DE112017006241B4

DE112017006241B4 - Waschmaschine

Info

Publication number: DE112017006241B4
Application number: DE112017006241.1T
Authority: DE
Inventors: Pinda Somyos; Pallasiri Rattarong; Ketsuwan CHAKKAPHOP; Jitaree Paweethida
Original assignee: Toshiba Lifestyle Products and Services Corp
Current assignee: Toshiba Lifestyle Products and Services Corp
Priority date: 2016-12-13
Filing date: 2017-06-02
Publication date: 2023-02-16
Anticipated expiration: 2037-06-03
Also published as: CN110073048A; US11365501B2; WO2018109963A1; US20190292708A1; DE112017006241T5; MY196610A; CN110073048B

Abstract

Waschmaschine, aufweisend:eine Waschwanne (5; 91; 96), in der Wäsche aufgenommen und gewaschen wird; undeine Walze (41; 71; 81; 92; 97), die drehbar in einem Innenwandabschnitt der Waschwanne (5; 91; 96) bereitgestellt ist,wobei ein Teil einer Außenumfangsfläche der Walze (41; 71; 81; 92; 97) durch eine rechteckige Öffnung (53a) freiliegt, die in dem Innenwandabschnitt der Waschwanne (5; 91; 96) bereitgestellt ist,wobei die Walze gedreht wird, um eine Bewegung von Wäsche zu erleichtern,wobei die Walze (41; 71; 81; 92; 97) von einer Innenumfangsseite der Waschwanne (5; 91; 96) lösbar an der Waschwanne (5; 91; 96) befestigt ist,dadurch gekennzeichnet, dasseine Endfläche der Walze (41; 71; 81; 92; 97) eine Rippe (52) aufweist, um einen Spalt zwischen der Walze (41; 71; 81; 92; 97) und einem oberen Endabschnitt der rechteckigen Öffnung (53a) zu blockieren, um zu verhindern, dass sich ein Kleidungsstück verfängt und,ein oberer Wandabschnitt (54), der eine Anordnung der Rippe (52) erlaubt, in einem oberen Endabschnitt der rechteckigen Öffnung (53a) integral auf einer Rückflächenseite bereitgestellt ist, unddie Rippe (52) bis zu einer Position bereitgestellt ist, die höher liegt als der untere Teil des oberen Wandabschnitts (54).

Description

Technisches Gebiet
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Waschmaschine.
Stand der Technik
Bei einer Waschmaschine vom so genannten Vertikalachsentyp wurde angedacht, eine Walze drehbar in einem Oberseitenabschnitt eines Pulsators an dem Boden einer Waschwanne bereitzustellen (vgl. bspw. US 2012 / 0 180 532 A ). In diesem Fall sind zwei oder drei Walzen vorgesehen, die sich radial an dem Pulsator erstrecken. Diese Walzen können eine Bewegung von Wäsche (so genanntes Verwirbeln) an dem Pulsator verbessern. Aus der KR 10 2013 0 037 427 A ist ferner eine Waschmaschine bekannt, die eine Waschwanne, in der Wäsche aufgenommen und gewaschen wird und eine Walze, die drehbar in einem Innenwandabschnitt der Waschwanne bereitgestellt ist, aufweist, wobei die Walze lösbar an der Waschwanne befestigt ist.
Darstellung der Erfindung
Wenn eine Walze an einem oben beschriebenen Pulsator bereitgestellt ist, kann ein Nutzer die Walze nicht einfach von dem Pulsator lösen und die Walze reinigen. Deshalb besteht ein Problem dahingehend, dass die Verschmutzung dazu neigt, an einem Abschnitt nahe einem Befestigungsabschnitt der Walze anzuhaften. Wenn die Walze in einer hohlen Form gebildet ist, besteht ein Problem dahingehend, dass Waschwasser in der Walze gespeichert wird. Ferner besteht ein Problem dahingehend, dass die Walze ein Wäschestück in sich einzieht und sich das Wäschestück verfängt.
Bereitgestellt wird eine Waschmaschine, bei der eine Verwirbelung der Kleider durch Bereitstellen einer Walze in einer Waschwanne verbessert werden kann, und eine Reinigbarkeit verbessert werden kann.
Eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Merkmale in Patentanspruch 1 auf. Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Figurenliste

[1] 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine Struktur einer Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
[2] 2 ist eine Längsschnittansicht, die die Struktur der Waschwanne gemäß der ersten Ausführungsform in einem von jenem der 1 verschiedenen Abschnitt zeigt.
[3A] 3A ist eine Vorderansicht eines ersten Abdeckelements gemäß der ersten Ausführungsform.
[3B] 3b ist eine Rückansicht des ersten Abdeckelements gemäß der ersten Ausführungsform.
[4A] 4A ist eine Längsschnitt-Seitenansicht des ersten Abdeckelements gemäß der ersten Ausführungsform aufgenommen entlang Linie A-A aus 3A.
[4B] 4B ist eine Querschnitts-Draufsicht des ersten Abdeckelements gemäß der ersten Ausführungsform aufgenommen entlang der Linie B-B aus 3A.
[5] 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand einer Walzeneinheit vor der Anbringung an dem ersten Abdeckelement gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
[6] Figur ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand der Walzeneinheit, während diese von dem ersten Abdeckelement gemäß der ersten Ausführungsform gelöst wird, zeigt.
[7A] 7A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Walzeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform, von der Rückseite betrachtet.
[7B] 7B ist eine perspektivische Ansicht der Walzeneinheit gemäß der ersten Ausführungsform, von der Rückseite betrachtet.
[8A] 8A ist eine Vorderansicht eines Halteelements gemäß der ersten Ausführungsform.
[8B] 8B ist eine Rückansicht des Halteelements gemäß der ersten Ausführungsform.
[8C] 8C ist eine Längsschnitt-Seitenansicht des Halteelements gemäß der ersten Ausführungsform.
[9] 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Walze gemäß der ersten Ausführungsform.
[10A] 10A ist eine Längsschnittansicht eines Hauptabschnitts der Walze gemäß der ersten Ausführungsform.
[10B] 10B ist eine Draufsicht des Hauptabschnitts der Walze gemäß der ersten Ausführungsform.
[10C] 10C ist eine Bodenansicht des Hauptabschnitts der Walze gemäß der ersten Ausführungsform.
[11A] 11A ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlusskappenteils gemäß der ersten Ausführungsform.
[11B] 11B ist eine Vorderansicht eines Verschlusskappenteils gemäß der ersten Ausführungsform.
[11C] 11C ist eine Längsschnitt-Seitenansicht eines Verschlusskappenteils gemäß der ersten Ausführungsform.
[12A] 12A ist eine Rückansicht, die einen oberen Abschnitt einer Lagerstruktur einer Welle der Walze gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
[12B] 12B ist eine Rückansicht, die einen unteren Abschnitt der Lagerstruktur der Welle der Walze gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
[13] 13 ist eine Querschnitts-Draufsicht, die die Walze und seitenverbreiterte Abschnitte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
[14] 14 ist eine Längsschnittansicht, um einen Zustand zu beschreiben, bei dem Waschwasser in die Walze gemäß der ersten Ausführungsform eindringt.
[15] 15 ist eine Längsschnittansicht einer Walzeneinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform.
[16] 16 ist eine Längsschnittansicht einer Walzeneinheit gemäß einer dritten Ausführungsform.
[17A] 17A ist eine Querschnitts-Draufsicht, die schematisch einen Modus einer Walze und seitenverbreiterter Abschnitte gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
[17B] 17B ist eine Querschnitts-Draufsicht, die schematisch einen anderen Modus der Walze und der seitenverbreiterten Abschnitte gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
[18] 18 ist eine Querschnitts-Draufsicht, die schematisch eine Walze und seitenverbreiterte Abschnitte gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.

Beschreibung von Ausführungsformen
Einige Ausführungsformen, die auf Waschmaschinen (vollautomatische Waschmaschinen) eines sogenannten Vertikalachsentyps anwendbar sind, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein im Wesentlichen gemeinsamer Abschnitt unter der Vielzahl von Ausführungsformen wird mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, um eine zusätzliche Veranschaulichung und doppelte Beschreibung zu vermeiden.
(1) Erste Ausführungsform
Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 beschrieben. Zunächst wird eine allgemeine Struktur einer Waschmaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Waschmaschine 1 weist eine obere Abdeckung 3 aus Kunststoff auf, die in einem oberen Abschnitt eines Außengehäuses 2 bereitgestellt ist, das beispielsweise aus einer Stahlplatte in der Form eines rechteckigen Kastens als Ganzes geformt ist. In dem Außengehäuse 2 ist ein Wassertank 4, der in der Lage ist, Waschwasser zu speichern, durch eine elastische Hängeanordnung (nicht dargestellt) mit einer an sich bekannten Struktur elastisch aufgehängt bereitgestellt. Obgleich dies nicht dargestellt ist, ist ein Auslass in dem Boden des Wassertanks 4 gebildet, und eine Abflusspassage, die mit einem Abflussventil versehen ist, ist mit dem Auslass verbunden.
In dem Wassertank 4 ist eine Waschwanne (Drehwanne) 5 vom Vertikalachsentyp, die auch als Wirbelwanne dient, drehbar bereitgestellt. Wie in 2 dargestellt hat die Waschwanne 5 insgesamt eine zylindrische Form mit Boden, und in ihrem Umfangswandabschnitt sind viele Abflussöffnungen 17 gebildet. An einem oberen Ende der Waschwanne 5 ist beispielsweise ein Drehstabilisator 6 vom flüssigkeitsdichten Typ befestigt. Zudem ist ein Pulsator 7 an dem inneren Boden der Waschwanne 5 angeordnet. Die Waschwanne 5 ist eingerichtet, Wäsche aufzunehmen (nicht dargestellt), und in der Waschwanne 5 erfolgt ein Waschvorgang, der die Schritte Waschen, Spülen, Entwässern, und dergleichen von Kleidern umfasst. Eine ausführliche Struktur in der Waschwanne 5 wird nachfolgend beschrieben.
An dem äußeren Boden des Wassertanks 4 ist eine Antriebsanordnung 8 mit einer wohlbekannten Struktur angeordnet. Obgleich eine ausführliche Beschreibung und Darstellung entfallen, weist die Antriebsanordnung 8 einen Waschmaschinenmotor 9 auf, der beispielsweise aus einem bürstenlosen Dreiphasen-Gleichstrom-Motor vom Außenläufertyp gebildet ist. Die Antriebsanordnung 8 weist ebenfalls beispielsweise eine hohle Wannenwelle 10, eine Agitationswelle 11, die durch die Wannenwelle 10 verläuft, eine Kupplungsanordnung, die wahlweise eine Drehantriebskraft des Waschmaschinenmotors an die Wellen 10 und 11 überträgt, auf. Die Waschwanne 5 ist mit dem oberen Ende der Wannenwelle 10 gekoppelt. Der Pulsator 7 ist mit dem oberen Ende der Agitationswelle 11 gekoppelt.
Die Kupplungsanordnung weist z.B. ein Solenoid als Antriebsquelle auf, und wird durch eine Steuerungsvorrichtung gesteuert, die vorwiegend aus einem Computer gebildet ist. Dies ermöglicht es der Kupplungsanordnung, eine Antriebskraft des Waschmaschinenmotors 9 an den Pulsator 7 durch die Agitationswelle 11 zu übertragen, während die Waschwanne 5 fixiert ist (Stopp) in den Schritten des Waschens und wassersparenden Spülens, wodurch der Pulsator 7 unmittelbar und in drehender Art und Weise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angetrieben wird. In einem Entwässerungsschritt überträgt die Kupplungsanordnung eine Antriebskraft des Waschmaschinenmotors 9 an die Waschwanne 5 durch die Wannenwelle 10, während die Wannenwelle 10 und die Agitationswelle 11 aneinandergekoppelt sind, um die Waschwanne 5 (und den Pulsator 7) unmittelbar in einer Richtung mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben.
