DE2712093C3 - Waschmaschine oder Waschtrockner - Google Patents

Waschmaschine oder Waschtrockner

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DE2712093C3
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Gerhard 7030 Boeblingen Dademasch
Siegfried 7022 Leinfelden Hohmann
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
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G Bauknecht 7000 Stuttgart GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

Description

Die Erfindung betrifft eine Haushaltswaschmaschine oder einen Haushaltswaschtrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Maschinen, wie sie für Haushalte angewendet werden, sind Abteile vorhanden für Wäschebehandlungsmittel, wie Waschpulver zum Vorwaschen und Klarwaschen, Weichspülmittel usw. Das Wäschebehandlungsmittel wird vor Beginn des betreffenden Wäschebehandlungsganges durch Wasser aus dem betreffenden Abteil in den Laugenbehälter eingespüit. Wenn die zur Laugenpumpe führende Abflußleitung keine Absperrmittel aufweist, gelangen oft nicht unerhebliche Mengen des Wäschebehandlungsmittels, besonders wenn es ein Pulver ist, in die Abflußleitung sowie in das Flusenfilter und die Laugenpumpe und bleiben so ungenutzt, so daß nicht unerhebliche Verluste an Wäschebehandlungsmittel auftreten können und man dann entsprechend erheblich überdosieren muß. Dieses ist nachteilig sowohl wegen der Mehrkosten als auch wegen der stärkeren Verschmutzung des Abwassers durch unverbrauchtes Wäschebehandlungsmittel.
Es ist bekannt, in der Abflußleitung ein Rückschlagventil anzuordnen, das ein ein Teilstück der Abflußleitung bildendes Gehäuse aus Kunststoff aufweist, in dem radiale Stege für die Auflage eines das bewegliche Ventilglied bildenden Balles vorgesehen sind, welcher in der in dem Gehäuse vorhandenen Flüssigkeit bis zu
Ό einem ringförmigen Ventilsitz zum Absperren der Abflußleitung aufsteigt (US-PS 36 91 797). Wenn Flüssigkeit abgepumpt wird, öffnet dieses Rückschlagventil. Dieses Rückschlagventil soll Vermischen von vom vorangehenden Waschgang in der Abflußleitung zu-
·> rückgebliebener Waschlauge mit frischer Waschlauge verhindern. Es verhindert so auch, daß neu eingespültes Wäschebehandlungsmittel bis zur Laugenpumpe und in das Flusenfilter gelangt Dieses Rückschlagventil ist jedoch baulich kompliziert relativ teuer und benötigt viel Platz. Auch läßt es sich nicht ohne weiteres nachträglich in bereits vorhandene Waschmaschinen einbauen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, dem in die vom Laugenbehälter zum Flusenfilter und der Laugenpumpe führende Abflußleitung zwischengeschalteten Ventil, welches die beschriebenen Verluste vermeidet bzw. erheblich reduziert, eine Bauart zu geben, die äußerst einfach, platzsparend und billig ist und es auch ermöglicht, dieses Ventil äußerst rasch und leicht zu montieren. Auch soll die Möglichkeit bestehen, dieses Ventil unschwer nachträglich an vorhandene Waschmaschinen und Waschtrockner anzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Indem dieses Ventil in eine Falte des einen Teil der Abflußleitung bildenden Faltenbalges eingesetzt ist, ist seine Montage äußerst einfach und billig durchzuführen und kann auch bei vorhandenen Waschmaschinen und Waschtrocknern jederzeit noch nachträglich ohne Schwierigkeiten und ohne bauliche Änderungen an der Maschine leicht und rasch vorgenommen werden. Auch ist die Bauart dieses Ventils äußerst einfach und billig und es benötigt nur minimalen Platzbedarf.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gekennzeichnet.
Indem man gemäß Anspruch 2 das Ventil als ein einstückiges Gummi- oder Kunststoffteil ausgebildet, kann es durch Spritzen oder Gießen äußerst billig in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Besonders günstig ist es, wenn das Ventil mindestens zwei durch einen Schlitz voneinander getrennte Klappen aufweist Hierdurch lassen sich unschwer große Öffnungsquerschnitte des Ventiles erzielen und die Klappen schließen bei gegebener Rückstallkraft infolge ihrer geringeren Flächengröße rascher, als wenn das Ventil nur eine Klappe hat.
