DE4243605A1 - Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine und Haushalt-Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschine und Haushalt-Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Haus­ halt-Geschirrspülmaschine, die mit einem aus Teilprogramm­ schritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Spülprogramm betätigbar ist, wobei in den Teilprogrammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspü­ len und Klarspülen in einen Spülbehälter eingefüllte Flüs­ sigkeitsmengen mittels einer Umwälzpumpe Sprüheinrichtungen zur Beaufschlagung von eingefülltem, zu reinigendem Spülgut zugeführt werden, wobei in den Teilprogrammschritten Reini­ gen und Klarspülen die Flüssigkeitsmengen erwärmt und mit Zusatzmitteln versetzt werden.
Zum umweltfreundlichen Betrieb von Haushalt-Geschirrspülma­ schinen sind Vorschläge bekanntgeworden, die Spülprogramme wassersparender ablaufen zu lassen. Um den Wasserverbrauch zu reduzieren, ist bei einem Spülverfahren für Geschirrspül­ maschinen mit mindestens einem Vor- oder Hauptspülgang und mindestens einem Nachspülgang bekannt (DE-OS 26 15 846), wo­ bei das Spülwasser des letzten Nachspülgangs im Spülbehälter der Geschirrspülmaschine verbleibt und für den ersten Vor- oder Hauptspülgang des darauffolgenden Spülprogramms verwen­ det wird. Nachteilig dabei ist, daß das nach einem Spülpro­ gramm im Spülbehälter verbleibende Wasser beim Entleeren der Geschirrkörbe als störend empfunden wird. Ferner führt das in der Bodenwanne des Spülbehälters verbleibende Wasser zu Kondensationsrückständen am Geschirr, wenn das Wasser ab­ kühlt und die Maschine noch nicht entleert worden ist. Schließlich verhindert das im Spülbehälter verbleibende Was­ ser ein Nachfüllen von Regeneriersalz, da ein Salzgefäßes bei derartigen Haushalt-Geschirrspülmaschinen üblicherweise in einer Ablaufwanne des Spülbehälters, also in diesem Falle unterhalb dem Wasserniveau liegt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist weiterhin aus der DE-OS 32 06 039 ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt­ geworden, bei dem die mit einem Klarspülmittel versetzte, heile Klarspülwassermenge dem Spülbehälter entzogen, in ei­ nem wärmeisolierten Vorratsbehälter gespeichert und in einem folgenden Spülprogramm zum Vorspülen oder bei einem ausge­ blendeten Programmabschnitt Vorspülen zum Reinigen in den Spülbehälter zurückgeführt wird.
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist, daß der kon­ struktive und kostenmäßige Aufwand zur Speicherung der er­ wärmten Flüssigkeitsmenge sehr grob ist und daß das Klar­ spülmittel beim evtl. Einsatz im Teilprogramm Reinigen des nächsten Spülprogrammes das Reinigungsergebnis verschlech­ tert, da zumindestens teilweise eine chemische Neutralisie­ rung zwischen dem basischen Reinigungsmittel und dem sauren Klarspülmittel stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wassersparen­ des Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülmaschi­ ne zu schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise die vor­ genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Ende des Teil­ programmschrittes Zwischenspülen die im Teilprogrammschritt Zwischenspülen umgewälzte Flüssigkeitsmenge dem Spülbehälter entzogen, in einem Vorratsbehälter gespeichert und in dem folgenden Spülprogramm in den ersten Teilprogrammschritt in den Spülbehälter zurückgeführt wird.
Durch die Speicherung der nicht erwärmten und ausschließlich mit dem Zusatzmittel für den Teilprogrammschritt Reinigen schwach versetzte Flüssigkeitsmenge des Teilprogrammschrit­ tes Zwischenspülen, werden Isoliermaßnahmen am Vorratsbehäl­ ter eingespart und das Reinigungsergebnis nicht durch chemi­ sche Neutralisierung verschlechtert. Es kann sogar, wenn die gespeicherte Flüssigkeitsmenge im Teilprogrammschritt Vor­ spülen verwendet wird, ein zusätzlicher Reinigungseffekt durch das Zusatzmittel erzielt werden.
Eine Haushalt-Geschirrspülmaschine zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haushalt-Geschirrspülmaschine ein Flüssigkeitsablaufsystem aufweist, das aus dem Vorratsbehäl­ ter, aus einer Laugenpumpe und aus einer Ablaufleitung, die in einem Ablaufschlauch zum Anschluß an ein Wassernetz mün­ det, besteht. Mit der Anordnung des Vorratsbehälters in dem Flüssigkeitsablaufsystem der Haushalt-Geschirrspülmaschine ist auf einfache Art und Weise ohne zusätzlichen Steuerungs­ aufwand das Befüllen des Vorratsbehälters durchzuführen, da die am Ende des Teilprogrammschrittes Zwischenspülen in Be­ trieb gesetzte Laugenpumpe die Befüllung des Vorratsbehäl­ ters vornimmt.
