DE7008609U - Geschirrspueler, insbesondere fuer gewerbliche betriebe. - Google Patents
Geschirrspueler, insbesondere fuer gewerbliche betriebe.Info
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Description
Patentanwälte
Dipl.-tng. A.
Grünender
Dr.-Ing.
H. Kinkrid ,
r g
^n
497g
/ Dr.-Ing. W. Stockmuir * 3*
%
Manchen 22,
Maximilians
tr 43
G 401-57/Hu
Miehele PASTORINI
Dusino San Michele d'Asti,
Piemont, Italien
Geschirrspüler, insbesondere für gewerbliche Betriebe
Die Erfindung betrifft einen Geschirrspüler für die Verwendung insbesondere in öffentlichen Betrieben wie Bars, Kantinen,
Restaurants, od. dergl.
In derartigen Betrieben müssen Geschirrspülmaschinen bekanntlich häufig, abhängig von der Größe und Anzahl der zu
spülenden Geschirrteile, schnell aufeinanderfolgende Spülgänge ausführen. Dabei hängt die Länge der zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Spülgängen verstreichenden Zeiten wesentlich von der Schnelligkeit ab, mit der das Wasser vor
dem Spülen erwärmt werden kann.
Es ist daher notwendig, entweder mittels besonders leistungsfähiger
Heizvorrichtungen die Leerlaufzeiten für die Erwärmung
des Wassers zu verkürzen oder die Zeitabstände, in denen die Spülgänge aufeinanderfolgen, angemessen zu verlängern.
Es ist daher ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Geschirrspülvorrichtung
für die genannten Verwendungsgebiete zu schaffen, welche in der Lage ist, einzelne Spülgänge in schneller Folge
auszuführen und damit die Leerlaufzeiten zwischen den einzelnen Spülgangen für die Erwärmung des Wassers praktisch
auszuschalten. Die Vorrichtung soll einfachen und widerstandsfähigen Aufbau aufweisen sowie mühelos und
zweckmäßig bedienbar und günstig zu installieren sein.
Nach der Erfindung ist eine Geschirrspülvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Boden einer Spülwanne
direkt mit einer Ablaufleitung für verschmutztes Wasser und über eine mittels eines Ventils gesteuerte Öffnung
mit einem Vorratsbehälter für warmes Wasser verbunden ist, wobei das zum Spülen verwendete Wasser entweder, solange
die Verbindung zwischen der Spülwanne und d^m Vorratsbehälter
für warmes Wasser mittels des Ventils gesperrt ist, direkt über den Ablauf abgeführt oder bei freier
Verbindung zur erneuten Verwendung für weitere Spülgänge in dem Vorratsbehälter aufgefangen wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Diese zeigt in schematisierter Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße GeschirrspüIvorri
chtung.
Die gezeichnete Geschirrspülvorrichtung nach der Erfindung weist ein Hauptbecken 1 auf, das durch eine nach der
Mitte hin geneigt ausgebildete Trennwand 7 in zwei übereinanderliegende Wannen oder Behälter A und B unterteilt
ist. In der Mitte der Trennwand 7 befindet sich eine Vertiefung 8. Die Trennwand bildet eine flache Wanne, auf
deren Rand ein Korb 6 für das zu spülende Geschirr aufliegt.
Die obere Wanne A ist durch einen aufklappbaren, vorzugsweise durchsichtigen Deckel 2 abgeschlossen, der mit einem
Scharnier 3 am Rahmen 27 der Vorrichtung befestigt ist.
In der Wanne A, welche den Spülraum darstellt, befinden sich zwei rotierende, sogenannte Turbo-Sprüheinrichtunken
4 und 5 mit einer Arzahl Düsen, von denen wenigstens
einige schräg angeordnet sind, um durch Rückstoß den Antrieb der Turbo-Sprüheinrichtungen 4 bzw. 5 herbeizuführen.
Diese Sprüheinrichtungen 4, 5 sind jeweils unterhalb bzw.
oberhalb des Korbes 6 angeordnet, invelchen das zu spülende
Geschirr eingestellt wird. Zum Einstellen des Geschirrs wird der Deckel 2, an welchem sich auch die Halterung 28
der Turbosprüheinrichtung 5 befindet, gemeinsam mit diener
hochgeklappt.
Die untere Wanne B dient als Vorratsbehälter für das warme Wasser und weist, außer einer mittels eines (nicht
dargestellten) SchwimmerTrentils gesteuerten Zuflußleitung,
Heizeinrichtungen beispielsweise in Form eines durch ein Thermoelement 29 gesteuerten elektrischen Heizwiderstandes
9 auf.
