DE3242640C2 - - Google Patents

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DE3242640C2
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Ernst Dipl.-Ing. Stickel (Fh), 7928 Giengen, De
Hans Dipl.-Ing. Mailaenger (Fh), 7920 Heidenheim, De
Hans-Peter Dipl.-Ing. Nannt (Fh), 7921 Dettingen, De
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4263Door sealing arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Schürzendichtung nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Das DE-GM 70 17 821 betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer doppelwandig ausgebildeten frontseitigen Tür, bei der zwischen dem Spülbehälter und der Innen­ wand der Tür ein sich über die gesamte Türbreite erstreckender, im Querschnitt an­ nähernd U-förmiger Dichtstreifen aus gummielastischem Werkstoff angeordnet ist, der mit seinem einen Schenkel an der Innenwand der Tür und mit seinem anderen Schenkel an der Schürze des Spülbehälters befestigt ist, während sich der zwischen den Schenkeln liegende Abschnitt des Dichtstreifens in den Hohlraum zwischen der Innen- und der Außenwand der Tür hineinwölbt. Dabei ist die Außentür bis über die Lagerachse der Tür, welche sich hoch über dem Spülbehälterboden befindet, herun­ tergezogen. Diese Geschirrspülmaschine kann mangels eines Sockelrücksprungs nicht mit einer über die Türunterkante hinausstehenden Möbel-Vorsatztür verkleidet wer­ den und ist deshalb für einen an die Küchenmöbel angepaßten Einbau in eine Kü­ chenmöbelzeile ungeeignet. Beim Beladen der Geschirrkörbe kann ferner Schmutz auf die Schürze tropfen, sich im oberen Schürzenabschnitt festsetzen und im Laufe der Zeit eine Schmutzzone bilden, die bei jedem Be- und Entladen der Maschine voll im Sichtfeld des Bedieners liegt und sehr störend wirkt. Die Geschirrspülmaschine weist eine sehr hohe Spülbehälterschürze auf, so daß bei heute üblichen Spülwassermengen der Wasserstand im Spülbehälter den oberen, zur Bildung einer Schmutzzone neigen­ den Schürzenbereich nicht mehr erreicht und deshalb ein Schmutzabtrag durch die Spülflotte unterbleibt. Würde die Geschirrspülmaschine bei einem hohen Wasser­ stand betrieben damit die Spülflotte gegen die Dichtung schwappen kann, so könnte Leckwasser an den Übergängen der Dichtung im Bereich der Seitenwände des Spül behälters austreten.
Bei einer anderen bekannten Geschirrspülmaschine (FR-OS 24 97 653) ist die mit einer in den Sockelbereich ragenden Vorsatzplatte versehene Tür um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die im Höhenbereich des Übergangs des Spülbehälterbo­ dens zur Schürze verläuft, wobei die vertikale Ebene der Lagerachse mit Abstand vor der Schürze außerhalb des Spülbehälters liegt. Die unten in einer leicht gekrümmten Türschnauze endende Innentür trägt am Türschnauzenrand einen ringförmigen Dicht­ streifen, der in der Türschließstellung am Übergang des Spülbehälterbodens zur Schürze und in der Türoffenstellung am oberen Schürzenrand anliegt. Es wurde ge­ funden, daß bei der bekannten Tür in der Türoffenstellung der Schürzenabschnitt zwischen dem oberen Schürzenrand und dem Übergang zum Spülbehälterboden frei­ liegt, so daß sich auf diesem Schürzenabschnitt eine Schmutzzone bildet, die von der Spülflüssigkeit nicht abgetragen werden kann, jedoch im Sichtfeld der Bedienungsper­ son liegt.