Die obere Abdeckung 3 ist in der Form eines dünnen hohlen Kastens ausgebildet, dessen untere Seite offen ist und dessen obere Seite nach unten und nach vorn geneigt ist. In einem mittigen Abschnitt der oberen Abdeckung 3 ist eine im Wesentlichen kreisförmige Eingangsklappe für Wäsche an einer Position oberhalb der Waschwanne 5 ausgebildet. Die Oberseite der oberen Abdeckung 3 ist insgesamt in der Form einer rechteckigen Tafel gebildet und weist einen Deckel 12 zum Öffnen und Schließen der Eingangsklappe auf. Obgleich es keine detaillierte Darstellung gibt, ist eine Bedientafel in einer horizontal länglichen Form in einem Vorderkantenabschnitt der oberen Fläche der oberen Abdeckung 3 bereitgestellt. In einem hinteren Abschnitt im Innern der oberen Abdeckung 3 ist eine Speisewasseranordnung zum Einspeisen von Wasser in den Wassertank 4 (Waschwanne 5) bereitgestellt.
Dann wird die Waschwanne 5 auch unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Konkret weist die Waschwanne 5 einen Wannenbodenabschnitt 16 auf, der an ein unteres Ende eines Körperabschnitts 15 in einer zylindrischen Form gekoppelt ist, und den Drehstabilisator 6, der an ein oberes Ende des Körperabschnitts 15 gekoppelt ist. Der Körperabschnitt 15 ist aus einer Metallplatte wie beispielsweise einer rostbeständigen Stahlplatte in der Form eines Zylinders mit offenen oberen und unteren Flächen gebildet. Der Körperabschnitt 15 weist die vielen Abflussöffnungen 17 zum Entwässern auf, die in einem Abschnitt gebildet sind, der nicht ein Abschnitt ist, wo ein unten beschriebener Wasserdurchtritt gebildet ist (ein Abschnitt, an dem ein Deckelelement befestigt ist). Der Wannenbodenabschnitt 16, der aus Kunststoff hergestellt ist, ist in der Form eines kreisförmigen Behälters gebildet und durch Crimpen und Schrauben an einen unteren Abschnitt des Körperabschnitts 15 angefügt.
Der Wannenbodenabschnitt 16 ist derart eingerichtet, dass sein Innenboden (obere Fläche) einen kreisförmigen Bereich aufweist, wo eine Pumpenkammer 20 zwischen dem kreisförmigen Bereich und dem Pulsator 7 gebildet ist. Der Wannenbodenabschnitt 16 weist auch einen Außenumfangsabschnitt auf, in dem ein Ausflussstutzen 21 an jeder von drei Positionen gebildet ist, die voneinander in einer Umfangsrichtung um 120 Grad beabstandet sind. Der Pulsator 7 ist der Form einer Scheibe gebildet, und besitzt vorspringende Abschnitte zur Erzeugung eines Wasserflusses an seiner Fläche (Oberseite). In einer Rückfläche des Pulsators 7 ist eine Vielzahl von Pumpenblättern 22, die sich radial in der Form einer dünnen Platte erstrecken, integral bereitgestellt, um in der Pumpenkammer 20 positioniert zu sein. Dies stellt eine Zentrifugalpumpe dar, so dass Waschflüssigkeit (Wasser oder Wasser, in dem Waschmittel gelöst ist) in der Waschwanne 5 hin zu einem Außenumfang (drei Ausflussstutzen 21) der Pumpenkammer 20 durch Drehung des Pulsators 7 ausgeleitet wird.
In einem Seitenwandabschnitt der Waschwanne 5 ist ein Wasserdurchtritt (Pumpwasserdurchtritt) 23 bereitgestellt, der dazu verwendet wird, Waschflüssigkeit durch jeden der Ausflussstutzen 21 der Pumpkammer 20 zu pumpen und die Waschflüssigkeit aus einem oberen Teil der Waschwanne 5 auszuleiten (zu spritzen). Hierbei ist eine Vielzahl von Wasserdurchtritten 23, beispielsweise drei Wasserdurchtritte 23, die sich vertikal erstrecken, an jeweiligen Positionen bereitgestellt, die um 120 Grad voneinander in einer Umfangsrichtung der Waschwanne 5 beabstandet sind. In diesem Fall ist jeder der Wasserdurchtritte 23 von dem Wannenbodenabschnitt 16 (Ausflussstutzen 21-Abschnitt) bis zu dem Bodenabschnitt 15 der Waschwanne 5 gebildet, wenn ein Abdeckelement befestigt ist.
Nun ist es in der vorliegenden Ausführungsform so, dass wenn die drei Wasserdurchtritten 23 gebildet werden, ein erstes Abdeckelement 24 an jeder der beiden Stellen in der Waschwanne 5 bereitgestellt wird. An der anderen Stelle wird ein zweites Abdeckelement 25 bereitgestellt, das sich von dem ersten Abdeckelement 24 strukturell unterscheidet. Das erste Abdeckelement 24 ist eingerichtet, so dass eine Walze (Walzeneinheit) daran befestigt ist. Die Struktur der ersten Abdeckung 24 und der Walze (Walzeneinheit) werden unten beschrieben.
Das zweite Abdeckelement 25 ist aus einem Kunststoffformteil und insgesamt im Wesentlichen plattenförmig lang in einer Vertikalrichtung gebildet, wie in den 1 und 2 dargestellt. Das zweite Abdeckelement 25 weist einen Hauptabschnitt 25a auf, der auf einer Innenumfangsflächenseite des Körperabschnitts 15 angeordnet ist. Hierbei weist das zweite Abdeckelement 25 integral einen unteren Kopplungsabschnitt 25b, der in einem unteren Abschnitt des Hauptabschnitts 25a bereitgestellt ist, der an den Ausflussstutzen 21 des Wannenbodenabschnitts 16 gekoppelt werden soll, sowie einen Verlängerungsabschnitt 25c auf, der bereitgestellt ist, so dass er sich von einem oberen Abschnitt des Hauptabschnitts 25a nach oben und innen zu dem Drehstabilisator 6 erstreckt. Der Hauptabschnitt 25a weist einen Querschnitt in der Form eines Bogens auf, der sich hin zu einer gegenüberliegenden Seite zu einer krummen Fläche des Körperabschnitts 25 krümmt.
Wie in 1 dargestellt ist eine rechteckige Öffnung 25d, die vertikal lang ist, in dem Hauptabschnitt 25a des zweiten Abdeckelements 25 ausgebildet. Ein Filterelement 26 ist lösbar angebracht, um die rechteckige Öffnung 25d zu blockieren. Obgleich keine ausführliche Darstellung vorhanden ist, ist das Filterelement 26 insgesamt in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet und weist eine Vielzahl von Wasserdurchtrittsöffnungen auf, die jeweils in der Form eines Schlitzes gebildet sind, der horizontal lang ist, bereitgestellt in einer Oberfläche der rechteckigen Platte, sowie einen netzförmigen Filter zum Einfangen von Flusen, welcher - wie aus dem Stand der Technik bekannt - über der Wasserdurchtrittsöffnung angebracht ist.
In dem Verlängerungsabschnitt 25c des zweiten Abdeckelements 25 ist ein Waschmitteleingabestutzen 29 vorgesehen, der unterhalb des Drehstabilisators 6 angeordnet ist und in einem Innenwandabschnitt der Waschwanne 5 mündet. Obgleich es keine ausführliche Beschreibung gibt, wird das zweite Abdeckelement 25 wie oben beschrieben z.B. durch Platzieren einer Einsetzklaue sowie einer Einsetzöffnung ineinander an der Waschwanne 5 befestigt. Nun ist, obgleich keine Veranschaulichung erfolgt, eine Dichtung entlang rechter und linker Kantenabschnitte aus 1 an einer Rückseite des Abdeckelements 25 bereitgestellt. Die Dichtung verschließt einen Raum zwischen der Rückfläche des Abdeckelements 25 und den Innenwandoberflächen der Waschwanne 5 in einer wasserdichten Art und Weise, um den Wasserdurchtritt 23 zu bilden.
Beim Starten des Waschvorgangs kann ein Nutzer zuvor die Menge an benötigtem Waschmittel durch den Waschmitteleingabestutzen 29 einbringen. Wenn der Waschvorgang startet, um den Pulsator 7 zu drehen, wird Waschwasser in der Waschwanne 5 zirkuliert, um aus dem Ausflussstutzen 21 der Pumpenkammer 20 durch den Wasserdurchtritt 23 anzusteigen, um durch die Wasserdurchtrittsöffnungen des Filterelements 26 zugeführt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das eingebrachte Waschmittel in die Waschwanne 5 zugeführt und gleichzeitig in Wasser gelöst. Dann werden Flusen, die in dem Waschwasser enthalten sind, durch einen Filter des Filterelements 26 herausgefiltert. Wenn das Filterelement 26 von dem zweiten Abdeckelement 25 abgenommen wird, kann der Filter auf einfache Weise gereinigt werden.
Nun wird das erste Abdeckelement 24 ebenfalls unter Bezugnahme auf die 3A bis 6 beschrieben. Das erste Abdeckelement 24 ist aus einem Kunststoffformteil gebildet und hat einen Umriss, der fast der gleiche ist wie jener des oben beschriebenen zweiten Abdeckelements 25. Mit anderen Worten ist das erste Abdeckelement 24 insgesamt im Wesentlichen in Form einer Platte gebildet, die in einer Vertikalrichtung lang ist, und weist einen Hauptabschnitt 24a auf, der an der Innenumfangsflächenseite des Körperabschnitts 15 angeordnet ist. Dann weist das erste Abdeckelement 24 integral einen unteren Kopplungsabschnitt 24b, der in einem unteren Teil des Hauptabschnitts 24a bereitgestellt ist, der an den Ausflussstutzen 21 des Wannenbodenabschnitts 16 gekoppelt werden soll, sowie einen Verlängerungsabschnitt 24c auf, der bereitgestellt ist, so dass er sich von einem oberen Abschnitt des Hauptabschnitts 24a nach oben und innen zu dem Drehstabilisator 6 erstreckt.
Wie in den 3A und 3B dargestellt, hat der Verlängerungsabschnitt 24c eine Vorderfläche mit einer Öffnung in einer umgekehrten Trapezform, und ist in einer dünnen Form gebildet, die nach hinten ausgenommen ist, um mit einem oberen Ende des Hauptabschnitts 24a an einer Hinterseitenfläche (Wasserpassage 23) durch einen Kommunikationsanschluss 30 verbunden zu werden, der in einem Bodenabschnitt einer Rückwand des Verlängerungsabschnitts 24a gebildet ist. Zudem, wie in 5 dargestellt, ist eine Ausleitungsstutzenabdeckung 32 an der Öffnung in der Vorderfläche des Verlängerungsabschnitts 24c befestigt, um die Öffnung zu blockieren. In der Ausleitungsstutzenabdeckung 32 ist ein Ausleitungsstutzen 32a in der Form eines Schlitzes, der horizontal lang ist, an einer Position nahe einem oberen Teil der Ausleitungsstutzenabdeckung 32 gebildet.