Die Bodenfläche des Beckens 1 und damit der Boden des Vorratsbehälters B ist mit einer durch einen Hahn 11 absperrbaren
Abflußleitung 10 versehen. Der Hahn 11 ist mit einem Handgriff y\ bedienbar und dient dem vollständigen
Ablassen des Wassers aus dem Vorratsbehälter B zum Reinigen desselben.
Die Vertiefung 8 der Trennwand 7 weist eine Öffnung 12 auf, welche die beiden Wannen A und B miteinander verbindet
und mittels eines durch einen Elektromagneten 14 gesteuer -
— 4 —
ten Tellerventil^ 13 verschließbar ist. Außerdem hat
die Vertiefung 8 einen Ablaufsiphon, der aus einem senkrechten, mit einem Ablaufrohr 17 verbundenen Rohrstück
15 und einem über dieses gestülpten becherförmigen Deckel 16 besteht.
Wenn während eines Spülganges das Ventil 14 geschlossen
ist, besteht zwischen der oberen Wanne A und dem unteren Vorratsbehälter B keinerlei Verbindug, und das Spülwasser
wird über den Siphon 15, 16 und die Ablaufleitung I7 geführt.
Nach Abnahme der Torbo-Sprüheinrichtung 4 ist die
Zwischenv/and 7 mühelos zum Zweck der Reinigung herausnehmbar;
sie gibt dadurch den Zugang zum Boden des Beckens irei. tfber der Vertiefung 8 ist vorzugsweise
eine kleinere Abdeckung 26 vorgesehen.
Neben dem Hauptbecken 1 befindet sich ein Vorratsbehälter 18 für kaltes Wasser, welcher ebenfalls eine durch ein
Schwimmerventil gesteuerte (nicht dargestellte) Zugleitung aufweist. Dieser Vorratsbehälter 18 ist in seinem
Unterteil über eine durch einen elektrisch betätigten Dreiweghahn 20 steuerbare Leitung 19 mit einer Druckpumpe
verbunden. Eine weitere Zuleitung 22 des elektrisch betätigten Dreiwegehahnes 20 ist an das Unterteil des Waxmwasserbehalters
angeschlossen.
Durch Betätigung des Breiwegehahnes 20 wird die Zuleitung
der Pumpe wahlweise mit dem Vorratsbehälter 18 für kaltes Wasser oder mit dem Vorratsbehälter B für warmes kasser
verbunden.
Der Ausgang der Pumpe ist seinerseits über eine Leitung 23 und einen biegsamen Schlauch 25 mit der oberen Sprüheinrichtung
5 sowie über eine zweite Leitung 24 mit der Unterhalb des Korbes 6 angeordneten Sprüheinrichtung 4 verbunden.
Der elektrisch betätigte Dreiwegehahn 21. die das
Absperrventil 13 steuernde Magnetspule 14 und die Pumpe 21 sind an eine an r:·. el '"»ekannten Programmsteuerung
30 angeschlossen, ,ve.ehe den Arbeitsab—
lauf der Vorrichtung steuert. Vorzugsweise wird der Betrieb der Vorrichtung beim Öffnen des Deckels 2
durch einen mit dem Deckel 2 betätigten Sicherheitsschalter 32 unterbrochen.
Die wahlweise herstellbare Verbindung zwischen der Spülwanne A und dem Warmwasserbehälter B ermöglicht
somit die Rückgewinnung des warmen Spülwassers für erneute Verwendung in folgenden Spülgängen. Wenn man
die Vorrichtung beispielsweise zum Spülen nur sehr gering verschmutzten Geschirrs, wie z.B. Kaffeetassen,
Gläsern od. dergl., benutzt, wird durch eine Vorspülung mit kaltem Wasser schon der größte Teil der
Schmutzes entfernt. Während dieses Vor-Spülganges wird das dabei verbrauchte Wasser bei geschlossenem
Ventil 13 direkt über den Siphon und den Abfluß abgeführt.
Beim darauffolgenden eigentlichen Spülen mit warmem Wasser, welchem Detergentien und desinfizierende Mittel
zugesetzt werden, bleibt dieses Wasser nahezu sauber und kann daher wieder im Vorratsbehälter B aufgefangen
und sehr schnell danach erneut verwendet werden, da es noch genügend warm und sauber ist. Nach einer festgelegten
Anzahl von Spülgängen wird das Wasser dann erneuert. Für den Rücklauf des Wassers befindet sich das Ventil
13 selbstverständlich in geöffneter Stellung.
