DE4438279A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE4438279A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0089Washing or rinsing machines for crockery or tableware of small size, e.g. portable mini dishwashers for small kitchens, office kitchens, boats, recreational vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit wenig­ stens einem Vorratsbehälter zur Aufnahme und Abgabe von Frischwasser oder von Abwasser.
Übliche Geschirrspülmaschinen z. B. Haushalt-Geschirrspülma­ schinen sind an einem normalerweise öffentlichen Frischwas­ ser-Versorgungs- und Abwasser-Entsorgungsnetz fest ange­ schlossen und daher nicht ortsbeweglich.
Aus dem DE-GM 93 08 151 ist eine mobile Geschirrspüleinrich­ tung bekannt, bei der u. a. eine Geschirrspülmaschine auf ei­ nem LKW-Anhänger montiert ist. Diese mobile Geschirrspülein­ richtung weist einen Heißwasserboiler auf, der mit einem Vorratsbehälter für Frischwasser ausgestattet ist und über einen Wasseranschluß aus einem öffentlichen Frischwasser-Versorgungsnetz aufgefüllt wird. Der Anschluß an das öffent­ liche Frischwasser-Versorgungsnetz muß nicht ständig beste­ hen. Weiterhin wird für die mobile Geschirrspüleinrichtung ein zusätzlicher Wasservorratsbehälter vorgeschlagen, der, wenn der Frischwasservorrat in den Durchlauferhitzer nicht ausreichen sollte, ebenfalls über den vorgenannten Wasseran­ schluß aus einem öffentlichen Frischwasser-Versorgungsnetz aufgefüllt wird. Abwasserseitig ist lediglich ein Entlee­ rungshahn vorgesehen, so daß anzunehmen ist, daß das Abwas­ ser mittels eines an den Entleerungshahn angeschlossenen Schlauches dem öffentlichen Abwasser-Entsorgungsnetz zuge­ führt oder einfach ins Freie abgelassen wird. Diese zur ge­ werblichen Nutzung, z. B. auf Volksfesten etc., vorgesehene Einrichtung ist für Privathaushalte zu aufwendig und kann von einem öffentlichen Frischwasser-Versorgungs- und Abwas­ ser-Entsorgungsnetz nicht unabhängig betrieben werden, da die benötigten Frischwassermengen und die anfallenden Abwas­ sermengen eine zumindestens zeitweilige Ver- und Entsorgung mittels direktem Anschluß an ein öffentliches Frischwasser- Versorgungs- und Abwasser-Entsorgungsnetz notwendig macht.
Zur Einsparung von Wasser sind Geschirrspülmaschinen (z. B. aus DE-GM 18 71 621) bekannt geworden, bei denen in einem gesonderten Behälter eine für das Spülen schon benutzte Was­ sermenge bzw. Teile der für das Spülen schon benutzten Was­ sermenge zur nochmaligen Verwendung in einem weiteren Spül­ gang gespeichert werden.
Weiterhin sind Geschirrspülmaschinen bekannt (z. B. aus DE-OS 38 03 262), bei denen die für das Spülen benutzte Wassermen­ ge, das sogenannte Abwasser bzw. Teile der Abwassermenge in einem gesonderten Behälter gesammelt und einer weiteren Ver­ wendung als Brauchwasser, z. B. in Toilettenspülungen etc., zugeleitet werden.
Ferner sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen in ei­ nem gesonderten Behälter eine Flüssigkeitsmenge einer Was­ serbehandlung entweder vor dem Spülen (z. B. aus DE-OS 22 41 317), z. B. einer Wasserenthärtungsbehandlung oder nach dem Spülen, z. B. einer Vermischung mit Frischwasser oder weniger verschmutztem Abwasser (z. B. aus DE-OS 29 10 140) oder z. B. einer Reinigung (z. B. aus DE-AS 11 11 590) usw. unterzogen wird. Auch den vorgenannten Verfahren und Vorrichtung ist gemeinsam, daß eine Verbindung mit dem öffentlichen Frisch­ wasser-Versorgungs- und Abwasser-Entsorgungsnetz benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die ohne einen ständigen Anschluß an ein z. B. öffentliches Frischwas­ ser-Versorgungs- und Abwasser-Entsorgungsnetz unabhängig be­ trieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Geschirrspülmaschine und der Behälter Anschlußverbindungs­ elemente zur lösbaren Verbindung der Geschirrspülmaschine mit dem Behälter aufweist.
Mit der Erfindung ist auf einfache Art und Weise eine Ge­ schirrspülmaschine geschaffen, die ohne einen ständigen An­ schluß an ein z. B. öffentliches Frischwasser-Versorgungs- und Abwasser-Entsorgungsnetz unabhängig betrieben werden kann. Der wenigstens eine, lösbar mit der Geschirrspülma­ schine verbundene Behälter dient zur Aufnahme des von der Geschirrspülmaschine zum Spülen benötigten Frischwassers oder zur Aufnahme des während des Spülens anfallenden Abwas­ sers. Die Füllung eines erfindungsgemäßen Behälters mit Frischwasser wird von dem Benutzer der erfindungsgemäßen Ge­ schirrspülmaschine vorgenommen, ebenso wie das Entleeren des in einem erfindungsgemäßen Behälter bei Betrieb der erfin­ dungsgemäßen Geschirrspülmaschine gesammelten Abwassers. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ist somit an Orten einsetzbar, an denen ein ständiger Anschluß an ein öffentli­ ches Frischwasser-Versorgungs- und Abwasser-Entsorgungsnetz nicht möglich ist, wie z. B. auf einem Campingplatz oder in einem Gartenhaus etc.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die er­ findungsgemäße Geschirrspülmaschine lediglich einen lösbar verbundenen Behälter auf, der sowohl für die Aufnahme und Abgabe von Frischwasser als auch Abwasser vorgesehen ist. Mit dem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist, da anstatt zwei Behältern, je einer für Frischwasser und für Abwasser, nur ein Behälter eingesetzt wird, eine wesentliche Verringe­ rung des konstruktiven Aufwandes und der Kosten und eine we­ sentliche Verbesserung der Handhabung durch den Benutzer auf einfache Art und Weise möglich.