Eine weitere Vereinfachung der Anordnung des Vorratsbehäl­ ters und der Steuerung der Befüllung des Vorratsbehälters wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der Vorratsbehälter mit einem Einlauf­ stutzen an eine Abzweigung der Ablaufleitung flüssigkeits­ leitend angeschlossen ist, und daß in dem Bereich der Ab­ zweigung der Ablaufleitung ein Ventil angeordnet, das bei Betätigung der Laugenpumpe die abzupumpende Flüssigkeitsmen­ ge in die Ablaufleitung oder in den Vorratsbehälter leitet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil im Einlaufstutzen des Vorratsbehälters angeordnet und als Absperrventil ausgebildet.
Eine einfache Ausführung des Absperrventils ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch geschaffen, daß das im Einlaufstutzen angeordnete Absperrventil einen in dem Vor­ ratsbehälter angeordneten Ventilkörper aufweist, der durch sein Eigengewicht in Ruhestellung abdichtend gegen einen Ventilsitz anliegt und durch ein Antriebsmittel in die Of­ fenstellung angehoben wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil in der Abzweigung angeordnet und als Zwei-Wege-Ventil ausgestaltet.
Eine einfache Ausführung des Absperrventiles ist nach einer bevorzugten Ausführungsform dadurch geschaffen, daß das in der Abzweigung angeordnete Ventil einen von einem Antriebs­ mittel bewegten Ventilkörper aufweist, der in Schließstel­ lung an einem am Einlaufstutzen angeordneten Ventilsitz ab­ dichtend abliegt und in der Offenstellung vor einer in der Ablaufleitung angeordneten Verengung liegt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Belüftungsleitung des Vorratsbehälters an die ihrer­ seits belüftete und über ein maximal erreichbares Flüssig­ keitsniveau hochgeführte Ablaufleitung an deren höchster Stelle angeschlossen. Mit dieser Maßnahme ist gewährleistet, daß das Einfüllen des Vorratsbehälters ebenso wie das Belüf­ ten des Vorratsbehälters während des Einfüllens über die Ab­ laufleitung stattfindet.
Zur Verhinderung des ungewünschten Eindringens von Flüssig­ keit in den Vorratsbehälter ist zweckmäßigerweise in der Entlüftungsleitung zwischen Ablaufleitung und Vorratsbehäl­ ter ein Rückschlagventil wirksam gegen die Ablaufleitung an­ geordnet.
Um das Rückfüllen in den Spülbehälter der Haushalt-Geschirr­ spülmaschine allein aufgrund des Eigengewichtes des Flüssig­ keitsvorrates in dem Vorratsbehälter zu ermöglichen, ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die unterste Kante des Vorratsbehälters oberhalb des im Spülbe­ hälter maximal erreichbaren Flüssigkeitsniveaus angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist der Vorratsbehälter zwischen einer Seitenwand der Haushalt-Geschirrspülmaschine und dem Spülbe­ hälter angeordnet ist.
Um die Anpassung des Vorratsbehälters an die Form des Spül­ behälters zu erleichtern, ist nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung der Vorratsbehälter als Folienbeutel ausgestaltet.
Die besonders gute Ausnützung des begrenzten Einbauraumes bei einer erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß der Vorratsbe­ hälter sich teilweise unterhalb des Spülbehälters erstreckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine mit abgenommener Seitenwand,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine mit abge­ nommener Seitenwand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der teilweisen Vor­ deransicht der weiteren Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine mit abgenommener Frontseite und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine mit abge­ nommener Seitenwand.
Eine nur schematisch dargestellte Haushalt-Geschirrspülma­ schine 1, 1′, 1′′ mit einer um eine horizontale Achse ver­ schwenkbaren Tür 2, 2′, 2′′ ist mit einem aus Teilprogramm­ schritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Spülprogramm betätigbar. In den Teilprogrammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen werden in einen Spülbehälter 3, 3′, 3′′ ein­ gefüllte Flüssigkeitsmengen mittels einer Umwälzpumpe 4, 4′, 4′′ einer oder mehreren nicht gezeigten Sprüheinrich­ tungen zur Beaufschlagung von eingefülltem, zu reinigenden Spülgut, nicht dargestellt, zugeführt. In den Teilprogramm­ schritten Reinigen und Klarspülen werden die Flüssigkeits­ mengen erwärmt und mit Zusatzmitteln versetzt.
