DE3541777C2 - Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine - Google Patents
Frontseitig beschickbare GeschirrspülmaschineInfo
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- DE3541777C2 DE3541777C2 DE19853541777 DE3541777A DE3541777C2 DE 3541777 C2 DE3541777 C2 DE 3541777C2 DE 19853541777 DE19853541777 DE 19853541777 DE 3541777 A DE3541777 A DE 3541777A DE 3541777 C2 DE3541777 C2 DE 3541777C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
- A47L15/4257—Details of the loading door
- A47L15/4263—Door sealing arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das DE-GM 70 17 821 betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer doppelwandig
ausgebildeten frontseitigen Tür, bei der zwischen dem Spülbehälter und der In
nenwand der Tür ein sich über die ganze Türbreite erstreckender, im Quer
schnitt annähernd U-förmiger Dichtstreifen aus gummielastischem Werkstoff an
geordnet ist, der mit seinem einen Schenkel an der Innenwand der Tür und mit
seinem anderen Schenkel an der Schürze des Spülbehälters befestigt ist, wäh
rend sich der zwischen den Schenkeln liegende Abschnitt des Dichtstreifens
in den Hohlraum zwischen der Innen- und der Außenwand der Tür hinein wölbt.
Dabei ist die Außentür bis über die Lagerachse der Tür, welche sich hoch über
dem Spülbehälterboden befindet, heruntergezogen. Bei dieser Geschirrspülma
schine, die mangels eines Sockelrücksprungs nicht mit einer über die Türunter
kante hinausstehenden Vorsatzplatte verkleidbar ist, kann beim Beladen der Ge
schirrkörbe Schmutz auf die Schürze tropfen, sich im oberen Schürzenabschnitt
festsetzen und im Laufe der Zeit eine Schmutzzone bilden, die bei jedem Be-
und Entladen der Maschine voll im Sichtfeld des Bedieners liegt und sehr stö
rend wirkt. Da die Geschirrspülmaschine nicht mit Möbel-Vorsatztüren von Kü
chenschränken verkleidet werden kann, scheidet ein im Aussehen an Küchenmöbel
angepaßter Einbau der Maschine in eine Küchenmöbelzeile aus. Beim Öffnen und
Schließen der Tür wird dem Dichtstreifen jeweils eine Bewegung über die
scharfkantige Schürze aufgezwungen. Die Dichtung unterliegt deshalb einer sehr
starken Beanspruchung.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine (DE-OS 32 42 624), auf deren Außentür
eine bis in den Sockelbereich unter die Türunterkante vorstehende Vorsatzplat
te befestigt ist, soll vermieden werden, daß sich - bei geöffneter Tür und in
folge des tiefen Eintauchens der Vorsatzplatte in den Sockelrücksprung - an
der Schürze des Spülbehälterbodens eine Schmutzzone durch vom Geschirr abtrop
fende Speisereste aufbaut, die frei im Sichtfeld der Bedienungsperson liegt.
Hierzu wurde vorgeschlagen, daß am bodenseitigen Abschnitt der Innentür eine
Dichtleiste und an der Schürze eine Schürzendichtung angeordnet ist, daß in
der Türschließstellung die Dichtleiste abdichtend gegen die Schürzendichtung
anliegt, wobei die Türschnauze die Schürze bis auf einen Spalt zwischen dem
unteren Schnauzenrand und dem Spülbehälterboden übergreift und daß in der Tür
offenstellung die Türschnauze die Schürzendichtung überdeckt. Auch bei dieser
Geschirrspülmaschine ist die Schürzenhöhe des Spülbehälters noch relativ hoch
ausgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine tiefergelegte, von der
Spülbehälterschürze gebildete Unterkante der Beschickungsöffnung auszeichnet,
ohne daß die Gefahr des Wasseraustritts im Bereich der Schürzendichtung be
steht. Durch die abgesenkte Spülbehälterschürze soll neben einer Vergrößerung
der Beschickungsöffnung und des nutzbaren Spülbehälterraumes erreicht werden,
daß eine Türlagerung möglich ist, die ein Verkleiden der Gerätetür mit einer
Vorsatzplatte erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen
2 bis 7 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spülbehälters mit einer beim Schließen der
Tür sich außen gegen die Schürze und die seitlichen, stufenförmig zur Schürze
verlaufenden Spülbehälter-Seitenwände anlegenden Dichtung ermöglicht einen im
Verhältnis zum Füllniveau des Spülbehälters sehr tiefliegenden oberen Schür
zenrand bzw. eine sehr tiefgelegte Unterkante der Beschickungsöffnung. Bei ge
schlossener Tür bildet die über die gesamte Spülbehälter-Schürzenbreite über
die Schürze überstehende Dichtung einen die Schürze erhöhenden Fortsatz. Beim
Öffnen der Tür wird der über die Schürze überstehende Dichtungsabschnitt von
der Türschnauze mitgenommen und nach Art eines Filmscharniers von der Schürze
abgeschwenkt, so daß die niedrig liegende Schürzenoberkante, insbesondere bei
mit einer Vorsatzplatte zu verkleidenden Geschirrspülmaschinen, eine günstige
Türlagergeometrie ermöglicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Den Lager- und Schürzen-Dichtungsbereich einer teilwei
se in Seitensansicht dargestellten Geschirrspülmaschi
ne nach der Erfindung, wobei zur Abdichtung der nur eine
kleine Niveauhöhe über den Spülbehälterboden hochge
zogenen Schürze eine, bei geschlossener Tür die Schür
ze erhöhende und an der Schürze befestigte Dichtung
vorgesehen ist,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung, bei der die Dichtung
bei geschlossener Tür durch eine Abkantung eines
Türscharniers in der Dichtlage gegen einen vorde
ren Rand einer Spülbehälterseitenwand gehalten
wird und wobei der im oberen Türabschnitt der scha
lenförmigen Tür gebildete Einbauraum gegenüber dem
Hohlraum im Türschnauzenbereich durch ein Kunst
stoffschaumteil abgedichtet und geräuschgedämmt
ist.