Wie in 4B dargestellt weist der Hauptabschnitt 24a einen Querschnitt in der Form eines Bogens auf, der sich insgesamt hin zu einer gegenüberliegenden Seite der krummen Oberfläche des Körperabschnitts 15 krümmt. In einem rechteckigen Bereich, der vertikal lang ist, in einem vorderen Flächenabschnitt des Hauptabschnitts 24a ist ein Befestigungsabschnitt 31 in einer ausgenommenen Form bereitgestellt, in dem eine unten beschriebene Walzeneinheit lösbar befestigt wird. Der Befestigungsabschnitt 31 ist in der Form eines rechteckigen Gehäuses gebildet, das vertikal lang ist, und weist rechte und linke Seitenwände, eine Rückwand, und eine Vorderfläche auf, die offen ist. In der Rückwand des Befestigungsabschnitts 31 ist eine Öffnung 31a, der vertikal lang ist, in einer Rückseite eines Teils gebildet, wo eine unten beschriebene Walze angeordnet ist. Die unten beschriebene Walze ist in einer Form bereitgestellt, die von dem Wasserdurchtritt 23 getrennt ist.
In diesem Fall, wie auch in 13 dargestellt, sind rechte und linke Teile der Öffnung in der Vorderfläche des Befestigungsabschnitts 31 in dem Hauptabschnitt 24a als entsprechende abdeckungsseitige gekrümmte Wände 39 und 39 gebildet, die sich von oben betrachtet hin zu einer Innenumfangsseite von rechten und linken Enden der Öffnung hin zu einem Mittelabschnitt jeweils stückweise erweitern bzw. aufweiten. Wie unten ausführlich beschrieben, stellen die abdeckungsseitigen gekrümmten Wände 39 und 39 die entsprechenden seitenverbreiterten Abschnitte zusammen mit einer gekrümmten Wand eines Halteelements (halteelementseitige gekrümmte Wand) dar.
Obgleich keine ausführliche Beschreibung erfolgt, wird das erste Abdeckelement 24 an der Waschwanne 5 z.B. auch durch Platzieren einer Einsetzklaue und einer Einsetzöffnung ineinander befestigt. Dann, wie in 3B dargestellt, sind eine Außendichtungshaltenut 24d und eine innere Dichtungshaltungsnut 24e integral in einer Rückfläche des ersten Abdeckelements 24 bereitgestellt. Die Außendichtungshaltenut 24d erstreckt sich in rechten und linken Seitenkantenabschnitten durch den Hauptabschnitt 24a und den Bodenkopplungsabschnitt 24b des ersten Abdeckelements 24 nach oben. Zudem ist die Außendichtungshaltenut 24d in einer umgekehrten U-förmigen Form gebildet, um unmittelbar oberhalb des Kommunikationsanschlusses 30 angeschlossen zu werden. Die Innendichtungs-Haltenut 24e ist in der Form eines rechteckigen Rahmens gebildet, der vertikal lang ist, um einen Außenumfang des Befestigungsabschnitts 31 (Öffnung 31a) wie oben beschrieben zu umgeben.
In der Außendichtungshaltenut 24d wird eine Außendichtung 33 in der Form eines offenendigen Riemens gehalten. Dies erlaubt einen Raum zwischen der Rückfläche des ersten Abdeckelements 24 und einer Innenwandoberfläche des Körperabschnitts 15 entlang eines Außenumfangs des Wasserdurchtritts 23, der wasserdicht verschlossen werden soll. In der Innendichtungshaltenut 24e wird eine Innendichtung 34 in der Form eines Rahmens gehalten. Dies ermöglicht einen Raum zwischen der Rückfläche des ersten Abdeckelements 24 und der Innenwandoberfläche des Körperabschnitts 15 entlang eines Außenumfangabschnitts der Öffnung 31a, die wasserdicht verschlossen werden soll.
Wie oben beschrieben ist der Wasserdurchtritt 23 für das Ansteigen von Waschwasser zwischen dem ersten Abdeckelement 24 und einer Innenumfangswand der Waschwanne 5 (Körperabschnitt 15) gebildet. In diesem Fall erstreckt sich, wie in 3B dargestellt, der Wasserdurchtritt 23 von dem Ausflussstutzen 21 bis zu einem Bodenabschnitt des Befestigungsabschnitts 31 nach oben, wie durch einen Pfeil „a“ angegeben. Der Wasserdurchtritt 23 verzweigt sich dann in zwei Zweige, die sich nach oben links und rechts über den Befestigungsabschnitt 31 (Öffnung 31a) erstrecken. Die zwei Zweige vereinigen sich oberhalb des Befestigungsabschnitts 31 wieder, bis sie den Kommunikationsanschluss 30 erreichen. Waschwasser, das durch den Kommunikationsanschluss 30 gelangt, fließt in den Verlängerungsabschnitts 24a (Seite der Vorderfläche), und wird in die Waschwanne 5 durch den Ausleitungsstutzen 32a der Ausleitungsstutzenabdeckung 32 ausgeleitet. In diesem Fall ist der Wasserdurchtritt 23 an jedem der Seitenabschnitte über der unten beschriebenen Walze positioniert.
Dann, wie in 4A dargestellt, weist der Befestigungsabschnitt 31 des ersten Abdeckelements 24 einen Passabschnitt 35 auf, der in einem unteren Kantenteil des Befestigungsabschnitts 31 positioniert ist, um zu einem Passstück der unten beschriebenen Walzeneinheit zu passen. Zudem ist in einem oberen Kantenteil des Befestigungsabschnitts 31 eine Passöffnung 36 bereitgestellt, in die ein Pass-Vorsprungsabschnitt der unten beschriebenen Walzeneinheit eingesetzt werden soll. Der Befestigungsabschnitt 31 weist ferner einen oberen Halteabschnitt 37 und einen unteren Halteabschnitt 38 auf, die in einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der Öffnung 31a positioniert sind, um jeweils obere und untere Enden einer Welle der unten beschriebenen Walze in einem Zustand, in dem ein Lösen der Welle verhindert wird, zu halten. Der obere Halteabschnitt 37 und der untere Halteabschnitt 38 weisen ausgenommene Abschnitte 37a bzw. 38 auf, die jeweils in einer U-Form an einem mittigen Abschnitt einer Führungsendfläche einer länglichen Platte gebildet sind, die nach vorn steht.
Wie in den 1 und 2 und so weiter dargestellt, ist eine Walzeneinheit 41 in einer zylindrischen Form drehbar in dem Innenwandabschnitt der oben beschriebenen Waschwanne 5 bereitgestellt, wobei ihre Achse vertikal ausgerichtet ist und gedreht wird, um eine Bewegung von Wäsche zu erleichtern. Wie in den 5 und 6 und so weiter dargestellt, wird in der vorliegenden Ausführungsform die Walze 4 von einem Halteelement 42 gehalten, um eine Walzeneinheit 43 zu bilden. Die Walze 41 ist lösbar an dem Befestigungsabschnitt 31 des ersten Abdeckelements 24 in einem Zustand der Walzeneinheit 43 befestigt. Die Walze 41 und die Walzeneinheit 43 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 7A bis 14 ausführlich beschrieben.
Zunächst wird die Walze 41 beschrieben. Wie in 9 und dergleichen dargestellt, weist die Walze 41 einen Walzenhauptteil 44, ein Verschlusskappenteil 45, eine Welle 46 aus Metall, sowie obere und untere Lagerbuchsen 47 und 47 auf. Der Walzenhauptabschnitt 44 ist aus einem Kunststoffformteil gebildet, und ist in einer hohlzylindrischen Form gebildet, die eine offene Oberseite (eine untere Endfläche hat eine Bodenwand) aufweist und die vertikal lang ist, wie auch in den 10A bis 10C beschrieben. Der Walzenhauptabschnitt 44 weist integral ebenfalls einen zylindrischen Abschnitt 48 auf, der sich bis zu seiner Bodenfläche (untere Endfläche) erstreckt und in den die Welle 46 eingesetzt wird, um gehalten zu werden. Der zylindrische Abschnitt 48 ist in der Form eines kreisrunden Rohrs gebildet und ist bereitgestellt, so dass er sich axial (nach oben) erstreckt, um sich einem oberen Teil des Walzenhauptabschnitts 44 entlang einem Wellenmittelabschnitt des Walzenhauptabschnitts 44 anzunähern.
Darüber hinaus sind drei Öffnungen 49 in der Bodenfläche des Walzenhauptabschnitts 44 ausgebildet, wie in 10C dargestellt. Die Öffnungen 49 sind aus einer Axialrichtung betrachtet an Positionen weg von dem zylindrischen Abschnitt 48 angeordnet, wobei die Positionen voneinander um 120 Grad in einer Umfangsrichtung beabstandet sind, und mit einem Innenraum des Walzenhauptabschnitts 44 (einem Raum auf einer Außenumfangsseite des zylindrischen Abschnitts 48) kommunizieren. Zudem sind drei Verstärkungsrippen 44a integral in einer Innenumfangsoberfläche des Walzenhauptabschnitts 44 an jeweiligen Positionen gebildet, die voneinander um 120 Grad in einer Umfangsrichtung beabstandet sind, so dass sie sich zu einem Außenumfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 48 erstrecken, wie in 10B dargestellt. Ferner sind drei Paare eines Passstifts 44b und eines Hakens 44c integral in einem oberen Teil der Innenumfangsfläche des Walzenhauptabschnitts 44 an jeweiligen Positionen bereitgestellt, die voneinander in einer Umfangsrichtung um 120 Grad beabstandet sind, um mit dem Verschlusskappenteil 45 gekoppelt zu werden.
Im Vergleich zu dem Walzenhauptabschnitt 44 ist auch das Verschlusskappenteil 45 aus einem Kunststoffformteil gebildet, und in der Form einer zylindrischen Kappe ausgebildet. Wie in den 11A bis 11C dargestellt weist das Verschlusskappenteil 45 integral einen zylindrischen Wandabschnitt 50 auf, der sich von einer unteren Fläche eines scheibenförmigen Abschnitts, der eine obere Endfläche der Walze 41 darstellt, nach unten erstreckt, um in die Innenumfangsoberfläche des Walzenhauptabschnitts 44 zu passen. An einem Wellenmittelabschnitt des Verschlusskappenteils 45 ist integral ein zylindrischer Abschnitt 51 bereitgestellt, der sich nach unten erstreckt, so dass er durch den Wellenmittelabschnitt vertikal verläuft, und in den die Welle 46 eingesetzt wird.
Wie in den 11A und 11B dargestellt ist an jeder der drei Stellen in einer Umfangsrichtung des zylindrischen Wandabschnitts 50 ein Nockenabschnitt 50a bereitgestellt, der durch Schneiden eines Führungsendabschnitts des zylindrischen Wandabschnitts 50 unter einem Winkel gebildet ist, und mit dem der Passstift 44b des Walzenhauptabschnitts 44 in Kontakt gebracht wird, um relativ geführt zu werden. Zudem ist ein Pass-Ausnehmungsabschnitt 50b bereitgestellt, der an einem nachlaufenden Ende des Nockenabschnitts 50a bereitgestellt ist, so dass er nach oben ausgenommen ist, und zu dem Passstift 44b passt und an diesem fixiert ist. Ferner sind in dem zylindrischen Wandabschnitt 50 drei Passöffnungen 50c bereitgestellt, in die jeweils der Haken 44c des Walzenhauptabschnitts 44 in einem Zustand eingesetzt ist, in dem verhindert wird, dass der Haken 44c abfällt.
Dann wird das Verschlusskappenteil 45 nach rechts in Bezug auf ein oberes Ende des Walzenhauptabschnitts 44 gedreht, nachdem der Nockenabschnitt 50a des zylindrischen Wandabschnitts 50 in den Passstift 44b eingesetzt wurde, so dass er mit diesem in Kontakt gebracht wird. Dies ermöglicht es, dass der Passstift 44b in den Pass-Ausnehmungsabschnitt 50b platziert und in diesem fixiert wird, und dass der Haken 44c in die Passöffnung 50c eingesetzt wird, und dann das Verschlusskappenteil 45 an dem Walzenhauptabschnitt 44 befestigt wird.
