DE7601513U1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- DE7601513U1 DE7601513U1 DE19767601513 DE7601513U DE7601513U1 DE 7601513 U1 DE7601513 U1 DE 7601513U1 DE 19767601513 DE19767601513 DE 19767601513 DE 7601513 U DE7601513 U DE 7601513U DE 7601513 U1 DE7601513 U1 DE 7601513U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4225—Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 16.1.1976
Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unser Zeichen: TZP 76/401 Ka/Sh
Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, mit einem in den Boden des Spülbehälters eingelassenen schalenförinigen
Wassersumpf, an dem eine Pumpenkombination aus mit senkrechter Achse angeordneter Urawälz- und Entleerungspumpe sitzt, die
durch eines gemeinsamen, am Sumpf hängenden Motor antreibbar sind, sowie mit einer unterhalb des Spülbehälters befestigten
Entiiärt-ungseinrichtung aus einem Salzbehälter und einem lonenaustauschbehälter,
dessen Auslaßrohr sowie der Einfüllstutzen des Salzbehälters in den Spülbehälter einmünden.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art mit einem Spülbehälter aus nicht rostendem Edelstahl sind der Ionenaustauschbehälter
und der Salzbehälter der Enthärtungseinrichtung seitlich neben dem Wassersumpf unterhalb des Spülbehälters
angeordnet. Für das Auslaßrohr des Ionenaustauschbehälters sowie für den Einfüllstutzen des Salzbehälters ist jeweils
ein Durchbruch ijn Spülbehälterboden vorgesehen. Diese bekannte Ausführungsform ist insofern nachteilig, als beim
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Füllen des Salzbehälters oder beim Regenerieren der Füllung im Ionenaustauschbehälter Salzkristalle oder Sole auf den
Spülbehälterboden gelangen und dort bei längerer Verweildauer Korrosion verursachen. Außerdem machen die Durchbrüche
im Spülbehälterboden für das Auslaßrohr sowie den Einfüllstutzen aufwendige Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und eine einfach Bsontierbare
sowie störungssichere Geschirrspülmaschine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Enthärtungseinrichtung am Wassersumpf befestigt ist, durch
den das Auslaßrohr des Ionenaustauschbehälters sowie der Einfüllstutzen des Salzbehälters hindurchgreifen. Dies ist
insofern vorteilhaft, als der Vfassersumpf mit allen Anbauteilen einschließlich der Enthärtungseinrichtung vormontiert
und die Funktion seiner Anbauteile sowie der Enthärtungseinrichtung vor dem Einbau in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine
überprüft werden kann. Eine erhöhte Betriebssicherheit der Geschirrspülmaschine 1WiPd durch nur noch eine Dichtsteile
zv/ischen dem Wassersumpf und dem Boden des Spülbehälters erzielt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung bei einer Geschirrspülmaschine mit einem
in den Spülbehälterboden eingelassenen, oberseitig durch eine Abdeckplatte und ein Sieb abgedeckten Wassersumpf dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf den unteren Abschnitt des
Spülbehälters mit eingesetztem Wassersumpf als erstes Ausf jihrungsbeispiel,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälterboden iait annähernd
halbkreisförmigem Sieb in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen und
Fig. 3 eine Ansicht auf den Behälterboden mit rechteekförmigem
Sieb als zweites Ausführungsbeispiel.
Beim ersten Ausführ'ungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist bei einem
mit 10 bezeichneten Spülbehälter einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine in den Behälterboden 11 unter Zwischenlage
eines Dichtungsringes 12 ein schalenförmiger Wassersumpf 13 eingelassen
(Fig. 1). Der Sumpf 13 hat in der Draufsicht kreisrunde Gestalt und ist iß seinem Innenraum mit einer Pumpenkombination
14 aus mit senkrechter Achse angeordneter Umwälzpumpe 15 und unterhalb dieser sitzender Entleerungspumpe 16 versehen, die
durch einen gemeinsamen, am Sumpf hängenden Motor 17 antreibbar sind (Fig. 2). Am Wassersumpf 13 ist außerdem eine Enthärtungseinrichtung
18 aus einem Salzbehälter 19 und einem Ionenaustauschbehälter 20 befestigt. Die Behälter 19, 20 der
ebenso wie der Wassersumpf 13 aus einem verschweißbaren Kunststoff bestehenden Enthärtungseinrichtung 18 sind mit senkrechter
Achse zur horizontal verlaufenden Ebene des Wassersumpfs angeordnet. Die Behälter 19, 20 der Enthärtungseinrichtung 18
sind aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen der obere Teil am Wassersumpf 13 einstückig angeformt und mit dem anderen unteren
Teil längs einer senkrecht nu den Behälterachsen verlpufenden
Ebene flüssigkeitsdicht verschweißt ist. Der Ionenaustauschbehälter
20 und der Salzbehälter 19 der Enthärtungseinrichtung 18 bilden eine Baueinheit und sind durch in diese integrierte,
nicht gezeichnete Durchbrüche und Kanäle flüssigkeitsleitend
miteinander verbunden. Oberseitig ist die Enthärtungseinrichtung 18 mit einem Einfüllstutzen 21 für den Salzbehälter 19
sowie mit einem Auslaßrohr 22 für den Ionenaustauschbehälter 20 versehen. Der Einfüllstutzen 21 und das Ausiaförohr 22 greifen
durch den Wassersumpf 13 hindurch und münden in den Spülbehälter 10 ein, wo der Einfüllstutzen durch eine Schraubkappe
23 verschlossen ist.
