AT409661B - Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur entgasung einer in einem flüssigkeitskreislaufsystem zirkulierenden flüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur entgasung einer in einem flüssigkeitskreislaufsystem zirkulierenden flüssigkeit Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zur Entgasung und gegebenenfalls Druckkorrektur einer In einem Flüssigkeitskreislaufsystem, insbesondere einer Heizungsanlage, zirkulierenden Flüssigkeit, mit mindestens einem wenigstens zeitweise mit der Atmosphäre in Gasaustausch stehenden   Flussigkeitsbehalter,   der uber eine wenigstens ein   elekt-     nsch   steuerbares Ventil enthaltende Zulaufleitung mit dem   Fl üssigkeltskreislaufsystem In Verbin-   dung steht, wobei parallelgeschaltet zu dem (den) steuerbaren Ventil (en) eine Druckpumpe vorgesehen ist, uber die der Rücklauf der Flüssigkeit aus dem   Flüssigkeitsbehälter   erfolgt, sowie mit einer elektronischen Steuereinrichtung,

   die durch Steuerleitungen zumindest mit einem den Systemdruck im Flüssigkeitskreislauf registrierenden Drucksensor, ferner mit dem oder den elektnsch steuerbaren Ventil (en) in der Zulaufleitung und mit dem Antrieb der Druckpumpe in Verbindung steht, wobei die Steuerung der steuerbaren Ventile In der Zulaufleitung und des Antriebs der Druckpumpe in Abhängigkeit von dem In einer Druckänderungsphase festgestellten zeitlichen Verlauf der Druckänderung erfolgt. 



   Derartige Verfahren bzw. Vorrichtungen sind bekannt. Die Drucküberwachung schliesst dabei vielfach auch eine Druckhaltung im Flüssigkeitskreislaufsystem ein, wodurch bei einem ein vorgegebenes Ausmass über dem Sollwert liegenden Systemdruck der Ventildurchfluss in der Zulaufleitung zum Flüssigkeitsbehälter geöffnet oder bei Absinken des Systemdrucks unter ein vorgegebenes Mass unter den Sollwert die Druckpumpe in der Rücklaufleitung zum Flüssigkeitskreislaufsystem eingeschaltet wird.

   Die Flankenneigung des Druckanstiegs über der Zeit in der Phase der laufenden Druckpumpe (bei geschlossenem Ventildurchfluss in der Zulaufleitung) dient beim bekannten Stand der Technik als Steuergrösse für die Initiierung von Entgasungsvorgängen oder für die Bestimmung der Dauer der Intervalle zwischen Entgasungsvorgängen (EP 0 580 881   B1,   EP 0 663 570   A 1).   Aus der EP 0 187 683 A2 ist eine Entgasungsvorrichtung bekannt, bei der der Entgasungsbehälter zumindest zeitweise mit der Rohrleitung in   Strömungsverbindung   steht und mindestens zeitweise unter einem Druck unterhalb des Druckes In der Rohrleitung am Einbauort steht. Weiters ist aus der EP 0 652 406   A 1   ein druckgesteuerter Entgasungsvorgang sowie aus der AT 401 293 B ein zeitgesteuerter Entgasungsvorgang bekannt. 



   Beim Stand der Technik und auch bei der vorliegenden Erfindung bestehen die Entgasungsvorgänge aus Phasen geöffneten Ventildurchflusses In der Zulaufleitung und Phasen laufender Druckpumpe in der Rücklaufleitung, wobei die Entgasung dadurch erfolgt, dass aus der Flüssigkeit, sobald sie aus dem Kreislaufsystem in   den"drucklosen" (d. h.   zur Atmosphäre offenen) Flüssigkeitsbehälter gelangt, Infolge des Druckabfalles nach dem Henry-Gesetz Gas entweicht und sich mit der   Atmosphärenluft   vereinigt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung zu verbessern, und zwar vor allem um die Lebensdauer der elektrisch steuerbaren Ventile und der Druckpumpe zu verlängern und den Energieverbrauch zu senken. 



