DE2337746A1 - Einrichtung zur waermerueckgewinnung aus dem abwasser fuer ein hallenbad - Google Patents

Einrichtung zur waermerueckgewinnung aus dem abwasser fuer ein hallenbad

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DE2337746A1 DE19732337746 DE2337746A DE2337746A1 DE 2337746 A1 DE2337746 A1 DE 2337746A1 DE 19732337746 DE19732337746 DE 19732337746 DE 2337746 A DE2337746 A DE 2337746A DE 2337746 A1 DE2337746 A1 DE 2337746A1
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Description

Peter Schmidt 7000 Stuttgart 30
Happoldstr. 10
Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser für ein Hallenbad.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser des Schwimmbeckens, der Duschen usw. mit einem Wärmetauscher, durch den primärseitig Abwasser und sekundärseitig Nutzwasser geführt wird. Zusätzlich dazu kann eine Wärmepumpe mit mindestens einem Verdampfer und einem Kondensator eingesetzt werden, um dem Abwasser die Restwärme so weit wie möglich zu entziehen, d. h. bis kurz vor den Gefrierpunkt.
Es ist bei einer Einrichtung dieser Art bekannt (Pestschrift für das Züricher Hallenbad, Zürich, im August 1941) das Abwasser eines Hallenbades in einem Sammelbehälter zu speichern, um es während der Nacht über einen Verdampfer einer Wärmepumpe zu führen, wobei die daraus gewonnene Wärme dem täglich zuzugebenden gespeicherten Vorreinigungswasser für das Schwimmbecken zugeführt wird. Im übrigen wird das Beckenwasser jedoch mit Hilfe einer Wärmepumpe aus Flußwasser bzw. mit einem Elektrokessel aufgeheizt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der bei geringem Aufwand ständig eine wirtschaftliche Aufheizung von Brauchwasser (Duschwasser usw.) und/oder Beckenwasser möglich ist. Eine wirtschaftliche Wärmerückgewinnung ist besonders wichtig, da mit dem Abwasser große Wärmemengen, welche teuer hergestellt werden müssen, in den Kanal gelangen und somit ohne Rückgewinnung verloren sind. Zudem werden durch die in die Kläranlagen und Flüsse eingebrachten Wärmemengen diese
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thermisch sehr stark belastet. Die unweitschädlichen Folgen hiervon sind hinreichend bekannt.
Die Folgen einer wirtschaftlichen Wärmerückgewinnung wirken sich also positiv durch Einsparung von kostbarer Heizenergie und durch Entlastung der Umwelt aus.
Die Lösung dieser Aufgäbe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in die Nutzwasser-Zuleitung zu einem Boiler und/oder Schwimmbecken die Sekundärseite des Wärmetauschers und eine Meßeinrichtung geschaltet ist, und daß von der Meßeinrichtung ein Steuersignal zu einem Steuerglied geführt ist, mit dem der Zulauf von Abwasser zur Primärseite des Wärmetauschers steuerbar und/oder regelbar ist. Danach wird erfindungsgemäß das Abwasser zum Verdampfer einer Wärmepumpe geführt, mit welchem dem Abwasser die Wärme soweit entzogen wird, daß es bis nahezu zum Gefrierpunkt abgekühlt wird.
Die entzogene Wärme wird über die Wärmepumpe im Niveau angehoben und über einen Kondensator mit Umsteuereinrichtung dem Brauchwasser (Duschwasser) und/oder dem Beckenwasser zugeführt. Die Abgabe der Wärme an das Brauchwasser und/oder das Beckenwasser kann auch über zwei getrennte Kondensatoren geschehen, wobei die dem Abwasser entzogene Wärme vorzugsweise erst dem Brauchwasser im Boiler so lange zugegeben wird, bis die gewünschte Temperatur im Boiler erreicht ist. Die immer überschüssige Wärmemenge wird dann vorzugsweise dem Schwimmbecken zugeführt.