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Der Wassersumpf 19 hat an seinem Boden 24 eine mit der Saugseite der Entleerungspumpe 16 verbundene topfförmige Vertiefung
25. Von dieser Vertiefung 25 führen zwei annähernd horizontal verlaufende Kanäle 26 zu zwei außen am Wassersumpf
angeformten Luftkammern 27 für nicht dargestellte Niveauschalter der Geschirrspülmaschine. Die Luftkammern 27 sind auf ihrer
von den Kanälen 26 abgewandten Seite nach außen hin durch eine Platte 28 verschlossen, welche für jede Luftkammer einen Rohrstutzen
29 für den Anschluß eines zum Niveauschalter führenden Schlauches hat. An den Boden 24 des Wassersumpfs 13 ist außerdem
ein druckseitig mit der Entleerungspumpe 16 verbundener Leitungsabschnitt 30 angeformt, der in einen Rohrstutzen 31
für einen nicht gezeichneten Ablaufschlauch übergeht. In den Verlauf des Leitungsabschnitts 30 ist ein Ventilsitz für eine
Kugel eines Rückschlagventils (nicht sichtbar) zum Verhindern des Zurücklaufens von Flüssigkeit aus dem Ablaufschlauch eingeformt
.
Der kreisförmige Wassersumpf 13 ist an seiner Oberseite im der Frontseite 32 des Spülbehälters 10 zugeordneten Bereich
von einem annähernd halbkreisförmigen Sieb 33 zum Auffangen von Speiseresten abgedeckt. Der überv/iegende Teil der Siebfläche
ist mit kleinen der Umwälzpumpe 15 zugeordneten Öffnungen versehen. In seiner muldenförmig vertieften Mittelzone
weist das Sieb 33 ein Grobsieb 34 auf, welches mit der Vertiefung 25 am Sumpfboden 24 in Verbindung steht. Das Sieb
33 ist mit einem im wesentlichen der durch eine nicht dargestellte Tür verschließbaren Frontseite 32 des Spülbehälters
zugeordneten Griff 35 ausgestattet.
Der Wassersumpf 13 ist außerdem oberseitig in seinem dem Sieb 33 benachbarten Bereich von einer gleichfalls etwa halbkreisförmigen
Abdeckplatte 36 verschlossen. Der Wassersumpf 13 ist auf diese Weise vom Sieb 33 sowie der Abdeckplatte 36 voll-
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flächig abgedeckt, die etwa in der Mitte des Wassersumpfs von einem senkrecht in den Spülbehälter IO einmündenden, mit der
Umwälzpumpe 15 in Verbindung stehenden Lagerstutzen 37 für einen Sprüharm 38 durchdrungen ist. Durch die Abdeckplatte
36 ragt gleichfalls der Einfüllstutzen 21 des Salzbehälters 19 hindurch, dagegen wird das Auslaßrohr 22 des Ionenaustauschbehälters
20 durch einen kappenförmigen Abschnitt 39 der Abdeckplatte 36 mit Abstand überdeckt.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vom ersten im wesentlichen durch ein rechteckförmiges Sieb 33?, das entlang einer senkrecht zur Frontseite
32« des Spülbehälters 10* verlaufenden Linie an eine Abdeckplatte
36" angrenzt. Außerdem ist der Wassersumpf 13· etwa um 45° im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Einfüllstutzen 21·
des Salzbehälters 19* nahe an die Frontseite 32' des Spülbehälters
10* angrenzt und zusammen mit dem Sieb 33f bei der
Wartung der Geschirrspülmaschine gut erreichbar ist.
In Abwandlung der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele kann das Auslaßrohr des lonenaustauschbehälters auch
die Abdeckplatte des Wassersumpfs durchdringen. Ebenso kann der Einfüllstutzen des Salzbehälters unterhalb des Siebes im
Wassersumpf angeordnet sein. Außerdem kann es zweckmäßig sein, das Sieb und die Abdeckplatte in dem Bereich, in dem beide aneinander
grenzen , mit Aussparungen für den Durchtritt des Lagerstutzens für den Sprüharm und gegebenenfalls für das Auslaßrohr
des lonenaustauschbehälters sowie den Einfüllstutzen des Salzbehälters zu versehen, um eine erleichterte Montage der
Abdeckplatte und des Siebes am Wassersumpf zu ermöglichen.