   Dies wird erfindungsgemäss verfahrensmässig dadurch erreicht, dass in Abhangigkeit vom festgestellten Druckverlauf über der Zeit programmgesteuert durch den In der elektronischen Steuereinrichtung enthaltenen Mikroprozessor unterschiedliche Entgasungsprogramme ausgewählt und aktiviert werden, die sich durch den   Schliess- und Öffnungszustand   der steuerbaren Ventile und durch die Laufweise der Druckpumpe unterscheiden bzw. vorrichtungsmässig dadurch, dass die elektronische Steuereinrichtung aus verschiedenen, vorzugsweise programmierte Mikroprozessoren enthaltenden Funktionseinheiten besteht. 



   Der zeitliche Druckverlauf,   z. B.   der zeitliche Verlauf des Druckanstiegs im   Fiüssigkeitskre ! S-   laufsystem bei eingeschalteter Druckpumpe in der   Rucklaufleitung   vom   Flüssigkeitsbehälter   zum   Flüssigkeitskrelslaufsystem,   ist ein Indikator dafür, ob die Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislaufsystem mehr oder weniger Gas enthält. Je flacher die Flankenneigung des Druckanstiegs ist, umso höher ist der Gasanteil In der Flüssigkeit und umso schädlicher wirkt sich das eingeschlossene
Gas auf den Wärmetransport und Wirkungsgrad oder auf die Korrosion von Anlagenteilen und allfälligen Geräuschbildungen im   Flüssigkeitskreislaufsystem     z. B.   einer Warmwasserheizanlage aus. 



   Bisher wurde   be ! Entgasungsvomchtungen dte Ftankennogung   des Druckanstiegs als Steuergrosse verwendet, um einen fixen vorprogrammierten Entgasungsvorgang einzuleiten oder die
Intervalle zwischen zwei Entgasungsvorgängen zu bestimmen Gemäss der Erfindung soll nun der
Druckverlauf über der Zeit als Steuergrösse In einer Schalteinheit verwendet werden, In der situate- onsbedingt In Abhangigkelt von der Flankenneigung des Druckanstiegs bzw. des Druckabfalls eine 

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 Auswahl unter verschiedenen möglichen Entgasungsprogrammen getroffen wird bzw. eine Störabschaltung der Anlage bewirkt wird. Dies führt dazu, dass die Geräte geschont und ein möglichst sparsamer bzw. sicherer Betrieb   ermoglicht   wird. 



   Die Elemente bzw Einheiten der   erfindungsgemässen   elektronischen Steuereinrichtung, wie Drucküberwachungseinheit, die Steuereinheiten für die Steuerung der Ventile und der Druckpumpe, sowie die Schalteinheit für die Auswahl eines bestimmten Entgasungsvorgangs unter verschiedenen möglichen bzw. für die Störabschaltung werden wie üblich vorzugsweise durch entsprechend programmierte Mikroprozessoren verwirklicht. 



   Vorzugsweise stehen mindestens ein druckgesteuerter Entgasungsvorgang und mindestens ein zeitgesteuerter Entgasungsvorgang je nach zeitlichem Druckverlauf zur Auswahl zur Verfügung. Bei den druckgesteuerten Entgasungsvorgängen, die durch die Steuereinheit zweckmÅassigerweise bei steiler Flankenneigung des Druckanstiegs angesteuert werden, erfolgt die Öffnung und Schliessung der steuerbaren Ventile in der Zuflussleitung zum   Flüssigkeitsbehälter   sowie das Ein- und Ausschalten des Motors der Druckpumpe in der Rücklaufleitung durch Signale des Drucksensors bei Erreichen eines vorgegebenen Wertes des Systemsdrucks über bzw. unter dem Sollwert.