Wie auch in 11C dargestellt, ist an einer oberen Fläche des Abdeckkappenteils 45, bei dem es sich um die obere Endfläche der Walze 41 handelt, eine Rippe 52 integral bereitgestellt, um zu verhindern, dass sich ein Kleidungsstück verfängt. Wie ebenfalls in 12A dargestellt, ist die Rippe 52 auf einer Außenumfangsseite der Welle 46 bereitgestellt und in der Form eines Rings gebildet, der nach oben aufgerichtet ist (gering zylindrische Form). Wie unten beschrieben blockiert die Rippe 52 einen Spalt zwischen der Walze 41 und einer Oberseite einer rechteckigen Öffnung 53a des Halteelements 42, um zu verhindern, dass sich ein Kleidungsstück in dem Spalt verfängt. Wie ebenfalls unten beschrieben dient die Rippe 52 auch als Element zur Verhinderung einer Fehlmontage, das es ermöglicht, dass die Walze 41 gehalten wird, wenn diese in der richtigen Richtung in Bezug auf das Halteelement 42 platziert wird, die es der Walze 41 jedoch nicht erlaubt, gehalten zu werden, wenn sie in einer falschen Richtung platziert wird.
Die Walze 41 wird durch Befestigen des Spaltteils 45 an dem Walzenhauptabschnitt 44 wie oben beschrieben und durch Einsetzen der Welle 46 in den zylindrischen Abschnitt 48 und den zylindrischen Abschnitt 51 montiert, so dass die Welle 46 durch die oberen und unteren Lagerbuchsen 47 und 47 gehalten wird. Wie in 7A dargestellt ermöglicht dies, dass die Walze 41 in einem Zustand gebildet wird, in dem die Welle 46 durch einen Wellenmittelabschnitt der Walze 41 verläuft und um eine geringe Länge nach oben und unten von den entsprechenden oberen und unteren Endflächen der Walze 41 vorsteht.
In Bezug auf die Walze 41 mit der oben beschriebenen Struktur ist das Halteelement 42 wie folgt gebildet. Mit anderen Worten ist, wie in den 7A, 7B, und 8A bis 8C dargestellt, das Halteelement 42 aus einem Kunststoffformteil gebildet, und ist in einer rechteckigen Form gebildet, die vertikal lang ist, um den Befestigungsabschnitt 31 des ersten Abdeckelements 24 insgesamt zu blockieren. Darüber hinaus ist das Halteelement 42 ebenfalls in der Form eines Gehäuses gebildet, dessen Rückseite offen ist und das in einer Vor- und Zurück-Richtung dünn ist. Das Halteelement 42 hat einen Vorderflächen-Zentralabschnitt, der einen erweiterten Abschnitt 53 mit einer bogenartigen (fassartigen) Form bildet, die sich von dessen Oberseite betrachtet nach oben weitet. Zudem ist der erweiterte Abschnitt 53 mit einer rechteckigen Öffnung 53a versehen, um einen Teil einer Außenumfangsfläche der Walze 41 (einen Flächeninhalt, die kleiner als der Gesamtflächeninhalt ist), freizulegen. Die rechteckige Öffnung 53a ist gebildet, so dass sie eine vertikale Länge hat, die einer Länge der Walze 41 entspricht, was es der Walze 41 erlaubt, passend zu sein.
Darüber hinaus, wie in den 8A und 13 und dergleichen dargestellt, bilden Abschnitte, die rechts und links gegenüber der Öffnung 53a positioniert sind, entsprechende Halteelement-seitige gekrümmte Wände 61 und 61 als gekrümmte Wände in einem Vorderflächenabschnitt des verbreiterten Abschnitts 53 des Halteelements 42. Wie unten beschrieben erstrecken sich die Halteelement-seitigen gekrümmten Wände 61 und 61 zu den entsprechenden Abdeckungsseitigen gekrümmten Wänden 39 und 39, um entsprechende seitenverbreiterte Abschnitte 62 und 62 mit entsprechenden Abdeckung-seitigen gekrümmten Wänden 39 und 39 zu bilden. Die seitenverbreiterten Abschnitte 62 und 62 sind an den entsprechenden beiden Seitenabschnitten gegenüber der Walze 41 bereitgestellt, und erstrecken sich derart, dass sie eine glatte Kurve entlang einer freiliegenden Außenumfangsfläche der Walze 41 bilden, wodurch sie dazu dienen, Wäsche sanft hin zu der Walze 41 zu führen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Halteelement-seitigen gekrümmten Wände 61 und 61 jeweils in einer Form gebildet, bei der eine Krümmung von oben betrachtet sich so ändert, dass sie noch näher an jener Außenumfangsfläche der Walze 41 nahe der Walze 41 ist.
Wie in 8C dargestellt bildet ein Teil des Vorderflächenabschnitts des erweiterten Abschnitts 53 des Halteelements 42, positioniert an einem oberen Abschnitt der Öffnung 53a, einen oberen erweiterten Abschnitt 63. Zudem bildet ein Abschnitt, der an einem unteren Teil der Öffnung 53a positioniert ist, einen unteren erweiterten Abschnitt 64. Der oben erweiterte Abschnitt 63 ist in einem oberen Abschnitt der Walze 41 in einer Form bereitgestellt, die sich glatt bis zu einem oberen Ende der Walze 41 erstreckt. Auf die gleiche Weise ist der untere erweiterte Abschnitt 64 in einem unteren Teil der Walze 41 in einer Form bereitgestellt, die sich glatt bis zu einem unteren Ende der Walze 41 erstreckt.
Wie in den 7A, 8B, 12A und 12B dargestellt, ist ein oberer Wandabschnitt der rechteckigen Öffnung 53a auf einer Rückseite (Innenfläche) des Halteelements 42 bereitgestellt. Zudem ist ein unterer Wandabschnitt 55 integral in einem unteren Endabschnitt der rechteckigen Öffnung 53a auf einer Rückflächenseite des Halteelements 42 bereitgestellt. Darüber hinaus ist ein breiter oberer Ausnehmungsabschnitt 54a, in dem die Rippe 52 der Walze 41 angeordnet werden kann oder durch den sie verlaufen kann, gebildet, so dass er sich hin zu einer Rückflächenseite des oberen Wandabschnitts 54 erstreckt. In dem unteren Wandabschnitt 55 ist ein schmaler unteren Ausnehmungsabschnitt 55a, durch den die Welle 46 der Walze 41 verlaufen kann, gebildet, so dass er sich hin zu einer Rückflächenseite des unteren Wandabschnitts 55 erstreckt.
Wie in den 7A, 7B und 8A bis 8C dargestellt ist auf der Rückfläche (Innenoberfläche) des Halteelements 42 ein oberer Lagerabschnitt 56 integral an einer Position eher oberhalb des oberen Wandabschnitts 54 bereitgestellt, um einen oberen Endabschnitt der Welle 46 der Walze 41 drehbar zu lagern. Zudem ist ein unterer Lagerabschnitt 57 integral an einer Position eher unterhalb des unteren Wandabschnitts 55 bereitgestellt, um einen unteren Endabschnitt der Welle 46 der Walze 41 drehbar zu lagern. Der obere Lagerabschnitt 56 und der untere Lagerabschnitt 57 weisen jeweils U-förmige Ausnehmungsabschnitte 56a und 57a auf, die hin zu den entsprechenden Rückflächenseiten offen sind. Der obere Lagerabschnitt 56 und der untere Lagerabschnitt 57 lagern die Walze 41 drehbar, wenn die Welle 46 der Walze 41 in die Ausnehmungsabschnitte 56a und 57a von den entsprechenden Rückflächenseiten eingeführt wird.
Ferner ist eine Struktur zur lösbaren Befestigung der Walzeneinheit 43 an dem Befestigungsabschnitt 31 des ersten Abdeckungselements 24 in dem Halteelement 42 wie folgt bereitgestellt. Mit anderen Worten, wie in den 7A, 7B, und 8A bis 8C dargestellt, ist ein Passstück 58, das in einer horizontal länglichen Form nach unten vorsteht, in einem unteren Endabschnitt des Halteelements 42 bereitgestellt. Wenn das Passstück 58 in den Passabschnitt 35 des Befestigungsabschnitts 31 von oben eingeführt wird, wird der untere Endabschnitt des Halteelements 42 in einem Zustand eingeführt, in dem verhindert wird, dass der untere Endabschnitt nach vorn abfällt.
Dabei ist, wie in den 8A bis 8C dargestellt, ein Knopfabschnitt 59 integral in einem oberen Endabschnitt des Halteelements 42 bereitgestellt. Der Knopfabschnitt 59 weist einen Oberstückabschnitt 59a und einen Unterstückabschnitt 59b nach oben und unten auf, wobei sich die Stückabschnitte von einem Wandabschnitt auf einer oberen End-Rückflächenseite des Halteelements 42 nach vorn erstrecken, und der Oberstückabschnitt 59a und der Unterstückabschnitt 50b vertikal elastisch verformbar sind. Darüber hinaus, wie in 6 dargestellt, ist ein Ausnehmungsabschnitt 59c, in den ein Nutzer seine Finger legen kann, und der in einer vertieften Form mit einer offenen Vorderfläche gebildet ist, unter dem Unterstückabschnitt 59b gebildet. Der Oberstückabschnitt 59a ist an einem oberen Ende des Halteelements 42 positioniert, und weist eine Oberseite auf, die einen Pass-Vorsprungsabschnitt 60 aufweist, der lösbar in die Passöffnung 36 des Befestigungsabschnitts 31 eingesetzt ist, wie in 5 dargestellt. Dies ermöglicht es einem Nutzer, den Oberstückabschnitt 59a elastisch nach unten (in einer Richtung eines Pfeils „b“ aus 8C) zu verformen, indem der Knopfabschnitt 59 vertikal ergriffen wird, um einen Abstand zwischen dem Oberstückabschnitt 59a und dem Unterstückabschnitt 59b zu verengen. In diesem Zustand kann der Pass-Vorsprungsabschnitt 60 in der Passöffnung 36 befestigt oder aus dieser gelöst werden.
Bei der Walzeneinheit 43 mit der oben beschriebenen Struktur ist die Walze 41 in dem Halteelement 42 von einer Rückflächenseite des Halteelements 42 aufgenommen, und wird in dem verbreiterten Abschnitt 53 gehalten, wie in 7A dargestellt. Konkret wird der obere Endabschnitt der Welle 46 der Walze 41 in den Ausnehmungsabschnitt 56a des oberen Lagerabschnitts 56 eingesetzt, so dass er drehbar gelagert wird. Dann ist die Rippe 42 in einem oberen Endflächenabschnitt der Walze 41 in dem breiten oberen Ausnehmungsabschnitt 54a des oberen Wandabschnitts 54 angeordnet. Zudem wird der untere Endabschnitt der Welle 46 in den Ausnehmungsabschnitt 57a des unteren Lagerabschnitts 57 eingeführt, so dass er drehbar gelagert wird. Dann ist ein Teil der Welle 46 gerade unterhalb einer unteren Endfläche der Walze 41 in dem engen unteren Ausnehmungsabschnitt 55a des unteren Wandabschnitts 55 angeordnet.
