DE2748983A1 - Fussbodenreinigungsmaschine - Google Patents

Fussbodenreinigungsmaschine

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DE2748983A1
DE2748983A1 DE19772748983 DE2748983A DE2748983A1 DE 2748983 A1 DE2748983 A1 DE 2748983A1 DE 19772748983 DE19772748983 DE 19772748983 DE 2748983 A DE2748983 A DE 2748983A DE 2748983 A1 DE2748983 A1 DE 2748983A1
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Germany
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tank
pressure
floor
cleaning machine
tight
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DE19772748983
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Robert Gansow
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
    • A47L11/30Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4016Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • wFuBbodenre inigungsmaschine "
  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine, insbesondere mit einem motorisch antreibbaren Fußbodenbearbeitungswerkzeug, sowie mit einem Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden ersten Tank mit einer zum Fußboden führenden, absperrbaren Auslaufleitung und einer während des Auslaufens der Reinigungsflüssigkeit, die verunreinigte Flüssigkeit vom Fußboden absaugenden und in einen zweiten, eine verschließbare Entleeröffnung aufweisenden Tank fördernden Einrichtung.
  • Bei einer bekannten Großraum#Fußbodenreinigungsmaschine dieser Gattung, die es zu verbessern gilt, ist als Fußbodenbearbeitungswerkzeug eine motorisch umlaufende Scheibenbürste vorgesehen, welche auch den Vortrieb der Maschine bewirkt. (DT-PS 2 147 511).
  • Ferner sind die beiden, Jeweils zum Beispiel ca. 100 L.
  • fassenden Tanks für die Reinigungsflüssigkeit bzw. für die aufgesaugte, verunreinigte Flüssigkeit nebeneinander angeordnet (DT-Gbm 75 ol 726 u. DT-Gbm 75 01 750).
  • Trotz des relativ großen Fassungsvermögens der Tanks reicht bei großen Flächen, zum Beispiel in Warenhäusern, Großraum-Büroa, Schulen etc. die Reinigungsflüssigkeit für die gesamte Fläche nicht aus, so daß der Reinigungsvorgang durch Auffu~llen von Reinigungsflüssigkeit und Entleeren des die verunreinigte Flüssigkeit aufgenommenen Tanks unterbrochen werden nuß, weil nur 50 % des Volumens beider Behälter nützbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist#es nun unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten, eingangs beschriebenen Fußbodenreinigungsmaschine, eine bessere Ausnutzung des Fassungsvermögens der Tanks zu erreichen, und das Fahrverhalten der Maschine und deren einfache Handhabung zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgesäß dadurch daß der erste Tank als druckdichter Balg ausgebildet ist, dessen Volumen geringfügig kleiner als das des zweiten Tanks ist, ferner der erste Tank, der in der Form der des druckdichten zweiten Tanks ähnelt, in diesen eingesetzt und einerseits mit seinem Boden mindestens stellenweise am Boden des zweiten Tanks gehaltert, andererseits mit seinen oberen Wandteilen mit Abstand zum oberen Wandteil des zweiten Tanks an diesen angehängt ist, zudem der erste Tank einen durch den zweiten Tank und dessen Wandung druckdicht nach außen hindurch geführten Füllstutzen aufweist, welcher druckdicht verschließbar ist, außerdem die in Niveauhöhe des Bodens angeschlossene Auslaufleitung des ersten Tanks durch die Wand des zweiten Tanks druckdicht nach außen führt, weiterhin in den Freiraum des zweiten Tankszwischen dem ersten Tank und der Decke des zweiten Tanks eine Saug leitung durch die Wand des zweiten Tanks druckdicht einmündet und mit Abstand von der Saugleitungsmündung an den zweiten Tank der in den Freiraum des zweiten Tanks mündende Saugstutzen einer Vakuumpumpe angeschlossen ist.