   Wenn ein zeitgesteuerter Entgasungsvorgang durch die Schalteinheit aktiviert wird, zweckmässigerweise bei flacher Flankenneigung des Druckanstiegs, dann werden die Phasen der Öffnung der steuerbaren Ventile In der Zulaufleitung zum   Flüssigkeitsbehälter   und des Laufes der Druckpumpe in der Rücklaufleitung durch einen in der Steuereinrichtung enthaltenen Zeitgeber bestimmt. Es sind auch Kombinationen von druckgesteuerten und zeitgesteuerten Entgasungsvorgängen   moglich.   



   Jeder Entgasungsvorgang, sowohl ein druckgesteuerter als auch ein zeitgesteuerter, kann aus einer durch die Steuereinrichtung vorbestimmten Anzahl von mehreren Zyklen bestehen, d. h aus mehreren aufeinanderfolgenden Phasen der Öffnung der Ventile in der Zulaufleitung bzw. des Laufes der Druckpumpe in der Rücklaufleitung. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung durch   Ausführungsbeispiele näher   erläutert. 



   Fig. 1 zeigt das Schema einer erfindungsgemässen Vorrichtung für eine Warmwasser-Hei-   zungsanlage.   Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der elektronischen Steuereinrichtung, In Fig   3 - 6   sind jeweils Zeit-Druck-Diagramme verschiedener wählbarer Entgasungsvorgänge dargestellt. 



   Die Warmwasser-Heizungsanlage gemäss Fig. 1 besteht aus einem Flussigkeitskreislauf (Heiz- kreislauf) mit einem Heizkessel 1, den Flüssigkeitsleitungen 2 (Vorlauf) und 2'   (Rücklauf)   sowie den
Heizkörpern 3   (z. B.   Radiatoren). Der Flüssigkeitskreislauf wird durch eine Anlagen-Umwalzpumpe 4 aufrecht erhalten bzw. unterstützt. Als Kreislaufflüssigkeit wird vorzugsweise aufbereitetes   (z. B.   enthärtetes und gefiltertes) Wasser verwendet
Angeschlossen an den Flüssigkeitskreislauf ist ein   Flüssigkeitsbehälter   5 mit   einer niveaumä-   ssig darunter liegenden, zum   Flüssigkeitsbehälter   5 offenen Vorkammer 6,   z.

   B   in Form eines verti- kal stehenden, unten geschlossenen Rohres Der Flüssigkeitsbehälter 5 bzw. dessen Vorkammer 6 steht über eine Zulaufleitung 7 und eine Rücklaufleitung 8 mit dem   Flüssigkeitskreislauf,   im dargestellten Fall mit dem Rücklauf 2', in Verbindung. Zulaufleitung 7 und Rücklaufleitung 8 sind an getrennten Stellen an das Leitungssystem des   Flüssigkeitskreislaufes     (z. B im Rücklauf   2') ange- schlossen Die Zulaufleitung 7 mundet   nrveaumÅasslg   mit Abstand über der Rücklaufleitung 8 in die
Vorkammer 6 des Flüssigkeitsbehälters 5
In der Zulaufleitung 7 befinden sich in Serie zwei elektrisch steuerbare Magnetventile 9,10 und in der Rücklaufleitung 8 eine Druckpumpe 11.

   Ferner sind In der Zulaufleitung 7, dort den Magnet- ventilen 9,10 nachgeschaltet, und in der Rücklaufleitung 8, dort der Druckpumpe 11 nachgeschal- tet, Mengendrosseln 12 angeordnet. In der Zulaufleitung 7 kann sich noch ein Schmutzfänger 13 befinden und in der Rücklaufleitung 8 sind ein oder zwei Rückschlagventile 14 angeordnet. Mit
Hilfe von Im Betrieb offenen Absperrventilen 15, vorzugsweise Kappenventilen, können die Vorlauf- leitung 7 und Rücklaufleitung 8   kreislaufseltig   abgesperrt werden. Zur Druckpumpe 11 parallele- schaltet kann aus Sicherheitsgründen ein Überströmventil 16 vorgesehen sein. An sich kann die
Vorrichtung auch mit nur einem der beiden Magnetventile 9,10 das Auslangen finden.