Dies erlaubt es der Walze 41, drehbar in dem Halteelement 42 gehalten zu werden, wie in 7B und dergleichen dargestellt, und ein Vorderabschnitt der Walze 41 (ein Teil innerhalb eines Bereichs, der eher kleiner als ein Halbkreis davon ist) ist in der rechteckigen Öffnung 53 angeordnet, so dass er nach vorn freiliegt. In diesem Haltezustand ist die Rippe 52 in der oberen Endfläche der Walze 41 in einem Spaltabschnitt zwischen der rechteckigen Öffnung 53 auf der oberen Endflächenseite der Walze 41 und der Walze 41 angeordnet, um dazu zu dienen, zu verhindern, dass sich ein Kleidungsstück verfängt, wie in 12A dargestellt. Dann bewirkt die Existenz der Rippe 55, wie aus den 12A und 12B hervorgeht, dass die Rippe 52 von dem unteren Wandabschnitt 55 gefangen wird, wenn die Walze 41 auf dem Kopf stehend an dem Halteelement 42 angebracht werden soll. Dies bildet eine Struktur, bei der die Walze 41 auf dem Kopf stehend nicht in dem Halteelement 42 gehalten werden kann.
Dann wird die Walzeneinheit 43 an dem Befestigungsabschnitt 31 des ersten Abdeckelements 24 in dem Innenwandabschnitt der Waschwanne 5 lösbar befestigt. Wenn die Walzeneinheit 43 an dem Befestigungsabschnitt 31 befestigt wird, wird zunächst das Passstück 58 an einem unteren Ende des Halteelements 42 in den Passabschnitt 35 in einem unteren Endabschnitt des Befestigungsabschnitts 31 von schräg eingesetzt, so dass es passt (siehe 6). Als nächstes wird, während der Oberstückabschnitt 59a elastisch nach unten verformt wird (in einer Richtung des Pfeils „b“) durch Greifen des Knopfabschnitts 59 ein oberer Abschnitt der Walzeneinheit 43 in den Befestigungsabschnitt 31 eingesetzt. Dies ermöglicht es, dass der Pass-Vorsprungsabschnitt 60 in die Passöffnung 36 eingesetzt wird. Die Walzeneinheit 43 wird an dem ersten Abdeckelement 24 an jeder der beiden Stellen befestigt.
Wie oben beschrieben wird die Walzeneinheit 43 an dem Befestigungsabschnitt 31 befestigt, so dass sie darin passt. Dann werden, wie in 1 dargestellt, der obere Halteabschnitt 37 und der untere Halteabschnitt 38 in dem ersten Abdeckelement 24 auf einer Rückseite der Walzeneinheit 43 bereitgestellt. Dies ermöglicht es durch den oberen Halteabschnitt 37 in dem oberen Endabschnitt der Welle 46 der Walze 41 gerade unterhalb des oberen Lagerabschnitts 56, zu verhindern, dass die Walzeneinheit 43 nach hinten (Rückflächenseite) abfällt. Es wird ebenfalls durch den unteren Halteabschnitt 38 in dem unteren Endabschnitt der Welle 46 gerade oberhalb des unteren Lagerabschnitts 57 verhindert, dass die Walzeneinheit 43 nach hinten (Rückflächenseite) abfällt.
In diesem Befestigungszustand der Walzeneinheit 43 ist die Walze 41 drehbar an einem Mittelabschnitt in dem Innenwandabschnitt der Waschwanne 5 angeordnet, wobei ihre Achse vertikal ausgerichtet ist, wie in den 1 und 2 dargestellt. Die Walze 41 selbst wird gedreht, um eine Bewegung von Wäsche in einer Umfangsrichtung entlang einer Innenwand der Waschwanne 5 zu erleichtern. Dann wird wie in 13 und dergleichen dargestellt die Walze 41 (die Mittelachse) weiter innen des Innenwandabschnitts der Waschwanne 5 positioniert. In dem Innenwandabschnitt der Waschwanne 5 sind die seitenverbreiterten Abschnitte 62 und 62 an Positionen in den entsprechenden beiden Seitenabschnitten gegenüber der Walze 41 angeordnet, und erstrecken sich, so dass sie eine glatte Kurve entlang der freiliegenden Außenumfangswandoberfläche der Walze 41 bilden, wobei die seitenverbreiterten Abschnitte 62 dazu dienen, Wäsche behutsam zu der Walze 41 zu führen.
In der vorliegenden Ausführungsform wird jeder der seitenverbreiterten Abschnitte 62 durch stufenloses Anfügen der Halteelementseitigen gekrümmten Wand 61, die in dem Halteelement 42 bereitgestellt ist, und der Abdeckungsseitigen gekrümmten Wand 39 des ersten Abdeckungselements 24 miteinander gebildet. Die Halteelement-seitige gekrümmte Wand 39 hat, von oben betrachtet, eine Krümmung, die sich nahe der Walze 41 verändert, so dass sie der Außenumfangsfläche der Walze 41 entspricht, wie in 13 dargestellt. Zudem ist der obere erweiterte Abschnitt 63 bereitgestellt, der oberhalb der Walze 41 positioniert ist, und der sich glatt entlang eines oberen Endabschnitts der Walze 41 erstreckt. Ferner ist der untere erweiterte Abschnitt 64 bereitgestellt, der unterhalb der Walze 41 positioniert ist, und der sich glatt entlang eines unteren Endabschnitts der Walze 41 erstreckt.
In diesem Befestigungszustand der Walzeneinheit 43 kommunizieren die Öffnungen 49 in der unteren Fläche der Walze 41 mit dem Inneren der Waschwanne 5 durch Spalten an einer Vielzahl von Stellen in dem Halteelement 42, wie in 14 dargestellt. Daher fließt in dem Schritt des Waschens und Wasser-sparenden Spülens Waschwasser in der Waschwanne 5 in einer Richtung entgegen einer Richtung eines Pfeils „c“, so dass es durch die Öffnung 49 in die Walze 41 gelangt. Wenn jedoch das Waschwasser aus der Waschwanne 5 abgelassen wird, fließt das Waschwasser innerhalb der Walze 41 in der Richtung, die durch den Pfeil „c“ angedeutet wird, um durch die Öffnung 49 aus dem Inneren der Walze 41 ausgeleitet zu werden.
Entgegen der obigen Beschreibung greift ein Nutzer, wenn die Walzeneinheit 43 von dem Befestigungsabschnitt 31 gelöst wird, den Knopfabschnitt 59, um den Oberstückabschnitt 59a elastisch nach unten zu verformen (in der Richtung des Pfeils „b“). In diesem Zustand wird der Pass-Vorsprungsabschnitt 60 nach außen und unten aus der Passöffnung 36 gezogen, um einen oberen Teil des Halteelements 42 nach vorn heraus zu ziehen (siehe 6). Nun wird das Passstück 58 schräg nach oben herausgezogen, um den Sitz zu dem Passabschnitt 35 zu lösen, so dass die Walzeneinheit 43 abgenommen werden kann. Bei der Walzeneinheit 43, nachdem diese von der Waschwanne 5 (Befestigungsabschnitt 31) abgenommen wurde, kann die Walze auf einfache Weise von dem Halteelement 42 gelöst oder an diesem befestigt werden.
Nun werden der Betrieb sowie die Wirkung der Waschmaschine 1 mit der oben beschriebenen Struktur beschrieben. Bei der oben beschriebenen Struktur ist die Walze 41 drehbar in dem Innenwandabschnitt der Waschwanne 5 bereitgestellt, so dass eine Bewegung von Wäsche in der Waschwanne 5 erleichtert wird, um zu ermöglichen, dass die Waschwirkung erhöht wird. Insbesondere wenn die Menge an Kleidungsstücken in der Waschwanne 5 groß ist, wird verhindert, dass sich die Wäsche dreht, und daher besteht eine Neigung dahingehend, dass Flecken in der Wäsche ungleichmäßig entfernt werden; jedoch kann die Walze 41 das sogenannte Wirbeln von Wäsche verbessern, so dass eine ungleichmäßige Entfernung der Flecken wie oben beschrieben verhindert werden kann.
Die Walze 41 ist in einer von der Waschwanne 5 lösbaren Art und Weise bereitgestellt, und deshalb kann ein Nutzer auch bei einem Zustand, bei dem eine Verschmutzung wahrscheinlich an einem Teil nahe einem Befestigungsabschnitt der Walze 41 anhaftet, die Walze 41 auf leichte Art und Weise lösen und reinigen. Im Ergebnis ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Walze 41 in der Waschwanne 5 bereitgestellt, um eine Verbesserung der Verwirbelung von Wäsche zu ermöglichen, und es kann eine ausgezeichnete Wirkung zur Verbesserung der Reinigungsfähigkeit erzielt werden.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Walze 41 in dem Innenwandabschnitt der Waschwanne 5 angeordnet, wobei ihre Achse vertikal ausgerichtet ist. Dementsprechend wird ein Verwirbeln von Wäsche in dem Innenwandabschnitt der Waschwanne 5 verbessert, wodurch diese effektiv ist. Wenn die Walze beispielsweise an dem Pulsator vorgesehen ist, ist die Verbesserung der Wäscheverwirbelung auf ein paar Abschnitte wie den Boden in der Waschwanne beschränkt. Im Vergleich hierzu ist es möglich, eine weitreichende Wirkung zur Erleichterung der Wäscheverwirbelung zu erzielen.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Walze 41 insbesondere durch das Halteelement 42 gehalten, um als Walzeneinheit 43 dargestellt zu sein, und diese Walzeneinheit 43 wird lösbar an der Waschwanne 5 befestigt. Die Walze 41 ist als die Walzeneinheit 43 dargestellt, so dass eine Handhabung wie eine Befestigung an der Waschwanne 5 und ein Lösen von der Waschwanne 5 ebenfalls erleichtert werden. Die Lagerabschnitte 56 und 57 zum drehbaren Halten der Walze 41 sind in dem Halteelement 42 bereitgestellt. Deshalb muss auf Seiten der Waschwanne 5 kein Abschnitt mit einer komplexen Form vorgesehen sein, an dem eine Verschmutzung vermutlich anhaftet, von dem mit anderen Worten eine Verschmutzung nur schwer entfernt werden kann, so dass eine Reinigungsfähigkeit weiter verbessert werden kann.
Hierbei weist das Halteelement 42 den Knopfabschnitt 59 auf, der verwendet wird, um von Fingern einer Hand gegriffen zu werden, wenn die Walzeinheit 43 befestigt oder gelöst wird. Der Vorgang des Befestigens oder Lösens der Walzeneinheit 43 kann durch Verwenden des Knopfabschnitts 59 einfacher erfolgen. Da das Halteelement 42 die Lagerabschnitte 56 und 57 aufweist, die die entsprechenden Enden der Welle 46 der Walze 41 axial lagern, ermöglicht dies der Walze 41, durch die Lagerabschnitte 56 und 57 drehbar gelagert zu werden, so dass keine Lagerungsfunktion in der Waschwanne 5 bereitgestellt werden muss.
Zudem ist an einer Endfläche der Walze 41 die Rippe 52, um zu verhindern, dass sich ein Kleidungsstück verfängt, an der Außenumfangsseite der Welle 46 bereitgestellt, um einen Spalt zwischen der Walze 41 und der rechteckigen Öffnung 53a des Halteelements 42 zu blockieren. Dies ermöglicht es der Rippe 52, zu verhindern, dass sich Wäschestücke in dem Spalt zwischen der Walze 41 und einem oberen Kantenabschnitt der rechteckigen Öffnung 53a verfangen, wodurch sie effektiver wird. In diesem Fall neigt ein Spalt zwischen der Walze 41 und dem Halteelement 42 dazu, auf einer oberen Endseite der Walze 41 im Vergleich zu jenem auf der unteren Endseite der Walze aufgrund des Eigengewichts der Walze 41 zuzunehmen. Daher ist, wenn die Rippe 52 an der Endfläche der Walze 41 auf der oberen Seite bereitgestellt ist, die Rippe 52 ferner dahingehend wirksam, zu verhindern, dass sich ein Kleidungsstück verfängt.