Eine weitere Vereinfachung des konstruktiven Aufwandes wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der lösbar verbundene Behälter in zwei Aufnahmevolumen getrennt ist, wovon eines zur Aufnahme und Abgabe von Frischwasser und eines zur Aufnahme und Abgabe von Abwasser vorgesehen ist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist im Innen­ raum des im wesentlichen formstabilen Behälters ein flexi­ bler Beutel angeordnet, wobei der Innenraum des Behälter das eine und der flexible Beutel das andere Aufnahmevolumen bil­ det. Mit dieser Maßnahme ist auf einfache Art und Weise eine weitere wesentliche Verringerung des konstruktiven Aufwands und der Kosten sowie eine weitere Erleichterung der Handha­ bung durch den Benutzer geschaffen, da der Behälter nun praktisch mit einer flexiblen Trennung zwischen den beiden Aufnahmevolumen ausgestattet wurde, die eine wesentliche Verkleinerung des Behälters ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt der flexible Beutel in gefülltem Zustand den Innenraum des Behälters im wesentlichen vollständig ein. Da bekanntlich bei einer Ge­ schirrspülmaschine eine gleiche Menge Abwasser wie ver­ brauchtes Frischwasser anfällt, kann die Größe des Behälters nach dem vor beschriebenen Merkmal der Erfindung auf das Vo­ lumen des benötigten Frischwassers begrenzt werden, so daß praktisch der Behälter zwar zwei getrennte Aufnahmevolumen aufnehmen kann, aber nur die Größe eines Aufnahmevolumens aufweist. Mit dieser Maßnahme ist also auf einfache Art und Weise eine weitere wesentliche Verringerung des konstrukti­ ven Aufwandes und der Kosten sowie eine weitere Verbesserung der Handhabung durch den Benutzer geschaffen, da der Behäl­ ter nur praktisch nur noch die Größe eines Aufnahmevolumens aufweisen muß.
Zur Verhinderung der Vermischung von Abwasser und Frischwas­ ser beim Befüllen und Entleeren des Behälters weist vorteil­ hafterweise jedes Aufnahmevolumen je wenigstens einen unab­ hängigen Anschlußstutzen auf.
Ein Verbesserung der Handhabung des erfindungsgemäßen Behäl­ ters wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die An­ schlußstutzen der beiden Aufnahmevolumen räumlich voneinan­ der getrennt an der Außenfläche des Behälters angeordnet sind.
Zur Verhinderung der Vermischung von Abwasser und Frischwas­ ser ist vorteilhafterweise der flexible Beutel in seinem an dem Behälter angeordneten Anschlußstutzen flüssigkeitsdicht befestigt.
Eine besonders einfache Konstruktion der dichten Befestigung des flexiblen Beutels an seinem Anschlußstutzen wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der flexible Beutel mit einem in Einbaulage aus dem Anschlußstutzen herausragenden, umlaufenden Anlage­ wulst mit einer umlaufenden Nut an dem stirnseitigen Ende des mit einem Außengewinde ausgestatteten Anschlußstutzens anliegt und mittels einer Anpreßhülse, deren umgebörtelter Rand in der Nut der Anlagewulst aufgenommen wird, gegen die Innenwandung und das stirnseitige Ende des Anschlußstutzens verpreßt wird.
Zweckmäßigerweise sind die Anschlußstutzen mittels Ver­ schlußdeckels flüssigkeitsdicht verschließbar. Mit dieser Maßnahme wird der Transport zum Füllen und Entleeren ebenso wie der Anschluß des Behälters an die erfindungsgemäße Ge­ schirrspülmaschine wesentlich erleichtert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der lösbar verbundene Behälter an einer der Seitenwände der Ge­ schirrspülmaschine angeordnet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist der mit der Geschirrspülmaschine lösbar verbundene Behälter lose seitlich neben der Geschirrspülmaschine ange­ ordnet. Damit ist für den Benutzer eine gewisse Flexibilität in der Wahl des Aufstellortes des Behälters gegeben.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der mit der Geschirrspülmaschine lösbar verbundene Behälter ebenfalls seitlich neben der Geschirrspülmaschine angeord­ net, wobei der Behälter in eine am Gehäuse der Geschirrspül­ maschine befestigten Aufnahme eingeschoben wird. Damit ist für den Benutzer eine leichte und sichere Anordnung des Be­ hälters geschaffen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der lösbar verbundene Behälter unter der Geschirr­ spülmaschine angeordnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der lösbar verbundene Behälter mittels Steckkupplungen flüssig­ keitsleitend mit der Geschirrspülmaschine verbunden. Damit ist der Anschluß des Behälters an die Geschirrspülmaschine für den Benutzer wesentlich erleichtert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Steckkupplungen vorragende Nippel und diese aufnehmende Kupplungsteile auf.
Zweckmäßigerweise sind auf die Nippel O-Ringe aufgezogen, die in Aufnahmebohrungen der Kupplungsteile dichtend anlie­ gen.
Zur Verhinderung einer Verwechslungsgefahr weisen die Nippel vorzugsweise unterschiedliche Durchmesser auf.
Vorteilhafterweise hat der Nippel der frischwasserseitigen Steckverbindung einen kleineren Durchmesser als der Nippel der abwasserseitigen Steckverbindung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der mit der Geschirrspülmaschine lösbar verbundene Behälter Schlauchleitungen auf und sind diese mittels Steckkupplungen flüssigkeitsleitend mit der Geschirrspülmaschine verbunden.
Vorteilhafterweise sind die Schlauchleitungen an den Ver­ schlußdeckeln flüssigkeitsdicht befestigt.