   Zwei in
Serie liegende und vorzugsweise zeitlich versetzt geschaltete Magnetventile verbessern aber die
Schliesscharakteristik und bieten doppelte Sicherheit. Die Mengendrosseln 12 dienen zur Vermei- dung von sogenannten Regelschwingungen. 

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   Man konnte die Zulaufleitung 7 und   Rücklaufleitung 8 - unter   Verzicht auf die Vorkammer 6 - direkt in den Flüssigkeitsbehälter 5 führen. Mit der Vorkammer 6 lässt sich aber ein schädliches Luftansaugen aus der Atmosphäre recht gut vermeiden und zumindest beim Entgasen tritt kaum ein Temperaturaustausch der praktisch nur durch die Vorkammer 6 stromenden warmen Kreislaufflussigkeit mit der stehenden kühleren   Behälterflüssigkeit   ein. 



   Der   Flüssigkeitsbehälter   5 steht über den Überlauf 17 ständig mit der Atmosphäre in Verbindung, der Flüssigkeitsbehälter 5 ist   daher"drucklos", d. h.   das im Behälter 5 befindliche Wasser steht unter Atmosphärendruck. Dies gilt im wesentlichen auch für die Vorkammer 6. Der Flüssigkeitsbehälter 5 ist ferner noch mit einer Frischwasserzufuhr ausgestattet, die durch ein elektrisch steuerbares Magnetventil 18 betätigt wird. Schliesslich befindet sich im Flüssigkeitsbehälter 5 ein Niveausensor 19. Es   konnen   auch   z. B.   zwei Niveausensoren bzw.

   Niveauschalter, ein oberer und ein unterer, vorhanden sein
Mit einer zentralen elektronischen Steuereinrichtung 20 sind über Steuerleitungen verbunden die Magnetventile 9,10 und 18, die Druckpumpe 11 bzw deren Antrieb, der Niveausensor 19 und ein Drucksensor 21, der sich im dargestellten   Ausführungsbeispiel strömungsmässig   vor den Magnetventilen 9,10 in der Zulaufleitung 7 befindet, aber überall dort angeordnet sein kann, wo der Systemdruck (Anlagendruck) des Flüssigkeitskreislaufs (Heizkreislaufs) herrscht. 



   Die Bauteile der erfindungsgemässen Vorrichtung können in einem gemeinsamen Gehäuse G zusammengefasst sein. 



   Die elektronische Steuereinrichtung 20 besteht gemäss Blockschaltschema nach Fig. 2 aus einer   Drucküberwachungseinheit     81,   die Abweichungen des Systemdrucks im   Flüssigkeitskreis-   laufsystem von seinem Sollwert und den zeitlichen Druckverlauf,   z. B.   die Flankenneigung des Druckanstiegs im Flüssigkeitskreislaufsystem bei laufender Druckpumpe 11 erfasst. Die Druck- überwachungseinheit S1 steht mit einer Steuereinheit S2 in Verbindung, die die Ventile 9,10 und den Antrieb der Druckpumpe 11 nach einem Druckhalteprogramm steuert. 



   Beispielsweise wird dieses Druckhalteprogramm durch Betätigen einer Drucktaste an der
Steuereinrichtung 20 angewählt Halt sich der Systemdruck innerhalb vorgegebener Grenzen, dann ist mindestens eines der Magnetventile 9,10 geschlossen und die Druckpumpe 11 befindet sich in Ruhe. Stellt der Drucksensor 21 fest, dass der Systemdruck beispielsweise um 0, 4 bar zu hoch ist (was   z. B.   der Fall sein kann, wenn die Heizungsanlage aufgeheizt wird), dann wird der
Durchfluss durch die Magnetventile 9,10 durch die Steuerung   geoffnet,   wodurch Wasser aus dem
Kreislauf In den   Flüssigkeitsbehälter   5 gelangt und dort den Wasserspiegel hebt Gleichzeitig sinkt der Systemdruck. Der Flüssigkeitsbehälter 5 dient in diesem Fall   a ! s Ausgieichsgefäss   zur Expansi- onsübernahme.