Die Rippe 52 ist ebenfalls eingerichtet, als Element zur Verhinderung einer Fehlmontage zu dienen, das es ermöglicht, dass die Walze 41 gehalten wird, wenn diese in der richtigen Richtung in Bezug auf das Halteelement 42 platziert wird, das es jedoch nicht ermöglicht, dass die Walze 41 gehalten wird, wenn sie in der falschen Richtung platziert wird. Dies ermöglich die Verhinderung einer Fehlmontage, bei der die Walze 41 in einer falschen Richtung in Bezug auf das Halteelement 42 montiert wird. Die Rippe 52 dient ebenfalls als Element zur Verhinderung einer Fehlmontage, so dass die Rippe 52 leicht gebildet werden kann, verglichen mit dem Fall, bei dem das Element zur Verhinderung der Fehlmontage getrennt bereitgestellt wird.
Die Walze 41 weist den Walzenhauptabschnitt 44 und das Verschlusskappenteil 45 auf, das in einem Endabschnitt des Walzenhauptabschnitts 44 bereitgestellt ist, und ist derart eingerichtet, dass das Verschlusskappenteil 45 an dem Walzenhauptabschnitt 44 befestigt wird, indem es nach dem Einsetzen in den Walzenhauptabschnitt 44 gedreht wird. Dies ermöglicht es, dass das Verschlusskappenteil 45 auf leichte Art und Weise an dem Walzenhauptabschnitt 44 befestigt wird, so dass Montagearbeiten der Walze 41 leicht durchgeführt werden können. Konkret ist die Walze 41 derart eingerichtet, dass der Passstift 44b in der Innenumfangsfläche des Walzenhauptabschnitts 44 bereitgestellt ist, und der Verschlusskappenteil 45 weist den Pass-Ausnehmungsabschnitt 50b sowie den Nockenabschnitt 50a auf, der den Pass-Stift 44b hin zu dem Pass-Ausnehmungsabschnitt 50b relativ führt. Im Ergebnis kann die Walze 41 mit einer relativen simplen Struktur hergestellt werden, welche deren Montagearbeit erleichtert.
In der vorliegenden Ausführungsform wird ein erstes Abdeckungselement 14 zu Wasserdurchtrittsbildung, das aus Kunststoff hergestellt ist, an der Innenwandoberfläche der Waschwanne 5 befestigt, und die Walzeneinheit 43 wird an dem Befestigungsabschnitt 31 des ersten Abdeckelements 14 befestigt. Entsprechend ist es anders als bei einer Struktur, bei der die Walzeneinheit 43 an der aus Metall gefertigten Waschwanne 5 (Körperabschnitt 15) befestigt wird, leicht, das erste, aus Kunststoff hergestellte Abdeckungselement 14 in eine gewünschte Form zu formen. Deshalb ist es möglich, eine vergleichsweise komplizierte Form (Befestigungsstruktur) mit geringen Kosten zu verwenden.
In diesem Fall sind in dem Befestigungsabschnitt 31 des ersten Abdeckungselements 14 der obere Halteabschnitt 37 und der untere Halteabschnitt 38 bereitgestellt, um die Welle 46 der Walze 41 in einem Zustand zu halten, bei dem durch Zusammenwirken mit dem Halteelement 42 verhindert wird, dass die Welle abfällt. Dementsprechend kann anders als bei dem Fall, bei dem die Welle 46 von dem Halteelement 42 allein gehalten wird, die Struktur der Lagerabschnitte 56 und 57 des Halteelements 42 vereinfacht werden. Wenn sie gelöst wird, wird die Walze 41 auf einfache Weise aus der Walzeneinheit 43 entnommen.
Zudem ist in der vorliegenden Ausführungsform die Walze 41 in einer hohlen Form gebildet, und mit der Öffnung 49 an ihrer unteren Endfläche versehen. Dementsprechend kann die Waschflüssigkeit auf leichte Weise durch die Öffnung 49 ausgeleitet werden, auch wenn Waschflüssigkeit in das Innere der Walze 41 gelangt, wodurch verhindert wird, dass sich Waschflüssigkeit im Innern der Walze 41 staut. Es ist naheliegend, dass die Walze 41 selbst in Leichtbauweise sowie kostengünstig hergestellt werden kann. Darüber hinaus ist die Öffnung 49 der Walze 41 aus der Axialrichtung betrachtet an einer Position weg von dem zylindrischen Abschnitt 48 angeordnet, der die Welle 46 hält. Wenn die Walze 41 (Walzenhauptabschnitt 44) aus einem Kunststoffformteil gebildet ist, lässt sich die Öffnung 49 daher leicht bilden.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die seitenverbreiterten Abschnitte 62 und 62 ferner an Positionen in den entsprechenden beiden Seitenabschnitten gegenüber der Walze 41 der Waschwanne 5 angeordnet, und erstrecken sich, so dass sie eine glatte Kurve entlang der freiliegenden Außenumfangsoberfläche der Walze 41 bilden. Dies ermöglicht es, dass Wäsche durch die Walze 41 reibungslos hin zu der freiliegenden Außenumfangswandoberfläche geführt werden kann. In diesem Fall kann die Wäsche reibungslos bewegt werden, ohne an einer Stelle der Walze 41 verschluckt zu werden oder sich zu verfangen.
Darüber hinaus sind die seitenverbreiterten Abschnitte 62 in dem Halteelement 42 und dem ersten Abdeckelement 24 ausgebildet, die aus Kunststoff gebildet sind. Dies ermöglicht es, dass die seitenverbreiterten Abschnitte 62 auf einfache Weise sogar mit einer vergleichsweise komplizierten Form bereitgestellt werden können, und gleichzeitig kostengünstig gebildet werden. Darüber hinaus wird auch ein Handhaben wie beispielsweise ein Befestigen der Walze 41 (Walzeneinheit 43) an der Waschwanne 5 sowie ein Lösen von dieser vereinfacht. In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder der seitenverbreiterten Abschnitte 62 durch stufenloses Anfügen der halteelementseitigen gekrümmten Wand 61 des Halteelements 42 mit der abdeckungsseitigen gekrümmten Wand 39 des ersten Abdeckungselements 24 aneinander gebildet. Daher können die seitenverbreiterten Abschnitte 62 innerhalb eines breiten Bereichs bereitgestellt werden, um eine glattere Kurve zu bilden.
Insbesondere in der vorliegenden Ausführungsform ist die Halteelementseitige gekrümmte Wand 61 derart gebildet, dass seine Krümmung von oben betrachtet sich nahe der Walze 41 verändert. Dementsprechend können die seitenverbreiterten Abschnitte 62 einschließlich einer glatten Kurve Wäsche reibungslos hin zu der Walze 41 führen, und eine Form, die dazu geeignet ist, zu verhindern, dass sich ein Wäschestück verfängt oder verstopft, kann auf einen Abschnitt nahe der Walze 41 angewendet werden. Der obere erweiterte Abschnitt 63 ist an einer Position oberhalb der Walze 41 bereitgestellt, so dass verhindert werden kann, dass sich ein Wäschestück in einem Teil über der Walze 41 verfängt oder eingesaugt wird. Zudem ist der untere erweiterte Abschnitt 64 an einer Position unter der Walze 41 bereitgestellt, so dass verhindert werden kann, dass ein Wäschestück in einem Teil unterhalb der Walze 41 eingesaugt wird oder sich verfängt.
Zusätzlich zu den obigen Erläuterungen dient in der vorliegenden Ausführungsform das erste Abdeckelement 24 ferner dazu, nicht nur die Walzeneinheit 41 zu befestigen, sondern auch den Wasserdurchtritt 23 zu bilden. Entsprechend kann eine Vereinfachung der Struktur sowie eine Platzersparnis erzielt werden. Darüber hinaus wird die Walze 41 in einer Form bereitgestellt, bei der der Wasserdurchtritt 23 getrennt ist. Entsprechend ermöglicht es eine Ausgestaltung des Wasserdurchtritts 23, dass die Einstellung (Festlegung) und dergleichen einer Richtung eines Wasserflusses, einer Ausleitungsposition von Wasser, sowie eine Strömungsrate in dem Wasserdurchtritt 23 erleichtert wird. Anders als bei dem Fall, bei dem die Walze 41 in dem Wasserdurchtritt 23 positioniert ist, neigen Flusen nicht dazu, in der Walze 41 eingesaugt zu werden oder sich darin zu verfangen, so dass eine vorteilhafte Strömung in dem Wasserdurchtritt sichergestellt werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht es die in dem ersten Abdeckelement 24 bereitgestellte Öffnung 31a, dass ein Spalt zwischen der Walze 41 und einer Innenumfangsfläche der Waschwanne 5 sichergestellt wird, so dass ein Platzierungsraum der Walze 41 in einer Radialrichtung der Waschwanne 5 verkleinert werden kann.
Zwischen dem ersten Abdeckungselement 24 und der Waschwanne 5 ist die Innendichtung 34 an einer Position bereitgestellt, die einen Außenumfang der Öffnung 31a umgibt. Dies ermöglicht es dem Wasserdurchtritt 23, im Äußeren der Öffnung 31a bereitgestellt zu werden, so dass die Öffnung 31a durch die umgebende Innendichtung 34 verschlossen wird, um es zu ermöglichen, dass eine Leckage von Waschwasser in der Öffnung 31a verhindert wird. Der Wasserdurchtritt 23 in dem ersten Abdeckungselement 24 ist in jedem der Seitenabschnitte gegenüber der Walze 41 bereitgestellt, so dass eine große Querschnittsfläche des Wasserdurchtritts 23 (eine Strömungsrate von Wasser) sichergestellt werden kann, während der Wasserdurchtritt 23 und die Walze 41 in relativ kompakter Form angeordnet sind.
(2) Zweite und dritte Ausführungsformen
15 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten oben beschriebenen Ausführungsform bezüglich der Struktur einer Walze 71. Diese Walze 71 wird durch ein Halteelement 72 drehbar gehalten, um eine Walzeneinheit 73 zu bilden. Bei der Walze 71 sind obere und untere Verschlusskappenteile 75 und 76 an oberen bzw. unteren Enden eines Walzenhauptabschnitts 74 befestigt. Der Walzenhauptabschnitt 74 ist einer zylindrischen Form mit offenen oberen und unteren Endflächen gebildet, und drei Rippen 74a sind integral in einem Innenumfangsoberflächenabschnitt des Walzenhauptabschnitts bereitgestellt, so dass sie sich in der vertikalen Richtung erstrecken, und gleichzeitig mit einer propellerartigen leichten Verdrehung versehen sind. Die oberen und unteren Verschlusskappenteile 75 und 76 sind jeweils in einer Ringform (dünne zylindrische Form) gebildet, die in einen Innenumfangsabschnitt des entsprechenden Endes des Walzenhauptabschnitts 74 eingesetzt wird.
Hingegen sind in dem Halteelement 72 ein oberer Lagerring 77 und ein unterer Lagerring 78 als Lagerabschnitt zur drehbaren Lagerung der Walze 71 bereitgestellt. Der obere Lagerring 77 ist in einer Ringform gebildet, und wird in einen Innenumfang des oberen Verschlusskappenteils 75 von oben eingesetzt, so dass er an einer Innenumfangsfläche des oberen Verschlusskappenteils 75 verschiebbar ist. Zudem reguliert der obere Lagerring 77 eine Verlagerung der oberen Verschlusskappenteils 75 nach oben. Der untere Lagerring 78 ist ebenfalls in einer Ringform ausgebildet, und wird in einen Innenumfang des unteren Verschlusskappenteils 76 von unten eingesetzt, so dass er an einer Innenumfangsfläche des unteren Verschlusskappenteils 76 verschiebbar ist. Zudem wird eine Verlagerung des unteren Verschlusskappenteils 76 nach unten reguliert.