Eine einfache Handhabung der lösbaren Verbindung des erfin­ dungsgemäßen Behälters mit der erfindungsgemäßen Geschirr­ spülmaschine wird für den Benutzer nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch gewährleistet, daß an den maschinenseitigen Enden der Schlauchleitungen die Nippel und an der Geschirrspülmaschine die Kupplungsteile angeord­ net sind.
Eine noch einfachere Handhabung der lösbaren Verbindung des erfindungsgemäßen Behälters mit der erfindungsgemäßen Ge­ schirrspülmaschine wird für den Benutzer nach einer vorteil­ haften Ausführungsform der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die Nippel als maschinenseitige Teile der Steckkupplun­ gen an einer Rückwand der Aufnahme und die weiteren Kupp­ lungsteile am Behälter befestigt sind.
Zweckmäßigerweise sind bei der vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die behälterseitigen Kupplungsteile jeweils in den entsprechenden Verschlußdeckeln angeordnet.
Zur Verhinderung des Ausfließens der jeweils eingefüllten Flüssigkeit sind nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Steckkupplungen jeweils mit einem Rück­ schlagventil ausgestattet, das im Anschluß an die Aufnahme­ bohrung angeordnet ist.
Um sicher zu stellen, daß keine andere Flüssigkeit in das Frischwasserreservoir eindringen kann ist nach einer weite­ ren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die frisch­ wasserseitige Steckkupplung mit einem weiteren, in einem An­ schlußstutzen für einen Frischwasserablauf angeordneten Rückschlagventil ausgestattet.
Bevorzugt ist das Rückschlagventil als Kugelventil mit einer an einem Ventilsitz dichtend anliegenden Kugel ausgeführt.
Zur Auslösung der Rückschlagventile weist nach einer vor­ teilhaften Ausführungsform der Erfindung der Nippel der Steckkupplung an seinem freien Ende vorstehende Öffnungs­ stifte auf, die bei zusammengesteckter Steckkupplung die Ku­ gel des Rückschlagventiles von dem Ventilsitz abhebt.
Um ein Auslaufen des eingefüllten Frischwassers bei mit der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine lösbar verbundenem, erfindungsgemäßen Behälter aufgrund des Eigengewichtes zu gewährleisten, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Erfindung die Steckkupplung für das Frischwas­ ser in der Nähe des Bodens des Behälters und die Steckkupp­ lung für das Abwasser um die Höhe über dem Boden des Spülbe­ hälters angeordnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im An­ schlußstutzen für das Frischwasser-Aufnahmevolumen eine Pum­ pe angeordnet.
Vorteilhafterweise ist die Pumpe an dem Verschlußdeckel des Anschlußstutzens für das Frischwasser-Aufnahmevolumen ange­ ordnet.
Zweckmäßigerweise ist die Pumpe an einer mit der Geschirr­ spülmaschine zusammenwirkenden Steuereinheit angeschlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der flexi­ ble Beutel aus einer Folie.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung be­ steht der flexible Beutel im wesentlichen aus einer Kunst­ stoffolie.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der flexible Beutel im wesentlichen aus Gummi.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung faßt jedes Aufnah­ mevolumen etwa 5 bis 15 l Flüssigkeit.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung faßt jedes Aufnahmevolumen etwa 7 l Flüssigkeit.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung faßt jedes Aufnahmevolumen etwa 12 l Flüssigkeit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zur Funktion einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem am Beginn des Spülvorgangs der erfindungsgemäßen Geschirr­ spülmaschine mit Frischwasser gefülltem erfin­ dungsgemäßen Behälter,
Fig. 2 eine Prinzipskizze entsprechend Fig. 1 während des Spülvorganges,
Fig. 3 eine Prinzipskizze entsprechend Fig. 1 am Ende des Spülvorganges,
Fig. 4 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit seitlich neben der Geschirrspülmaschine ange­ ordnetem erfindungsgemäßen Behälter,
Fig. 5 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines erfindungsge­ mäßen Behälters der bevorzugten Ausführungsform mit einer Pumpe,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geschirr­ spülmaschine,
Fig. 8 eine Draufsicht der weiteren vorteilhaften Aus­ führungsform nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Behäl­ ters der weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach Fig. 7,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des er­ findungsgemäßen Behälters entsprechend Einzelheit X in Fig. 6 und Fig. 9,
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung einer abwasserseiti­ gen Steckkupplung der weiteren vorteilhaften Aus­ führungsform der Erfindung nach Fig. 7,
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung einer frischwasser­ seitigen Steckkupplung der weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 7,
Fig. 13 eine Prinzipskizze zur Funktion einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einem am Beginn des Spülvorganges der erfindungsgemäßen Ge­ schirrspülmaschine mit Frischwasser gefülltem er­ findungsgemäßen Behälter,
Fig. 14 eine Prinzipskizze entsprechend Fig. 13 während des Spülvorganges,
Fig. 15 eine Prinzipskizze entsprechend Fig. 13 am Ende des Spülvorganges,
Fig. 16 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einem unter der Geschirrspülmaschine angeordneten erfindungsgemäßen Behälter und
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch die weitere Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 16.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ darge­ stellt. Die gemeinsamen Merkmale der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1, 11, 1′′ werden zu­ erst wie folgt beschrieben, wobei gleiche Teile gleiche Be­ zugszeichen erhalten.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ weist einen durch eine aufklappbare Tür 2 verschließbaren kasten­ förmigen Spülbehälter 3 auf, in dem wenigstens ein Geschirr­ korb 4 angeordnet ist. In diesem Geschirrkorb 4 ist zu rei­ nigendes Spülgut 5 einstapelbar. Die Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ ist ferner zum Umwälzen der in den Spülbehälter 3 zum Reinigen des Spülgutes 5 eingebrachten Spülflüssigkeit mit einer Umwälzpumpe 6 versehen, von der ein Druckstutzen 7 zu einer unterhalb des Geschirrkorbes 4 drehbar angeordneten Sprühvorrichtung 8 geführt ist. An einem Saugstutzen 9 der Umwälzpumpe 6 ist eine Heizung 10, vorzugsweise eine Durch­ lauferhitzer 10, angeordnet. Mittels einer Frischwasser-Zu­ führungsleitung 11 wird über ein nicht näher beschriebenes Zulaufventil 12 dem Spülbehälter 3 Frischwasser F zugeführt. In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist rechts neben der Tür 2 ein Bedienfeld 13 mit wenigstens einer Funktions­ anzeige 14, einem in den Ausführungsbeispielen als Programm­ wahl-Drehknopf ausgebildeten Hauptschalter 15 und einer Tür­ öffnungstaste 16, sowie einer Füllstandsanzeige 17 für einen Salzbehälter einer nicht dargestellten Enthärtungseinrich­ tung mit Ionenaustauscher angeordnet. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ ist mittels eines Anschlußka­ bels 18 mit Stecker 19 an ein Stromnetz anschließbar.