Die frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter 1
sowie eine schalenförmig ausgebildete Tür 2 mit einer Innenwand 3 und einer
Außenwand 4 auf. Während im oberen Türbereich in der Tür nicht dargestellte
Steuer- oder Dosiergeräte usw. vorgesehen sein können, bildet die Tür im bo
denseitigen Bereich zwischen der Außenwand 4 und einer Türschnauze 5 des unte
ren Innenwandrandes einen Hohlraum 6, in den bei geschlossener Tür eine vom
Spülbehälterboden 7 hochgezogene Schürze 8 ragt. Die die Beschickungsöffnung
des Spülbehälters verschließende Tür ist um eine horizontale Achse 9 zwischen
einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar. Die von gehäusefesten La
gerböcken gebildete Türlagerachse 9 befindet sich beim Ausführungsbeispiel
zum Erreichen einer bestimmten Türdrehpunktgeometrie im Höhenbereich des Über
ganges des Spülbehälterbodens 7 in die hochgezogene Schürze 8 und verläuft in
geringem Abstand von der Schürze. Mit 10 ist eine auf der Außenseite der Tür 2
angebrachte, bis in den Sockelrücksprung 11 ragende Verkleidungsplatte be
zeichnet.
Die Schürze 8 ist für eine große Beschickungsöffnung und für eine günstige
Türdrehpunktgeometrie im Verlauf der Türbreite in der Höhe so verkürzt, daß
es, ohne besondere Vorkehrung, beim Füllen des Spülbehälters zum Überlaufen
der Spülflüssigkeit im Bereich des Schürzenrandes 12 kommen würde. Um dies zu
vermeiden, ist eine Dichtung 13 vorgesehen, die in der Schließstellung der Tür
eine Erhöhung der Schürze sowie zugleich eine Türdichtung im Schürzenbereich
bildet.
Mit 14 ist der Randverlauf einer Spülbehälterseitenwand 15 im vorderen, die
Spülbehälterschürze 8 seitlich begrenzenden Bereich bezeichnet. Zum seitlichen
Dichtungsabschluß im Schürzenbereich und damit die Dichtung 13 vor einer Zer
störung durch die scharfkantigen Spülbehälter-Seitenwandränder 14 geschützt
ist, sind auf diesen Schutzprofile 16 insb. aus Kunststoff vorgesehen. Vor
teilhaft ist ferner, wenn die Spülbehälter-Seitenwandränder um etwa 90° abge
winkelt sind und streifenförmige Anlagen für die Dichtung 13 bilden.
Die Dichtung 13 ist an der im Verlauf der Türbreite sehr niedrig gehaltenen
Schürze 8 direkt an dieser befestigt. Hierzu ist im Ausführungsbeispiel ein
haken- oder S-förmiger Dichtungshalter 17 aus Kunststoff vorgesehen, der den
Schürzenrand 12 hakenförmig übergreift und in dessen hakenförmig eingebogenes
unteres, U-förmiges Ende die Dichtung 13 eingesetzt, z.B. eingeknöpft ist. Der
balgförmig ausgebildete, über den Schürzenrand 12 überstehende Dichtungsab
schnitt 18 ist, ähnlich einem Filmscharnier oder durch einen elastischen Mit
telabschnitt der Dichtung gegen deren unteren, im Halter 17 befestigten Dich
tungsabschnitt, beim Öffnen der Tür in die strichliert gezeichnete Lage aus
lenkbar. Bei geschlossener Tür 2 hält ein Abschnitt 21 der Türaußenwand 4 den
Dichtungsabschnitt 18 in der die Schürze 8 erhöhenden Lage bzw. halten Abkan
tungen 19 der Türscharnierteile 20 die Dichtung 13 in Anlage gegen die Ränder
der Spülbehälterseitenwandabschnitte.