Der vom Beckenwasser durchflossene Kondensator wird bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung vorzugsweise umschaltbar wahlweise als Kondensator oder Verdampfer der Wärmepumpe ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß z.B., wenn im Sommer die Temperatur des Beckenwassers zu hoch wird oder in Ruhezeiten die Temperatur im Boiler zu weit herabsinkt, dem Schwimmbecken mit der Wärmepumpe und dem umschaltbaren Kondensator/Verdampfer Wärme entzogen und über den anderen Kondensator dem Brauchwasser im Boiler zugeführt werden kann.
Bei dieser Ausgestaltung wird bei der Entnahme von Brauchwasser (Warmwasser) aus dem Boiler zu z.B. Duschzwecken gleichzeitig Abwasser aus dem Sammelbehälter, welchem eine
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Reinigungsvorrichtung zum Abscheiden von Schmutzteilen und Haaren (z.B. ein Zyklon, eine Zentrifuge, ein Filter, ein Absetzbecken usw.) vorgeschaltet sein kann, über den Wärmetauscher geführt, so daß die dem Boiler entnommene Wärmemenge dem zufließenden kalten Nutzwasser sofort über die Sekundärseite des Wärmetauschers zu einem großen Teil wieder zugeführt werden kann. Das Duschwasser hat z.B. eine Temperatur von ca. 40 0C und gibt beim Duschen ca. 4 0C an die Umgebung (abhängig vom Luft- und Bauzustand der Duschräume) ab, so daß es mit ca. 36 0C in der Primärseite des Wärmetauschers ankommt und darin auf ca. 13 0C abgekühlt wird. Das zufließende Frischwasser hat eine Temperatur von ca. 10 0C und wird im Wärmetauscher auf der Sekundärseite von ca. 10 0C auf ca. 33 0C aufgeheizt.
Dem Abwasser werden somit im reinen Austausch ca. 23.000 kcal je cbm Abwasser entzogen und dem zufließenden Nutzwasser zugeführt. Mit der nachgeschalteten Wärmepumpe wird dem Abwasser die restliche Wärme bis zu einer Temperatur von ca. 2 0C entzogen. Es wird hiermit eine Wärmemenge von ca. 11.000 kcal je cbm Abwasser zurückgewonnen, welche mittels der Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau angehoben wird, um damit das Duschwasser von ca. 33 °C auf ca. 40 0C aufzuheizen. Von den ca. 11.000 kcal je cbm werden für das Duschwasser aber nur ca. 7.000 kcal je cbm Nutzwasser benötigt. Aus diesem Grund sind allein hierdurch schon ca. 4.000 kcal je cbm Nutzwasser im Überschuß, welche z.B. an das Schwimmbeckenwasser abgeführt werden können. Zudem wird hier zum Betreiben der Wärmepumpe Energie benötigt, welche aber fast vollständig ebenfalls in Wärme umgesetzt wird und dann dem Beckenwasser zugeführt werden kann.
Die gesamte Wärmetauscheinrichtung arbeitet also sehr wirtschaftlich.
Die gesamte Anlage kann genauso für das täglich nötige Frischwasser für das Schwimmbecken benutzt werden, wobei entweder die Anlage gesondert aufgebaut werden kann oder - was noch besser ist - die vorher beschriebene Anlage umschaltbar für Abwasser aus den Duschen usw. und/oder dem Schwimmbeckenwasser herzustellen. Da das Rückspülen der Filter und die Becken-
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wassernachspeisung meist in den Abendstunden nach Betriebsschluß geschieht, kann die Rückgewinnung durch den niedrigen Tarif der EVU1S zu Abend- und Nachtzeiten nach wirtschaftlicher erfolgen.