Die beschriebenen erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschinen 1, 1′, 1′′ unterscheiden sich in der Anordnung und der Benutzung eines erfindungsgemäß mit ihnen lösbar verbundenen Behälters 20, 20′, 20′′, der in allen Ausführungsbeispielen zur Aufnah­ me sowohl von Frischwasser F als auch von Abwasser S vorge­ sehen ist. In allen Ausführungsbeispielen weist also die er­ findungsgemäße Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ lediglich ei­ nen abnehmbaren Behälter 20, 20′, 20′′ auf.
Der erfindungsgemäße, lösbar verbundene Behälter 20, 20′, 20′′ ist in allen gezeigten Ausführungsbeispielen in zwei Aufnahmevolumen getrennt, wovon eines zur Aufnahme von Frischwasser F und eines zur Aufnahme von Abwasser S vorge­ sehen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß im Innenraum 21, 21′, 21′′ des im wesentlichen formstabilen Behälters 20, 20′, 20′′ ein flexibler Beutel 30, 30′, 30′′ an­ geordnet ist, wobei der Innenraum 21, 21′, 21′′ des Behälters 20, 20′, 20′′ das eine und der flexible Beutel 30, 30′, 30′′ das andere Aufnahmevolumen bildet. Der flexible Beutel 30, 30′, 30′′ nimmt in gefülltem Zustand den Innenraum 21, 21′, 21′′ des Behälters 20, 20′, 20′′ im wesentlichen vollständig ein (Fig. 3 und 13). In allen gezeigten Ausführungsbeispie­ len besteht der flexible Beutel 30, 30′, 30′′ aus einer Fo­ lie, im wesentlichen aus Gummi. Es kann auch ein flexibler Beutel, der im wesentlichen aus einer Kunststoffolie be­ steht, eingesetzt werden.
Jedes Aufnahmevolumen weist in den gezeigten Ausführungsbei­ spielen einen unabhängigen Anschlußstutzen 23, 23′, 23′′; 33, 33′, 33′′ auf. Die Anschlußstutzen 23, 23′, 23′′; 33, 33′, 33′′ sind räumlich voneinander getrennt an der Außenfläche 22, 22′, 22′′ des Behälters 20, 20′, 20′′ angeordnet. In den Aus­ führungsbeispielen ist dem Innenraum 21, 21′, 21′′ des Behäl­ ters 20, 20′, 20′′ der Anschlußstutzen 23, 23′, 23′′ und dem flexiblen Beutel 30, 30′, 30′′ der Anschlußstutzen 33, 33′, 33′′ zugeordnet. Der flexible Beutel 30, 30′, 30′′ ist in sei­ nem Anschlußstutzen 33, 33′, 33′′ flüssigkeitsdicht befe­ stigt, wobei, wie in Fig. 10 gezeigt, der flexible Beutel 30, 30′ mit einem in Einbaulage aus dem Anschlußstutzen 33, 33′ herausragenden, umlaufenden Anlagewulst 31, 31′ mit ei­ ner umlaufenden Nut 32, 32′ an dem stirnseitigen Ende 35, 35′ des mit einem Außengewinde 34, 34′ ausgestatteten An­ schlußstutzens 33, 33′ anliegt und mittels einer Anpreßhülse 36, 36′, deren umgebördelter Rand 37, 37′ in der Nut 32, 32′ der Anlagewulst 31, 31′ aufgenommen wird, gegen die Innen­ wandung und das stirnseitige Ende 35, 35′ des Anschlußstut­ zens 33, 33′ verpreßt wird.
Die Anschlußstutzen 23, 23′, 23′′; 33, 33′, 33′′ sind mittels Verschlußdeckeln 24, 24′, 24′′, 38, 38′, 38′′ flüssigkeits­ dicht verschließbar.
In den in Fig. 1 bis 6 und Fig. 7 bis 12 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1, 1′, bzw. des erfindungsgemäßen Behälters 20, 20′ wird der flexible Beutel 30, 30′ zur Aufnahme des Abwassers S und der Innenraum 21, 21′ des Behälters 20, 20′ zur Aufnahme des Frischwassers F benutzt. In Fig. 1 bis 3 ist mittels Prin­ zipskizzen die Funktion der vorgenannten Ausführungsformen der Erfindung anhand des erfindungsgemäßen Behälters 20, 20′ erkennbar.
Fig. 1 zeigt den vor dem Beginn des Spülvorganges mit der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1, 1′ durch den Be­ nutzer mit Frischwasser F gefüllten Innenraum 21, 21′ des erfindungsgemäßen Behälters 20, 20′. Der flexible Beutel 30, 30′ liegt dabei vollkommen zusammengepreßt an den Seitenwän­ den des Innenraumes 21, 21′ an.