   Die Magnetventile 9,10 bleiben geöffnet, bis der erhöhte Systemdruck auf den
Soll-Systemdruck gesunken ist. Wenn hingegen der Drucksensor 21 einen beispielsweise um
0, 2 bar zu niedrigen Systemdruck registriert, dann werden die Magnetventile 9,10 (oder eines davon) über die Steuereinrichtung 20 bzw. durch die Steuereinheit S2 (Fig. 2) geschlossen und der
Antrieb der Druckpumpe 11 in Gang gesetzt. Es wird nun Wasser aus dem   Flüssigkeitsbehälter   5
In den   Flüssigkeitskreislauf   gepumpt, bis der Soll-Systemdruck wieder erreicht ist bzw. geringfügig,   z.

   B.   um 0, 2 bar, überschritten ist
Die   Drucküberwachungseinheit S1   der elektronischen Steuereiheit 20 steht aber anderseits auch mit einer Schalteinheit S3 In Verbindung, die In Abhangigkeit von der In der Drucküberwa-   chungseinheit S1   festgestellten Flankenneigung des Druckanstiegs eine Auswahl unter verschie- denartigen Entgasungsprogrammen (Fig. 3 bis 6) trifft und dabei Entgasungsvorgange wieder über eine Steuereinheit S4 aktiviert, die die Ventile 9,10 und den Antrieb der Druckpumpe 11 nach dem in der Schalteinheit S3 ausgewählten Programm steuert. 



   Wurde in der Drucküberwachungseinheit S1 ein durchschnittlicher Druckaufbau (bei laufender
Druckpumpe 11) mit   mittelsteiler   Flankenneigung des Druckanstiegs festgestellt, dann aktiviert die
Schalteinheit 3 die Entgasung druckgesteuert,   z. B.   nach dem Zeit-Druck-Diagramm gemäss Fig. 3
Da im dargestellten Fall der Systemdruck unter dem Solldruck po liegt, wird zunächst die Druck- pumpe 11 in Gang gesetzt, wodurch der Systemdruck in einer Druckanstiegsphase a steigt. Bei einem vorbestimmten oberen Druckwert   p+   (z. B. 0, 2 bar uber po) werden die Ventile 9,10 geöffnet und der Systemdruck fällt in einer Druckablassphase b ab bis auf einen vorgegebenen Wert   p-     (z. B  
0, 2 bar unter po). Die Druckpumpe 11 läuft dabei weiter.

   Das Ganze wiederholt sich, wobei die
Anzahl der Zyklen durch die elektronische Steuereinrichtung 20 vorgegeben wird Unterhalb des 

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 Druck-Zeit-Diagrammes der Fig. 3 sind die Zeiten des hier durchgehenden Laufs der Pumpe 10 und die hier intermittierenden Öffnungszeiten des Ventildurchflusses durch die Ventile 9,10 mit P (für den   Pumpenlauf)   und V (für die Ventilöffnungszeiten) gekennzeichnet. 



   Nach Beendigung eines aus einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen bestehenden Entgasungsvorgangs setzt eine Pause ein, wobei jedoch die Intervalle zwischen zwei Entgasungsvorgängen nicht zeitlich konstant sein müssen, sondern vorzugsweise variabel sind, je nach der in der Drucküberwachungsstation S1 festgestellten Flankenneigung des Druckanstiegs. Je steiler die Flankenneigung, umso länger werden die Intervalle zwischen zwei Entgasungsvorgängen, was an sich bekannt ist (EP 0 580 881 B1). 



