DE2935106C2 - Regeleinrichtung für die Kondensatmenge in Kondensatoren - Google Patents

Regeleinrichtung für die Kondensatmenge in Kondensatoren

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für die Kondensatmenge in Kondensatoren, die oben offene und nach oben abgedeckte Sammelkammern besitzen, bei denen die abgedeckten Sammelkammern mit einer Zulaufleitung für eine Hauptkondensatpumpe unmittelbar verbunden sind, die offene Sammelkammern an einer zu einer Reinigungspumpe und einer Filteranordnung führenden Reinigungsleitung angeschlossen sind, die in eine abgedeckte Sammelkammer mündet und der ein Leitfähigkeitsmeßgerät für die Überwachung des Kondensats zugeordnet ist.
Insbesondere in Dampfkraftanlagen mit großen Blockleistungen benötigt man mehrere Kondensatoren, die mit mehreren teilweise nach oben offenen und teilweise nach oben abgedeckten Sammelkammern für die Reinigung des Kondensats ausgeführt werden können. Um bei bisherigen Ausführungen das in den oben offenen Sammelkammern anfallende Kondensat im Bedarfsfall reinigen zu können, wurde der Ablauf dieser offenen Sammelkammern mit einer Reinigungsleitung verbunden, in die eine Reinigungspumpe und eine Filteranordnung eingeschaltet waren (DE-OS 51 141). Das gereinigte Wasser gelangte dann in die nach oben abgedeckten Sammelkammern, deren Ablaufstutzen mit einer Zulaufleitung für eine Kondensatpumpe verbunden waren. Auch während des Reinigungsbetriebes war dadurch sichergestellt, daß das in die nach oben offenen Sammelkammern fließende Kondensat zuerst durch die Filteranlage geschickt wurde, bevor es in die abgedeckten Sammelkammern gelangen konnte. Der Reinheitsgrad des Kondensats wurde laufend über ein an die abgedeckten Sammelkammern angeschlossenes Leitfähigkeitsmeßgerät überwacht. War eine Reinigung nicht erforderlich, so füllten sich die nach oben offenen Sammelkammern so weit, daß das überfließende Wasser unterhalb der Abdeckung in die nach oben abgedeckten Sammelkammern überlaufen konnte.
Nach einer aufgetretenen Verschmutzung ist es bei einer derartigen Einrichtung notwendig, das gesamte, in allen Kondensatoren anfallende Kondensat über die Reinigungsleitung zu schicken, bis die Ursache der Verschmutzung beseitigt ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Anordnung dahingehend zu verbessern, daß lediglich eine Teilmenge des Kondensats durch die Reinigungsleitung zur Filteranordnung geschickt werden muß, um eine vollständige Sauberhaltung des Kondensats nach oder während einer Störung zu erzielen und daß der Verschmutzungsbeginn schnell festgestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfin'lungsgemäß darin, daß rlas Leitfähigkeitsmeßgerät an jeweils einer offenen Sammelkammer angeschlossen ist, der Ablauf jeder offenen Sammelkammer über je ein Absperrventil sowohl mit der Zulaufleitung für die Hauptkondensatpumpe als auch mit der Reinigungsleitung verbunden ist, die Absperrventile, von denen stets eines geschlossen und eines geöffnet ist, von dem Leitfähgikeitsmeßgerät gesteuert werden und die Durchflußmenge durch die Reinigungsleitung abhängig vom Ausgang eines Maximalwert-Auswahlgerätes ist, dessen Eingänge an Niveaumeßgeräte für die mit der Reinigungsleitung über geöffnete Absperrventile verbundenen offenen Sammelkammern angeschlossen sind.
Im Betrieb ohne Reinigung sind bei dieser neuen Anordnung also die offenen und die geschlossenen Sammelkammern über die Zulaufleitung zur Hauptkondensatpumpe miteinander verbunden. Über die Zulaufleitung gleichen sich die Flüssigkeitsspiegel in allen angeschlossenen Sammelkammern an. Dadurch steht auch das in den offenen Sammelkammem befindliche Volumen bei Laständerungen als Reservevolumen zur Verfügung. Anfallende Verunreinigungen gelangen zunächst in eine der offenen Sammelkammem. Dort wird diese Verunreinigung über das zulässige Leitfähigkeitsmeßgerät erfaßt. Infolge der Überwachung der Leitfähigkeit an der offenen Sammelkammer wird die Leitfähigkeitsänderung relativ frühzeitig bemerkt. Sie ist so auch genauer feststellbar, weil in den offenen Sammelkammem anders als in den gedeckten Sammelkammem kein gereinigtes Kondensat zugemischt sein kann. Dies führt bei einer Sollwertsüberschreitung dazu, daß die offene Sammelkammer mit dem verunreinigten Kondensat von dem Leitfähigkeitsmeßgerät über die Absperrventile von der Zulaufleitung zur Hauptkondensatpumpe abgetrennt und an die Reinigungsleitung angeschlossen wird. In diesem Fall steht nach wie vor das nicht verunreinigte Kondensat in den nicht abgetrennten offenen Sammelkammem und den abgedeckten Sammelkammem zur Verfügung.