Durch den sofortigen Ablauf von Abwasser aus dem Sammelbehälter bei der Entnahme von erwärmtem Wasser aus dem Boiler wird ferner für das nachfließende Abwasser ein entsprechendes Volumen frei, so daß der Sammelbehälter nur für einen geringen Teil des gesamten, während eines Tages anfallenden Wasservolumens bemessen zu sein braucht. Dadurch werden zusätzlich Herstellungskosten und Raum eingespart. Der Verdampfer der Wärmepumpe nach dem Wärmetauscher kann auch in einem Überlaufbecken angebracht sein. Dieses Überlaufbecken kann auch isoliert sein und so groß sein, daß die gesamte Wassermenge eines Tages darin gespeichert werden kann. Der Vorteil ist dann, daß die Wärme des Abwassers von ca. 13 °C auf ca. 2 0C, welche mit der Wärmepumpe entzogen wird, mit dem günstigen Nachttarif für das Betreiben der Wärmepumpe entzogen werden kann. Dazu ist es aber erforderlich, daß die Kosten für große Speicherbehälter für das Brauchwasser und das Sammelbecken sowie der entsprechend benötigte Platz (was wiederum Baukosten erfordert) getragen werden können. Oft ist es deshalb günstiger, das Brauchwasser direkt wie es abfließt mit der Wärmepumpe abzukühlen. Der bauliche Aufwand und der benötigte Platz sind dann wesentlich geringer, so daß die durch die Wärmepumpe sowieso günstigen Verbrauchsdaten die Kosten für die Investition nicht aufwiegen.
Die Wärmetauscheinheit besteht deshalb zweckmäßig aus einem apparativem Wärmetauscher und einer Wärmepumpe, deren jeweilige Primärseite mit Abwasser und deren jeweilige Sekundärseite mit Nutzwasser beschickt ist, wobei insbesondere der apparative Wärmetauscher jeweils in Strömungsrichtung vor den der Wärmepumpe zugeordneten Wärmetauscher geschaltet ist. Bei diesem Aufbau wird dem Abwasser durch den apparativen Wärmetauscher bereits ein wesentlicher Teil der darin enthaltenen Wärme entzogen, so daß die Wärmepumpe nur noch eine entsprechend verminderte Leistung aufzuweisen braucht. Außerdem wird bei dieser
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wassertechnischen Serienschaltung im apparativen Wärmetauscher die größte Temperaturdifferenz und damit ein sehr hoher Wärmeaustausch erreicht, während die Wärmepumpe beim verbleibenden Restwärmegefälle mit hoher Leistungsziffer betrieben werden kann. Zweckmäßig wxrd der der Sekundärseite des Wärmetauschers zugeordnete Kondensator der Wärmepumpe in zwei Teilkondensatoren aufgeteilt, von denen nur der eine in der Frischwasserzuleitung zum Boiler liegt und der andere im Bedarfsfall mit Beckenwasser beaufschlagt werden kann, um Überschußwärme aus dem Abwasser dem Beckenwasser einspeisen zu können. Dabei ist es zweckmäßig, den Teilkondensator im Beckenkreislauf so zu bauen, daß er sowohl als Kondensator und/oder als Verdampfer umgeschaltet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß auch z.B. in Stillstandszeiten das Brauchwasser mit der Wärmepumpe nachgeheizt und auf Temperatur gehalten werden kann.
Der Wärmetauscher kann im einfachsten Fall einfach im Gegenstrom ohne sonstigen Aufwand die Wärme abtauschen. Das hat aber den Nachteil, daß das Abwasser etwas zeitverzögert eintrifft und deshalb das Nutzwasser ohne Abtausch in den Brauchwasserspeicher gelangt.
