DE19722467A1 - Abdeckvorrichtung für Wäscheaufhängungsgestell - Google Patents

Abdeckvorrichtung für Wäscheaufhängungsgestell

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für ein Wäscheaufhängungsgestell.
Obwohl prinzipiell auf beliebige Wäscheaufhängungsgestelle anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in bezug auf eine handelsübli­ che Wäschespinne erläutert.
Wäschespinnen werden vor allem in den warmen Jahreszeiten im Freien aufgestellt, um darauf die aus der Waschmaschine kommende feuchte Wäsche bei schönem Wetter an der frischen Luft zu trocknen. Derart getrocknete Wäsche weist einen an­ genehmeren Geruch als im Wäschetrockner getrocknete Wäsche auf, und zudem spart die Wäschetrocknung im Freien die gro­ ße Menge an elektrischer Energie, die moderne Wäschetrock­ ner immer noch verbrauchen.
Die mit der Wäschetrocknung im Freien verbundene Problema­ tik besteht allgemein darin, daß bei einem plötzlichen Wet­ terumschwung, wie z. B. einsetzendem Regen oder Sturm, ein manueller Eingriff der Hausfrau oder des Hausmannes (im folgenden als Hauspersonal bezeichnet) erforderlich ist, um die Wäsche abzunehmen oder das betreffende Wäscheaufhän­ gungsgestell zusammen mit der daran aufgehängten Wäsche in einen wettergeschützten Raum zu schaffen.
Somit ist es dem die Wäsche beaufsichtigenden Hauspersonal bei unsicherer Wetterlage nicht möglich, sich längere Zeit von dem Wäscheaufhängungsgestell zu entfernen, um bei­ spielsweise Einkäufe zu erledigen oder einer anderen aus­ wärtigen Arbeit nachzugehen, ohne zu riskieren, daß die Wä­ sche bei einem einsetzenden Unwetter wieder völlig durch­ näßt oder sogar beschmutzt wird.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckvorrichtung für ein Wäscheaufhängungsgestell zu schaffen, welche automatisch einen Wetterschutz für die zu trocknende Wäsche bei einsetzendem ungünstigen Wetter vor­ sieht.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch die in An­ spruch 1 angegebene Abdeckvorrichtung für ein Wäscheaufhän­ gungsgestell gelöst, also durch eine Abdeckvorrichtung für ein Wäscheaufhängungsgestell mit einer an dem Wäscheaufhän­ gungsgestell anbringbaren Wetterschutzeinrichtung, welche von mindestens einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand überführbar ist, wobei die Wetterschutzein­ richtung in dem einen Zustand die aufgehängte Wäsche minde­ stens in einer Richtung im wesentlichen flächig abdeckt und im anderen Zustand nicht; einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen mindestens eines für das Wetter charakteristischen Parameters und zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangs­ signals; und einer Überführungseinrichtung zum automati­ schen Überführen der Wetterschutzeinrichtung vom ersten in den zweiten Zustand und/oder vom zweiten in den ersten Zu­ stand als Reaktion auf das Ausgangssignal der Erfassungs­ einrichtung.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee be­ steht darin, daß die Wetterlage sensorisch überwacht wird und in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines einzelnen Sen­ sors oder mehrerer Sensoren ein Wetterschutz, im einfach­ sten Fall eine Abdeckplane, aufgespannt bzw. zusammengefal­ tet wird. Der Wetterschutz kann zum Schutz gegen Regen, di­ rekte Sonneneinstrahlung, Hagel, Schnee, Sturm usw. ausge­ legt sein.
Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Abdeckvor­ richtung ist die Tatsache, daß sie dem Hauspersonal die Ar­ beit abnimmt, aufgehängte Wäsche bei unsicherer Wetterlage zu beaufsichtigen. Außerdem eignet sie sich gleichermaßen als integrierter Bestandteil und als Nachrüstteil für Wä­ scheaufhängungsgestelle.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil­ dungen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen Ab­ deckvorrichtung für ein Wäscheaufhängungsgestell.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Wetter­ schutzeinrichtung eine aufspannbare Schirmeinrichtung auf.
