DE2830114C3 - Warmwasserbereiter - Google Patents
WarmwasserbereiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D17/00—Domestic hot-water supply systems
- F24D17/02—Domestic hot-water supply systems using heat pumps
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Description
ι ο
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter, bestehend aus einem mit einer Heizschlange und einer
Kaltwasser-Zuleitung versehenen ersten Wasserbehälter und einem zweiten Wasserbehälter, der über eine ein
temperaturgesteuertes Ventil aufweisende Warmwasser-Zuflußleitung mit dem ersten Wasserbehälter
verbunden ist und wobei die Bodenbereiche der beiden Wasserbehälter eine Verbindungsleitung aufweisen.
Warmwasserbereiter dieser Art sind an sich bereits bekannt (GB-PS 6 54432). Wird dem zweiten Wasserbehälter
Heißwasser bei geschlossenem Ventil entnommen, dann strömt in diesen zweiten Wasserbehälter
über den Zulauf aus dem Wasserversorgungsnetz unter dessen Wasserdruck stehendes Kaltwasser ein und
wirkt gewissermaßen als Verdrängungskolben für das Heißwasser, im normalen Betriebszustand befinden sich
demnach im zweiten Wasserbehälter eine Warmwasserschicht und eine Kaltwasserschicht, die im Wärmetausch
miteinander stehen, wobei das Maß dieses Wärmetauschs von den Anteilen dieser beiden Wassermengen
bestimmt wird, wobei die hierfür zur Verfügung stehende Zeit ebenfalls eine Rolle spielt. Die Temperatur
des entnommenen Heißwassers kann demnach erheblichen Schwankungen unterliegen.
Es ist weiterbin bekannt, die Kühlhäusern, Kühlräumen, Kühltheken usw. durch Kühlaggregate entzogene
Wärme in der Weise nutzbar zu machen, indem der diese Wärme abführende Kreislauf mit einem Wasserbehälter
einen Wärmetauscher bildet, der von dem Wasserversorgungsnetz gespeist wird. Ein wesentlicher
Nachteil liegt ebenfalls darin, daß sich in dem Wasserbehälter eine Mischtemperatur einstellt, die
durch di? schwankende Wärmezufuhr und die unregelmäßige
Wasserentnahme stärket· Schwankungen unterliegt. Im allgemeinen wird jedoch Warm- bzw.
Heißwasser konstanter Temperatur benötigt, zum Beispiel in Metzgereien bei der Wurstherstellung.
Es sind weiterhin Wassererhitzungsanlagen bekannt (DE-OS 27 29 668), die zur Erzeugung von Heißwasser
zweier untersc hiedlicher Temperaturen dienen, wobei
durch eine besondere konstruktive Ausbildung der zum Einsatz kommenden Wärmetauscher unter Verwendung
von gelochten Scheiben es möglich ist. Heißwasser schon nach kurzer Inbetriebnahme zu entnehmen. Die
obengenannten Probleme sind jedoch nicht angeschnitten.
Hs sind weiterhin Heißwasserbereiter fiir Haushaltszwecke bekannt (DE-CiM 74 14 245). «lie durch gelochte
Platten unterteilte Kammern aufweisen. Unterhalb dieser Platten befinden sich die Heizschlangen, sodaU
das durch die Heizschlangen aufgeheizte Wasser durch diese Öffnungen in die obere Kammer strömt und sich
dort mil dem auf niedrigerer Temperatur befindlichen Wasser vermischt. Auf diese Weise wird eine unzulässig
hohe Aiistritlsiemperatur dcs Heißwassers aus den
Heißwasserbereitern vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Warmwasserbereiter
der eingangs erwähnten An derart auszubilden, daß das entnommene Wasser eine im
wesentlichen konstante Austrittslempcralur hai.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Warmwasser-Zuflußleitung /wischen dem
ersten Wasserbehälter und dem temperaturgesteuerten Magnetventil eine Umwälzpumpe angeordnet ist und
die Verbindungsleitung ein temperaturgesteuertes Magnetventil aufweist, die Wannwasser-Zuflußleitung
zwischen der Umwälzpumpe und dem ersten Wasserbe- ί
halter Ober eine mit einem Rückschlagventil versehene Leitung mit einer Abzweigung der Verbindungsleitung
zwischen dem zweiten Wasserbehälter und dem temperaturgesteuerten Magnetventil verbunden ist, und
daß die Yerbindungsleitung zwischen dem ersten to Wasserbehälter und dem temperaturgesteuerten Magnetventil
über eine Abzweigung, die Kaltwasser-Zuleitung und ein Rückschlagventil mit dem Wasserversorgungsnetz