Anschließend läuft dann das Abwasser durch den Wärmetauscher und erwärmt nur das sich augenblicklich im Wärmetauscher befindliche Wasser. Das hat zur Folge, daß in Zeiten, wo das Abwasser nicht kontinuierlich läuft, der apparative Wärmetauscher mit einem sehr geringen Wirkungsgrad arbeitet. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Durchflutung des Wärmetauschers entsprechend zu steuern bzw. sogar zu regeln, damit eine optimale Wärmerückgewinnung zu erreichen ist. Dazu kann als Meßeinrichtung z.B. ein Durchflußmeßgerät in der Nutzwasserzuleitung verwendet werden, das sein abgegebenes Steuersignal entsprechend der Durchflußmenge ändert. Mit diesem Steuersignal kann dann mit Hilfe eines elektrischen Reglers die dem Wärmetauscher zuzuführende Abwassermenge proportional mit der Nutzwasser-Durchflußmenge geändert werden. Ebenso kann als Meßeinrichtung zusätzlich z.B. Temperaturfühler in die Nutzwasserzuleitung vor und/oder nach dem Wärmetauscher, in die Abwasserleitung vor und/oder nach dem Wärmetauscher verwendet werden, welche den Meßwert auf ein Regelgerät gibt.
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Anhand der Temperaturen bzw. Temperaturdifferenzen kann dann die Abwassermenge sogar noch dem Verschmutzungsgrad des Wärmetauschers angepaßt werden und bei Überschreiten einer bestimmten Differenz ein Störsignal abgeben.
Dieses Störsignal kann z.B. eine automatische Reinigungseinrichtung auslösen.
Erfindungsgemäß ist die Reinigungseinrichtung so aufgebaut, daß der Wärmetauscher aus magnetostriktivem Material besteht, welches durch eine angelegte oder induzierte hochfrequente elektrische Spannung in Schwingung gesetzt wird und so den angesetzten Schmutz abstößt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von verschiedenen Prinzipskizzen näher erläutert:
Gemäß Fig. 1 ist ein Sammelbehälter 1 vorgesehen, in den Abwasserrohrleitungen 2 und 3 münden, die Abwasser aus Duschen bzw. dem Schwimmbecken 5 usw. zuleiten. Vom Sammelbehälter 1 führt eine Verbindungsrohrleitung 6 zur Primärseite 7 eines Wärmetauschers 8, wobei in die Verbindungsrohrleitung 6 eine Pumpe 9 mit konstanter Förderleistung und ein motorisch einstellbares Dreiwegeventil 10 eingeschaltet ist. Dabei führt eine Rücklaufrohrleitung 11 vom Dreiwegeventil 10 zum Sammelbehälter 1 zurück. Von der Primärseite 7 läuft das abgekühlte Abwasser zu einem Verdampfer 34 einer Wärmepumpe und wird dort, sofern z.B. Boiler und/oder Schwimmbecken Wärme über die Regeleinheit 35 anfordern, bis ca. 2 0C abgekühlt und geht dann in den Kanal. Die Regeleinheit 35 erhält die Informationen über die Fühler 37 und Leitungen 38. Die Regeleinheit 35 gibt dann ihre Befehle an den Kompressor 39 über die Leitung 40 und an das Dreiwege-Kältemittelventil 41 über den Stellmotor 42, welcher über die Leitung 43 angesteuert wird. Dabei gibt die Anstauregelung die Wärme entsprechend der Anforderung proportional an den Boiler 17 und/oder das Schwimmbecken 5 ab. Über die Magnetventile 44 mit den Leitungen 45 läßt sich der Kondensator 46 auch in einen Verdampfer umschalten, so daß aus dem Schwimmbecken 5 Wärme entzogen werden und dem Boiler 17 über den Kondensator 47 zugeführt werden kann. Dabei kann der
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Kondensator/Verdampfer 46 entweder in die Umwälzleitung eingebunden oder im Bypaß eingebaut oder im Becken direkt eingebaut sein. An die Sekundärseite 12 des Wärmetauschers 8 ist eine Nutzwasser-Zuleitung 13 angeschlossen, in die eine Meßeinrichtung 14 und/oder 36, insbesondere ein Durchflußmesser oder ein Fahnenrelais mit einem Signalgeber 15 und/oder ein Temperaturfühler 36 gelegt ist, während von der Sekundärscite 12 des Wärmetauschers 8 eine Nutzwasser-Ablaufrohrleitung 16 in einen Boiler 17 und/oder umgeschaltet im Schwimmbecken 5 mündet. An den Boiler 17 sind Duschbrausen 18 angeschlossen. Ebenso werden dem Sammelbehälter 1 das Ruckspülwasser aus dem Filter 48 über die Rohrleitung 49 und/oder das Überlaufwasser aus dem Sicherheitsüberlauf 50 und/oder das Wasser des Schwallwasserraumes über den Grundablaß 51 und/oder das Beckenwasser über den Grundablaß 52 zugeleitet.