Eine Prinzipschaltung für die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es sind zwei Kondensatoren 1 vorgesehen, von denen jeder Kondensator durch eine Trennwand 2 in zwei getrennte Hälften aufgeteilt ist. Zur Kondensation des von oben in die Kondensatoren 1 einströmenden Dampfes sind wärmetauschende Rohre 3 vorgesehen, die von Kühlwasser durchflossen werden. Unterhalb jedes Bündels von wärmetauschend·.^ Rohren 3 befinden sich zwei Sammelkammern 4 und 5 für das anfallende Kondensat. Eine Abdeckung 6 deckt die Sammelkammern 5 nach oben ab, so daß auch das in dem abgedeckten Bereich niederrieselnde Kondensat in die nach oben offenen Sammelkammern 4 strömt. Die Sammelkammern 5 sind über Verbindungsleitungen 7 unmittelbar mit einer Zulaufleitung 8 verbunden, die zur Saugseite einer HauptkGndensatpumpe 9 führt.
Zur Niveauregelung in den Kondensatoren 1 ist der Hauptkondensatpumpe 9 ein Regelventil 10 nachgeschaltet, das über ein Maximalwert-Auswahlgerät 11 gesteuert wird. An das Maximalwert-Auswahlgerät 11 sind Niveaumeßeinrichtungen 12 angeschlossen, die den Wasserstand in jeweils einer pro Kondensator ί nach oben abgedeckten Sammelkammer 5 ermitteln. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Wasserstand in den abgedeckten Sammelkammern 5 und in den auf die Zulaufleitung 8 über die Absperrventile 13 aufgeschalteten offenen Sammelkammern 4 innerhalb des eingestellten Bereiches bleibt.
Die nach oben offenen Sammelkammern 4 sind nun erfindungsgemäß über Absperrventile 13 mit der Zulaufleitung 8 zur Hauptkondensatpumpe 9 verbunden und stehen außerdem über Absperrventile 14 mit einer Reinigungsleitung 15 in Verbindung. Über die Absperrventile 14 kann damit das Kondensat zur Saugseite einer Reinigungspumpe 16 gelangen, der eine Filteranordnung 17 und ein Niveauregelventil 18 nachgeschaltet ist. Nach Passieren des Niveauregelventils 18 fließt das gereinigte Kondensat über Verbindungsleitungen 19 in die nach oben abgedeckten Sammelkammern 5 der einzelnen Kondensatorhälften.
Das Niveauregelventil 18 wird beeinflußt vom Ausgang eines Maximalwert-Auswahlgerätes 20, das über Kontakte 21 mit Niveaumeßgeräten 22 verbunden ist. Jeder der Kontakte 21 wird gesteuert von dem zugehörigen Absperrventil 14, das die nach oben offene Sammelkammer 4 der gleichen Kondensatorhälfte mit der Reinigungsleitung 15 verbinden kann. Jeder Kontakt 21 ist also geschlossen, wenn das zugehörige Absperrventil 14 geöffnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Maximalwert-Auswahlgerät 20 eine Ausgangsgröße abgibt, die dem größten Wasserstand in den an die Reinigungsleitung 15 angeschlossenen offenen Sammelkammern 4 entspricht und damit der Wasserstand dieser auf die Reinigungsleitung 15 geschalteten offenen Sammelkammern 4 innerhalb dieses eingestellten Bereiches bleibt.
Die Umschaltung der offenen Sammelkammern 4 von der Zulaufleitung 8 auf die Reinigungsleitung 15 geschieht mit Hilfe von Leitfähigkeitsmeßgeräten 23, die den Absperrventilen 13 im Ausfühn:ngsbeispiel vorgeschaltet sind. Diese Geräte kennen jedoch auch innerhalb der offenen Sammelkammern 4 angeordnet werden. Wird ein bestimmter Wert der Leitfähigkeit des Wassers überschritten, so läßt sich daraus schließen, daß der Verschmutzungsgrad des Wassers einen zulässigen Wert überschritten hat. In diesem Fall gibt ein jedem Leitfähigkeitsmeßgerät 23 zugeordnetes Vergleichsglied 24 ein Ausgangssignal, in dessen Abhängigkeit die betreffenden Ventile 13 geschlossen und die zugehöri-
lu gen Ventile 14 geöffnet werden.