   Wenn dann bel Beginn eines weiteren Entgasungsvorgangs die Drucküberwachung in der Druckanstiegsphase a einen extrem raschen Druckanstieg, also eine extrem steile Flankenneigung des Druckanstiegs feststellt, dann kann vorgesehen sein, dass über die Schalteinheit S3 ein Entgasungsvorgang gemäss Zeit-Druck-Diagramm nach Fig. 4 aktiviert wird, der wieder druckgesteuert abläuft, bei dem aber nunmehr die Ventile 9, 10 über die vorgegebene Anzahl der Entgasungszyklen offen gehalten bleiben (durchgehende Linie V), ausgenommen allenfalls beim letzten Druckanstieg, dafür aber die Druckpumpe 11 intermittierend nur während der Druckanstiegsphasen a läuft (unterbrochene Linie P). 



   Wenn sich bel einem druckgesteuerten Entgasungsvorgang,   z. B.   nach Fig. 3 oder 4, ergibt, dass ein bestimmtes, durch den oberen Niveausensor 19 überwachtes Flüssigkeitsniveau erreicht oder überschritten wird, dann kann vorgesehen sein, dass der zunächst als druckgesteuert aktivierte Entgasungsvorgang, wenn bei geöffneten Ventilen 9,10   z. B.   in der ersten Druckablassphase b vor Erreichen des unteren Druckwertes   p- der   obere Niveausensor einen vollen Flüssigkeitsbehälter 5 signalisiert, durch die Schalteinheit S3 auf einen zeitgesteuerten Entgasungsvorgang umgestellt wird, wobei im Falle des Beispiels nach Fig. 5 die Öffnungszeiten der Ventile 9,10 und die Zeitintervalle zwischen zwei Ventil-Öffnungsphasen (gleichzeitig Druckablassphasen b) zeitgesteuert sind.

   Die Pumpe 11 läuft beim Schema nach Fig. 5 vom Beginn der beim Ansprechen des oberen Niveausensors einsetzenden zeitgesteuerten Entgasung an durchgehend während der vorgegebenen Anzahl von Zyklen. Der Systemdruck kann in diesem Fall über den oberen Wert   p+   hinaussteigen, nicht aber über einen Wert   pmax, der z. B.   bei 0, 4 bar über dem Sollwert po liegt. Wenn Pmax erreicht wird, schaltet die Druckpumpe 11 ab. Durch den Ablauf des Entgasungsvorganges nach Fig 5 wird verhindert, dass in der Druckablassphase grosse Wassermengen über den Überlauf 17 in den Kanal abgeleitet werden. Die Folge davon wäre, dass bei der nächsten Kontraktion des Wassers im Flüssigkeitskreislauf   (Abkühlphase)   unter Umständen Frischwasser nachgefüllt werden muss, das   z.

   B.   den Kalkgehalt des härtemässig vielfach aufbereiteten Anlagenwassers stören könnte. 



   Ein zeitgesteuerter Entgasungsvorgang wird durch die Schalteinheit S3 vorzugsweise auch dann aktiviert, wenn die Drucküberwachung eine sehr lange Zeitdauer für die Druckkorrektur,   z. B.   eine sehr flache Flankenneigung des Druckanstiegs bei laufender Druckpumpe registrieren. In Fig. 6 ist ein entsprechendes Zeit-Druck-Diagramm dargestellt. Die Steuerung der Ventile 9,10 und der Druckpumpe 11 erfolgt dabei durch die Steuereinheit S4 nach zeitlich vorgegebenen Öffnungszeiten V der Ventile 9,10 und Laufzeiten P der Pumpe 11 sowie der dazwischenliegenden Intervalizeiten, was auch den Zeiten der Druckanstiegsphasen a und Druckablassphasen b entspricht. Die Zeitbereiche werden so eingestellt, dass wahrend des Entgasungsvorganges normalerweise die Druckwerte p+ über bzw.   p- unter   dem Solldruck po nicht erreicht werden.

   Die Anzahl der Zyklen ist wieder konstant. 



