalter im Flüssigkeitsbehälter (5) in Verbindung steht, und wobei in vorbestimmten, durch die Steuereinheit (20) vorgegebenen wählbaren Zeitabständen (Intervallen) der Durchfluß durch das bzw. die steuerbaren Ventile (9,10) in der Zulaufleitung (7) geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (11) in der Rücklaufleitung (8) bei geöffnetem Durchfluß durch das bzw. die steuerbaren Ventile (9,10) eingeschaltet wird, wobei durch ein von den Niveausensoren (19) bzw. Niveauschaltern gesteuertes Öffnen und Schließen der steuerbaren Ventile (9,10) und/oder Ein· und Abschalten der Druckpumpe (11) das Flüssigkeitsniveau im Flüssigkeitsbehälter (5) in festgelegten Grenzen gehalten wird und nach einer bestimmten, von der Steuereinheit (20) vorgegebenen Dauer die jeweilige Entgasungsphase mit dem Schließen des bzw. eines der steuerbaren Ventile (9,10) und dem Abschalten der Druckpumpe (11) beendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein über die Steuereinheit (20) willkürlich, insbesondere zur Grobentlüftung wählbares Zusatzsteuerprogramm, durch das zunächst bei geschlossenem steuerbaren Ventil bzw. bei geschlossenen steuerbaren Ventilen (9,10) in der Zulaufleitung (7) die Druckpumpe (11) in der Rücklaufleitung eingeschaltet wird, bis der durch den Drucksensor (21) überwachte Systemdruck auf ein bestimmtes Ausmaß (Δρ + ) über dem Soll-Systemdruck angestiegen ist, worauf bei weiterlaufender Druckpumpe (11) der Durchfluß durch das steuerbare Ventil bzw die steuerbaren Ventile (9,10) in der Zulaufleitung (7) geöffnet wird, wobei nach einer durch die Steuereinheit (20) vorbestimmten Zeitdauer mindestens eines der steuerbaren Ventile (9,10) in der Zulaufleitung wieder geschlossen und der Systemdruck mit Hilfe der Druckpumpe (11) auf seinen Sollwert angehoben wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulaufleitung (7) in Serie zwei elektrisch steuerbare Ventile, vorzugsweise Magnetventile (9,10), angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulaufleitung (7), strömungsmäßig dem bzw. den steuerbaren Ventilen (9,10) nachgeschaltet, und/oder in der Rücklaufleitung (8), strömungsmäßig der Druckpumpe (11) nachgeschaltet, mindestens eine Mengendrossel (12) angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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