Vom Signalgeber 15 und/oder den Temperaturfühlern 36 führen elektrische Leitungen 19 zu einem Regler 20, an den über eine elektrische Leitung 21 die Pumpe 9 und über eine elektrische Leitung 22 ein Stellmotor 23 für das Dreiwegeventil 10 angeschlossen ist. Außerdem führt eine elektrische Leitung 24 von einem im Sammelbehälter 1 angeordneten Schwimmerschalter 25 zum Regler 20.
Wird nun der Absperrhahn 26 vor der Duschbrause 18 geöffnet, dann fließt kaltes Frischwasser aus dem Wasserversorgungsnetz durch den Durchflußmesser 14 und erzeugt über den Signalgeber 15 ein Steuersignal, dessen Amplitude oder Impulsfolge sich mit der Durchflußmenge je Zeiteinheit ändert. Beim Auftreten eines Steuersignals in den Leitungen 19 schaltet der Regler die Pumpe 9 ein und gibt eine Steuerleistung von einer solchen Höhe oder Dauer an den Stellmotor 23 ab, daß das Dreiwegeventil 10 eine der zuströmenden Frischwassermenge entsprechende Menge Abwasser in den Wärmetauscher 8 einfließen läßt. Da die Pumpe 9 mit konstanter Fördermenge arbeitet, wird die überschüssige Abwassermenge durch die Rücklaufrohrleitung 11 in den Sammelbehälter 1 zurückgeleitet.
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Dem vom Dreiwegeventil 10 durchgelassenen Abwasser wird in der Primärseite 7 des Wärmetauschers 8 Wärme entzogen, und zwar soweit, daß seine Temperatur bei ca. 13 °C liegt. Die aus dem Abwasser gewonnene Wärmemenge wird im Wärmetauscher dem zuströmenden Frischwasser zugeführt, das dadurch auf eine Temperatur von ca. 33 0C aufgeheizt wird und in den Boiler und/oder das Schwimmbecken 5 strömt, wo es für die Speisung der Duschbrausen 18 zur Verfugung steht und/oder im Schwimmbecken 5 zur Anhebung der Temperatur dient.
Übersteigt der Wasserstand im Sammelbehälter 1 ein vorbestimmtes Niveau, weil der Wärmebedarf für Duschwasser geringer als der Wärmeinhalt des Abwassers ist, dann wird über den Niveauschalter 25 und den Regler 20 ebenfalls die Pumpe 9 in Betrieb gesetzt und das Dreiwegeventil geöffnet, ohne daß jedoch ein Steuersignal vom Signalgeber 15 her vorhanden sein muß. In diesem Fall wird das Abwasser entweder ungenutzt in den Abwasserkanal gepumpt oder es kann ein zweiter Kreislauf im Sekundärteil 12 des Wärmetauschers 8 vorgesehen sein, der mit Beckenwasser beaufschlagt ist und so Wärme aus dem Abwasser auf das Beckenwasser überträgt.