Während des Verlaufes des Spülvorganges mit der erfindungs­ gemäßen Geschirrspülmaschine 1, 1′ werden aus dem Innenraum 21, 21′ auf später noch beschriebene Weise Teilmengen des Frischwassers F entnommen und am Ende des jeweiligen Teil­ spülprogrammes in etwa die gleiche Menge Abwasser S in den flexiblen Beutel 30, 30′ durch die Geschirrspülmaschine 1, 1′ eingefüllt. Fig. 2 zeigt einen derartigen Zwischenfüll­ stand des erfindungsgemäßen Behälters 20, 20′, bei dem der flexible Behälter 30, 30′ ungefähr zur Hälfte mit Abwasser S gefüllt ist. Das Füllen des flexiblen Beutels 30, 30′ unter­ stützt die Entnahme von Frischwasser F, da durch die zuneh­ mende Ausdehnung des flexiblen Beutels 30, 30′ das Frisch­ wasser F aus dem Innenbehälter 21, 21′ verdrängt wird.
In Fig. 3 ist nun ein vollständig mit Abwasser S gefüllter flexibler Beutel 30, 30′ gezeigt. Der flexible Beutel 30, 30′ nimmt in gefülltem Zustand den Innenraum 21, 21′ des Be­ hälters 20, 20′ im wesentlichen vollständig ein, so daß das Frischwasser F vollständig aus dem Innenraum 21, 21′ ver­ drängt ist. Diesen Füllzustand nimmt der erfindungsgemäße Behälter 20, 20′ nach Beendigung des kompletten Spülvorgan­ ges ein. Das in dem Behälter 20, 20′ bzw. in dem flexiblen Beutel 30, 30′ gespeicherte Abwasser S wird vom Benutzer entsorgt und der Innenraum 21, 21′ wieder mit Frischwasser F gefüllt, wobei der flexible Beutel 30, 30′ wieder vollstän­ dig verpreßt (Fig. 1) und damit das Abwasser S vollständig verdrängt wird.
In den Fig. 4 bis 6 ist nun die bevorzugte Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1 mit einem lose seitlich neben der Geschirrspülmaschine 1 angeordneten, erfindungsgemäßen lösbar verbundenen Behälter 20 gezeigt, wobei der Behälter 20 mit der Geschirrspülmaschine 1 mittels Schlauchleitungen 25, 39 flüssigkeitsleitend verbunden ist. Nach der bevorzugten Ausführungsform sind die Schlauchlei­ tungen 25, 39 mit den Verschlußdeckeln 24, 38 fest verbun­ den. Der lösbare Anschluß der Schlauchleitungen 25, 39 an der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1 wird mit erfin­ dungsgemäß mit Anschlußverbindungselementen, die in der be­ vorzugten Ausführungsform als Steckkupplungen 40, 50 gestal­ tet sind, ausgeführt (Fig. 5), wobei vorragende Teile der Steckkupplungen 40, 50, sogenannte Nippel 41, 51, an den ma­ schinenseitigen Enden der Schlauchleitungen 25, 39 und die Nippel 41, 51 aufnehmenden Kupplungsteile 46, 56 an der Ge­ schirrspülmaschine 1 angeordnet sind. Zur flüssigkeitsdich­ ten Verbindung der Steckkupplungen 40, 50 dienen O-Ringe 42, 52, die auf die Nippel 41, 51 aufgezogen sind und in Aufnah­ mebohrungen 47, 57 der Kupplungsteile 46, 56 der Geschirr­ spülmaschine 1 dichtend anliegen. Zur Verhinderung einer Verwechslungsgefahr beim Anschluß der Steckkupplungen 40, 50 werden die Nippel 41, 51 in unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt, wobei nach der bevorzugten Ausführungsform der Nippel 41 für die Frischwasser-Schlauchleitung 25 einen kleineren Durchmesser hat als der Nippel 51 für die Abwas­ ser-Schlauchleitung 39.
Die Schläuche 25, 39 verlaufen von den Kupplungen 40, 50 zu den entsprechenden Verschlußdeckeln 24, 38 an den Behälter 20 in einem rückseitigen Behälterrücksprung.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des lösbar verbun­ denen Behälters 20 der bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung, bei dem im Anschlußstutzen 23 für das Frischwasser-Aufnahmevolumen F, im Ausführungsbeispiel an dem Verschluß­ deckel 24, eine Pumpe 60 angeordnet ist. Die Pumpe 60 ist an einer mit der Geschirrspülmaschine 1 zusammenwirkenden Steu­ ereinheit 61 angeschlossen. An der Steuereinheit 61 ist die Geschirrspülmaschine 1 mittels ihres Anschlußkabels 18 und des Steckers 19 und die Pumpe 60 mittels eines Kabels 62 an­ geschlossen. Die Steuereinheit 61 dient in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Regelung der Programmab­ läufe in der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1, ins­ besondere zur Regelung der Zufuhr von Frischwasser F zu der Geschirrspülmaschine 1, wozu die Pumpe 60 eingeschaltet wird und das Frischwasser F in Frischwasser-Förderrichtung, ange­ deutet durch einen Pfeil 63, durch den Schlauch 25 zur Ge­ schirrspülmaschine 1 gefördert wird. In Fig. 6 ist der er­ findungsgemäße, lösbar verbundene Behälter 20 am Ende des Spülprogrammablaufes, im wesentlichen mit Abwasser S ge­ füllt, dargestellt. Das Abwasser S wird aus der Geschirr­ spülmaschine 1 gefördert und über den angekuppelten Schlauch 39 in Richtung zum Behälter 20, angedeutet durch einen Pfeil 64, gefördert. Am Anschlußstutzen 33 der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist ein Einlaufrohr 65 mittels einer Überwurfmutter 66 befestigt. Das Einlaufrohr 65 weist an seinem behälterseitigen Auslaufende ein Rückschlagventil 67, zur Verhinderung der Rücksaugung des Abwassers S, auf.