Die Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ weist ein Flüssigkeitsablaufsystem 10, 10′, 10′′ auf, das aus einer mit dem Spülbehälter 3, 3′, 3′′ flüssigkeitsleitend verbun­ denen Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ und einer an diese ange­ schlossene Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ die in einem Ablauf­ schlauch 14, 14′, 14′′ zum Anschluß an ein nicht gezeigtes Abwassernetz mündet, besteht. Die Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ ist in der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1, 1′, 1′′ wenigstens so weit hochgeführt, daß deren höchste Stelle 13, 13′, 13′′ oberhalb eines im Spülbehälter 3, 3′, 3′′ ma­ ximal erreichbaren Flüssigkeitsniveaus 5, 5′, 5′′ verläuft. Ein weiterer Teil des Flüssigkeitsablaufsystems 10, 10′, 10′′ ist erfindungsgemäß ein Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ der mit einem Einlaufstutzen 21, 21′, 21′′ an eine Abzwei­ gung 15, 15′, 15′′ der Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ flüssig­ keitsleitend angeschlossen. Im Bereich der Abzweigung 15, 15′, 15′′ der Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ ist ein Ventil 25, 25′, 25′′ angeordnet. Das Ventil 25, 25′, 25′′ leitet bei Betätigung der Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ die abzupum­ pende Flüssigkeitsmenge in die Ablaufleitung 12, 12′, 12′′ oder in den Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′.
Das in Fig. 1 gezeigte Ventil 25 ist im Einlaufstutzen 21 angeordnet und als Absperrventil ausgebildet. Es weist ei­ nen in dem Vorratsbehälter 20 angeordneten Ventilkörper 26 auf. Dieser liegt aufgrund seines Eigengewichtes in Ruhe­ stellung abdichtend gegen einen Ventilsitz 27 an. Durch ein Antriebsmittel 28, im Ausführungsbeispiel ein Elektroma­ gnet, dessen Anker 29 in den Einlaufstutzen 21 ragt und auf den Ventilkörper 26 wirken kann, wird der Ventilkörper 26 in die Offenstellung angehoben.
Das in Fig. 2 gezeigte Ventil 25′ ist in dem Einlaufstutzen 21′ angeordnet und als Absperrventil ausgebildet.
Das in Fig. 4 gezeigte Ventil 25′′ ist in der Abzweigung 15′′ angeordnet und als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet. Es weist einen von einem Abtriebsmittel 28′′, im Ausführungs­ beispiel von einem Kolben 29′′ eines Aktuators, bewegten Ventilkörper 26′′ auf. In der gezeigten Schließstellung liegt der Ventilkörper 26′′ gegen den an dem Einlaufstutzen 21′′ des Vorratsbehälters 20′′ angeordneten Ventilsitz 27′′ dichtend an und sperrt damit den Zulauf zu dem Vorratsbe­ hälter 20′′. In der Offenstellung liegt der Ventilkörper 26′′ vor einer in der Abzweigung 15′′ angeordneten Veren­ gung 18′′ der Ablaufleitung 12′′ und sperrt den Zulauf zu der Ablaufleitung 12′′.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird am Ende des Teil­ programmschrittes Zwischenspülen die im Teilprogrammschritt Zwischenspülen umgewälzte Flüssigkeitsmenge dem Spülbehäl­ ter 3, 3′, 3′′ entzogen und in dem Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ gespeichert. Die in dem Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ gespeicherte Flüssigkeitsmenge wird erfindungsgemäß in dem folgenden Spülprogrammin dem ersten Teilprogrammschritt in den Spülbehälter 3, 3′, 3′′ zurückgeführt. Dieses erfin­ dungsgemäße Verfahren wird im einzelnen dadurch durchge­ führt, daß am Ende des Teilprogrammschrittes Zwischenspülen die Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ angeschaltet wird, die die Zwischenspülflotte aus dem Spülbehälter 3, 3′, 3′′ abpumpt, wobei das Ventil 25, 25′, 25′′ geöffnet ist, so daß die Flüssigkeitsmenge in den Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ ge­ langt. Am Ende des Abpumpens wird das Ventil 25, 25′, 25′′ geschlossen und die Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ abgeschaltet. Am Beginn des folgenden Spülprogrammes wird das Ventil 25, 25′, 25′′ geöffnet. Da die unterste Kante 22, 22′, 22′′ des Vorratsbehälters 20, 20′, 20′′ oberhalb des Spülbehälters 3, 3′, 3′′ maximal erreichbaren Niveaus 5, 5′, 5′′ angeord­ net ist und ein angedeutetes Niveau 23, 23′, 23′′ einnimmt, kann die gespeicherte Flüssigkeitsmenge aufgrund ihres Ei­ gengewichtes durch die nicht eingeschaltete Laugenpumpe 11, 11′, 11′′ in den Spülbehälter 3, 3′, 3′′ zurückfließen.