Über die Fühler 36, welche über die Leitungen 19 mit dem Regler 20 verbunden sind, kann der Verschmutzungsgrad des Wärmetauschers 8 vom Regler 20 in die Regelleistung für den Stellmotor 23 mit einbezogen werden. Bei zu großen Temperaturabweichungen kann so eine Störung angezeigt werden bzw. die vorher beschriebene Reinigungseinrichtung automatisch so lange in Gang gesetzt werden, bis die Temperaturabweichungen der Fühler 36 wieder einen bestimmten Wert unterschreiten.
Anstelle des motorgesteuerten Dreiwegeventils und der Pumpe mit konstanter Fördermenge kann auch eine Pumpe mit variabler Fördermenge verwendet werden, deren Drehzahl entsprechend dem sich ändernden Steuersignal vom Regler 20 steuerbar ist.
Daneben ist es auch möglich, gemäß Fig. 2 in die Nutzwasser-Zuleitung L3 ein Magnetventil 30 einzubauen und in die Nutz-
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wasser-Ablaufrohrleitung 16 vor dem Boiler 17 einen Windkessel 31 einzuschalten. An dem Windkessel 31 ist ein pneumatischer Druckschalter 32-vorgesehen, der unterhalb eines vorbestimmten Druckes einen Kontakt schließt, mit dem ggf. unter Zwischenschalten eines Reglers 33 eine in die Verbindungsrohrleitung 6 eingebaute Pumpe 9 und andererseits das Magnetventil 30 eingeschaltet wird. Dadurch wird der Wärmetauscher 8 mit Abwasser gespeist und gleichzeitig das zuströmende Frischwasser aufgewärmt. Dieser Betriebsfall bleibt so lange bestehen, bis infolge geringer oder fehlender Entnahme von Wasser aus dem Boiler 17 der Druck im Windkessel 31 wieder steigt und der Druckschalter 32 seinen Kontakt öffnet. Damit wird das Magnetventil 30 geschlossen und die Pumpe 29 ausgeschaltet, so daß ein Wärmeaustausch nicht mehr stattfinden kann. Dabei wird auch hier dem Regler 33 über die Steuerleitung 19 ein Signal vom Signalgeber 15 zugeführt, mit dem die Drehzahl bzw. Fördermenge der Pumpe 9 der zufließenden Frischwassermenge entsprechend gesteuert wird.
Neben dem Niveauschalter 25, der das Abpumpen von Abwasser unabhängig vom Wärmebedarf im Boiler 17 bei zu hohem Wasserstand im Sammelbehälter 1 veranlaßt, kann noch ein weiterer Niveauschalter 34 vorgesehen werden, mit dem die Pumpe 9 bei zu geringem Wasserstand stillgesetzt wird.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Wärmerückgewinnung für ein Hallenbad mit einem Sammelbehälter für Abwasser aus dem Schwimmbecken, den Duschen usw. und mit einem Wärmetauscher, durch den primärseitig Abwasser und sekundärseitig Nutzwasser geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Nutzwasser-Zuleitung (13) zu einem Boiler (l7)die Sekundärseite (12) des Wärmetauschers (8) und eine Meßeinrichtung (14, 15, 36) angeschaltet ist, und daß von der Meßeinrichtung (14, 15, 36) ein Steuersignal zu einem Steuerglied (9, 10) geführt ist, mit dem der Zulauf von Abwasser zur Primärseite (7) des Wärmetauschers (8) steuerbar bzw. regelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) aus einem apparativen Wärmetauscher und einer Wärmepumpe besteht, deren Primärseiten mit Abwasser und deren Sekundärseiten mit Nutzwasser beschickt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der apparative Wärmetauscher jeweils in Strömungsrichtung vor den Wärmepumpen-Wärmetauscher geschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Sekundärseite (12) des Wärmetauschers (8) zugeordnete Kondensator der Wärmepumpe in zwei Teilkondensatoren aufgeteilt ist, von denen der eine in die Nutzwasser-Zuleitung (13, 16) zu dem Boiler (17) eingeschaltet ist und der zweite wahlweise mit Beckenwasser beaufschlagbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1. oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung ein Durchflußmesser (14) mit einem Signalgeber (15) mit Proportionalverhalten ist, dessen Steuersignal eine Drehzahlregelschaltung ansteuert, derart, daß mit steigender Durchflußmenge je Zeiteinheit von Frischwasser die Drehzahl einer Pumpe (9) erhöht wird,
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die in der Verbindungsrohrleitung (6) vom Sammelbehälter (l) zur Primärseite (7) des Wärmetauschers (8) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sicli das von der Meßeinrichtung (14, 15, 36) abgegebene Steuersignal mit der Durchflußmenge je Zeiteinheit des Frischwassers ändert und das Steuerglied (lO, 23) derart steuert, daß mit steigender Durchflußmenge von Frischwasser sich der Durchlaßquerschnitt für Abwasser erhöht .