Auf diese Weise ist die Walze 71 durch das Halteelement 72 drehbar gelagert, und die Walzeneinheit 73 ist lösbar an dem ersten Abdeckungselement 24 des Innenwandabschnitts der Waschwanne 5 in diesem Zustand befestigt. Deshalb kann die Walze 71, die keine Welle 46 aufweist, eingesetzt werden. Es ist möglich, die Anzahl an Bauteilen und Montagearbeitsstunden zu verringern, die Konfiguration zu vereinfachen und das Gewicht zu verringern.
16 veranschaulicht eine Walze 81 gemäß einer dritten Ausführungsform, und die Walze 81 unterscheidet sich von den Walzen 41, 71 der obigen ersten und zweiten Ausführungsformen in dem folgenden Punkt. In diesem Fall wird die Walze 81 drehbar von einem Halteelement 82 gehalten, um eine Walzeneinheit 83 zu bilden. Mit anderen Worten sind in der Walze 81 obere und untere Verschlusskappenteile 85 und 86 an oberen und unteren Enden eines Walzenhauptabschnitts 84 befestigt, der in zylindrischer Form mit oberen bzw. unteren Endflächen gebildet ist.
Das obere Verschlusskappenteil 85 hat unter diesen integral ein Passteil 85a, das in einen oberen Innenumfang des Walzenhauptabschnitts 84 gepasst ist, auf einer unteren Oberflächenseite eines Scheibenteils, das an einer oberen Endfläche des Walzenhauptabschnitts 84 angeordnet ist. Zudem hat das obere Verschlusskappenteil 85 integral ein zylindrisches Teil 85b, das an einen mittigen Abschnitt des Scheibenteils positioniert ist, und vertikal durch das Scheibenteil verläuft, um nach unten vorzustehen. Zudem hat das untere Verschlusskappenteil 86 integral ein Passteil 86a, das in einen unteren Innenumfang des Walzenhauptabschnitts 84 eingepasst ist, an einer oberen Flächenseite des Scheibenteils, das an einer unteren Endfläche des Walzenhauptabschnitts 84 angeordnet ist. Zudem hat das untere Verschlusskappenteil 86 integral ein zylindrisches Teil 86b, das an einem mittigen Abschnitt des Scheibenteils positioniert ist, und vertikale durch das Scheibenteil verläuft, um nach oben vorzustehen.
Eine obere Lagerwelle 87 und eine untere Lagerwelle 88 sind als Lagerabschnitte zur drehbaren Lagerung der Walze 81 in dem Halteelement 82 bereitgestellt. Die obere Lagerwelle 87 ist in das zylindrische Teil 85b des oberen Verschlusskappenteils 85 von oben eingeführt, so dass es an einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Teils 85b des oberen Verschlusskappenteils 85 verschiebbar ist. Zudem wird eine Verlagerung des oberen Verschlusskappenteils 85 nach oben reguliert. Auf ähnliche Weise wird die untere Lagerwelle 88 in das zylindrische Teil 86b des unteren Verschlusskappenteils 86 von unten eingesetzt, um an einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Teils 86b des unteren Verschlusskappenteils 86 verschiebbar zu sein. Zudem wird eine Verlagerung des unteren Verschlusskappenteils 85 nach unten reguliert.
Auf diese Weise wird die Walze 81 drehbar von dem Halteelement 82 gehalten, und die Walzeneinheit 83 wird lösbar an dem ersten Abdeckelement 24 des Innenwandabschnitts an der Waschwanne 5 in diesem Zustand gehalten. In diesem Fall wird die Walze 81 ohne Welle 46 verwendet, so dass es möglich ist, die Anzahl der Bauteile und Montagearbeitsstunden zu verringern, die Konfiguration zu vereinfachen, und das Gewicht zu verringern.
(3) Vierte und fünfte Ausführungsformen, und andere Ausführungsformen
Die 17A und 17B veranschaulichen eine vierte Ausführungsform, und die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der obigen ersten Ausführungsform wie folgt. Mit anderen Worten ist in einem Innenumfangswandabschnitt einer Waschwanne 91 eine Walze 92 drehbar bereitgestellt, so dass die Mittelachse an einer Innenumfangsseite der Waschwanne 91 positioniert ist. In einem Innenumfangswandabschnitt der Waschwanne 91 sind seitenverbreiterte Abschnitte 93 und 94 an Positionen in den entsprechenden beiden linken und rechten Seitenabschnitten in der Zeichnung gegenüber der Walze 92 bereitgestellt, und erstrecken sich, um eine sanfte Kurve entlang der freiliegenden Außenumfangsoberfläche der Walze 92 zu bilden, und die seitenverbreiterten Abschnitte 93 und 94 dienen dazu, Wäsche ungehindert hin zu der Walze 92 zu führen.
Diese seitenverbreiterten Abschnitte 93 und 94 sind jeweils in der Form einer dünnen Platte gebildet, die, von oben betrachtet, gekrümmt ist, so dass sie sich glatt zu der Innenumfangsseite erweitert. Der seitenverbreiterte Abschnitt 93 links in der Zeichnung unter diesen wird durch ein Scharnier in einem Kantenabschnitt auf einer Grundendseite (linke Endseite in der Zeichnung) gelagert, und ist drehend (kippend) um eine vertikale Welle zwischen einer ausgeschobenen Position, die in 17A dargestellt ist, und einer eingezogenen Position, die in 17B dargestellt ist, verlagerbar. An der ausgezogenen Position des seitenverbreiterten Abschnitts 93 kommt eine Führungskantenabschnittsseite, die an einem linken Seitenabschnitt der Walze 92 positioniert ist, an die Innenumfangsseite der Waschwanne 91 in Bezug auf die Mittelachse der Walze 92. In der eingezogenen Position des seitenverbreiterten Abschnitts 93 kommt die Führungskantenabschnittseite in Bezug auf die Mittelachse der Walze 92 an eine Außenumfangsseite.
In ähnlicher Weise wird der seitenverbreiterte Abschnitt 94 rechts in der Zeichnung von einem Scharnier in einem Kantenabschnitt auf einer Grundendseite (rechte Endseite in der Zeichnung) gelagert, und ist drehbar (kippend) um eine vertikale Welle zwischen einer ausgezogenen Position, dargestellt in 17B, und einer eingezogenen bzw. zurückgezogenen Position, dargestellt in 17A, verlagerbar. In einem Wandabschnitt der Waschwanne 91 ist eine linke Wasserdurchtrittsöffnung 91a gebildet, so dass sie an einer Rückfläche nahe der Grundendseite des seitenverbreiterten Abschnitts 93 positioniert ist. Zudem ist eine rechte Wasserdurchtrittsöffnung 91b gebildet, so dass sie an einer Rückflächenseite nahe der Grundendseite des seitenverbreiterten Abschnitts 94 positioniert ist. Diese linke Wasserdurchtrittsöffnung 91a und rechte Wasserdurchtrittsöffnung 91b saugen bei der Drehung der Waschwanne 91 Waschwasser aus einem Raum zwischen einer Außenumfangsfläche der Waschwanne 91 und einem Wasserbehälter (nicht dargestellt) ein oder leiten es daraus aus, entsprechend der Drehrichtung.
In der obigen Ausgestaltung, wie in 17A dargestellt, wenn die Waschwanne 91 sich von oben betrachtet im Gegenuhrzeigersinn dreht (in einer Richtung eines Pfeils „CCW“), wird Waschwasser aus der linken Wasserdurchtrittsöffnung 91a nach innen eingesaugt, wie durch einen Pfeil „d“ dargestellt. Daraufhin wird der seitenverbreiterte Abschnitt 93 auf der linken Seite durch den Wasserdruck in die ausgezogene Position verlagert. Zudem, wie durch einen Pfeil „e“ dargestellt, wird Waschwasser aus der rechten Wasserdurchtrittsöffnung 91b nach außen ausgeleitet, die Rückflächenseite des seitenverbreiterten Abschnitts 94 auf der rechten Seite wird unterdrucklastig, und der seitenverbreiterte Abschnitt 94 wird in die eingezogene Position verlagert. In diesem Zustand tritt ein rotierender Wasserfluss relativ im Uhrzeigersinn (in einer Richtung eines Pfeils „GW“) in der Waschwanne 91 auf, und bewegt Wäsche in einer Richtung eines Pfeils „CW“. Auf diese Weise kann Wäsche schonend an die Walze 92 geführt werden, wenn der seitenverbreiterte Abschnitt 93 links in der ausgezogenen Position ist.
Wenn sich hingegen, wie in 17B dargestellt, die Waschwanne 91 von oben betrachtet im Uhrzeigersinn dreht (in einer Richtung eines Pfeils „CW“), wird Waschwasser aus der rechten Wasserdurchtrittsöffnung 91b nach innen gesogen, wie durch einen Pfeil „f“ dargestellt. Daraufhin wird der seitenverbreiterte Abschnitt 94 auf der rechten Seite durch den Wasserdruck in die ausgeschobene Position verlagert. Zudem, wie durch einen Pfeil „g“ dargestellt, wird Waschwasser aus der linken Wasserdurchtrittsöffnung 91a nach außen ausgeleitet, die Rückflächenseite des seitenverbreiterten Abschnitts 93 auf der linken Seite wird unterdrucklastig, und der seitenverbreiterte Abschnitt 93 wird in die eingezogene Position verlagert. In diesem Zustand tritt ein rotierender Wasserfluss relativ in der Waschwanne 91 gegen den Uhrzeigersinn auf (in einer Richtung eines Pfeils „CCW“) und bewegt Wäsche in einer Richtung eines Pfeils „CCW“. Auf diese Weise kann die Wäsche schonend zu dem Abschnitt der Walze 92 geführt werden, durch den seitenverbreiterte Abschnitt 94, der rechts in der ausgezogenen Position positioniert ist.
Gemäß einer solchen vierten Ausführungsform sind die seitenverbreiterten Abschnitte 93 und 94 auf einer stromaufwärtigen Seite in der Richtung des rotierenden Wasserflusses in der ausgezogenen Position positioniert, und deshalb kann die Wäsche schonend hin zu einer Außenumfangswandfläche der Walze 92 geführt werden. Zudem kommen auf einer stromabwärtigen Seite des rotierenden Wasserflusses die seitenverbreiterten Abschnitte 93 und 94 in die zurückgezogene Position, und deshalb kann verhindert werden, dass sich ein Raum (Rauminhalt) in der Waschwanne 5 unnötig verengt. Die Positionen der seitenverbreiterten Abschnitte 93 und 94 können durch den Wasserfluss (Wasserdruck) verlagert werden, und ein spezieller Mechanismus, beispielsweise eine Antriebsquelle zur Positionsverlagerung der seitenverbreiterten Abschnitte 93 und 94 müssen nicht bereitgestellt werden.
