DE2602065B2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE2602065B2 DE2602065A DE2602065A DE2602065B2 DE 2602065 B2 DE2602065 B2 DE 2602065B2 DE 2602065 A DE2602065 A DE 2602065A DE 2602065 A DE2602065 A DE 2602065A DE 2602065 B2 DE2602065 B2 DE 2602065B2
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer in den Spülbehälterboden eingelassenen schalenförmigen Sumpfwanne und einer unterhalb des Spülbehälters angeordneten Enthärtungseinrichtung aus einem Salzbehälter und einem Ionenaustauschbehäiter, dessen Auslaßrohr sowie der Einfüllstutzen des Salzbehälters in den Spülbehälter einmünden, sowie wenigstens einer motorbetriebenen Pumpe.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art mit einem Spülbehälter aus nicht rostendem Edelstahl sind der Ionenaustauschbehäiter und der Salzbehälter der Enthärtungseinrichtung seitlich neben der Sumpfwanne unterhalb des Spülbehälters angeordnet. Für das Auslaßrohr des Ionenaustauschbehälters sowie für den Einfüllstutzen des Salzbehälters ist je ein Durchbruch im Spülbehälterboden vorgesehen. Diese bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als beim Füllen des Salzbehälters oder beim Regenerieren der Füllung im Ionenaustauschbehäiter Salzkristalle oder Sole auf den Spülbehälterboden gelangen und dort bei längerer Verweildauer Korrosion verursachen. Außerdem machen die Durchbrüche im Spülbehälterboden für das Auslaßrohr sowie den Einfüllstutzen aufwendige Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich.
Es ist außerdem eine Enthärtungseinrichtung aus einem Salzbehälter und einem Ionenaustauscher bekannt, die beide, eine Baueinheit bildend, unterhalb des Spülbehälterbodens einer Geschirrspülmaschine angeordnet sind (DE-OS 20 12 741). Der Einfüllstutzen des
Salzbehälters durchdringt hierbei den Spülbehälterboden, die Ablaufleitung des Ionenaustauschers dagegen eine Wand des Spülbehälters. Auch bei dieser Ausführungsform treten die bereits vorstehend genannten Nachteile auf.
Ferner ist eine Geschirrspülmaschine mit einer zweiteiligen Sumpfwanne bekannt (DE-GM 19 31 974). Diese Wanne besitzt einen rohrförmigen, mit seiner oberen Stirnseite am Spülbehälterboden der Maschine befestigten Mantel, an dessen unterer, in einer horizontal verlaufenden Ebene liegenden Stirnseite eine Abdeckplatte unter Zwischenlage einer ringförmigen Dichtung lösbar gehalten ist Durch Abnehmen der Abdeckplatte sollen in der Sumpfwanne angeordnete Bauteile der Geschirrspülmaschine leicht erreichbar und schnell zu reparieren sein. Eine derart ausgestaltete Sumpfwanne ist aber nach Wiederanbau der Abdeckplatte schwierig abzudichten, da die Elastizität der Dichtung mit der Zeit nachläßt.
Schließlich ist aus der DE-AS 16 28 681 eine für eine Geschirrspülmaschine vorgesehene Sumpfwanne mit einer angeformten Luftkammer für den Anschluß eines Niveauschalters bekannt, wobei sich eine flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen der Luftkammer und der Sumpfwanne auf halber Höhe der Wanne befindet. Nach unten hin geht die Luftkammer in einen Sammelraum für grobe Speisereste über, der durch einen abnehmbaren Bodendeckel zugänglich ist. Diese Sumpfwanne hat eine verhältnismäßig große Bauhöhe und nutzt wegen der hoch angesetzten Verbindungsleitung nur die sich darüber ansammelnde Flüssigkeit zur Füllhöhenmessung aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu vermeiden und eine einfach montierbare sowie vor Störungen weitgehend sichere Geschirrspülmaschine mit einer einen hohen Vorfertigungsgrad aufweisenden Sumpfwanne zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enthärtungseinrichtung an der Sumpfwanne sitzt, durch die der Einfüllstutzen des Salzbehälters sowie das Auslaßrohr des Ionenaustauschbehälters hindurchgreifen. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Sumpfwanne mit allen Anbauteilen einschließlich der aus Ionenaustauschbehälter und Salzbehälter bestehenden Enthärtungseinrichtung vormontiert und die Funktion ihrer Anbauteile sowie der Enthärtungseinrichtung vor dem Einbau in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine überprüft werden kann. Eine erhöhte Betriebssicherheit der Geschirrspülmaschine wird durch nur noch eine Dichtstelle zwischen dem Wassersumpf und dem Boden des Spülbehälttrs erzielt. Darüber hinaus gelangt aus dem Einfüllstutzen des Salzbehälters oder dem Auslaßrohr des Ionenaustauschbehälters austretende Sole lediglich in die Sumpfwanne und kann gegebenenfalls sofort mit der Pumpe aus der Geschirrspülmaschine gefördert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine mit einer Sumpfwanne und einer Enthärtungseinrichtung aus einem verschweißbaren Kunststoff t besteht darin, daß die zur Ebene der Sumpfwanne mit senkrechter Achse angeordneten Behälter der Enthärtungseinrichtung aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, von denen der eine Teil an der Sumpfwanne einstückig angeformt und mit dem anderen Teil längs einer t wenigstens annähernd senkrecht zu den Behälterachsen verlaufenden Ebene flüssigkeitsdicht verschweißt ist. Dies hat den Vorteil, daß die in getrenntem Zustand
leicht herstell- und entformbaren Behälterteile gegebenenfalls mit Einbauten versehen und auf einfache Weise miteinander verbunden werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einer eine Baueinheit bildender* Enthärtungseinrichtung aus einem Salzbehälter und einem Ionenaustauschbehälter ist darin zu sehen, daß der Ionenaustauschbehälter und der Salzbehälter der Enthärtungseinrichtung durch in die, die Sumpfwanne umfassende Baueinheit integrierte Durchbrüche und Kanäle flüssigkeitsleitend miteinander verbunden sind. Hierdurch kann auf störungsanfällige, die Soleleitung vom Salzbehälter zum Ionenaustauschbehälter übernehmende Schläuche verzichtet werden. Vielmehr erfolgt die Flüssigkeitsleitung innerhalb der Baueinheit, so daß der Austritt von Sole nach außen weitgehend ausgeschlossen ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einer saugseitig mit einer Entleerungspumpe verbundenen topfförmigen Vertiefung in der Sumpfwanne und mit wenigstens einer Luftkammer für einen Niveauschalter wird dadurch erzielt, daß die Luftkammer, die an der Sumpfwanne angeformt und durch einen annähernd horizontal verlaufenden Kanal mit der Vertiefung in Verbindung steht, durch eine Platte nach außen hin verschlossen ist, welche wenigstens einen Rohrstutzen für einen zum Niveauschalter führenden Schlauch hat Hierdurch wird zunächst ein leicht entformbarer Hohlraum für die Luftkammer geschaffen, die anschließend zur Abdichtung gegenüber der Außenluft durch die Platte verschlossen wird. Da die Luftkammer verhältnismäßig tief an der Sumpfwanne angeschlossen ist, können mit einem Niveauschalter auch niedrige Flüssigkeitsstände in der Geschirrspülmaschine gemessen werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einem druckseitig mit einer Entlei:rungspumpe verbundenen, in einen Rohrstutzen für einen Ablaufschlauch übergehenden leitungsabschnitt der Sumpfwanne besteht darin, daß in die Sumpfwäinne im Verlauf des Leitungsabschnittes ein Ventilsitz für eine Kugel eines Rückschlagventils zum Verhindern des Rücklaufens von Flüssigkeit aus dem Ablaufschlai.ich eingeformt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einem die kreisförmige Sumpfwanne wenigstens teilweise abdeckenden Sieb zum Auffangen von Speiseresten ist darin zu sehen, daß die Sumpfwanne durch ein wenigstens annähernd hablkreisfönniges Sieb abgedeckt ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als ein großflächiges Sieb einen hohen Wirkungsgrad hat und vor schneller Verstopfung durch Speisereste weitgehend geschützt ist.
ZweckmäÖigerweise ist bei einer Geschirrspülmaschine mit einer frontseitig aufklappbaren Tür die Sumpfwanne: wenigstens annähernd in ihrem der Tür zugeordneten Bereich vom Sieb abgedeckt, so daß dieses leicht überwacht werden kann und zum Reinigen an griffgünstiger Stelle der Geschirrspülmaschine zugänglich ist
Um den Benutzer der Geschirrspülmaschine beim füllen des Salzbehälters mit Salz zur Kontrolle des Siebes zu veranlassen, ist der Einfüllstutzen des Salzbehälterü unterhalb des Siebes in der Sumpfwanne angeordnet.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist die Sumpfwanne in ihrem dem Sieb benachbarten Bereich von
einer Abdeckplatte verschlossen, um in der Sumpfwanne angeordnete Einbauteile dem Auge des Maschinenbenutzers zu entziehen sowie einen ästhetischen Eindruck des Maschineninnenraumes zu erzielen.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes durchdringt der Einfüllstutzen des Salzbehälters die Abdeckplatte, so daß hierdurch ein günstiger, das Nachfüllen von Salz in den Salzbehälter ermöglichender Zugang zum Einfüllstutzen erzielt wird.
