DE10023346A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr in einer Geschirrspülmaschine

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Abstract

Bei einer Vorrichtung 4 zum Trocknen von Geschirr in einem Spülraum 2 einer Geschirrspülmaschine 1 entsteht heiße, feuchte Spülraumluft, die durch Kondensation außerhalb des Spülraums 2 entfeuchtet wird. Um die für die Kondensation nötige Wassermenge klein und für einen nächsten Spülgang bereitzuhalten, ist außerhalb des Spülraums 2 ein Wärmetauscher 5 vorgesehen, dessen Wärmetauscherfläche 6 einen Wasserführungsraum 7 und einen Luftleitraum 8 trennt. Die Wärmetauscherfläche 6 ist derart angeordnet, dass Kondensat unter Schwerkraftwirkung in einen Zwischenspeicher 9 abläuft, an den der Wasserführungsraum 7 angeschlossen ist und der mit dem Spülraum 2 über ein Ventil 13 verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr in einem Spülraum einer Geschirrspülmaschine, wobei entstehende heiße, feuchte Spülraumluft durch Kondensation außerhalb des Spülraums entfeuchtet wird und das Kondensat gesammelt und die entfeuchtete Spülraumluft in den Spülraum zurückgeführt wird.
Es sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen die beim Trocknen des Geschirrs entstehende heiße, feuchte Spülraumluft mittels eines Abluftgebläses in die Umgebung ausgeblasen wird. Bei einem solchen offenen Trocknungssystem wird die Umgebung mit Wasserdampf belastet, was häufig unerwünscht ist.
Es sind auch geschlossene Trocknungssysteme bekannt, bei denen die feuchte Spülraumluft durch Kondensation entfeuchtet wird. Bei diesen geschlossenen Systemen wird entweder viel Wasser verbraucht oder das Trocknungsergebnis ist nicht zufriedenstellend, weil in der zur Verfügung stehenden Zeit nur wenig Wärmeenergie aus der Spülraumluft abgeführt wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der EP 0 486 828 B1 beschrieben. Dort wird Feuchtluft aus dem Spülraum mittels eines Gebläses in einen Behälter geleitet, der Frischwasser enthält. An dem Frischwasser soll die feuchte Spülraumluft kondensieren, wonach sie in den Spülraum zurückgeleitet wird. Damit lässt sich keine wirkungsvolle Trennung zwischen Kondensat und entfeuchteter Luft erreichen. Vielmehr kann an der Wasseroberfläche des Behälters erneut eine Verdampfung stattfinden, wobei dieser Dampf ungünstigerweise wieder in den Spülraum gefördert wird. Da die Kondensation im wesentlichen nur an der horizontalen Wasseroberfläche stattfindet, muss diese entsprechend groß sein, was zu einem beträchtlichen Platzbedarf führt.
In der DE 35 13 639 A1 ist eine Vorrichtung zur Kondensation des Wasserdampfes im Spülbehälter mittels Kaltwassers beschrieben. Dabei kühlt das Kaltwasser eine Innenwandseite des Spülraums.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der für die Kondensation nötiges Wasser nutzbar bleibt und bei der Kondensat und entfeuchtete Luft wirkungsvoll getrennt werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Spülraumluft, die im Trocknungsvorgang Feuchte und Wärme vom Geschirr aufgenommen hat, strömt im Luftleitraum an der gekühlten Wärmetauscherfläche entlang, wobei Feuchte an der Wärmetauscherfläche kondensiert und unter Schwerkraftwirkung in den Zwischenspeicher abläuft. Die entfeuchtete Luft wird dem Spülraum wieder zugeführt. Im Zwischenspeicher sammelt sich das an der Wärmetauscherfläche vorbeigeflossene Wasser und das Kondensat und steht dort für die Nutzung in einem späteren Spülgang bereit. Das Kondensat und die entfeuchtete Luft trennen sich im unteren Bereich der Wärmetauscherfläche wirkungsvoll, so dass die dem Spülraum wieder zugeführte Luft weitgehend entfeuchtet ist.