In den Fig. 7 bis 12 ist eine weitere vorteilhafte Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1′ gezeigt, bei der der erfindungsgemäße Behälter 20′ mittels als Steckkupplungen 40′, 50′ ausgebildeten Anschlußverbin­ dungselementen flüssigkeitsleitend mit der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1′ lösbar verbunden ist. In Fig. 7 ist die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1′ ohne den erfin­ dungsgemäßen Behälter 20′ gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform ist der lösbar verbundene Behäl­ ter 20′ ebenfalls an einer der Seitenwände der erfindungsge­ mäßen Geschirrspülmaschine 1′ angeordnet, wobei der Behälter 20′ in eine am Gehäuse der Geschirrspülmaschine 1′ befestig­ ten Aufnahme 70 eingeschoben wird (Fig. 8) und die maschi­ nenseitigen Teile 45′, 55′ der Steckkupplungen 40′, 50′ an der Rückwand 71 der Aufnahme 70 befestigt sind. Diese ma­ schinenseitigen Teile 45′, 55′ der Steckkupplungen 40′, 50′ bestehen aus vorstehenden Nippeln 41′, 51′ mit O-Ringen 42′, 52′, die in Aufnahmebohrungen 47′, 57′ der weiteren Kupp­ lungsteile 46′, 56′, die am Behälter 20′ befestigt sind, dichtend anliegen.
Zur Verhinderung einer Verwechslungsgefahr beim Anschluß der Steckkupplungen 40′, 50′ werden die Nippel 41′, 51′ in un­ terschiedlichen Durchmessern eingesetzt, wobei nach der wei­ teren Ausführungsform der Nippel 41′ der frischwasserseiti­ gen Steckkupplung 40′ einen kleineren Durchmesser hat als der Nippel 51′ der abwasserseitigen Steckkupplung 50′.
Die behälterseitigen Kupplungsteile 46′, 56′ sind jeweils in den entsprechenden Verschlußdeckeln 24′, 38′ angeordnet. Die abwasserseitige Steckkupplung 50′ ist mit einem Rückschlag­ ventil 67′ ausgestattet, das im Anschluß an die Aufnahmeboh­ rung 57′ am Verschlußdeckel 38′ angeordnet ist und im Aus­ führungsbeispiel als Kugelventil mit einer an einem Ventil­ sitz 58′ dichtend anliegenden Kugel 68′ ausgeführt ist. Der Nippel 51′ der abwasserseitigen Steckkupplung 50′ weist an seinem freien Ende vorstehende Öffnungsstifte 53′ auf, die bei zusammengesteckter Steckkupplung 50′ die Kugel 68′ des Rückschlagventiles 67′ von dem Ventilsitz 58′ abhebt und so den freien Einlauf des Abwassers S in den Behälter 20′ zu­ läßt.
Die frischwasserseitige Steckkupplung 40′ ist mit einem be­ hälterseitigen Rückschlagventil 67′′ und einen im Anschluß­ stutzen 26′ für einen Frischwasserablauf 25′ angeordneten Rückschlagventil 27′ ausgestattet. Beide Rückschlagventile 27′ und 67′′ sind im Ausführungsbeispiel als Kugelventile mit einer Kugel 28′, 68′′ ausgebildet, wobei die Kugel 28′ des schlauchseitigen Rückschlagventils 27′ an einem im Anschluß­ stutzen 26′ angeordneten Ventilsitz 29′ und die Kugel 68′′ des behälterseitigen Rückschlagventils 67′′ an einem im An­ schluß an die Aufnahmebohrung 47′ angeordneten Ventilsitz 69′′ dichtend anliegt.
Der Nippel 41′ der frischwasserseitigen Steckkupplung 40′ weist an seinem freien Ende vorstehende Öffnungsstifte 43′ auf, die bei zusammengesteckter Steckkupplung 40′ die Kugel 68′′ des Rückschlagventils 67′′ von dem Ventilsitz 69′′ abhebt und so den freien Auslauf des Frischwassers F zuläßt.
Bei dem in Fig. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kupplung 40′ für die Frischwasserzu­ fuhr in der Nähe des Bodens des Behälters 20′ angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß das Frischwasser F aufgrund des Eigengewichtes aus dem Behälter 20′ in die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1′ ausfließen kann. Unterstützt wird das Ausfließen des Frischwassers F aus dem Behälter 20′ da­ durch, daß das Abwasser S oberhalb des Frischwasservolumens F in den Behälter 20′ eingepumpt wird, wozu die Kupplung 50′ für das Abwasser S um die Höhe H über dem Boden des Spülbe­ hälters 3, der in Fig. 7 durch gestrichelte Linien angedeu­ tet ist, angeordnet ist.
Die Schläuche 25′, 39′ verlaufen zu der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1′ in einem rückseitigen Behälterrück­ sprung.
In dem in Fig. 13 bis 17 gezeigten weiteren Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1′′ bzw. des erfindungsgemäßen Behälters 20′′ wird der flexible Beutel 30′′ zur Aufnahme des Frischwasservolumens F und der Innenraum 21′′ des Behälters 20′′ zur Aufnahme des Abwasservolumens s benutzt. In Fig. 13 bis 15 ist mittels Prinzipskizzen die Funktion der weiteren Ausführungsform der Erfindung anhand des erfindungsgemäßen Behälters 20′′ erkennbar.
Fig. 13 zeigt den vor dem Beginn des Spülvorganges der erfin­ dungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1′′ durch den Benutzer mit Frischwasser F gefüllten flexiblen Beutel 30′′. Der flexible Beutel 30′′ nimmt in gefülltem Zustand den Innenraum 21′′ des Behälters 20′′ im wesentlichen vollständig ein, so daß evtl. vorhandenes Abwasser S vollständig aus dem Innenraum 21′′ verdrängt ist.