   Über die Drucküberwachung S1 der elektronischen Steuerung 20 kann auch eine Störabschaltung oder   Störmeldung - In   Fig 2 symbolisch mit S5   bezeichnet - des Flüssigkeitskreislaufsystems   erfolgen, beispielsweise dann, wenn trotz laufender Druckpumpe 11 kein Druckanstieg oder sogar ein Druckabfall im Kreislaufsystem erfolgt, was entweder auf eine defekte Druckpumpe oder ein Leck im System hinweist. Auch wenn anderseits bei offenen Ventilen 9,10 ein Druckanstieg registriert wird, kann eine Störabschaltung oder eine Störmeldung erfolgen, weil ein Ventil 9,10 defekt oder der Filter 13 verstopft sein kann. Die Störabschaltung kann bei einer Warmwasserheizanlage (gemäss Fig 1) durch Abschalten der Umwälzpumpe 4 und/oder des Brenners des Heizkessels 1 bewirkt werden, die Störmeldung durch optische und/oder akustische Signalgeber. 



   An der elektronischen Steuerung 20 können vorzugsweise ganze Funktionsbereiche ein-und 

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 ausgeschaltet werden,   z. B.   der Funktionsbereich der Druckhaltung (über S2) oder der Funktionsbereich der Entgasung (S3, S4), nicht jedoch sollte dies für den Funktionsbereich der Störabschaltung oder Störmeldung möglich sein. Innerhalb des Funktionsbereiches der Entgasung erfolgt üblicherweise die Umschaltung von einer Art des Entgasungsvorganges zu einer anderen   (Flg.   3 bis 6) automatisch durch den Mikroprozessor der elektronischen Steuereinrichtung 20. Es kann aber auch statt dessen oder vorzugsweise zusätzlich eine Handumschaltung vorgesehen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zur Entgasung und gegebenenfalls Druckkor- rektur einer in einem Flüssigkeitskreislaufsystem, insbesondere einer Heizungsanlage, zir- kulierenden Flüssigkeit, mit mindestens einem wenigstens zeitweise mit der Atmosphäre in
Gasaustausch stehenden Flüssigkeitsbehälter (5), der über eine wenigstens ein elektrisch steuerbares Ventil (9, 10) enthaltende Zulaufleitung (7) mit dem Flüssigkeitskreislaufsystem in Verbindung steht, wobei parallelgeschaltet zu dem (den) steuerbaren   Ventil (en) (9, 10)   eine Druckpumpe (11) vorgesehen ist, über die der Rücklauf der Flüssigkeit aus dem Flüs- sigkeitsbehälter (5) erfolgt, sowie mit einer elektronischen Steuereinrichtung (20), die durch Steuerleitungen zumindest mit einem den Systemdruck im Flüssigkeitskreislauf re- gistrierenden Drucksensor (21),