Der elektrische Heizwiderstand 9 ist so bemessen, daß er die zum Spülen erforderliche Wassertemperatur schnell
wiederherstellt. Auf diese Weise ist eine wirtschaftliche Betriebsweise erzielbar, und die Vorrichtung ist in der
Lage, ohne Pausen für die Erwärmung des Wassers zahlreiche aufeinanderfolgende Spülgänge auszuführen.
Es ist unvermeidlich, daß bei jedem Spülgang eine kleine Menge des warmen Wassers verlorengeht. Dieser Verlust
wird durch Zulauf von frischem Wasser in den Behälter B ausgeglichen. Daraus ergibt sich, daß nach einer bestimmten
Anzahl von Spülgängen das anfangs in deni Behälter vorhandene
Wasser gänzlich durch frisches Wasser ersetzt ist und von Hand oder mittels automatischer Vorrichtungen die Zugabe
von erneuten Dosen des Detergens und der desinfizierenden Mittel erforderlich wird. Auf diese Weise ist eine genügende
Sauberkeit des warmen Spülwassers auch dann gewährleistet, wenn die Bedienungsperson die Erneuerung des Wassers nach
einer bestimmten Anzahl von Spülgängen versäumt.
In den Leitungen für warmes und kaltes Wassr sind Filter
wie z.B. das Sa^Jgfilter 33 vorgesehen, um wiederholten Umlauf von Feststof f-Verunreinifrungen zu verhindern.
Zusätzlich zu den Arbeitsgängen des Vorspülens mit kaltem Wasser und des eigentlichen Spülens mit warmem Wasser führt
die Vorrichtung als dritten Schritt eine Nachspülung mit großen Mengen kalten Wassers aus, so daß ^as Geschirr vollständig
sauber und keimfrei wird.
Die beschriebene Vorrichtung beansprucht, wenig Raum, da der
Vorratsbehälter 18 für kaltes Wasser vorzugsweise getrennt neben dem Hauptbecken 1 angeordnet wird.
Claims (1)
- S'.hutz an sprücheGeschirrspülvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7,8) einer Spülwanne (A) direkt mit einer Ablaufleitung (17) für verschmutztes Wasser und über 3ine mittels eines Ventils (13) gesteuerte Öffnung (12) mit einem Vorratsbehälter (B) für warmes Wasser verbunden ist, wobei das zum Spülen verwendete Wasser entweder,solange die Verbindung zwischen der Spülwanne (A) und dem Vorratsbehälter (B) für warmes Wasser mittels des Ventils (13) gesperrt ist, direkt über den Ablauf abgeführt oder bei dreier Verbindung zur erneuten für weitere Spülgänge in dem Vorratsbehälter (B) aufgefangen wird.Geschirrspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chnet, daß die Spülwanne (A) und der Vorratsbehälter (B) für warmes Wasser als gemeinsames, durch eine Trennwand (7) unterteiltes Becken (1) ausgebildet sind und die trennwand (7) in ihrer Mitte eine Vertiefung (8) aufweist, in welcher sich eine durch ein mittels Magnetspule (14) gesteuertes Ventil (13) verschließbare Durchlaßöffnung, und ein mit der Ablaufleitung (17) verbundener Ablaufsiphon (15,16) für das Abführen des Spülwassers bei geschlossenem Ventil befindet.Gaschirrspülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen seitlich neben dem Becken (1) angeordneten und über einen elektrisch betätigten Mehrwegebahn (20) mit einer Förderpumpe (21) verbundenen Vorratsbehälter (18) für kaltes Wasser aufweist, wobei der elektrischbetätigte Mehrwegehahn (20) auch den Vorratsbehälter (B) für warmes Wasser mit der Pumpe (21) verbindet, so daß wahlweise warmes oder kaltes Walser gefördert und den oberhalb bzw. unterhalb eines Geschirrkorbes (6) angeordneten Spriiheinrichturigen (4 bzw. 5) zugeleitet werden kann.Geschirrspülvorrichtung nach ein^em der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennze i chnet, daß m den Wasserleitungen Filter (3>) vorgesehen sind, um den wiederholten Umlauf von Verunreinigungen zu verhindern.Geschirrspülvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwanne (A) durch einen hochklappbaren Deckel (2) abgedeckt ist, wej :·ηε~ eine mit dem Wasserleitungssystem über einen biegsamen Schlauch (25) verbundene Halterung (28) für die obere Sprüheinrichtung (5) aufweist.
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