Ein behinderungsfreier und nicht zu überwachender Austritt von enthärtetem Wasser aus dem Ionenaustauschbehälter wird dadurch erzielt, daß das Auslaßrohr des Behälters die Abdeckplatte durchdringt.
Dagegen wird das Eindringen von Spülflüssigkeit und Speiseresten in den Ionenaustauschbehälter dadurch vermieden, daß die Abdeckplatte einen das Auslaßrohr des; Ionenaustauschbehälters mit Abstand überdeckenden kappenförmigen Abschnitt hat.
Ein ästhetischer, glattflächig wirkender Eindruck des Behälterbodens einer Geschirrspülmaschine mit einem Lagerstutzen für einen Sprüharm wird dadurch erreicht, daß die Sumpfwanne vom Sieb sowie der Abdeckplatte vollflächig abgedeckt ist, die der Lagerstutzen für den Sprüharm durchdringt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit einem Lagerstutzen für einen Sprüharm besteht darin, daß das Sieb und die Abdeckplatte in dem Bereich, in dem beide aneinandergrenzen, mit Aussparungen für den Durchtritt des Auslaßrohres des Ionenaustauschbehälters sowie des Lagerstutzens für den Sprüharm versehen sind. Dies ist insofern vorteilhaft, als das Sieb und die Abdeckplatte behinderungsfrei auf der Sumpfwanne angeordnet oder abgenommen werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung bei einer Geschirrspülmaschine mit einer in den Spülbehälterboden eingelassenen, oberseitig durch eine Abdeckplatte und ein Sieb abgedeckten Sumpfwanne dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von vorn auf den unteren Abschnitt des Spülbehälters mit eingesetzter Sumpfwanne als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Behälterboden mit annähernd halbkreisförmigem Sieb in Richtung des Pfeiles I Hn F i g. 1 gesehen und
Fig.3 eine Ansicht auf den Behälterboden mit rechteckförmigem Sieb als zweites Ausführungsbeispiel.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist bei einem mit 10 bezeichneten Spülbehälter einer im übrigen nicht dargestellten Geschirrspülmaschine in den Behälterboden 11 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 12 eine schalenförmige Sumpfwanne 13 eingelassen (Fig. 1). Die Wanne 13 hat in der Draufsicht kreisrunde Gestalt und ist in ihrem Innenraum mit einer Pumpenkombination 14 aus mit senkrechter Achse angeordneter Umwälzpumpe 15 und unterhalb dieser sitzender Entleerungspumpe 16 versehen, die durch einen gemeinsamen, an der Wanne hängenden Motor 17 antreibbar sind (F i g. 2).
Mit der Sumpfwanne 13 ist außerdem eine Enthärtungseinrichtung 18 aus einem Salzbehälter 19 und einem Ionenaustauschbehälter 20 verbunden. Die Behälter 19, 20 der ebenso wie die Sumpfwanne 13 aus einem verschweißbaren Kunststoff bestehenden Enthärtungseinrichtung 18 sind mit senkrechter Achse zur horizontal verlaufenden Ebene der Sumpfwanne angeordnet Die Behälter 19, 20 der Enthärtungseinrichtung 18 sind aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen der obere Teil an der Sumpfwanne 13 einstückig angeformt und mit dem anderen unteren Teil längs einer senkrecht zu den Behälterachsen verlaufenden Ebene flüssigkeitsdicht verschweißt ist. Der lonenaustauschbehalter 20 und der Salzbehälter 19 der Enthärtungseinrichtung 18 bilden zusammen mit der Sumpfwanne 13 eine Baueinheit und sind durch in diese integrierte, nicht gezeichnete Durchbrüche und Kanäle flüssigkeitsleitend miteinander verbunden. Oberseitig ist die Enthär-
K) tungseinrichtung 18 mit einem Einfüllstutzen 21 für den Salzbehälter 19 sowie mit einem Auslaßrohr 22 für den Ionenaustauschbehälter 20 versehen. Der Einfüllstutzen 21 und das Auslaßrohr 22 greifen durch die Sumpfwanne 13 hindurch und münden in den Spülbehälter 10 ein, wo
i") der Einfüllstutzen durch eine Schraubkappe 23 verschlossen ist.