Indem man gemäß Anspruch 4 vorsieht, die Klappe durch ein elastisches Filmscharnier in ihrer Geschlossenstellung zu halten, entfallen andere Rückstellmittel für die Klappe. Das Ventil kann auch dazu dienen, das Flusenfilter und die Laugenpumpe auf einfache Weise zu entlüften, indem man die Maßnahme nach Anspruch 5 vorsieht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Laugenbehälter einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners
mit Abflußleitung, Flusenfilter und Laugenpumpe,
F i g. 2 das in den Faltenbalg des Abflußrohres der F i g. 1 eingesetzte Ventil im Querschnitt in größerer Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Ventil nach F i g. 2.
Der in F i g. 1 ausschnittsweise dargestellte Laugenbehälter 10, in dem eine Trommel 11 angeordnet ist, ist von üblicher Bauart und kann schwingungsfähig im Gehäuse der Waschmaschine oder des Waschtrockners gelagert sein. ">
Die vom Laugenbehälter 10 zu einer Laugenpumpe 12 führende Abluftleitung 13 besteht aus einem kurzen Stutzen 14 und einem an ihm befestigten, aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehenden Faltenbalg 15. In die dem Laugenbehälter 10 benachbarte oberste Falte 16 des Faltenbalges 15 ist vorzugsweise lösbar ein einstückiges Ventil 17 eingesetzt, welches aus Gummi oder elastischem Kunststoff gespritzt sein kann und im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Es hat einen kreisringförmigen Rahmen, der aus dem Rand 19 rechteckigen Querschnittes und einem an diesen Rand !9 innenseitig anschließenden, nach oben und unten verdickten Ringbund 20 besteht. An die Innenseite des Ringbundes 20 schließen über elastische Filmscharniere 21 zwei durch einen diametralen Schlitz 23 voneinander getrennte Ventilklappen 24 an, die zueinander spiegelsymmetrisch sind und in Draufsicht jeweils halbkreisförmig sind und sich beim Absaugen von Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter durch die Laugenpumpe 12 etwa wie in Fig.2 strichpunktiert dargestellt nach unten öffnen, so daß die im Laugenbehälter befindliche Flüssigkeit von der Laugenpumpe 12 vollständig abgesaugt werden kann. Von den diametral einander gegenüberliegenden geraden Filmscharnieren 21 aus erstrecken sich entlang dem Innenrand des Ringbundes 20 kreisbogenförmige Schlitze 22 bis zum Schlitz 23.
Wenn die Laugenpumpe 12 nicht arbeitet, befinden sich die Klappen 24 in ihren Geschlossenstellungen, in der sie selbsttätig durch die Federwirkung der Filmscharniere 21 gehalten werden.
Jede Klappe 24 weist ferner eine Entlüftungsöffnung 27 auf, weiche dem Entlüften der Abflußleitung 13 unterhalb des Ventiles 17 dient.
Die Laugenpumpe 12, der ein Flusenfilter 18 vorgeschaltet ist, fördert die von ihr abgesaugte Flüssigkeit über ein Steigrohr 25 wie üblich zu einem rückseitig der Maschine befindlichen Schlauch. Zweckmäßig kann das Volumen des Steigrohres 25 so getroffen sein, daß die beim Abschalten der Laugenpumpe 12 in dem Steigrohr 25 befindliche Flüssigkeit ein solches Volumen hat, daß sich der Faltenbalg 15 infolge Zurückfließens von im Steigrohr 25 befindlicher Flüssigkeit ungefähr bis zum Ventil 17 oder gegebenenfalls auch etwas über das Ventil 17 hinaus wieder füllt, so daß beim Füllen des Laugenbehälters 10 kein oder nur wenig Wasser das Ventil 17 durchtrömt Das dabei in den Bereich der Abflußleitung 13 oberhalb des Ventils 17 gelangende Wasser kann zwar Wäschebehandlungsmittel enthalten, doch ist sein Volumen zum einen nur sehr gering und zum anderen wird dieses Wasser beim Wäschebehandeln infolge der durch die Trommeldrehung und Erschütterungen bedingten Flüssigkeitsbewegungen im Laugenbehälter forttaufend mit im Laugenbehälter befindlicher Flüssigkeit ausgetauscht und so auch eventuell auf dem Ventil 17 lagerndes Waschpulver zurück in den Laugenbehälter gespült und rasch aufgelöst. Damit gelingt praktisch vollständige Ausnutzung des Wäschebehandlungsmittels und es können allenfalls nur sehr geringe Verluste -.u Wäschebehandlungsmitiel auftreten.