Während des Verlaufes des Spülvorganges mit der erfindungs­ gemäßen Geschirrspülmaschine 1′′ werden aus dem flexiblen Beutel 30′′ Teilmengen des Frischwassers F entnommen und am Ende des jeweiligen Teilspülprogrammes in etwa die gleiche Menge Abwasser S in den Innenraum 21′′ durch die Geschirr­ spülmaschine 1′′ eingefüllt. Fig. 14 zeigt einen derartigen Zwischenfüllstand des erfindungsgemäßen Behälters 20′′ bei dem der Innenraum 21′′ ungefähr zur Hälfte mit Abwasser S ge­ füllt ist. Das Füllen des Innenraumes 21′′ unterstützt die Entnahme von Frischwasser F, da durch die zunehmende Füllung des Innenraumes 21′′ ein Druck auf den flexiblen Beutel 30′′ ausgeübt wird, so daß das Frischwasser F aus dem flexiblen Beutel 30′′ verdrängt wird.
In Fig. 15 ist nun ein vollständig mit Abwasser S gefüllter Innenraum 21′′ des Behälters 20′′ gezeigt. Der flexible Beutel 30′′ liegt dabei vollkommen zusammengepreßt an den Seitenwän­ den des Innenraumes 21′′ an. Diesen Füllzustand nimmt der Beutel 30′′ nach Beendigung des kompletten Spülvorganges ein. Das in dem Innenraum 21′′ des Behälters 20′′ gespeicherte Ab­ wasser S wird vom Benutzer entsorgt und der flexible Beutel 30′′ wieder mit Frischwasser F gefüllt, wobei der flexible Beutel 30′′ den Innenraum 21′′ wieder im wesentlichen voll­ ständig einnimmt (Fig. 13) und damit das Abwasser S voll­ ständig verdrängt wird.
In Fig. 16 und 17 ist nun eine weitere vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1′′ mit einem unter der Geschirrspülmaschine 1′′ angeordneten erfin­ dungsgemäßen, abnehmbaren Behälter 20′′ gezeigt, wobei der lösbar verbundene Behälter 20′′ in eine Aufnahme 70′ einge­ schoben wird, die Teil des Gehäuses der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine 1′′ ist.
Der Anschlußstutzen 23′′ ist mit dem an der tiefsten Stelle des Spülbehälters 3 angeordneten Pumpentopf in nicht näher gezeigter Art und Weise gekuppelt. In dem Pumpentopf ist ein Ventil 72 angeordnet, das zum Ablassen des Abwassers S pro­ grammgesteuert geöffnet wird. Der Anschlußstutzen 33′′ für den mit Frischwasser F gefüllten Beutel 30′′ ist auf nicht gezeigte Art und Weise mit der Frischwasser-Zuleitung II lösbar verbunden.
Den in Fig. 7 bis 12 und Fig. 13 bis 17 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung ist gemeinsam, daß die erfin­ dungsgemäße Geschirrspülmaschine 1′, 1′′ mit der Einschubauf­ nahme 70, 70′ für den abnehmbaren Behälter 20′, 20′′ ebenso wie sämtliche Kupplungsteile und maschinenseitige Anschlüsse oberhalb einer im Bodenbereich der erfindungsgemäßen Ge­ schirrspülmaschine angeordneten, nicht näher beschriebenen Leckwasser-Auffangwanne angeordnet sind. In der Leckwasser-Auffangwanne kann, wie an sich bekannt, ein Sensor für Un­ dichtheiten angeordnet sein, der bei Auftreten von Leckwas­ ser die Funktion der Geschirrspülmaschine unterbricht und/oder ein akustisches und/oder optisches Signal auslöst. Die Leckwasser-Auffangwanne verhindert jedenfalls ein Austreten von Leckwasser aufgrund von undichten Verschraubungen der Kupplungen usw. aus der erfindungsgemäßen Geschirrspülma­ schine 1′, 1′′.

Claims (38)

1. Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Vorratsbehäl­ ter zur Aufnahme und Abgabe von Frischwasser oder von Abwasser, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geschirrspülmaschine (1, 1′, 1′′) und der Behälter (20, 20′, 20′′) Anschlußverbindungselemente (40, 40′, 40′′, 50, 50′, 50′′) zur lösbaren Verbindung der Geschirrspülmaschine (1, 1′, 1′′) mit dem Behälter (20, 20′, 20′′) aufweist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Geschirrspülmaschine (1, 1′, 1′′) le­ diglich einen lösbar verbundenen Behälter (20, 20′, 20′′) aufweist, der sowohl für die Aufnahme und Abgabe von Frischwasser (F) als auch Abwasser (S) vorgesehen ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar verbundene Behälter (20, 20′, 20′′) in zwei Aufnahmevolumen getrennt ist, wovon eines zur Aufnahme und Abgabe von Frischwasser (F) und eines zur Aufnahme und Abgabe von Abwasser (S) vorgese­ hen ist.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (21, 21′, 21′′) des im wesentlichen formstabilen Behälters (20, 20′, 20′′) ein flexibler Beutel (30, 30′, 30′′) angeordnet ist, wobei der Innenraum (21, 21′, 21′′) des Behälters (20, 20′, 20′′) das eine und der flexible Beutel (30, 30′, 30′′) das andere Aufnahmevolumen bildet.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flexible Beutel (30, 30′, 30′′) in ge­ fülltem Zustand den Innenraum (21, 21′, 21′′) des Behäl­ ters (20, 20′, 20′′) im wesentlichen vollständig ein­ nimmt.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmevolumen je wenigstens einen unabhängigen Anschlußstutzen (23, 23′, 23′′; 33, 33′, 33′′) aufweist.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (23, 23′, 23′′; 33, 33′, 33′′) der beiden Aufnahmevolumen räumlich voneinander getrennt an der Außenfläche (22, 22′, 22′′) des Behälters (20, 20′, 20′′) angeordnet sind.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Beutel (30, 30′) in seinem an dem Behälter (20, 20′) angeordneten Anschlußstutzen (33, 33′) flüssigkeitsdicht befestigt ist.