Solch eine Konstruktion ist einfach bedienbar und leicht anbringbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Schirmeinrichtung derart gestaltet, daß sie die aufgehängte Wäsche im aufgespannten Zustand nach oben abdeckt. Insbe­ sondere als Regenschutz bzw. Sonnenschutz bei nicht allzu starkem Wind eignet sich eine derartige Konstruktion.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Schirmeinrichtung derart gestaltet, daß sie die aufgehängte Wäsche im aufgespannten Zustand zusätzlich zumindest teil­ weise seitlich abdeckt. Diese Konstruktion bringt besonders bei auftretenden Seitenwinden erhebliche Vorteile.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Wä­ scheaufhängungsgestell eine Wäschespinne mit mindestens ei­ nem Aufstellmast. Wäschespinnen sind die heutzutage ge­ bräuchlichsten Wäscheaufhängungsgestelle und bieten eine Reihe von Anbringungsmöglichkeiten und Unterbringungsmög­ lichkeiten für die Wetterschutzeinrichtung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Wet­ terschutzeinrichtung an der Oberseite des Aufstellmastes anbringbar. Besonders bevorzugt ist eine Steckverbindung zwischen dem Aufstellmast und einer zentralen Strebe bzw. einem zentralen Holm der Wetterschutzeinrichtung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Wet­ terschutzeinrichtung zumindest teilweise innerhalb des Auf­ stellmastes versenkbar. Einerseits ist bevorzugt, daß zu­ mindest eine zentrale Strebe bzw. ein zentraler Holm der Wetterschutzeinrichtung im Mast versenkbar ist. Besonders bevorzugt ist, daß die gesamte Wetterschutzeinrichtung im Mast versenkbar ist, so daß die Wetterschutzeinrichtung im Schönwetterzustand von außen nicht sichtbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Erfassungseinrichtung eine Regenerfassungseinrichtung auf. Ein Regenschutz ist der meist gefragte und am einfachsten zu konstruierende Wetterschutz, denn er orientiert sich zweckmäßigerweise an der Vielfalt der existierenden Regen­ schirme. Regenerfassungseinrichtungen sind beispielsweise aus Scheibenwischer-Steuergeräten von Automobilen bekannt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Erfassungseinrichtung eine Winderfassungseinrichtung auf. Erfaßt man die Windrichtung oder zumindest die Windge­ schwindigkeit, so kann man durch entsprechendes Aufspannen der Wetterschutzeinrichtung ein Herunterwehen der Wäsche vermeiden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Erfassungseinrichtung eine Temperaturerfassungseinrichtung auf. Temperaturwechsel können als indirektes Anzeichen für schlechteres Wetter dienen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Erfassungseinrichtung eine Sonnenstandserfassungseinrich­ tung auf. Aufgrund des umweltbelastungsbedingten Abbaus der Ozonschicht steigt der UV-Gehalt des Sonnenlichts auf der Erde. Somit kann es zweckmäßig sein, eine direkte Sonnen­ einstrahlung auf zu trocknende Wäsche zu vermeiden, indem die Wetterschutzeinrichtung in Abhängigkeit vom Sonnenstand orientiert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist Über­ führungseinrichtung eine motorgesteuerte Antriebseinrich­ tung, insbesondere einen Elektromotor, auf. Dies ist eine einfache Art des Antriebs, insbesondere im Fall der automa­ tischen Nachführung vom ersten in den zweiten Zustand und umgekehrt. Genügt eine einmalige Nachführung vom ersten in den zweiten Zustand oder umgekehrt, so reicht ggfs. auch ein einfacher entsprechend konstruierter Federmechanismus.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist ein Wä­ scheaufhängungsgestell mit einer integrierten erfindungsge­ mäßen Abdeckvorrichtung vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung in Verbindung mit einer Wäschespinne im zusammenge­ falteten Zustand; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung in Ver­ bindung mit einer Wäschespinne im auseinanderge­ falteten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung in Ver­ bindung mit einer Wäschespinne im zusammengefalteten Zu­ stand.
In Fig. 1 bezeichnen 1 den Erdboden, 2 eine Wäschespinne, 3 einen Schirmaufsatz, 4 einen Aufstellmast der Wäschespinne 3, 5 eine Spannstrebe der Wäschespinne 3, 6 Leinen für die (nicht gezeigte) Wäsche, 7 die Mastspitze des Aufstellma­ stes 4, 8 den Schirmmast des Schirmaufsatzes 3, 9 die Schirmbespannung, 10 eine Seitenplane der Schirmbespannung 9 und 11 einen Regensensor.
Die Wäschespinne 2 ist mit ihrem Aufstellmast 4 im Erdboden 1 mittels einer (nicht gezeigten) einbetonierten Hülse ver­ ankert. Im aufgespannten Zustand der Wäschespinne 2 weisen die Spannstreben 5 y-förmig nach oben und spannen so die Leinen 6 zum Aufhängen der Wäsche.
Der Schirmaufsatz 3 ist auf die hohle Mastspitze 7 des Auf­ stellmastes 4 mittels eines geeigneten Mechanismus aufge­ steckt. Im in Fig. 1 gezeigten Schönwetterzustand, d. h. re­ genfreien Zustand, ist die Schirmbespannung 9 zusammenge­ faltet und hängt seitlich am Schirmmast 8 zusammen mit der Seitenbespannung 9 herunter.
Der Regensensor 11 befindet sich an der Spitze des Schirm­ mastes 8 und liefert ein elektrisches Ausgangssignal an ei­ ne nicht gezeigte Steuerschaltung, welche zweckmäßigerweise einen Mikroprozessor zur Auswertung der Ausgangssignale und Ausgabe von Steueranweisungen für einen ebenfalls nicht ge­ zeigten Elektromotor zum Antrieb des Schirmaufsatzes ent­ hält.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung in Verbindung mit einer Wäschespinne im auseinandergefalteten Zustand.
In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile wie in Fig. 1.
Der Übergang vom zusammengefalteten Zustand in den ausein­ andergefalteten Zustand des Schirmaufsatzes 3 vollzieht sich folgendermaßen.