Die Sumpfwanne 13 hat an ihrem Boden 24 eine mit der Saugseite der Entleerungspumpe 16 verbundene topfförmige Vertiefung 25. Von dieser Vertiefung 25 führen zwei annähernd horizontal verlaufende Kanäle 26 zu zwei außen an der Sumpfwanne 13 angeformten Luftkammern 27 für nicht dargestellte Niveauschalter der Geschirrspülmaschine. Die Luftkammern 27 sind auf ihrer von den Kanälen 26 abgewandten Seite nach
ij außen hin durch eine Platte 28 verschlossen, welche für jede Luftkammer einen Rohrstutzen 29 für den Anschluß eines zum Niveauschalter führenden Schlauches hat. An den Boden 24 der Sumpfwanne 13 ist außerdem ein druckseitig mit der Entleerungspumpe 16
ii' verbundener Leitungsabschnitt 30 angeformt, der in einen Rohrstutzen 31 für einen nicht gezeichneten Ablaufschlauch übergeht. In den Verlauf des Leitungsabschnitts 30 ist ein Ventilsitz für eine Kugel eines Rückschlagventils (nicht sichtbar) zum Verhindern des
J'1 Zurücklaufens von Flüssigkeit aus dem Ablaufschlauch eingeformt.
Die kreisförmige Sumpfwanne 13 ist an ihrer Oberseite im der Frontseite 32 des Spülbehälters 10 zugeordneten Bereich von einem annähernd halbkreis-
w förmigen Sieb 33 zum Auffangen von Speiseresten abgedeckt. Der überwiegende Teil der Siebfläche ist mit kleinen, der Umwälzpumpe 15 zugeordneten Öffnungen versehen. In seiner muldenförmig vertieften Mittelzone weist das Sieb 33 ein Grobsieb 34 auf, welches mit der
« Vertiefung 25 am Wannenboden 24 in Verbindung steht. Das Sieb 33 ist mit einem der durch eine nicht dargestellte Tür verschließbaren Frontseite 32 des Spülbehälters 10 im wesentlichen zugeordneten Griff 35 ausgestattet.
V) Die Sumpfwanne 13 ist außerdem oberseitig in ihrem, dem Sieb 33 benachbarten Bereicli von einer gleichfalls etwa halbkreisförmigen Abdeckplatte 36 verschlossen. Die Sumpfwanne 13 ist auf diese Weise vom Sieb 33 sowie der Abdeckplatte 36 vollflächig abgedeckt, die
y< etwa in der Mitte der Sumpfwanne von einem senkrecht in den Spülbehälter 10 einmündenden, mit der Umwälzpumpe 15 in Verbindung stehenden Lagerstutzen 37 für einen Sprüharm 38 durchdrungen ist Durch die Abdeckplatte 36 ragt gleichfalls der Einfüllstutzen 21
ho des Salzbehälters 19 hindurch, dagegen wird das Auslaßrohr 22 des Ionenaustauschbehälters 20 durch einen kappenförmigen Abschnitt 30 der Abdeckplatte 36 mit Abstand überdeckt
Das in F i g. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
i'i unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen durch ein rechteckförmiges Sieb 33', das entlang einer senkrecht zur Frontseite 32' des Spülbehälters 10' verlaufenden Linie an eine Abdeckplatte 36' angrenzt Außerdem ist
die Sumpfwanne 13' etwa um 45° im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Einfüllstutzen 21' des Salzbehälters 19' nahe an die Frontseite 32' des Spülbehälters 10' angrenzt und zusammen mit dem Sieb 33' bei der Wartung der Geschirrspülmaschine gut erreichbar ist.