Anstatt das Ventil als Klappenventil auszubilden, kann es auch als Membranventil ausgebildet sein, indem man die Teile 24 als Membranen dünner vorsieht und sie entlang ihrem halbkreisförmigen Umfangsbereich einstückig in den Ringbund 20 übergehen läßt
Obwohl das Ventil 17 besonders wirksam ist, wenn das betreffende Wäschebehandlungsmittel pulverförmig ist, wirkt es sich auch positiv aus bei flüssigen Wäschebehandlungsmitteln, weil die in den Laugenbehälter einlaufende Flüssigkeit, die solches Wäschebehandlungsmittel enthält, nicht oder nur in geringem Ausmaß in den unterhalb des Ventils 17 befindlichen Bereich der Abflußleitung 13 gelangen kann.
Anstatt für das Ventil 17 zwei Klappen vorzusehen, können auch nur eine Klappe oder mehr als zwei solcher Klappen vorgesehen sein. Es kommen auch andere Gestalten der Klappen infrage, bspw. rer.hteckförmige, polygonale oder sonstige Gestalten. Auch können gegebenenfalls gesonderte Rückstellmittel für die Klappen vorgesehen sein, vorzugsweise in sie eingebettete Blattfedern oder dergl- so daß sie keine Flusenf anger bilden.
Die Entlüftungsöffnungen 27 können entfallen, falls die Laugenpumpe 12 bzw. das Flusenfilter 18 auf andere Weise entlüftet ist, bspw. durch ein nach oben führendes Entlüftungsrohr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner mit einem eine Abflußöffnung aufweisenden Laugenbehälter, der Ober eine Abflußleitung unter Zwischenschaltung eines Flusenfilter an eine Laugenpumpe zum Abpumpen von im Lauganbehälter befindlicher Flüssigkeit angeschlossen ist, wobei in der Abflußleitung stromaufwärts des Flusenfilter ein Ventil angeordnet ist, das die Abflußleitung zumindest im wesentlichen absperrt und beim Abpumpen von Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter selbsttätig öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) einen ringförmigen Rahmen (19, 20) aufweist, der in eine Falte eines elastischen Faltenbalges (15) der Abflußleitung (13) eingesetzt ist und an dem mindestens eine Ventilklappe (24) oder mindestens zwei durch einen Schlitz getrennte Membranen angeordnet sind, die in ihrer Normalstellung bzw. in ihren Noraalstellungen die vom Rahmen (19, 20) umfaßte öffnung zumindest im wesentlichen absperren.
2. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i7) ein einstückiges Teil aus Kunststoff oder Gummi ist
3. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) mindestens zwei durch einen Schlitz voneinander getrennte Klappen (24) aufweist.
4. Haushaltswaschmasch:',e oder Haushaltswaschtrockner nach Pinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ninet, daß die Klappe (24) durch ein elastisches Filmscharnier in ihrer Geschlossenstellung gehalten ist.
5. Haushaltswaschmaschine oder Haushaltswaschtrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mindestens eine Entlüftungsöffnung (27) besitzt, durch die hindurch der Innenraum des Laugenbehälters (10) mit dem vom Ventil zur Laugenpumpe (ί2) führenden Bereich der Abflußleitung (13) kommuniziert.
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