Die Vorrichtung lässt sich platzsparend aufbauen, so dass sie keine Vergrößerung der üblichen Maße einer Geschirrspülmaschine oder eine Verkleinerung des Spülraumvolumens bedingt.
Vorzugsweise strömt die Spülraumluft durch eine oben am Spülraum vorgesehene Auslassöffnung in den Luftleitraum und durch eine tiefer liegende Einlassöffnung in den Spülraum zurück. Diese Strömungsrichtung entspricht der natürlichen Konvektion des Systems, da der Spülraum oben heiß ist und die Spülraumluft an der Wärmetauscherfläche abgekühlt nach unten sinkt. Daraus ergibt sich, dass der Kreislauf der Spülraumluft an sich auch ohne Umwälzgebläse stattfindet. Vorzugsweise ist jedoch ein Umwälzgebläse vorgesehen, das die feuchte Spülraumluft durch den Luftleitraum fördert. Dadurch ist eine gleichmäßigere Umströmung des Geschirrs im Spülraum möglich. Fällt jedoch das Umwälzgebläse aus, dann bleibt wegen der natürlichen Konvektion der Kreislauf der Spülraumluft erhalten.
Vorzugsweise ist die Wärmetauscherfläche wenigstens teilweise vertikal angeordnet. Eine besonders sichere Trennung zwischen dem Kondensat und der entfeuchteten Luft lässt sich dadurch erreichen, dass nahe dem unteren Rand der Wärmetauscherfläche im Luftleitraum eine Scheidewandung angeordnet ist, wobei an der einen Seite der Scheidewandung zwischen dieser und der Wärmetauscherfläche ein Spalt besteht, durch den Kondensat in den Zwischenspeicher abfließt, und an der anderen Seite der Scheidewandung die entfeuchtete Spülraumluft in den Spülraum zurückströmt.
Der Wasserführungsraum ist mit dem Zwischenspeicher vorzugsweise über ein Ventil oder eine Drossel verbunden.
Ist eine Drossel vorgesehen, dann fließt Kühlwasser an der Wärmetauscherfläche, vorzugsweise als Wasserfilm, während des Trocknungsvorganges kontinuierlich in den Zwischenspeicher. Ist ein Ventil vorgesehen, dann wird das durch die Kondensation erwärmte Kühlwasser diskontinuierlich ersetzt. Das Ventil kann zeitabhängig oder in Abhängigkeit von der Temperatur des Wasser im Wasserführungsraum und/oder der Temperatur der Spülraumluft oder in Abhängigkeit von der Feuchte der Spülraumluft gesteuert oder geregelt werden. Die Steuerung bzw. Regelung erfolgt so, dass eine möglichst kurze Trocknungszeit und ein möglichst gutes Trocknungsergebnis erreicht wird.
Alternativ zu der Verbindung des Wasserführungsraumes mit dem Zwischenspeicher über ein Ventil oder eine Drossel ist vorgesehen, dass der Wasserführungsraum von unten mit Wasser aus einem Wasserzulauf gespeist wird und einen Überlauf aufweist, über den das in dem Wasserführungsraum nach oben steigende und sich dabei erwärmende Wasser in den Zwischenspeicher abfließen kann. Dies hat zur Folge, dass - sobald der Wasserführungsraum bis oben mit Wasser gefüllt ist - kontinuierlich erwärmtes Kühlwasser über den Überlauf in den Zwischenspeicher abfliegt, solange frisches Kühlwasser in den Wasserführungsraum eingeleitet wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist am Zwischenspeicher ein Wärmetauscherelement und/oder eine Wärmeübertragungsfläche derart ausgebildet, dass Wärme aus dem Zwischenspeicher auf die entfeuchtete Spülraumluft und/oder den Spülraum übertragen wird. Dadurch ist erreicht, dass die bei der Kondensation anfallende Wärme für den Trocknungsvorgang dadurch genutzt wird, dass die entfeuchtete Luft oder die Luft im Spülraum erwärmt wird. Sie kann dadurch mehr Feuchte vom zu trocknenden Geschirr mitnehmen, als dies bei einer niedrigeren Temperatur der Luft möglich wäre.