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein Dreiwegeventil (lO) mit Stellmotor (23) ist, das einerseits in Serie mit einer Pumpe (9) in der Verbindungsrohrleitung (6) vom Sammelbehälter (l) zur Primärseite (7) des Wärmetauschers (8) liegt und von dem andererseits eine Rücklaufrohrleitung (ll) zum Sammelbehälter (l) zurückführt, und daß die Pumpe (9) bei Auftreten eines Steuersignals eingeschaltet und das Dreiwegeventil in eine der Größe des Steuersignals entsprechende. Stellung dreht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Meßeinrichtung (14, 15, 36) erzeugte Steuersignal aus mit der Durchflußmenge je Zeiteinheit sich ändernden Impulsen besteht und an einen Regler (20) angeschaltet ist, mit dem die Pumpe (9) eingeschaltet wird und eine der jeweiligen Impulsfolge entsprechende Sfcuerbewegung des Dreiwegeventils (10) erfolgt.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ablaufrohrleitung (16) der Sekundärseite (12) des Wärmetauschers (8) ein Windkessel (31) eingeschaltet ist, daß an den Windkessel (31) ein Druckschalter (32) angeschlossen ist, mit dem unterhalb eines vorbestimmten Druckes ein in die Nutzwasser-Zuleitung (13) eingeschaltetes Magnetventil (30) und eine in die Verbindungsrohrleitung (6) vom Sammelbehälter (l) zur Primärseite (7) des Wärmetauschers (8) gelegte Pumpe (9) einschaltbar ist.
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10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (14, 15, 36) ein Fahnenrelais ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Sammelbehälter (l) ein Niveauschalter (25) angeordnet ist, mit dem oberhalb eines vorbestimmten Wasserstandes die Pumpe (9) einschaltbar und ggf. das Steuerglied (9, 10) aufsteuerbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der "Niveauschalter (25) wie das Steuersignal und der Druckschalter (32) als Geber an einen Regler (20, 33) angeschaltet ist, mit dem die Pumpe (9) und das Magnetventil (30) ein- und ggf. das Steuerglied (ίο) aufsteuerbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über die Fühler (36) eine Differenz gemessen wird, die den Verschmutzungsgrad des Wärmetauschers (8) feststellen kann und die Regelleistung des Reglers (20) optimierend beeinflussen kann.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Fühler (36) gemessene Differenz dazu benutzt werden kann, eine automatische Reinigungseinrichtung für den Wärmetauscher (8) zu betätigen.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung vorzugsweise aus einer hochfrequenten elektrischen Spannung besteht, welche direkt oder induktiv auf den Wärmetauscher (8) übertragen wird und diesen zu Schwingungen anregt und so den Schmutz entfernt.
16. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) vorzugsweise aus einem magnetostriktivem Material besteht.
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17. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (46) auch als Verdampfer wahlweise geschaltet werden kann.
18. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren(46, 47) der V7ärmopumpe vorzugsweise über eine Anstauregelung geregelt werden.
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