Das in Fig. 1 gezeigte Flüssigkeitsablaufsystem 10 weist eine Belüftungseinrichtung 16 für die Ablaufleitung 12 auf, die im Bereich der Abzweigung 15 an die Ablaufleitung 12 angeschlossen ist. Der Vorratsbehälter 20 ist ebenfalls mit einer Belüftungseinrichtung 24 ausgestattet, die an seinem oberen Ende angeordnet ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Flüssigkeitsablaufsystem 10′ weist an der höchsten Stelle 13′ der Ablaufleitung 12′ eine Be­ lüftungseinrichtung 16′ auf. Der Vorratsbehälter 20′ ist über eine Belüftungsleitung 24′ mit der höchsten Stelle 13′ der Ablaufleitung 12′ verbunden. Um in den Teilprogramm­ schritten, an deren Ende die Spülflüssigkeitsmenge über die Ablaufleitung 12′ zu dem Ablaufschlauch 14′ befördert wird, und damit das Ventil 25′ geschlossen ist, ein Eindringen der Flüssigkeit in den;Vorratsbehälter 20′ über die Belüf­ tungsleitung 24′ zu verhindern, ist in der Belüftungslei­ tung 24′ zwischen Ablaufleitung 12′ und Vorratsbehälter 20′ ein gegen die Ablaufleitung 12′ wirksames Rückschlagventil 17′ angeordnet.
Das in Fig. 4 gezeigte Flüssigkeitsablaufsystem 10′′ ist teilweise als eine Behältereinheit 30′′ ausgebildet, in der ein mit dem Spülbehälter 3′′ verbundener Kondensations­ schacht 31′′, der Vorratsbehälter 20′′, die Abzweigung 15′′ und ein Teil der Ablaufleitung 12′′ mit einer Entlüftung 16′′ und einem als Klappenventil ausgebildeten Rückschlag­ ventil 17′′, sowie der Ventilsitz 27′′ die Verengung 18′′ und eine in den Kondensationsschacht 31 mündende Entlüf­ tungsleitung 24′′ des Vorratsbehälters 20′′ integriert ist.
Bei den gezeigten Ausführungsformen ist der Vorratsbehälter 20, 20′, 20′′ zwischen einer Seitenwand 6′ und dem Spülbe­ hälter 3, 3′, 3′′ angeordnet. Der Spülbehälter 3, 3′, 3′′ ist in seinem unteren Bereich in einer Ablaufwanne 7, 7′, 7′′ fortgeführt, die mit einem Gefälle zu einem Pumpentopf 8, 8′ , 8′′ führt.
Der Vorratsbehälter 20′ ist in dem in Fig. 2 und 3 gezeig­ ten weiteren Ausführungsbeispiel als Folienbeutel, beste­ hend aus Kunststoff-Folie, ausgestaltet. In Fig. 3 ist dar­ gestellt, wie der als Folienbeutel ausgestaltete Vorratsbe­ hälter 20′ zwischen einer Seitenwand 6′ und dem Spülbehäl­ ter 3′ angeordnet ist. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Vorratsbehälter 20′ sich teilweise unterhalb der Ablaufwan­ ne 7′ des Spülbehälters 3′ erstreckt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Betrieb einer Haushalt-Geschirrspülma­ schine, die mit einem aus Teilprogrammschritten Vorspü­ len, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen wählbaren Spülprogramm betätigbar ist, wobei in den Teilprogrammschritten Vorspülen, Reinigen, Zwischenspü­ len und Klarspülen in einen Spülbehälter eingefüllte Flüssigkeitsmengen mittels einer Umwälzpumpe Sprühein­ richtungen zur Beaufschlagung von eingefülltem, zu rei­ nigendem Spülgut zugeführt werden, wobei in den Teil­ programmschritten Reinigen und Klarspülen die Flüssig­ keitsmengen erwärmt und mit Zusatzmitteln versetzt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Teilpro­ grammschrittes Zwischenspülen die im Teilprogramm­ schritt Zwischenspülen umgewälzte Flüssigkeitsmenge dem Spülbehälter (3, 3′, 3′′) entzogen, in einem Vorratsbe­ hälter (20, 20′, 20′′) gespeichert und in dem folgen­ den Spülprogramm in dem ersten Teilprogrammschritt in den Spülbehälter (3, 3′, 3′′) zurückgeführt wird.