In Weiterbildung der Erfindung ist die beschriebene Vorrichtung mit einer an sich bekannten Wassereinlaufeinrichtung und/oder einer an sich bekannten Wasser-Enthärtungseinrichtung der Geschirrspülmaschine zu einer Baugruppe derart vereinigt, dass der Wasserführungsraum mit Wasser aus der Wassereinlaufeinrichtung oder der Wasser- Enthärtungseinrichtung gespeist ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine mit Trocknungsvorrichtung schematisch,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung mit einem alternativen Wärmetauscher,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung mit zusätzlicher Wärmeübertragung und
Fig. 4 eine Geschirrspülmaschine schematisch, wobei die Trocknungsvorrichtung mit einem Wassereinlaufsystem bzw. mit einem Enthärtungssystem integriert ist.
Eine Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülraum 2 auf, in dem nicht näher dargestellte Geschirrkörbe und Sprüharme angeordnet sind. Außen am den Spülraum 2 bildenden Spülbehälter 3 ist oben und seitlich oder hinten eins Trocknungsvorrichtung 4 angeordnet.
Die Trocknungsvorrichtung 4 weist einen Wärmetauscher 5 auf, der an der einen Seite einer Wärmetauscherfläche 6 einen Wasserführungsraum 7 und an der anderen Seite der Wärmetauscherfläche 6 einen Luftleitraum 8 bildet.
Unterhalb des Wasserführungsraumes 7 ist ein Zwischenspeicher 9 gestaltet, mit dem der Wasserführungsraum 7 bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 3 über ein Ventil 10 verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mündet der Wasserführungsraum 7 über eine Drossel oder Kapillare 11 in den Zwischenspeicher 9.
Der Wasserführungsraum 7 weist oben einen Wasserzulauf 12 auf, der direkt an das Haushaltwassernetz oder über ein an sich bekanntes Wassereinlaufsystem an jenes angeschlossen ist. Der Wasserzulauf 12 kann auch über ein an sich bekanntes Enthärtungssystem der Geschirrspülmaschine 1 gespeist sein. Der Zwischenspeicher 9 mündet unten über ein Ventil 13 in den Spülraum 2.
Oben am Spülraum 2 ist eine Auslassöffnung 14 für heiße, feuchte Spülraumluft vorgesehen, die über einen etwa horizontalen Schacht 15 in den Luftleitraum 8 führt. Im Schacht 15 ist ein Umwälzgebläse 16 angeordnet.
Im Luftleitraum 8 ist nahe dem unteren Rand der Wärmetauscherfläche 6 eine Scheidewandung 17 angeordnet. Zwischen dieser und der Wärmetauscherfläche 6 besteht ein Spalt 18 zum Durchfluss von Kondensat. An der anderen Seite der Scheidewandung 17 mündet der Luftleitraum 8 unten über eine Einlassöffnung 19 in den Spülraum 2. Die Breite B des Wärmetauschers 5 beträgt je nach dem in der Geschirrspülmaschine 1 zur Verfügung stehenden Bauraum etwa 10 mm bis 30 mm. Die Breite B1 des Luftleitraums 8 beträgt etwa 5 mm bis 15 mm. Demgegenüber ist die Breite des Spaltes 18 wesentlich kleiner. Die Breite des Spaltes 18 ist so bemessen, dass an der Wärmetauscherfläche 6 ablaufende Kondensattropfen oder ein an der Wärmetauscherfläche 6 ablaufender Kondensatfilm in den Zwischenspeicher 9 gelangt und möglichst nicht von der entfeuchteten Luft durch die Einlassöffnung 19 in den Spülraum 2 zurückgeführt wird.
Die senkrecht zur Zeichenebene liegende Erstreckung des Wärmetauschers 5 ist wesentlich größer als die Breite. Sie kann beispielsweise etwa 30 cm betragen.
Das Volumen des Zwischenspeichers 9 ist wesentlich größer als das Volumen des Wasserführungsraumes 7. Der Zwischenspeicher 9 hat beispielsweise ein Volumen von 1,5 l, wogegen der Wasserführungsraum 7 ein Volumen von beispielsweise etwa 0,5 l hat.