in Verbindung steht, wobei das in der Leitung angeordnete Rückschlagventil die Warmwasser-Zufluß- <
■> leitung absperrend und das in der Kaltwasser-Zuleitung
angeordnete Rückschlagventil das Wasserversorgungsnetz absperrend ausgebildet ist
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das entnommene Heiß- bzw. Warmwasser eine im wesentli- -*>
chen konstante Temperatur hat Bei ruhender Umwälzpumpe und bei, mit ihr schallendem, geschlossenem
Magnetventil steht über das geöffnete Rückschlagventil der Kaltwasser-Zuleitung der Wasserdruck des Wasserversorgungsnetzes
im ersten Wasserbehälter an, d. h. «
dieser ist vollständig gefüllt In gieicher Weise ist auch der zweite Wasserbehälter ebenfalls gefüllt Durch die
Abfallwärme, z. B. eines Kühlhauses, wird im ersten Wasserbehälter das Wasser erwärmt und sammelt sich
in seinem oberen Bereich an. Sobald die Endtemperatur «· erreicht ist, wird die Umwälzpumpe in Betrieb gesetzt
und das mit ihr schaltende Magnetventil geöffnet Als Folge davon wird Warmwasser in den zweiten
Wasserbehälter gepumpt, wobei aus diesem über das geöffnete Magnetventil Wasser aus diesem zweiten, |r>
geschlossenen Wasserbehälter in den ersten Wasserbehälter strömt. Hierbei ist das Rückschlagventil geschlossen,
da der Druck der Umwälzpumpe höher ist als der Druck im Wasserversorgungsnetz.
Vorteilhaft wird erfindungsgemäß das Wasser aus ■">
dem ers.en geschlossenen Wasserbehälter an seiner höchsten Stelle abgepumpt und dem zweiten in seiner
oberen Hälfte zugeführt wobei gleichzeitig das aus ihm strömende Wasser vorteilhaft dem ersten Wasserbehälter
an seiner untersten Stelle zugeführt wird. Hierbei ll
soll erfindungsgemäß die Strömungsgeschwindigkeit niedrig sein, so daß in den eisten Wasserbehälter
einströmendes Wasser sich als Kaltwasserschicht im Bodenbereich absetzt und das warme Wasser auf dieser
Schicht aufschwimmt. w
Der erste Wasserbehälter weist eine gute Isolation auf seiner Außenfläche auf, während der zweite eine
herkömmliche Isolierung aufweist und ein mehrfaches Volumen des ersten Wasserbehälters hat.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die "
temperaturgesteuerten Ventile mit einer Steuereinrichtung versehen und in der Warmwasser-Zuflußleitung
am ersten Wasserbehälter ist ein die Umwälzpumpe und die beiden Magnetventile steuernder Temperaturfühler
angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß in Abhängig- h"
keil von der Maximaltempcratur im obersten Bereich des ersten Wasserbehälters die Förderung des Warmwassers
in den zweiten Wasserbehälter erfolgt.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am zweiten Wasserbehälter eine Warmwasser- M
AbluuNeitung mit einem Zapfventil angeordnet, vor dem eine Abzweigleitung mit einem Magnetventil
vorgesehen ist, dit mit der Abzweigung in der Verbindungsleitung zwischen den beiden Wasserbehältern
in Verbindung steht
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann für das in der Abzweigleitung angeordnete
Magnetventil eine einstellbare Zeitschaltuhr vorgesehen sein, wobei zusätzlich für die Umwälzpumpe und
das mit ihr schaltende Magnetventil, sowie das in der Warmwasser-Zuflußleitung angeordnete Magnetventil
eine zusätzlich einstellbare Zeitschaltuhr vorgesehen ist Mittels der ersten Zeitschaltuhr kann vor der ersten
Wasserentnahme Warmwasser der Maximaltemperatur aus dem ersten Wasserbehälter in den zweiten gepumpt
werden. Die zweite Zeitschaltuhr dient dazu, vor der
ersten Wasserentnahme das abgekühlte Wasser aus der Wasserentnahmeleitung in den ersten Wasserbehälter
zu pumpen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn es sich über Nacht abgekühlt hat, sodaß dieses
temperierte Wasser nicht über das Zapfventil bzw. die Wasserentnahmestelle ungenutzt abfließen muß.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erl? ;ert Es zeigt
Fig.2 ein Anordnungsbeispiel für das im zweiten Behälter angeordnete Rohr.