18 veranschaulicht eine fünfte Ausführungsform, und die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der obigen vierten Ausführungsform in dem folgenden Punkt. Mit anderen Worten ist in einem Innenumfangswandabschnitt einer Waschwanne 96 eine Walze 97 drehbar derart bereitgestellt, dass die Mittelachse an einer Innenumfangsseite der Waschwanne 96 positioniert ist. In einem Innenumfangswandabschnitt der Waschwanne 96 sind seitenverbreiterte Abschnitte 98 und 99 an Positionen in den entsprechenden beiden linken und rechten Seitenabschnitten in der Zeichnung gegenüber der Walze 97 bereitgestellt, und erstrecken sich derart, dass sie eine glatte Kurve entlang einer freiliegenden Außenumfangswandoberfläche der Walze 97 bilden, und die seitenverbreiterten Abschnitte 98 und 99 dienen dazu, Wäsche schonend hin zu der Walze 97 zu führen.
Diese seitenverbreiterten Abschnitte 98 und 99 sind jeweils in der Form einer dünnen Platte ausgebildet, die gekrümmt ist, so dass sie sich von oben betrachtet glatt hin zu der Innenumfangsseite erstreckt, und sie sind fest in der Waschwanne 96 bereitgestellt. In diesem Fall sind Führungsendabschnitte der seitenverbreiterten Abschnitte 98 und 99 in einer Form bereitgestellt, bei der sie Spalten mit der Walze 97 haben. In einem Wandabschnitt der Waschwanne 96 sind Wasserdurchtrittsöffnungen 96a, 96b zum Ansaugen von Waschwasser ins Innere aus einem Raum zwischen einer Außenumfangsoberfläche der Waschwanne 96 und einem Waschvorratsbehälter (nicht dargestellt) derart gebildet, dass sie auf einer Rückflächenseite nahe den Grundendseiten der seitenverbreiterten Abschnitte 98 und 99 positioniert sind.
In dieser Ausgestaltung, wie durch eine Pfeil „h“ und einen Pfeil „i“ in der Zeichnung dargestellt, wird Waschflüssigkeit zwischen der Waschwanne 96 und dem Wasservorratsbehälter aus den Wasserdurchtrittsöffnungen 96a und 96b auf die Rückflächenseiten der seitenverbreiterten Abschnitte 98 und 99 durch Drehung der Waschwanne 96 angesaugt. Daraufhin wird eine Wasserströmung, die in die Waschwanne 96 durch die Spalten zwischen der Walze 97 und den seitenverbreiterten Abschnitte 98 und 99 fließt, erzeugt. Dementsprechend kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform Wäsche durch die seitenverbreiterten Abschnitte 98 und 99 schonend hin zu einer Außenumfangswandoberfläche der Walze 97 geführt werden. Zudem kann wirksam verhindert werden, dass sich Wäsche in den Spalten zwischen der Walze 97 und den seitenverbreiterten Abschnitten 98 und 99 verfängt.
Verschiedene Modifikationen werden für die Ausgestaltung der Walze, wie der Walze 71 und 81 der obigen zweiten und dritten Ausführungsformen in Betracht gezogen. Beispielsweise kann anstelle der Bereitstellung einer Welle ein Wellenabschnitt integral in einem Endflächenabschnitt bereitgestellt werden, und eine Außenumfangsoberfläche einer Walze kann in einer verjüngten Oberflächenform derart ausgebildet sein, dass ein Außendurchmesser der Walze von einem oberen Ende nach unten hin abnimmt. Verschiedene Modifikationen sind ebenfalls für die Form oder Struktur des seitenverbreiterten Abschnitts verfügbar. Zum Beispiel kann der seitenverbreiterte Abschnitt nur in einem Halteelement bereitgestellt sein, oder kann nur in einem Abdeckelement bereitgestellt sein. Zudem sind verschiedene Modifikationen auch für die Struktur eines Halteelements verfügbar, das eine Walze hält. Während eine Walze in jeder oben beschriebenen Ausführungsformen drehbar in einer Halteelement gehalten wird, das eine Walzeneinheit darstellt, kann ein axial tragender Abschnitt auf einer Waschwannenseite bereitgestellt sein, um eine Walze drehbar zu lagern. Dementsprechend kann die Anzahl der Bauteile verglichen mit einem Fall einer Unitarisierung ebenfalls verringert werden, so dass eine einfache und kostengünstige Struktur gebildet werden kann.

Claims

Waschmaschine, aufweisend: eine Waschwanne (5; 91; 96), in der Wäsche aufgenommen und gewaschen wird; und eine Walze (41; 71; 81; 92; 97), die drehbar in einem Innenwandabschnitt der Waschwanne (5; 91; 96) bereitgestellt ist, wobei ein Teil einer Außenumfangsfläche der Walze (41; 71; 81; 92; 97) durch eine rechteckige Öffnung (53a) freiliegt, die in dem Innenwandabschnitt der Waschwanne (5; 91; 96) bereitgestellt ist, wobei die Walze gedreht wird, um eine Bewegung von Wäsche zu erleichtern, wobei die Walze (41; 71; 81; 92; 97) von einer Innenumfangsseite der Waschwanne (5; 91; 96) lösbar an der Waschwanne (5; 91; 96) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endfläche der Walze (41; 71; 81; 92; 97) eine Rippe (52) aufweist, um einen Spalt zwischen der Walze (41; 71; 81; 92; 97) und einem oberen Endabschnitt der rechteckigen Öffnung (53a) zu blockieren, um zu verhindern, dass sich ein Kleidungsstück verfängt und, ein oberer Wandabschnitt (54), der eine Anordnung der Rippe (52) erlaubt, in einem oberen Endabschnitt der rechteckigen Öffnung (53a) integral auf einer Rückflächenseite bereitgestellt ist, und die Rippe (52) bis zu einer Position bereitgestellt ist, die höher liegt als der untere Teil des oberen Wandabschnitts (54).
Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Walze (41; 71; 81; 92; 97) von einem axialstützenden Abschnitt gelagert wird, der auf einer Seite des Seitenwandabschnitts der Waschwanne (5; 91; 96) bereitgestellt ist.
Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Walze (41; 71; 81; 92; 97) von einem Halteelement (42; 72; 82) zur drehbaren Lagerung der Walze (41; 71; 81; 92; 97) in einem Zustand gehalten wird, in dem eine Außenumfangswandfläche der Walze (41; 71; 81; 92; 97) teilweise freiliegt, um eine Walzeneinheit (43; 73; 83) zu bilden, und die Walzeneinheit (43; 73; 83) von einer Innenumfangsseite der Waschwanne (5; 91; 96) lösbar an der Waschwanne (5; 91; 96) befestigt ist, und das Halteelement (42; 72; 82) einen Knopfabschnitt (59) aufweist, der dazu verwendet wird, von Fingern einer Hand gegriffen zu werden, wenn die Walzeneinheit (43; 73; 83) angebracht oder gelöst wird.
Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei das Halteelement (42; 72; 82) einen Lagerabschnitt (56; 57; 77; 78; 87; 88) aufweist, der die Walze (41; 71; 81; 92; 97) axial lagert.
Waschmaschine nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Rippe (52) an einer Außenumfangsseite bereitgestellt ist, um einen Spalt zwischen der Walze und dem Halteelement (42; 72; 82) zu blockieren.
Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei die Rippe (52) an der Endfläche einer Oberseite der Walze (41; 71; 81; 92; 97) bereitgestellt ist und das Halteelement (42; 72; 82) die rechteckige Öffnung (53a) aufweist, wobei der oberer Wandabschnitt (54), auf einer Rückflächenseite des Halteelements (42; 72; 82) bereitgestellt ist.
Waschmaschine nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Rippe (52), die an der Endfläche der Walze (41; 71; 81; 92; 97) bereitgestellt ist, eingerichtet ist, als Element zur Verhinderung einer Fehlmontage zu dienen, das es der Walze (41; 71; 81; 92; 97) ermöglicht, gehalten zu werden, wenn diese in einer korrekten Richtung in Bezug auf das Halteelement (42; 72; 82) platziert wird, das es der Walze (41; 71; 81; 92; 97) jedoch nicht erlaubt, gehalten zu werden, wenn sie in einer falschen Richtung platziert wird.
Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei ein Abdeckelement (24) zur Wasserdurchtrittsbildung aus Kunststoff an einer Innenwandoberfläche der Waschwanne (5; 91; 96) befestigt ist, und die Walzeneinheit (43; 73; 83) an einem Befestigungsabschnitt (31) des Abdeckelements (24) befestigt ist.
Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei in dem Befestigungsabschnitt (31) des Abdeckelements (24) ein Halteabschnitt (37, 38) bereitgestellt ist, um eine Welle (46) der Walze (41; 71; 81; 92; 97) in einem Zustand zu halten, in dem verhindert wird, dass die Welle herunterkommt, durch Zusammenwirken mit dem Halteelement (42; 72; 82).
Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Walze (41; 71; 81; 92; 97) einen zylindrischen Abschnitt (48) aufweist, der an einem Wellenmittelabschnitt positioniert ist und eine Welle (46) hält, und die Öffnung (49) an einer Position weg von dem zylindrischen Abschnitt (48) aus einer Axialrichtung betrachtet angeordnet ist.
Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei seitenverbreiterte Abschnitte (62; 93, 94, 98, 99), die an entsprechenden beiden Seitenabschnitten gegenüber der Walze (41; 71; 81; 92; 97) der Waschwanne (5; 91; 96) positioniert sind, die sich erstrecken, so dass sie eine glatte Kurve entlang einer freiliegenden Außenumfangswandfläche der Walze (41; 71; 81; 92; 97) bilden, und die Wäsche reibungslos hin zu der Walze (41; 71; 81; 92; 97) führen, bereitgestellt sind, die Walze (41; 71; 81; 92; 97) von einem Halteelement (42; 72; 82) gehalten wird, um eine Walzeneinheit (43; 73; 83) zu bilden, die Walzeneinheit (43; 73; 83) an einem Abdeckelement(24) aus Kunststoff befestigt wird, das in einer Innenwandfläche der Waschwanne (5; 91; 96) bereitgestellt ist, und jeder der seitenverbreiterten Abschnitte (62; 93, 94, 98, 99) durch stufenloses Anfügen einer gekrümmten Wand (61), die in dem Halteelement (42; 72; 82) bereitgestellt ist, und einer gekrümmten Wand (39), die in dem Abdeckelement (24) bereitgestellt ist, gebildet wird.
Waschmaschine nach Anspruch 11, wobei in der gekrümmten Wand (61), die in dem Halteelement (42; 72; 82) bereitgestellt ist, eine Krümmung, von oben betrachtet, sich nahe der Walze (41; 71; 81; 92; 97) verändert.
Waschmaschine nach Anspruch 11 oder 12, wobei die seitenverbreiterten Abschnitte (62; 93, 94, 98, 99) jeweils eingerichtet sind, zwischen einer ausgeschobenen Position, wo eine Seite eines Führungskantenabschnitts, die an einem Seitenabschnitt der Walze (41; 71; 81; 92; 97) positioniert ist, auf eine Innenumfangsseite der Waschwanne (5; 91; 96) in Bezug auf einer Mittelachse der Walze (41; 71; 81; 92; 97) kommt, und einer eingezogenen Position, wo die Seite des Führungskantenabschnitts auf einer Außenumfangsseite in Bezug auf die Mittelachse der Walze kommt, verlagerbar zu sein, und Positionen entsprechend einer Richtung eines rotierenden Wasserstroms von Waschflüssigkeit, die in der Waschwanne (5; 91; 96) erzeugt wird, verlagert.
Waschmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei Waschflüssigkeit in der Waschwanne (5; 91; 96) in die Waschwanne (5; 91; 96) von Seiten von Rückflächen der seitenverbreiterten Abschnitte (62; 93, 94, 98, 99) durch Spalten zwischen der Walze (41; 71; 81; 92; 97) und den seitenverbreiterten Abschnitten (62; 93, 94, 98, 99) fließt.