An der Wärmetauscherfläche 6 können im Luftleitraum 8 Elemente, wie Noppen oder Stege, vorgesehen sein, die den Niederschlag von Kondensat unterstützen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist etwa folgende:
Im Programmschritt "Trocknen" der Geschirrspülmaschine 1 wird bei geschlossenem Ventil 10 Kaltwasser in den Wasserführungsraum 7 eingelassen. Das Umwälzgebläse 16 läuft und fördert im Kreislauf heiße, feuchte Spülraumluft aus dem Spülraum 2 durch den Schacht 15, durch den Luftleitraum 8 und durch die Einlassöffnung 19 in den Spülraum 2 zurück. An der Wärmetauscherfläche 6 schlägt sich Kondensat nieder und rinnt unter Schwerkraftwirkung durch den Spalt 18 in den Zwischenspeicher 9, dessen Ventil 13 geschlossen ist. Durch die Einlassöffnung 19 tritt somit entfeuchtete Luft in den Spülraum 2 ein und unterstützt die weitere Trocknung des Geschirrs. Im Laufe der Kondensation nimmt die Temperaturdifferenz an der Wärmetauscherfläche 6 zwangsläufig ab. Ist sie für eine weitere wirkungsvolle Kondensation nicht mehr hinreichend, dann wird das Ventil 10 geöffnet und das erwärmte Wasser aus dem Wasserführungsraum 7 wird in den Zwischenspeicher 9 entlassen. Das Ventil 10 wird danach wieder geschlossen und frisches Kaltwasser wird in den Wasserführungsraum 7 eingefüllt, wonach sich die Kondensation fortsetzt. Das Ventil 10 kann in einfacher Weise zeitgesteuert sein. Es kann jedoch auch eine temperaturabhängige Steuerung und Regelung vorgesehen sein, bei der die Temperatur des Wassers im Wasserführungsraum 7 und/oder die Temperatur der Spülraumluft, vorzugsweise der entfeuchteten Spülraumluft, im Bereich der Einlassöffnung 19 erfasst wird. Es ist auch möglich, die Steuerung oder Regelung des Ventils 10 in Abhängigkeit von der Feuchte der Spülraumluft vorzunehmen.
Es hat sich gezeigt, dass bei der beschriebenen Vorrichtung für ein gutes Trocknungsergebnis bei kurzer Trocknungszeit nur etwa 2 l Wasser für die Kondensation nötig sind. Das für die Kondensation nötige Wasser und das durch die Kondensation zurückgewonnene Wasser geht nicht verloren. Es ist im Zwischenspeicher 9 für einen späteren Spülvorgang bereitgehalten. Im weiteren Spülvorgang wird dann das Ventil 13 geöffnet, wodurch das Wasser aus dem Zwischenspeicher 9 oberhalb einer Sumpfzone 20 unten in den Spülraum 2 einläuft.
In einem Raum 21 unter dem Zwischenspeicher 9 sind Aggregate, wie Umwälzpumpe oder Heizung, der Geschirrspülmaschine 1 unterbringbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Wasserführungsraum 7 über die Drossel oder Kapillare 11 mit dem Zwischenspeicher 9 verbunden. Es findet hier im Trocknungsschritt ein - im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - kontinuierlicher Kaltwasserfluss längs der Wärmetauscherfläche 6 statt. Der Wasserführungsraum 7 ist weniger breit als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Er ist vorzugsweise nur so schmal, dass an der Wärmetauscherfläche 6 ein Wasserfilm im Wasserführungsraum 7 abläuft. Dadurch ist vermieden, dass Kühlwasser aufgrund einer Temperaturdifferenz in dem Wasserführungsraum 7 zirkuliert, was die Effektivität der Kondensation beeinträchtigen würde. Die Drossel bzw. Kapillare 11 ist beispielsweise so bemessen, dass durch sie 50 ml bis 100 ml/min durchlaufen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erstreckt sich die Wärmetauscherfläche 6 auch in einem etwa horizontalen Bereich 6' mit leichtem Gefälle im Bereich des Schachtes 15. Dadurch ist erreicht, dass auch schon im Bereich des horizontalen Schachtes 15 ein Wärmetausch und eine Kondensation stattfindet. Durch diese Vergrößerung der Wärmetauscherfläche 6 ist die Kondensation unterstützt. Im übrigen gleicht das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dem der Fig. 1.