   ferner mit dem oder den elektrisch steuerbaren Ventil (en) (9, 10) in der Zulaufleitung (7) und mit dem Antrieb der Druckpumpe (11) in Verbindung steht, wobei die Steuerung der steuerbaren Ventile (9, 10) in der Zulaufleitung und des An- triebs der Druckpumpe (11) in Abhängigkeit von dem in einer Druckänderungsphase fest- gestellten zeitlichen Verlauf der Druckänderung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in
Abhängigkeit vom festgestellten Druckverlauf über der Zeit programmgesteuert durch den in der elektronischen Steuereinrichtung (20) enthaltenen Mikroprozessor unterschiedliche
Entgasungsprogramme ausgewählt und aktiviert werden, die sich durch den   Schliess- und   Öffnungszustand der steuerbaren Ventile (9, 10) und durch die Laufweise der Druckpumpe (11) unterscheiden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass In Abhängigkeit vom festge- stellten Druckverlauf ein druckgesteuerter oder ein zeitgesteuerter Entgasungsvorgang ak- tiviert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der programmge- steuerten Aktivierung eines druckgesteuerten Entgasungsvorganges die Druckpumpe (11) über eine bestimmte Anzahl von Druckwechselzyklen zwischen einem vorgegebenen obe- ren Wert (p+) über dem Sollwert (po) und einem vorgegebenen unteren Wert (p-) des Sys- temdrucks durchgehend läuft, während der Ventildurchfluss durch das bzw. die Ventile (9, 10) in der Zulaufleitung (7) intermittierend bei Erreichen des oberen Wertes (p+) des Sys- temdrucks geöffnet und bei Erreichen des unteren Wertes (p-) des Systemdrucks ge- schlossen wird (Fig. 3).
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei programmgesteuer- ter Aktivierung eines druckgesteuerten Entgasungsvorganges der Ventildurchfluss durch das bzw. die Ventile (9,10) in der Zulaufleitung (7) über eine bestimmte Anzahl von Druckwechselzyklen zwischen einem vorgegebenen oberen Wert (p+) über dem Sollwert (po) und einem vorgegebenen unteren Wert (p-) des Systemdrucks dauernd geöffnet bleibt, während die Druckpumpe (11) intermittierend bei Erreichen des unteren Wertes (p-) des Systemdrucks eingeschaltet und bei Erreichen des oberen Wertes (p+) des Systemdrucks ausgeschaltet wird (Fig. 4).
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen zelt- gesteuerten Entgasungsvorgang programmgesteuert umgeschaltet wird, wenn im Zuge eines druckgesteuerten Entgasungsvorganges festgestellt wird, dass die durch die Zulauf- leitung (7) in den Flüssigkeitsbehälter (5) gelangte Flüssigkeit ein bestimmtes oberes Ni- veau erreicht oder übersteigt (Fig. 5).
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ze ! tge- steuerter Entgasungsvorgang programmgesteuert aktiviert wird, wenn die Drucküberwa- <Desc/Clms Page number 6> chung eine sehr lange Zeitdauer für die Druckkorrektur, z. B. eine sehr flache Flankennei- gung des Druckanstiegs bei laufender Druckpumpe (11), feststellt.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bel der programmgesteuerten Aktivierung eines zeitgesteuerten Entgasungsprogramms die Zeit- dauer der Öffnung des Ventildurchflusses durch das bzw. die Ventile (9,10) in der Zulauf- leitung (7) und die Laufzeit der Druckpumpe (11) sowie allfällige Intervallzeiten zwischen Ventilöffnung bzw. Pumpenlauf von der einen Zeitgeber enthaltenden Steuereinrichtung vorgegeben werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Entga- sungsprogramm programmgesteuert jeweils über eine durch die Steuereinrichtung (20) vorgegebene Anzahl von Druckwechselzyklen abläuft.
    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (20) aus verschiedenen, vor- zugsweise programmierte Mikroprozessoren enthaltenden Funktionseinheiten (S1, S2, S3, S4, S5) besteht.
    10 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Funktionseinheiten eine Druckuberwachungseinheit (S1) ist, die mit dem Drucksensor (21) in Verbindung steht und einen Zeitgeber enthält, um den zeitlichen Verlauf von Druckänderungen festzustellen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucküberwachungsein- heit (S1) mit einer Steuereinheit (S2, S4) zur Steuerung der Ventile (9, 10) und der Druck- pumpe (11) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (S4) zur Steuerung der Ventile (9, 10) und der Druckpumpe (11) einen Zeitgeber für zeltgesteuerte Entgasungsvorgänge enthält.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- überwachungseinheit (S1) mit einer Schalteinheit (S3) in Verbindung steht, die in Abhän- gigkeit von dem in der Drucküberwachungseinheit (S1) festgestellten zeitlichen Verlauf des Druckanstiegs bzw. Druckabfalls eine Auswahl unter verschiedenartigen Entgasungspro- grammen trifft und/oder eine Störabschaltung der Anlage und/oder eine Störmeldung be- wirkt.
AT200497A 1997-11-26 1997-11-26 Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur entgasung einer in einem flüssigkeitskreislaufsystem zirkulierenden flüssigkeit AT409661B (de)

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