Erfaßt der Regensensor 11 das Auftreten von Regen, ändert sich sein Ausgangssignal. Diese Änderung wird von der Steu­ erschaltung erfaßt und bei Erfüllung fester oder program­ mierbarer vorbestimmter Kriterien erzeugt die Steuerschal­ tung Steueranweisungen für den Elektromotor zum Auseinan­ derklappen des Schirmaufsatzes 3.
Dabei wird einerseits die Schirmbespannung 9 aufgespannt, und andererseits wird der Schirmmast 8 über eine entspre­ chend gestaltete Mechanik weiter nach unten in den Auf­ stellmast 4 hineinbewegt, so daß sich die Schirmbespannung 9 im aufgespannten Zustand unmittelbar über der an den Lei­ nen 6 aufgehängten Wäsche befindet und so daß sich die Sei­ tenplane 10 unmittelbar an der Peripherie der Spannstreben 5 befindet. In diesem Zustand ist die Wäsche von oben und von der Seite gegen Regen geschützt.
Erfaßt der Regensensor 11 umgekehrt das Aufhören vom Regen, ändert sich sein Ausgangssignal erneut. Diese Änderung wird von der Steuerschaltung erfaßt und bei Erfüllung fester oder programmierbarer vorbestimmter Kriterien erzeugt die Steuerschaltung Steueranweisungen für den Elektromotor zum Zusammenklappen des Schirmaufsatzes 3 in den in Fig. 1 ge­ zeigten Zustand.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo­ difizierbar.
Insbesondere kann eine entsprechend gestaltete Abdeckvor­ richtung für jedes beliebige Wäscheaufhängungsgestell kon­ struiert werden.
Die Wetterschutzeinrichtung - im Ausführungsbeispiel der Schirmaufsatz 3 - braucht nicht zwischen zwei festen Stel­ lungen variabel sein, sondern kann stufenlos verstellbar bzw. richtungsmäßig orientierbar sein.
Auch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines ein­ zigen Sensorsignals oder Antriebs beschränkt, sondern kann sich zahlreicher Sensoren und Antriebe bedienen.
Die Wetterschutzeinrichtung kann so konstruiert sein, daß sie in Form eines Zeltes die Wäsche hermetisch abdeckt.
Auch muß die Wetterschutzeinrichtung nicht aus üblichem Schirmstoff oder Zeltstoff aufgebaut sein, sondern kann la­ mellenartige Blechplatten oder Kunststoffplatten als varia­ ble Abdeckungen aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Erdboden
2 Wäschespinne
3 Schirmaufsatz
4 Aufstellmast
5 Spannstrebe
6 Leinen
7 Mastspitze
8 Schirmmast
9 Schirmbespannung
10 Seitenplane
11 Regensensor

Claims (13)

1. Abdeckvorrichtung für ein Wäscheaufhängungsgestell mit:
einer an dem Wäscheaufhängungsgestell (2) anbringbaren Wet­ terschutzeinrichtung (3), welche von mindestens einem er­ sten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand überführ­ bar ist, wobei die Wetterschutzeinrichtung (3) in dem einen Zustand die aufgehängte Wäsche mindestens in einer Richtung im wesentlichen flächig abdeckt und im anderen Zustand nicht;
einer Erfassungseinrichtung (11) zum Erfassen mindestens eines für das Wetter charakteristischen Parameters und zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals; und
einer Überführungseinrichtung zum automatischen Überführen der Wetterschutzeinrichtung (3) vom ersten in den zweiten Zustand und/oder vom zweiten in den ersten Zustand als Re­ aktion auf das Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung (11).
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wetterschutzeinrichtung (3) eine auf­ spannbare Schirmeinrichtung (8, 9, 10) aufweist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirmeinrichtung (8, 9, 10) derart ge­ staltet ist, daß sie die aufgehängte Wäsche im aufgespann­ ten Zustand nach oben abdeckt.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirmeinrichtung (8, 9, 10) derart ge­ staltet ist, daß sie die aufgehängte Wäsche im aufgespann­ ten Zustand zusätzlich zumindest teilweise seitlich ab­ deckt.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wäscheaufhängungs­ gestell (2) eine Wäschespinne mit mindestens einem Auf­ stellmast (4) ist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wetterschutzeinrichtung (3) an der Ober­ seite (7) des Aufstellmastes (4) anbringbar ist.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wetterschutzeinrichtung (3) zumindest teilweise innerhalb des Aufstellmastes (4) versenkbar ist.
8. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrich­ tung (11) eine Regenerfassungseinrichtung aufweist.
9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrich­ tung (11) eine Winderfassungseinrichtung aufweist.
10. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrich­ tung (11) eine Temperaturerfassungseinrichtung aufweist.
11. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrich­ tung (11) eine Sonnenstandserfassungseinrichtung aufweist.
12. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Überführungseinrich­ tung eine motorgesteuerte Antriebseinrichtung, insbesondere einen Elektromotor, aufweist.
13. Wäscheaufhängungsgestell mit einer Abdeckvorrichtung gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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