2. Haushalt-Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Ver­ fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haushalt-Geschirrspülmaschine (1, 11′′) ein Flüs­ sigkeitsablaufsystem (10, 10′, 10′′) aufweist, das aus dem Vorratsbehälter (20, 20′, 20′′), aus einer mit dem Spülbehälter (3, 3′, 3′′) flüssigkeitsleitend verbunde­ nen Laugenpumpe (11, 11′, 11′′) und einer Ablaufleitung (12, 12′, 12′′), die in einem Ablaufschlauch (14, 14′, 14′′) zum Anschluß an ein Abwassernetz mündet, besteht.
3. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20, 20′, 20′′) mit einem Einlaufstutzen (21, 21′, 21′′) an eine Ab­ zweigung (15, 15′, 15′′) der Ablaufleitung (12, 12′, 12′′) flüssigkeitsleitend angeschlossen ist, und daß in dem Bereich der Abzweigung (15, 15′, 15′′) der Ablauf­ leitung (12, 12′, 12′′) ein Ventil (25, 25′, 25′′) an­ geordnet ist, das bei Betätigung der Laugenpumpe (11, 11′, 11′′) die abzupumpende Flüssigkeitsmenge in die Ablaufleitung (12, 12′, 12′′) oder in den Vorratsbehäl­ ter (20, 20′, 20′′) leitet.
4. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25, 25′) im Einlauf­ stutzen (21, 21′) des Vorratsbehälters (20, 20′) ange­ ordnet ist und als Absperrventil ausgebildet ist.
5. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Einlaufstutzen (21) angeord­ nete Ventil (25) einen in dem Vorratsbehälter (20) an­ geordneten Ventilkörper (26) aufweist, der durch sein Eigengewicht in Ruhestellung abdichtend gegen einen Ventilsitz (27) anliegt und durch ein Antriebsmittel (28) in die Offenstellung angehoben wird.
6. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25′′) in der Abzweigung (15′′) angeordnet ist und als Zwei-Wege-Ventil ausge­ staltet ist.
7. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Abzweigung (15′′) ange­ ordnete Ventil (25′′) einen von einem Antriebsmittel (28′′) bewegten Ventilkörper (26′′) aufweist, der in Schließstellung an einem am Einlaufstutzen (21′′) ange­ ordneten Ventilsitz (27′′) abdichtend anliegt und in Offenstellung vor einer in der Abzweigung (15′′) ange­ ordneten Verengung (18′′) der Ablaufleitung (12′′) liegt.
8. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungs­ leitung (24′) des Vorratsbehälters (20′) an die ihrer­ seits belüftete und über ein im Spülbehälter (3′) maxi­ mal erreichbares Flüssigkeitsniveau (5′) hochgeführte Ablaufleitung (12′) an deren höchster Stelle (13′) an­ geschlossen ist.
9. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entlüftungsleitung (24′) zwischen Ablaufleitung (12′) und Vorratsbehälter (20′) ein gegen die Ablaufleitung (12′) wirksames Rückschlag­ ventil (17′) angeordnet ist.
10. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Kante (22, 22′, 22′′) des Vorratsbehälters (20, 20′, 20′′) oberhalb des im Spülbehälter (3, 3′, 3′′) maximal er­ reichbaren Flüssigkeitsniveaus (5, 5′, 5′′) angeordnet ist.
11. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehäl­ ter (20, 20′, 20′′) zwischen einer Seitenwand (6′) der Haushalt-Geschirrspülmaschine (1, 1′, 1′′) und dem Spülbehälter (3, 3′, 3′′) angeordnet ist.
12. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehäl­ ter (10′) als Folienbeutel ausgestaltet ist.
13. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehäl­ ter (20′) sich teilweise unterhalb des Spülbehälters (3′) erstreckt.
14. Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeits­ ablaufsystem (10′′) teilweise als eine integrierte Be­ hältereinheit (30′′) ausgebildet ist, in der ein mit dem Spülbehälter (30′′) verbundener Kondensationsschacht (31′′), der Vorratsbehälter (20′′), die Abzweigung (15′′) und ein Teil der Ablaufleitung (12′′) mit einer Entlüftung (16′′) und einem Rückschlagventil (17′′), sowie der Ventilsitz (27′′), die Verengung (18′′) und eine in den Kondensationsschacht (31′′) mündende Ent­ lüftungsleitung (24′′) des Vorratsbehälters (20′′) in­ tegriert sind.
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