In F i g. 1 ist ein Kühlhaus 1 bzw. eine Kühltheke 2 mit Küb'aggregaten 3 bzw. 4 dargestellt Jedes weist eine
Kühlleitung 31 bzw. 41 auf, die in dem zu kühlenden Bereich verlaufen. In konventioneller Form steht hierbei
der Abschnitt 32 bzw. 42 mit der Umgebung in wärmeabgebendem Kontakt, wobei die Wärmeabgabe
durch nicht bezifferte Ventilatoren erhöht werden kann.
In Bypass-Schaltung sind die die Abfallwärme an
einen Wasserbehälter 5 abgebenden Leitungen 35 bzw. 45 über ein Handabsperrventil 34 bzw. 44 und einen
Druckkonstantregler 36 bzw. 46 geschaltet. Sie sind möglichst tief im Wasserbehälter 5 angeordnet und
zwar derart, daß sie über möglichst große Flächen die Wärme an das Wasser abgeben. Der Wasserbehälter
steht über eine Kaltwasser-Zuleitung 6 mit dem Wasserversorgungsnetz 7 in Verbindung und weist ein
in Richtung des Wasserversorgungsnetzes sich schließendes Rückschlagventil 8 auf. In der Kaltwasser-Zuleitung
6 befindet sich zwischen dem Rückschlagventil 8 und dem Wasserbehälter 5 eine Abzweigleitung 9, die
über eine Verbindungs-Leitung 9', in der ein Magnetventil 9" angeordnet ist, mit einem zweiten Wasserbehälter
i 3 verbunden ist.
Dieser zweite Wasserbehälter 13 ist mit dem Wasserbehälter 5 über dessen Abflußleitung, d. h. der
Warmwasser Zuflußleitung 10 verbunden, in der eine Umwälzpumpe Il und ein ihr nachgeschaltetes
Magnetventil 12 angeordnet sind. Die Warmwasser-ZufluBk-itung
10 ist am ersten Wasserbehälter I} im olv-rnn Drittel angeschlossen.
Die Warmwasser-Zuflußleitung 10 weist zwischen dem ersten Wa-cerbehälter und der lli.iwälzpumpe 11
eine Abzweigung 20 auf. Diese Abzweigung ist über eine Leitung 20' mit einer Abzweigung 18 in der
Verbindungsleitung 9' zwischen dem Magnetventil 9" und dem /wei.dn Wasserbehälter 13 verbunden Von
der Abzweigung 18 führt eine Abzweigleitung lfe Über
ein Magnetventil 17 zur Warmwasser-Ablauflcitiing 14
des Wasserbehälters IJ und ist zwischen einrin
Zapfventil 15 und dem Wasserbehälter Il angeschlossen.
In der Leitung 20' ist ein in Richtung zum zweiten Wasserbehälter sich öffnendes Rückschlagventil 19
angeordnet. Der erste Wasserbehälter 5 weist im
Bereich der Warmwasser-Zuflußleitung 10 einen Temperaturfühler 21 auf, der über eine Signalleitung 21' mit
dem Eingang einer Steuereinrichtung 22 verbunden ist. Auf die Ausgänge dieser Steuereinrichtung sind die
Umwälzpumpe U und zwar über eine Leitung 23 und Ober eine Leitung 24 das Magnetventi! 12 und über eine
Leitung 22' das Magnetventil 9" aufgeschaltet.
Mit einer Zeitschaltuhr 25 sind die Umwälzpumpe 11,
das Magnetventil 12 und das Magnetventil 9" über Leitungen 27 bzw. 26 bzw. 25' verbunden. Eine weitere
Zeitschaltuhr 28 ist Ober eine Leitung 29 mit dem Magnetventil 17 verbunden.
Nicht eingezeichnet sind der Übersicht halber Überdruckventile, die zum Abbau unzulässig hoher
Drücke dienen, die sich durch die Inbetriebnahme der Umwälzpumpe und auch aurch die Erwärmung des
Wassers einstellen können.