Schließlich ist eine Geschirrspülmaschine mit einem den Schürzenrand des Spülbehäl­ ters mit der Tür verbindenden Filmscharnier bekannt (DE-OS 22 53 368). Dabei bil­ det das Filmscharnier eine längs des oberen Schürzenrandes verlaufende Türlagerach­ se und soll gleichzeitig eine Dichtung ersetzen. Das Filmscharnier als Übergang ei­ ner Kunststofftür zum Spülbehälter hat tragende Scharnier- bzw. Lagerfunktion und ist nur längs der Anlenkung der Tür am Spülbehälter vorgesehen. Durch die Schür­ zenhöhe, durch die Wandstärke der Tür sowie durch einen freizuhaltenden Spalt, zwi­ schen der Spülbehälterbodenzone und der Vorsatzplattenrückseite bei geöffneter Tür, für die elektrischen Zuleitungen vom Gerätesockel zu den in der Tür befindlichen elektrischen Bauteilen, ergibt sich bei der Anordnung der Türlagerachse längs der Schürzenoberkante ein wesentlicher Verlust in der nutzbaren Beladehöhe des Spül­ raumes. Außerdem ist diese Türlageranordnung nicht für eine Geschirrspülmaschine mit fest aufgesetzter Vorsatzplatte geeignet, da die Vorsatzplatte am Spülbehälter anstoßen und zu weit in den Gerätekörper eintauchen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schürzendichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und montierbar ist und der Bildung einer Schmutzzone an der Spülbehälterbodenschürze entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft dabei ist, daß das Fußteil der Dichtung durch Ver­ schraubung, Vernietung oder Verklemmung einfach am Türschnauzenrand dicht befe­ stigt werden kann und daß das gelenkig daran angeformte Kopfteil die Abdichtung des Spülbehälters bzw. des Schürzenraumes gegenüber dem oberen Schürzenrand übernimmt. Die Lagerachse der Tür ist einerseits im Höhenbereich des Überganges des Spülbehälterbodens in die Schürze angeordnet und verläuft andererseits innerhalb des Spülbehälter-Schürzenraumes, so daß die Gelenkachse des Filmscharniers zwi­ schen dem Fuß- und Kopfteil in den Lagerachsenverlauf gelegt werden kann. Durch die bewegliche Verbindung des Fuß- und Kopfteiles mittels des Filmscharnieres ist es dabei möglich, daß beim Öffnen und Schließen der Tür das Fußteil der Dichtlei­ ste eine Bewegung mit der Türschnauze der Innentür über die Gelenkachse des Film­ scharniers ausführt, während das Kopfteil der Dichtung unter ständiger Vorspannung - durch einen bleibenden Anlagedruck von der Türschnauze über das Fuß- und Kopf­ teil auf die Kopfteil-Dichtlippen - seine Dichtstelle an der Schnauze nicht verän­ dert. Da die Schnauze bis zu dieser Dichtstelle vom Spülbehälter her mit Spülwasser beaufschlagt wird und sich die Dichtstelle zwischen der Türoffen- und Türschließ­ stellung längs der Schürze nicht verändert, können die beim Beladen der Maschine auf die Schürze unterhalb der Dichtstelle tropfenden Schmutz- und Speisereste wäh­ rend des folgenden Spülprogrammes durch das Spülwasser abgetragen werden.
Vorteilhafte Ausführungen der Schürzendichtung und ihrer Befestigung am Türschnau­ zenrand geben die Patentansprüche 2 bis 7 an.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 den lager- und erfindungsgemäßen Schürzendichtungs­ bereich einer teilweise in Seitenansicht dargestellten Geschirrspülmaschine, wobei ausgezogen die Türschließ­ stellung und gestrichelt die Türoffenstellung gezeich­ net ist,
Fig. 2 bis 8 Schürzendichtungs-Ausführungsformen nach der Erfindung im Schnitt bzw. in Draufsicht.
Bei einer nicht weiter gezeichneten Geschirrspülmaschine weist der Spülbehälterbo­ den 1 im Bereich der frontseitigen Beschickungsöffnung eine hochgezogene Schürze 2 auf, die gegenüber der die Beschickungsöffnung verschließenden Tür abzudichten ist. Von der doppelwandig ausgebildeten Tür ist lediglich die Innentür 3 und eine auf der nicht dargestellten Außentür befestigte Vorsatzplatte 4 gezeichnet. Die Tür ist um eine horizontale Achse 5 zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar. Die von gehäusefesten Lagerböcken gebildete Türlagerachse 5 verläuft im Höhenbereich des Übergangs des Spülbehälterbodens 1 in die Schürze 2 und führt durch den Spülbehälter-Schürzenraum 6. Die Vorsatzplatte 4 besteht z.B. aus Holz und dient insb. zum Anpassen der Maschinenfront an das Aussehen und die Sockelhö­ he angrenzender, nicht dargestellter Küchenschränke. Mit 7 ist ein Sockelrücksprung im Maschinenkörper 14 bezeichnet, in den die Vorsatzplatte bei geöffneter Tür ein­ schwenkbar ist.
Die Innentür 3 bildet mit dem Ende ihres bodenseitigen Abschnittes 8 eine bogen­ förmig gekrümmte Türschnauze 9, an deren Türschnauzenrand 10 eine Schürzendich­ tung 11 befestigt ist. In der Türschließstellung läßt die Türschnauze 9 einen Spalt 12 gegenüber dem Spülbehälterboden 1 frei, so daß das Spülwasser aus dem Spülbe­ hälter die Schürzendichtung 11 bestreichen und den unter der Dichtstelle liegenden Schürzenabschnitt reinigen kann. Bei geöffneter Tür überdeckt die Türschnauze 9 den oberen Schürzenrand 13 und den oberen Schürzenabschnitt bis zur ortsfesten Dicht­ stelle.