9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Beutel (30, 30′) mit einem in Einbaulage aus dem Anschlußstutzen (33, 33′) herausragenden, umlaufenden Anlagewulst (31, 31′) mit einer umlaufenden Nut (32, 32′) an dem stirn­ seitigen Ende (35, 35′) des mit einem Außengewinde (34, 34′) ausgestatteten Anschlußstutzens (33, 33′) anliegt und mittels einer Anpreßhülse (36, 36′), deren umgebör­ delter Rand (37, 37′) in der Nut (32, 32′) der Anlage­ wulst (31, 31′) aufgenommen wird, gegen die Innenwan­ dung und das stirnseitige Ende (35, 35′) des Anschluß­ stutzens (33, 33′) verpreßt wird.
10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (23, 23′, 23′′; 33, 33′, 33′′) mittels Verschlußdeckeln (24, 24′, 24′′; 38, 38′, 38′′) flüssigkeitsdicht verschließbar sind.
11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar verbundene Be­ hälter (20, 20′) an einer der Seitenwände der Geschirr­ spülmaschine (1, 1′) angeordnet ist.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit der Geschirrspülmaschine (1) lös­ bar verbundene Behälter (20) lose seitlich neben der Geschirrspülmaschine (1) angeordnet ist.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit der Geschirrspülmaschine (1′) lösbar verbundene Behälter (20′) seitlich neben der Ge­ schirrspülmaschine (1′) angeordnet ist, wobei der Be­ hälter (20′) in eine am Gehäuse der Geschirrspülmaschi­ ne (1′) befestigten Aufnahme (70) eingeschoben wird.
14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar verbundene Be­ hälter (20′′) unter der Geschirrspülmaschine (1′′) ange­ ordnet ist.
15. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar verbundene Be­ hälter (20, 20′, 20′′) mittels Steckkupplungen (40, 40′, 40′′; 50, 50′, 50′′) flüssigkeitsleitend mit der Ge­ schirrspülmaschine (1, 1′, 1′′) verbunden ist.
16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckkupplungen (40, 40′, 40′′, 50, 50′, 50′′) vorragende Nippel (41, 41′, 51, 51′) und die­ se aufnehmende Kupplungsteile (46, 46′, 56, 56′) auf­ weisen.
17. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Nippel (41, 41′, 51, 51′) O-Ringe (42, 42′, 52, 52′) aufgezogen sind, die in Aufnahmeboh­ rungen (47, 47′, 57, 57′) der Kupplungsteile (46, 46′, 56, 56′) dichtend anliegen.
18. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel (41, 41′, 51, 51′) un­ terschiedliche Durchmesser aufweisen.
19. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nippel (41, 41′) der frischwassersei­ tigen Steckverbindung (40, 40′) einen kleineren Durch­ messer hat als der Nippel (51, 51′) der abwasserseiti­ gen Steckverbindung (50, 50′).
20. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Geschirr­ spülmaschine (1) lösbar verbundene Behälter (20) Schlauchleitungen (25, 39) aufweist und diese mittels Steckkupplungen (40, 50) flüssigkeitsleitend mit der Geschirrspülmaschine (1) verbunden sind.
21. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlauchleitungen (25, 39) an den Verschlußdeckeln (24, 38) flüssigkeitsdicht befestigt sind.
22. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den maschinenseitigen Enden der Schlauchleitungen (25, 39) die Nippel (41, 51) und an der Geschirrspülmaschine (1) die Kupplungsteile (46, 56) angeordnet sind.
23. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel (41′, 51′) als maschinenseitige Teile (45′, 55′) der Steckkupplun­ gen (40′, 50′) an einer Rückwand (71) der Aufnahme (70) und die weiteren Kupplungsteile (46′, 56′) am Behälter (20′) befestigt sind.
24. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die behälterseitigen Kupplungsteile (46′, 56′) jeweils in den entsprechenden Verschlußdeckeln (24′, 38′) angeordnet sind.
25. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplungen (40′, 50′) je­ weils mit einem Rückschlagventil (67′, 67′′) ausgestat­ tet sind, das im Anschluß an die Aufnahmebohrung (47′, 57′) angeordnet ist.
26. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die frischwasserseitige Steckkupplung (40′) mit einem weiteren, in einem Anschlußstutzen (26′) für einen Frischwasserablauf (25′) angeordneten Rückschlagventil (27′) ausgestattet ist.
27. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (27′, 67′, 67′′) als Kugelventil mit einer an einem Ventilsitz (29′, 58′, 69′′) dichtend anliegenden Kugel (28′, 68′, 68′′) ausgeführt ist.
28. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (41′, 51′) der Steckkupplung (40′, 50′) an seinem freien Ende vor­ stehende Öffnungsstifte (43′, 53′) aufweist, die bei zusammengesteckter Steckkupplung (40′, 50′) die Kugel (68′, 68′′) des Rückschlagventiles (67′, 67′′) von dem Ventilsitz (58′, 69′′) abhebt.
29. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (40′) für das Frischwasser (F) in der Nähe des Bodens des Be­ hälters (20′) und die Steckkupplung (50′) für das Ab­ wasser (S) um die Höhe (H) über dem Boden des Spülbe­ hälters (3) angeordnet ist.
30. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (23) für das Frischwasser-Aufnahmevolumen (F) eine Pumpe (60) angeordnet ist.
31. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pumpe (60) an dem Verschlußdeckel (24) des Anschlußstutzens (23) für das Frischwasser-Aufnahmevolumen (F) angeordnet ist.
32. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (60) an einem mit der Ge­ schirrspülmaschine (1) zusammenwirkenden Steuereinheit (61) angeschlossen ist.
33. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Beutel (30, 30′, 30′′) aus einer Folie besteht.
34. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flexible Beutel (30, 30′, 30′′) im we­ sentlichen aus einer Kunststoffolie besteht.
35. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flexible Beutel (30, 30′, 30′′) im we­ sentlichen aus Gummi besteht.
36. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmevolumen etwa fünf bis fünfzehn Liter Flüssigkeit faßt.
37. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Aufnahmevolumen etwa sieben Liter Flüssigkeit faßt.
38. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Aufnahmevolumen etwa zwölf Liter Flüssigkeit faßt.
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