Damit ergibt sich folgende Funktionsweise:
Im Betrieb ohne Reinigung sind die Absperrventile 13 geöffnet und die Absperrventile 14 geschlossen. Die Niveaumeßeinrichtungen 12 halten den Wasserstand in den nach oben abgedeckten Sammelkammern 5 innerhalb des eingestellen Bereiches. Die Sammelkammern 5 stehen über die Verbindungsleitungen 7 und die geöffneten Absperrventile 13 mit den Sammelkammern 4 in Verbindung, so daß sich in den Sammelkammern 4 etwa das gleiche Wasserstandsniveau wie in den Sammelkammern 5 ergibt. Ein Überlauf von den Sammelkammern 4 in die Sammelkammern 5 findet also nicht statt. Wird in einer der offenen Sammelkammern 4 durch Ansprechen des Vergleichsgliedes 24 ein zu hoher Verunreinigungsgrad festgestellt, so wird das Absperrventil 13 geschlossen und das zugehörige Absperrventil 14 wird geöffnet.
Das in der jeweiligen Sammelkammer 4 anfallende Kondensat fließt damit in die Reinigungsleitung 15, zur Filteranordnung 17, über die Verbindungsleitungen 19 in die nach oben abgedeckten Sammelkammern 5 und gelangt dann über die Verbindungsleitungen 7 in die Zulaufleitung 8. Dies kann abhängig von der auftretenden Störung nur in einer oder auch in mehreren nach
i) oben offenen Sammelkammern nacheinander oder gleichzeitig vorkommen, ohne daß die Funktionsweise des Kraftwerkes beeinträchtigt wird.
Durch die direkte zusätzliche Verbindung der offenen Sammelkammern 4 mit der Zulaufleitung 8 kann das jeweilige Leitfähigkeitsmeßgerät 23 so angeordnet werden, daß eine auftretende Verschmutzung in den jeweiligen offenen Sammelkammern 4 sofort erkannt werden kann. Daher können die offenen Sammelkammern 4 nach Verschmutzungseintritt rechtzeitig auf die Reinigungsleitüng 15 geschaltet werden. Dies trifft auch zu, wenn bereits andere olfene Sammelkammern 4 auf die Reinigungsleitung 16 geschaltet sind und deshalb Kondensat über die Filteranordnung 17 und die Verbindungsleitungen 19 in die abgedeckten Sammel-
■><> kammern 5 zurückläuft. Man muß also zur gründlichen Reinigung des angefallenen Kondensates immer nur eine von der Anzahl der offenen Sammelkammern abhängige Teilmenge durch die Filteranordnung 17 schicken. Bei kurzzeitig steigendem Wasserbedarf in der normalen, betriebswichtigen Zulaufleitung 8 kann auch der Wasserinhalt der nach oben offenen Sammelkammern 4, deren Ventile 13 zur Zulaufleitung 8 geöffnet sind, direkt mit zur Deckung des Kondensatbedarfes herangezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: !0 15
1. Regeleinrichtung für die Kondensatmenge in Kondensatoren, die oben offene und nach oben abgedeckte Sammelkammern besitzen, bei denen die abgedeckten Sammelkammern mit einer Zulaufleitung für eine Hauptkondensatpumpe unmittelbar verbunden sind, die offenen Sammelkammern an einer zu einer Reinigungspumpe und einer Filteranordnung führenden Reinigungsleitung angeschlossen sind, die in eine abgedeckte Sammelkammer mündet und der ein Leitfähigkeitsmeßgerät für die Überwachung des Kondensats zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitfähigkeitsmeßgerät (23) an jeweils einer offenen Sammelkammer angeschlossen ist, der Ablauf jeder offenen Sammelkammer (4) über je ein Absperrventil (13, 14) sowohl mit der ZuHufleitung (8) i'ür die Hauptkondensatpumpe (9) als auch mit der Reinigungsleitung (15) verbunden ist, die Absperrventile, von denen stets eines geschlossen und eines geöffnet ist, von dem Leitfähigkeitsmeßgerät gesteuert werden und die Durchflußmenge durch die Reinigungsleitung (15) abhängig vom Ausgang eines Maximalwert-Auswahlgerätes (20) ist, dessen Eingänge an Niveaumeßgeräte (22) für die mit der Reinigungsleitung (15) über geöffnete Absperrventile (14) verbundenen offenen Sammelkammern (4) angeschlossen sind.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des maximalen Wasserstandes der Kondensatoren (1) Niveaumeßeinrichtungen (12) den nach oben abgedeckten Sammelkammern (5) jedes Kondensators (1) zugeordnet sind und daß die Ausgänge der Niveaumeßeinrichtungen (12) an ein Maximalwert-Auswahlgerät (11) geschaltet sind, dessen Ausgang seinerseits ein Regelventil (10) beeinflußt, das in Reihe zur Hauptkondensatpumpe (9) liegt.
DE2935106A 1979-08-30 1979-08-30 Regeleinrichtung für die Kondensatmenge in Kondensatoren Expired DE2935106C2 (de)

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