3 Figuren
14 Ansprüche
14 Ansprüche
Claims (14)
1. Geschirrspülmaschine, mit einem in den Boden des Spülbehälters eingelassenen schalenförmigen Wassersumpf, an dem eine
Pumpenkombination aus mit senkrechter Achse angeordneter TJmwälz-
und Entleerungspumpe sitzt, die durch einen gemeinsamen,
am Sumpf hängenden Motor antreibbar sind, sowie mit einer unterhalb des Spülbehälters befestigten Enthärtungseinrichtung
aus einem Salzbehälter und einem Ionenaustauschbehälter, dessen
Auslaßrohr sowie der Einfüllstutzen des Salzbehälters in den Spülbehälter einmünden, dadurch gekennze
ichne t, daß die Enthärtungseinrichtung (18) am Wassersumpf (13) befestigt ist, durch den das Auslaßrohr
(22) des Ionenaustauschbehälters (20) sowie der Einfüllstutzen (21) des Saizbehälters (19) hindurchgreifen.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einem Wassersumpf und einer Enthärtungseinrichtung aus einem verschweißbaren
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ebene des Wassersumpfes (13) mit senkrechter Achse angeordneter* Behälter
(19, 20) der Enthärtungseinrichtung (18) aus zwei Teilen zusammengesetzt sind, von denen der eine Teil am
Wassersumpf einstückig angeformt und mit dem anderen Teil längs einer wenigstens annähernd senkrecht zu den Behälterachsen
verlaufenden Ebene flüssigkeitsdicht verschweißt ist.
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3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, mit einer eine Baueinheit
bildenden Enthärtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenaustauschbehälter (20) und der Salzbehälter
(19) der Enthärtungseinrichtung (18) durch in diese integrierte Durchbrüche und Kanäle flüssigkeitsleitend miteinander
verbunden sind.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch l,i mit einer saugseitig
mit der Entleerungspumpe verbundenen 'topfförmigen Vertiefung im Wassersumpf und mit -wenigstens einer Luftkammer für einen
Niveauschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer
(27) am Wassersumpf (13) angeformt und einerseits durch einen annähernd horizontal verlaufenden Kanal (26) mit der
Vertiefung (25) verbunden sowie andererseits durch eine Platte (28) nach außen hin verschlossen ist, welche wenigstens
einen Rohrstutzen (29) für einen zum Niveauschalter führenden Schlauch hat.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einem druckseitig
mit der Entleerungspumpe verbundenen, in einen Rohrstutzen für einen Ablaufschlauch übergehenden Leicungsabschnitt des
Wassersumpfes, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wassersumpf
(13) im Verlauf des Leitungsabschnitts (30) ein Ventilsitz für eine Kugel eines Rückschlagventils zum Verhindern des
Zurücklaufens von Flüssigkeit aus dem Ablaufschlauch eingeformt ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einem den kreisförmigen
Wassersumpf wenigstens teilweise abdeckenden Sieb zum Auffangen von Speiseresten, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wassersumpf (13) durch ein wenigstens annähernd halbkreisförmiges Sieb (33) abgedeckt ist.
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7, Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, mit einer frontseitig
aufklappbaren Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersumpf (13) wenigstens annähernd in seinem der Tür zugeordneten
Bereich vom Sieb (33) abgedeckt ist.
8, Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfüllstutzen (21) des Salzbehälters (19) unterhalb des Siebes (33) im Wassersumpf (13) angeordnet ist.
9, Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassersumpf (13) in seinem dem Sieb (33) benachbarten Bereich von einer Abdeckplatte (36) verschlossen
ist.
10». Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfüllstutzen (21) des Salzbehälters (19) die Abdeckplatte (36) durchdringt.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslaßrohr (22) des Ionenavistauschbehälters (20) die Abdeckplatte (36) durchdringt.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (36) einen das Auslaßrohr (22)
des Ionenaustauschbehalters (20) mit Abstand überdeckenden kappenförmigen Abschnitt (39) hat.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, 7 oder 9, mit einem
Lagerstutzen für einen Sprüharm, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassersumpf (13) vom Sieb (33) sowie der Abdeckplatte
(36) vollflächig abgedeckt ist, die der Lagersttitzen
(37) für den Sprüharm (38) durchdringt.
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14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, 7 oder 9, mit einem Lagerstutzen für einen Sprüharm, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (33) und die Abdeckplatte (36) in dem Bereich, in dem beide aneinandergrenzen, mit Aussparungen
für den Durchtritt des Auslaßrohres (22) des Ionenaustauschbehälters (20) sowie des Lagerstutzen (37) für den Sprüharm
(38) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601513 DE7601513U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Geschirrspuelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767601513 DE7601513U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Geschirrspuelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7601513U1 true DE7601513U1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6661099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767601513 Expired DE7601513U1 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Geschirrspuelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7601513U1 (de) |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19767601513 patent/DE7601513U1/de not_active Expired
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