Die über die Breite der Tür längs des Türschnauzenrandes 10 verlaufende leisten­ förmige Schürzendichtung 11 besteht insbesondere aus Kunststoff und ist mit einem Fußteil 15 am Türschnauzenrand 10 z.B. durch Schrauben 16 befestigt. Über ein Filmscharnier 17 ist mit dem Fußteil 15 ein Kopfteil 18 verbunden, das unter einer bestimmten Vorspannung - durch die in der Achse 5 gelagerte Tür - dichtend gegen die Schürze 2 anliegt. Zur besseren Dichtwirkung trägt das Kopfteil 18 zwei etwa V-förmig abstehende, sich federnd auf die Schürze abstützende Dichtlippen 19.
Eine vorteilhafte, dichte Befestigung der Schürzendichtung 11 ergibt sich, wenn das Fußteil 15 einen Schlitz 20 aufweist, in den der Türschnauzenrand 10 einschiebbar ist. Desweiteren können an der Dichtleiste 11 zur Halterung der Schürzendichtung am Türschnauzenrand 10 dienende Stege 21 angeformt sein.
Gemäß einer weiteren Ausführung bildet das Fußteil 15 der leistenförmigen Dichtung 11 in Längsrichtung mit dem Türschnauzenrand 10 eine Sickenverbindung 22 zwischen einer Rille oder Nut des einen und einem erhabenen Wulst des anderen Teils.
Nach weiterer Ausführungsform besteht das Fußteil 15 aus einem Oberteil 23 und einem Unterteil 24, die durch ein Filmscharnier 25 miteinander verbunden sind und wobei das Ober- und das Unterteil mit dem Türschnauzenrand 10 verknüpfbar sind.

Claims (7)

1. Schürzendichtung für die vom Spülbehälterboden einer frontseitig beschickba­ ren Geschirrspülmaschine im Bereich der Unterkante der Beschickungsöffnung hochgezogene Schürze, wobei die um eine horizontal verlaufende Achse schwenk­ bar am Maschinenkörper gelagerte Tür eine Innentür aufweist, die mit ihrem bodenseitigen, eine bogenförmige Türschnauze bildenden Rand in der Schließ- und Offenstellung der Tür die Schürze übergreift sowie am Türschnauzenrand die gegen die Schürze anliegende Schürzendichtung aus elastischem Werkstoff trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Dichtung (11) mit einem weniger elastischen Fußteil (15) dicht am Türschnauzenrand (10) befe­ stigt ist sowie mit einem elastischen Kopfteil (18) gegen die Schürze (2) ab­ dichtend anliegt, daß Fuß- und Kopfteil durch ein Filmscharnier (17) beweglich miteinander verbunden sind, daß die Lagerachse (5) der Tür (3) im Höhenbe­ reich des Überganges des Spülbehälterbodens (1) in die Schürze (2) und inner­ halb des Spülbehälter-Schürzenraumes (6) verläuft, daß die Gelenkachse des Filmscharniers (17) zwischen dem Fuß- (15) und Kopfteil (18) der leistenförmi­ gen Dichtung (11) in der Lagerachse (5) der Tür (3) liegt und daß im Verlaufe der vom Fußteil mit der Tür ausgeführten Schwenkbewegung das Kopfteil mit seinen Dichtlippen (19) unter ständiger Vorspannung die Anlage gegen die Schürze (2) beibehält.
2. Schürzendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (15) der leistenförmigen Dichtung (11) mit dem Türschnauzenrand (10) verschraubt, vernietet oder verklemmt ist.
3. Schürzendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß­ teil (15) der leistenförmigen Dichtung (11) in Längsrichtung einen Schlitz (20) aufweist, in den der Türschnauzenrand (10) einschiebbar ist.
4. Schürzendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß­ teil (15) der leistenförmigen Dichtung (11) mehrere im Abstand angeordnete Stege (21), Zapfen o.dgl. aufweist, die mit dem Türschnauzenrand (10) verrast­ bar sind.
5. Schürzendichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß­ teil (15) der leistenförmigen Dichtung (11) in Längsrichtung mit dem Tür­ schnauzenrand (10) eine Sickenverbindung (22) zwischen einer Rille oder Nut des einen und einem erhabenen Wulst des anderen Teils bildet.
6. Schürzendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß­ teil (15) aus einem Ober- (23) und einem Unterteil (24) besteht, die durch ein Filmscharnier (25) miteinander verbunden sind und daß Ober- und Unterteil mit dem Türschnauzenrand (10) verknüpfbar sind.
7. Schürzendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (18) der leistenförmigen Dichtung (11) zwei V-förmig abstehende, sich gegen die Schürze (2) anlegende Dichtlippen (19) aufweist.
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