In Abwandlung der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele kann das Auslaßrohr des lonenaustauschbehälters auch die Abdeckplatte der Sumpfwanne durchdringen. Ebenso kann der Einfüllstutzen des Salzbehälters unterhalb des Siebes in der
Sumpfwanne angeordnet sein. Außerdem kann es zweckmäßig sein, das Sieb und die Abdeckplatte in dem Bereich, in dem beide aneinandergrenzen, mit Aussparungen für den Durchtritt des Lagerstutzens für den Sprüharm und gegebenenfalls für das Auslaßrohr des lonenaustauschbehälters sowie den Einfüllstutzen des Salzbehälters zu versehen, um eine erleichterte Montage der Abdeckplatte und des Siebes an der Sumpfwanne zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Geschirrspülmaschine mit einer in den Spülbehälterboden eingelassenen schalenförmigen Sumpfwanne und einer unterhalb des Spülbehälters angeordneten Enthärtungseinrichtung aus einem Salzbehälter und einem Ionenaustauschbehäiter, dessen Auslaßrohr sowie der Einfüllstutzen des Salzbehälters in den Spülbehälter einmünden, sowie wenigstens einer motorbetriebenen Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Enthärtungseinrichtung (18) an der Sumpfwanne (13) sitzt, durch die der Einfüllstutzen (21) des Salzbehälters (19) sowie das Auslaßrohr (22) des Ionenaustauschbehälters (20) hindurchgreifen.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einer Sumpfwanne und einer Enthärtungseinrichtung aus einem verschweißbaren Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ebene der Sumpfwanne (13) mit senkrechter Achse angeordneten Behälter (19,20) der Enthärtungseinrichtung (18) aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, von denen der eine Teil an der Sumpfwanne einstückig angeformt und mit dem anderen Teil längs einer wenigstens annähernd senkrecht zu den Behälterachsen verlaufenden Ebene flüssigkeitsdicht verschweißt ist
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, mit einer eine Baueinheit bildenden Enthärtungseinrichtung aus einem Salzbehälter und einem lonenaus- jo tauschbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenaustauschbehäiter (20) und der Salzbehälter (19) der Enthärtungseinrichtung (18) durch in die, die Sumpfwanne (13) umfassende Baueinheit integrierte Durchbrüche und Kanäle flüssigkeitsleitend mitein- J5 ander verbunden sind.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einer saugseitig mit einer Entleerungspumpe verbundenen topfförmigen Vertiefung in der Sumpfwanne und mit wenigstens einer Luftkammer für 4d einen Niveauschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer (27), die an der Sumpfwanne (13) angeformt und durch einen annähernd horizontal verlaufenden Kanal (26) mit der Vertiefung (25) in Verbindung steht, durch eine Platte (28) nach außen hin verschlossen ist, welche wenigstens einen Rohrstutzen (29) für einen zum Niveauschalter führenden Schlauch hat.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einem druckseitig mit einer Entleerungspumpe verbundenen, in einen Rohrstutzen für einen Ablaufschlauch übergehenden Leitungsabschnitt der Sumpfwanne, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sumpfwanne (13) im Verlauf des Leitungsabschnitts (30) ein Ventilsitz für eine Kugel eines Rückschlagventils zum Verhindern des Zurücklaufens von Flüssigkeit aus dem Ablaufschlauch eingeformt ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einem die kreisförmige Sumpfwanne wenigstens teilweise abdeckenden Sieb zum Auffangen von «> Speiseresten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sumpfwanne (13) durch ein wenigstens annähernd halbkreisförmiges Sieb (33) abgedeckt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Ansprurh 6, mit einer frontseitig aufklappbaren Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Sumpfwanne (13) wenigstens annähernd in ihrem der Tür zugeordneten Bereich vom Sieb (33) abgedeckt ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen des Salzbehälters unterhalb des Siebes in der Sumpfwanne angeordnet ist
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sumpfwanne (13) in ihrem dem Sieb (33) benachbarten Bereich von einer Abdeckplatte (36) verschlossen ist
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (21) des Salzbehälters (19) die Abdeckplatte (36) durchdringt
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (22) des Ionenaustauschbehälters (20) die Abdeckplatte (36) durchdringt
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (36) einen das Auslaßrohr (22) des Ionenaustauschbehälters (20) mit Abstand überdeckenden kappenförmigen Abschnitt (39) hat
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6,7 oder 9, mit einem Lagerstutzen für einen Sprüharm, dadurch gekennzeichnet, daß die Sumpfwanne (13) vom Sieb (33) sowie der Abdeckplatte (36) vollflächig abgedeckt ist die der Lagerstutzer (37) für den Sprüharm (38) durchdringt.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6,7 oder 9, mit einem Lagerstutzer für einen Sprüharm, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb und die Abdeckplatte in dem Bereich, in dem beide aneinandergrenzen, mit Aussparungen für den Durchtritt des Auslaßrohres des Ionenaustauschbehälters sowie des Lagerstutzens für der Sprüharm versehen sind.
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