In Fig. 3 sind zwei Maßnahmen dargestellt, durch die die Wärme des durch die Kondensation erwärmten Wassers, das in den Zwischenspeicher 9 läuft, für die Erwärmung der Spülraumluft genutzt wird. Die Erwärmung der entfeuchteten Spülraumluft ist günstig, da erwärmte Luft vom Geschirr mehr Feuchtigkeit aufnimmt als unerwärmte Luft. Die Maßnahmen können je einzeln oder gemeinsam verwendet werden.
Im Bereich des Zwischenspeichers 9 ist ein Wärmetauscherelement 22 angeordnet, das einerseits aus dem Wasser des Zwischenspeichers 9 Wärme aufnimmt und diese auf die entfeuchtete Spülraumluft im Bereich der Einlassöffnung 19 überträgt. Das Wärmetauscherelement 22 kann im einfachsten Fall ein Körper aus gut wärmeleitendem Material sein, der einerseits in den Zwischenspeicher 9 und andererseits in den Strom der entfeuchteten Luft ragt. Das Wärmetauscherelement 22 kann auch von einer Rohrschlange gebildet sein, die in den entfeuchteten Luftstrom ragt und die von Wasser aus dem Wasserführungsraum 7 und Kondensat durchströmt ist. Nach Fig. 3 ist im Zwischenspeicher 9 eine Schale 23 ausgebildet, in die das Wärmetauscherelement 22 ragt und die von Kondensat und Wasser aus dem Wasserführungsraum 7 gefüllt wird, bevor dieses in den Zwischenspeicher 9 überfließt.
In Fig. 3 grenzt der Zwischenspeicher 9 mit einer Wärmeübertragungsfläche 24 an den Spülraum 2 an. Die Wärmeübertragungsfläche 24 ist vom Wasser des Zwischenspeichers 9 erwärmt und gibt Wärme an die Spülraumluft ab. Um im Zuge des Kondensationsvorgangs schnell warmes Wasser an die Wärmeübertragungsfläche 24 gelangen zu lassen, ist im Zwischenspeicher 9 unter dieser eine Schale 25 ausgebildet, aus der das Wasser auf den mit Gefälle zum Ventil 13 versehenen Boden 9' des Zwischenspeichers 9 überläuft.
In Fig. 4 ist zu erkennen, dass der Schacht 15, der Wärmetauscher 5 und der Zwischenspeicher 9 eine einheitliche, ein- oder mehrstückige vorgefertigte Baugruppe bilden, die einfach in der Geschirrspülmaschine 1 montierbar ist.
Nach Fig. 4 ist die Trocknungsvorrichtung 4 mit einem an sich bekannten Wassereinlaufsystem 26 und/oder an sich bekannten Wasser-Enthärtungssystem bzw. Regenerier- Dosier-System zu einer Baugruppe vereinigt. Der Wasserzulauf 12 des Wärmetauschers 5 wird dabei aus dem Wassereinlaufsystem oder dem Wasser-Enthärtungssystem der Geschirrspülmaschine 1 gespeist.
Nach Fig. 4 ist eine Anordnung der Trocknungsvorrichtung 4 seitlich der Tür 1' der Geschirrspülmaschine 1 angeordnet. Oberhalb der Tür 1' liegt das übliche Bedienfeld 1".