  • Auf diese Weise wird bei gleichem Raumbedarf der Maschine das nutzbare Fassungsvermögen etwa verdoppelt, weil der ursprünglich von der Reinigungsflüssigkeit eingenommene Raum durch die verunreinigte Flüssigkeit eingenommen werden kann, wobei keinerlei Schwerpunktverlagerung durch die Flüssigkeit eintritt, gleichgültig ob sich Flüssigkeit im Tank für die Reinigungsflüssigkeit oder in dem zur Aufnahme der verunreinigten Flüssigkeit dienenden Tank befindet, so daß auch das Fahrverhalten gegenüber der bekannten Maschine noch verbessert wird.
  • P+e Außerdem wird durch ru #anspruchte Gestaltung und Anordnung ein konstantes Ausfließen der Reinigungsflüssikeit durch die auf den als Balg ausgebildeten Tank drückende verunreinigte Flüssigkeit begünstigt, ohne daß hierzu irgendwelche Flüssigkeits-Fördereinrichtungen erforderlich sind.
  • Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine auch durch eine bequeme Befüllung mit Reinigungsflüssigkeit und Entleerung des die verunreinigte Flüssigkeit aufgenommenen Tanks aus.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Tanks eine etwa quaderförmige Gestalt aufweisen und liegend angeordnet sind.
  • Ferner kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Decke des zweiten Tanks als lösbar und druckdicht befestigter Deckel ausgebildet ist und daß der erste Tank zumindest im Bereich Beines Bodens mit dem zweiten Tank lösbar verbunden ist.
  • Hieraus resultieren unter anderem günstige Reinigungsmöglichkeiten für den Tank zur Aufnahme der verunreinigten Flüssigkeit.
  • Weitem vorteilhafte Kennzeichen des vorbeschriebenen Gegenstandes bestehen darin, daß die Vakuumpumpe auf dem Deckel des zweiten Tank angeordnet ist, und daß vorzugsweise zudem innenseitig am Deckel zwischen der Saugleitungsmündung und dem Saugstntzen der Vakuumpumpe in den Saugstrom ragende und aus diesen Wasser abscheidende Prall-Flächen angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Fußbodenreinigungsmaschine im Längsschnitt, Fig. 2 desgl. im Querschnitt, Fig. 3 dieselbe Maschine in der gleichen Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit fast entleertem Tank zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit.
  • Hierbei ist auf einem Fahrgestell 1 ein quaderförmiger, druckdichter und formsteifer Tank 2 liegend angeordnet.
  • In letzteren ist ein als Balg ausgebildeter Tank 3 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit eingesetzt. Letzterer hat ebenfalls eine quaderförmige Gestalt, jedoch mit gegenüber dem Tank 2 etwas geringerem Fassungsvermögen.
  • Der Tank 3 ist mit seinem Boden auf dem Boden des Tanks 2 lösbar befestigt und mit seinen oberen Wandteilen an der Decke des Tanks 2 so aufgehängt, daß sich mindestens über dem Tank 3 ein Freiraum 4 ergibt. Ferner ist der Tank 3 sowohl schmaler als auch kürzer als der Tank 2, so daß der Tank 3 auch zu den Seitenwänden des Tanks 2 mit Abstand angeordnet werden kann.
  • Die Decke des Tanks 2 ist als lösbar angeordneter, den Tank 2 druckdicht verschließender Deckel 5 ausgebildet.
  • Durch letzteren ist ein Füllstutzen 6 des Tanks 3 nach außen druckdicht hindurchgeführt. Letztere~ist mit einem lösbaren Deckel 7 druckdicht verschlossen. Vom Tank 3 führt eine durch die Wand des Tanks 2 druckdicht hindurchgeführte, verschließbare Auslaufleitung 8.
  • In den Boden des Tanks 2 mündet eine verschließbare Entleerleitung 9.
  • Ferner ist durch die Wandung des Tanks 2, und zwar in Niveauhöhe des über dem Tank 3 befindlichen Freiraumes 4 eine Saugleitung 10 druckdicht hindurchgeführt, die in der Nähe des Füllstutzens 6 ausmündet. Nahe der dem Füllstutzen 6 abgewandten Stirnwand des Tanks 2 ist auf dem Deckel 5 eine elektrisch antreibbare Vakuumpumpe 11 lösbar befestigt, deren Saugstutzen in den Freiraum 4 des Tanks 2 mündet. An der Innenseite des Deckels 5 sind noch zwei mit Abstand voneinander angeordnete und zum im Tank 2 befindlichen Teil der Saugleitung 10 sich quererstreckende Prallflächen 12 vorgesehen.