Bei der Inbetriebnahme des Warmwasserbereiters strömt zunächst Wasser aus dem Wasserversorgungsnetz
7 über die Kaltwasser-Zulaitung 6 in den ersten
Wasserbehälter 5, füllt diesen und strömt dann über die Warmwasser-ZufluDleitung 10, die Leitung 20' und die
Abzweigung 18 in den zweiten Wasserbehälter 13 und füllt diesen ebenfalls.
Die Rückschlagventile 8 und 19 sind hierbei geöffnet,
und die Magnetventile 9", 12 und 17 geschlossen.
Im ersten Wasserbehälter wird das Wasser erwärmt Das Warmwasser bildet im oberen Bereich eine Schicht
mit einer bestimmten Austrittstemperatur. Diese Temperatur wird der Steuereinrichtung 22 zugeführt, die bei
Anzeige der Maximaltemperatur die Umwälzpumpe Il einschaltet und gleichzeitig die Magnetventile 9" und 12
öffnet.
Das Wasser mit der Maximaltemperatur wird in den zweiten Wasserbehälter 13 gepumpt. Gleichzeitig wird
die entsprechende Wassermenge aus dem zweiten Wasserbehälter in den ersten gepumpt. Hierbei sind die
Rückschlagventile 8 und 19 geschlossen. Sobald der Temperaturfühler 21 eine niedrigere Temperatur
anzeigt, wird die Umwälzpumpe 11 abgeschaltet und die
Magnetventile 12 und 19" werden wieder geschlossen.
Auf der Schicht mit weniger warmen Wasser im
zweiten Wasserbehälter 13 schwimmt jetzt die Wasserschicht
mit der Maximaltemperatur. Warmwasser kann ΐ über das Zapfventil 15 entnommen werden. Die
entsprechende Menge an Kaltwasser strömt aus dem Wasserversorgungsnetz 7 ober das sich öffnende
Rückschlagventil 8 in den ersten Wasserbehälter 5.
Diese Vorgänge wiederholen sich sooft bis der zweite
Diese Vorgänge wiederholen sich sooft bis der zweite
ίο Wasserbehälter 13 mit Warmwasser der Maximaltemperatur
gefüllt ist Falls in diesem Falle die Kühlaggregate weiterhin erhebliche Wärmemengen produzieren,
die nicht mehr von dem Warmwasserbereiter aufgenommen werden können, erfolgt die Wärmeabfuhr in an
sich bekannter Weise Ober die Abschnitte 32 und 42 bei eingeschalteten Ventilatoren, die nicht beziffert sind.
Vor der ersten Wasserentnahme, beispielsweise nach
Arbeitsbeginn am Morgen, wird durch die zuvor eingestellte Zeitschaltuhr 28 vor dem Arbeitsbeginn das
Wasser aus der Warmwasser-Äbiauileitung i4 über das
geöffnete Magnetventil 17 bei laufender Umwälzpumpe 11 in den ersten Wasserbehälter 5 gepumpt, wobei
Warmwasser aus dem ersten Wasserbehälter in den zweiten gepumpt wird. In diesem Falle müssen die
beiden Zeitschaltuhren 25, 28 zusammen schalten, was durch die strichlinierte Wirkungslinie angedeutet ist. In
gleicher Weise ist es auch möglich, nur mittels der ersten Zeitschaltuhr 25 vor Arbeitsbeginn Warmwasser aus
dem ersttw Wasserbehälter 5 in den zweiten zu pumpen,
x> wobei dann aus dem zweiten die entsprechende Menge
in den ersten Ober die Verbindungsleitung 9' bei geöffneten Magnetventilen 9" und J2, sowie laufender
In den Wasserbehälter 13 ragt das Rohr 40 mit zur
» Behälterdecke 42* zeigenden offenen Längsschlitzen
41'.
Gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Rohr 40 auch siebartig ausgebildeten
Bereich 42" aufweisen.