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Trocknen von Geschirr in einem Spülraum einer Geschirrspülmaschine, wobei entstehende heiße, feuchte Spülraumluft durch Kondensation außerhalb des Spülraums entfeuchtet wird und das Kondensat gesammelt und die entfeuchtete Spülraumluft in den Spülraum zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Spülraums (2) ein Wärmetauscher (5) vorgesehen ist, der an der einen Seite einer Wärmetauscherfläche (6) einen Wasserführungsraum (7) und an der anderen Seite der Wärmetauscherfläche (6) einen Luftleitraum (8) für Spülraumluft bildet, und dass die Wärmetauscherfläche (6) derart angeordnet ist, dass die feuchte Spülraumluft an ihr kondensiert und das Kondensat unter Schwerkraftwirkung in einen Zwischenspeicher (9) abläuft, an den der Wasserführungsraum (7) angeschlossen ist und der an den Spülraum (2) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte Spülraumluft durch eine oben am Spülraum (2) vorgesehene Auslassöffnung (14) in den Luftleitraum (8) strömt und durch eine tiefer liegende Einlassöffnung (19) in den Spülraum (2) zurückströmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umwälzgebläse (16) vorgesehen ist, das die feuchte Spülraumluft durch den Luftleitraum (8) fördert.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherfläche (6) wenigstens teilweise etwa vertikal verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftleitraum (8) Elemente, wie Noppen oder Stege, derart angeordnet sind, dass sie die Kondensation an der Wärmetauscherfläche (6) unterstützen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem unteren Rand der Wärmetauscherfläche (6) im Luftleitraum (8) eine Scheidewandung (17) angeordnet ist, wobei an der einen Seite der Scheidewandung (17) zwischen dieser und der Wärmetauscherfläche (6) ein Spalt (18) besteht, durch den Kondensat in den Zwischenspeicher (9) abfließt, und an der anderen Seite der Scheidewandung (17) die entfeuchtete Spülraumluft in den Spülraum (2) zurückströmt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserführungsraum (7) oben an das Haushaltwassernetz direkt oder indirekt über ein Wassereinlaufsystem (26) und/oder Enthärtungssystem der Geschirrspülmaschine (1) anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserführungsraum (7) mit dem Zwischenspeicher (9) über ein Ventil (10) oder eine Drossel (11) oder Kapillare verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Wasserführungsraum (7) und dem Zwischenspeicher (9) angeordnete Ventil (10) zeitabhängig steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Wasserführungsraum (7) und dem Zwischenspeicher (9) angeordnete Ventil (10) in Abhängigkeit von der Temperatur des Wassers im Wasserführungsraum (7) und/oder der Temperatur der Spülraumluft steuerbar oder regelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen dem Wasserführungsraum (7) und dem Zwischenspeicher (9) angeordnete Ventil (10) in Abhängigkeit von der Feuchte der Spülraumluft steuerbar oder regelbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (9) über ein Ventil (13) an den Spülraum (2) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Zwischenspeichers (9) größer ist als das Volumen des Wasserführungsraumes (7).
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Zwischenspeichers (9) gegebenenfalls zuzüglich des Volumens des Wasserführungsraumes (7) etwa gerade so grog ist, dass es die im Trocknungsvorgang benötigte Wassermenge und das im Trocknungsvorgang entstehende Kondensat aufnimmt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserführungsraum (7) derart gestaltet ist, dass an der Wärmetauscherfläche (6) ein Wasserfilm abläuft.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenspeicher (9) ein Wärmetauscherelement (22) und/oder eine Wärmeübertragungsfläche (24) derart ausgebildet ist, dass Wärme aus dem Zwischenspeicher (9) auf die entfeuchtete Spülraumluft und/oder den Spülraum (2) übertragen wird.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) eine Baugruppe bildet, die außen an einem den Spülraum (2) bildenden Spülbehälter (3) der Geschirrspülmaschine (1) anbringbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) mit einem an sich bekannten Wassereinlaufsystem der Geschirrspülmaschine (1) und/oder einem an sich bekannten Wasser-Enthärtungssystem der Geschirrspülmaschine (1) zu einer Baugruppe vereinigt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 oder 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserführungsraum (7) unten an das Haushaltwassernetz direkt oder indirekt über ein Wassereinlaufsystem (26) und/oder ein Enthärtungssystem der Geschirrspülmaschine (1) anschließbar ist und oben einen Überlauf aufweist, über welchen das in dem Wasserführungsraum (7) nach oben gestiegene Wasser in den Zwischenspeicher (9) abfließt.
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