  • Die Leitung 8 führt zu einem nicht dargestellten, am Fahrwerk 1 gehalterten motorisch antreibbaren Bodenbearbeitungswerkzeug, wie ein solches in der DT-AS 2 147 511 beschrieben ist. Diesem ist eine bekannte, ebenfalls nicht dargestellte Düse nachgeordnet, an die die Saugleitung 10 anzuschließen ist.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, wie der als Balg ausgebildete Tank 3 beim Entleeren durch die Leitung 8 von der vom Fußboden aufgesaugten und in den Tank 2 geförderten, verunreinigten Flüssigkeit seitlich zusammengedrückt wird, so daß die maximale Füllhöhe des Tanks 2 die Höhe der oberen Wandteile des Tanks 3 nicht überschireitet.
  • Zur Veränderung der Saugleistung der Vakuumpumpe kann auf einfachste Weise ein in den Freiraum 4 führende Belüftungsleitung vorgesehen sein, deren Durchgangsquerschnitt mittels eines Rohrschalters völlig oder teilweise verschließbar ist.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: p 4. Fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine, insbesondere mit einem motorisch antreibbaren FLlßbodenbearbeitungswerkzeug, sowie mit einem Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden ersten Tank mit einer zum Fußboden führenden, absperrbaren Auslaufleitung und einer während des Auslaufens der Reinigungsflüssigkeit, die verunreinigte Flüssigkeit vom Fußboden absaugenden und in einen zweiten, eine verschließbare Entleeröffnung aufweisenden Tank fördernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tank (3) als druckdichter Balg ausgebildet ist, dessen Volumen geringfügig kleiner als das des zweiten Tanks (2) ist, ferner der erste Tank (3), der in der Form der des druckdichten zweiten Tanks (2) ähnelt, in diesen eingesetzt und einerseits mit seinem Boden mindestens stellenweise am Boden des zweiten Tanks (2) gehaltert, andererseits mit seinen oberen Wandteilen mit Abstand zum oberen Wandteil des zweiten Tanks (2) an diesen angehängt ist, zudem der erste Tank (3) einen durch den zweiten Tank (2) und dessen Wandung druckdicht nach außen hindurch geführten Füllstutzen (6) aufweist, welcher druckdicht verschließbar ist, außerdem die in Niveauhöhe des Bodens angeschlossene Auslaufleitung (8) des ersten Tanks (3, durch die Wand des zweiten Tanks (2) druckdicht nach außen führt, weiterhin in den Freiraum (4) des zweiten Tanks (2) zwischen dem ersten Tank (3) und der Decke des zweiten Tanks t2) eine Saugleitung (10) durch die Wand des zweiten Tanks (2) druckdicht einmündet und mit Abstand von der Saugleitungsmündung an den zweiten Tank (2) der in den Freiraum (4) des zweiten Tanks (2) mündende Saugstutzen einer Vakuumpumpe (il) angeschlossen ist.
  2. 2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tanks (2,3) eine etwa quaderförmige Gestalt aufweisen und liegend angeordnet sind.
  3. 3. Bodenreinigungsmaschine nach einem oder beiden der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke des zweiten Tanks (2) als lösbar und druckdicht befestigter Deckel (5) ausgebildet ist, und daß der erste Tank (3) zumindest im Bereich seines Bodens mit dem zweiten Tank (2) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Bodenreinigungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (11) auf dem Deckel (5) des zweiten Tanks (2) angeordnet ist.
  5. 5. Bodenreinigungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig am Deckel (5) zwischen der Saugleitungsmeidung und dem Saugstutzen der Vakuumpumpe (11 in den Saugstrom ragende und aus diesem Wasser abscheidende Prall-Flächen angeordnet sind.
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