Claims (7)
1. Warmwasserbereiter, bestehend aus einem mit
einer Heizschlange und einer Kaltwasser-Zuleitung versehenen ersten Wasserbehälter und einem
zweiten Wasserbehälter, der über eine ein temperaturgesteuertes Ventil aufweisende Warmwasser-Zuflußleitung
mit dem ersten Wasserbehälter verbunden ist und wobei die Bodenbereiche der beiden
Wasserbehälter eine Verbindungsleitung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Warmwasser-Zuflußleitung (10) zwischen dem ersten Wasserbehälter (5) und dem temperaturgesteuerten
Magnetventil (12) eine Umwälzpumpe (11) angeordnet ist und die Verbindungsleitung (9*) ein
temperaturgesteuertes Magnetventil (9") aufweist, die Warmwasser-Zuflußleitung (10) zwischen der
Umwälzpumpe (11) und dem ersten Wasserbehälter (S) über eine mit einem Rückschlagventil (19)
versehene Leitung (20') mit einer Abzweigung (18) der Verbindungsleitung (9') zwischen dem zweiten
Wasserbehälter (i3) und dem lemperaturgesleuerten Magnetventil (9") verbunden ist, und daß die
Verbindungsleitung (9') zwischen dem ersten Wasserbehälter (5) und dem temperaturgesteuerten
Magnetventil (9") über eine Abzweigung (9), die Kaltwasser-Zuleitung (6) w.d ein Rückschlagventil
(8) mit dem Wasserversorgungsnetz (7) in Verbindung steht, wobei das in der Leitung (20')
angeordnete Rückschlagventil (19) die Warmwas- $er-Zuflußleitung (10) absperrend und das in der
Kaltwass..--Zuleitung (6) angeordnete Rückschlagventil
(8) das Wasserversorgungsnetz (7) absperrend ausgebildet ist.
2. Warmwasserbereiter na<"h Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die temperaturgesteuerten Magnetventile (9", 12) mit einer Steuereinrichtung
(22) versehen sind und in der Warmwasser-ZufIuB-ieitung
(10) am ersten Wasserbehälter (5) ein die Umwälzpumpe (U) und die beiden Magnetventile
(9", 12) steuernder Temperaturfühler (21) angeordnet ist.
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Wasserbehälter (13) eine Warmwasser-Ablaufleitting (14) mit
einem Zapfventil (15) angeordnet ist, vor dem eine Abzweigleitung (16) mit einem Magnetventil (17)
Vorgesehen ist, die mit der Abzweigung (18) in der
Verbindungsleitung (9') /wischen den beiden Wasserbehältern (5,13) in Verbindung steht.
4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis J.
dadurch gekennzeichnet, daß für das in der Abzweigleitung (16) angeordnete Magnetventil (17)
eine einstellbare Zeitschaltuhr (28) vorgesehen ist.
5. Warmwasserbereiter nach Anspruch I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß für die Umwälzpumpe
(II) und das mit ihr schaltende Magnctveniil (9"),
towie das in der Warmwasser /uflußleiliing (10)
ungeordnete Magnetventil (12) eine zusätzlich
einstellbare Zeitschaltuhr (25) vorgesehen isi
ö, Warmwasserbereiter nach Anspruch ! bis r>,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem /weilen Wasserbehüller(13)cin Rohr(40)angeordnet ist,das
in Richtung /ur Behalterdecke (42') offene l.iingsschlit/e
(41') aufweist.
7. Warmwasserbereiter nach Anspruch I bis t, dadurch gekennzeichnet, daß in dem /weilen
Wasserbehälter(13) ein Rohr(40) angeordnet ist,das
in Richtung zur Behälterdecke (42') einen siebartig ausgebildeten Bereich (42") aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830114 DE2830114C3 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Warmwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830114 DE2830114C3 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Warmwasserbereiter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830114A1 DE2830114A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2830114B2 DE2830114B2 (de) | 1980-06-04 |
DE2830114C3 true DE2830114C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=6043904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830114 Expired DE2830114C3 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Warmwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830114C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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IT1144132B (it) * | 1981-03-03 | 1986-10-29 | Indesit | Armadio frigorifero funzionante an che come scalda acqua |
AT386067B (de) * | 1985-10-09 | 1988-06-27 | Elin Union Ag | Anlage zur rueckgewinnung der verlustenergie |
DE9301818U1 (de) * | 1993-02-10 | 1993-03-25 | Vießmann, Hans, Dr., 8670 Hof | Kälteaggregat |
DE19722467A1 (de) * | 1996-06-19 | 1998-01-02 | Johann Stich | Abdeckvorrichtung für Wäscheaufhängungsgestell |
-
1978
- 1978-07-08 DE DE19782830114 patent/DE2830114C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830114A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2830114B2 (de) | 1980-06-04 |
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