Bei den frontseitig beschickbaren Geschirrspülmaschinen wird am oberen Türab
schnitt ein nicht-gezeichneter Bedienblendenkörper vorgesehen und es werden in
der schalenförmigen Tür Schaltgeräte, Dosiergeräte, die Verkabelung usw. ange
ordnet. Um einen Flüssigkeits- sowie Dampfeintritt vom unteren Hohlraum 6 aus
in den oberen Einbauraum der Tür 2 zu verhindern, wird der untere Hohlraum 6
durch ein in der Tür angeordnetes Kunststoffschaumteil 22 nach oben hin abge
dichtet. Das Kunststoffschaumteil 22 dient zugleich der Schalldämmung. Zum
Verlegen eines Kabelbaumes vom Schaltgeräteraum der Tür über den Sockelrück
sprung 11 zum bodenseitigen Geschirrspülmaschinenraum weist das Teil 22 eine
Durchführung 23 auf.
Soll bei einer in eine Küchenmöbelzeile integrierbaren Geschirrspülmaschine
deren Tür mit einer bis in den Sockelrücksprung ragenden Küchenmöbelplatte in
fester Verbindung verkleidet werden, so bedingt die Türdrehpunktgeometrie und
der Türverbund aus Innen- und Außenwand, daß die Spülbehälterschürze sehr
niedrig gehalten werden muß. Bei einer gegenüber den bekannten Geschirrspülma
schinen um z.B. 30 mm niedriger ausgelegten Schürze ist ein störungsfreies
Spülen, wegen der Austrittsgefahr von Wasser und Schaum, nicht mehr möglich.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist dieses Problem in einfacher Ausfüh
rung dadurch gelöst, daß die Schürzendichtung bei geschlossener Tür die an
sich vom Schürzenrand bestimmte Überlaufkante erhöht und beim Öffnen der Tür
der über den Schürzenrand 12 überstehende Dichtungsabschnitt 18 mit der Tür
abschwenkbar ist. Dabei wird eine Bewegung der Dichtung über die Schürzenober
kante vermieden.
Claims (7)
1. Frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter sowie
einer um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Maschinenkörper
gelagerten Tür, die schalenförmig aus einer Innen- und einer Außenwand be
steht, wobei die Innenwand mit ihrem bodenseitigen, eine Türschnauze bil
denden Rand hinter eine im Bereich der Unterkante der Beschickungsöffnung
vom Spülbehälterboden hochgezogene Schürze greift, mit Abstand über dem
Spülbehälterboden endet und zwischen der Türschnauze und der Außenwand ei
nen Hohlraum für die Schürze sowie für eine Dichtung bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) an der im Verlauf der Tür
breite in der Höhe verkürzt ausgebildeten Schürze (8) befestigt ist, daß
bei geschlossener Tür (2) die Dichtung von einem Türelement (19, 20; 21) in
vertikaler Lage gegen den Schürzenrand (12) gehalten wird, daß die Dichtung
zur Erhöhung der Überlaufkante über die Schürze nach oben übersteht und daß
beim Öffnen der Tür der überstehende, elastische Dichtungsabschnitt (18)
durch die Türschnauze (5) in eine vom Schürzenrand abgehobene Lage aus
lenkbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schürze (8) einen Dichtungshalter (17) aus Kunststoff trägt, an dem die
Dichtung (13) längs ihres unteren Randabschnittes befestigt ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über
den Schürzenrand (12) überstehende, elastische Dichtungsabschnitt (18) ein
Gummi- oder Weichkunststoffprofil aufweist, das bei geschlossener Tür (2)
durch die Innenseite der Außenwand (4, 21) in der den Schürzenrand (12) er
höhenden vertikalen Dichtlage und durch Abkantungen (19) der Türscharnier
teile (20) gegen die vorderen Ränder (14) der Spülbehälterseitenwände (15),
in deren Übergang zur Schürze, gehalten wird.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
deren Ränder (14) der Spülbehälterseitenwände (15) um 90° abgewinkelt sind
und streifenförmige Dichtflächen für die Anlage der Dichtung (13) bilden.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
vorderen Rändern (14) der Spülbehälterseitenwände (15) Schutzprofile (16)
vorgesehen sind.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) im unteren
Türbereich zwischen Innen- (3) und Außenwand (4) der Tür
(2) der ein Kunststoffschaumteil (22) nach oben hin be
grenzt ist und das Kunststoffschaumteil eine Kabelbaum-
Durchführung (23) aufweist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, mit einem Spülbehälter aus Kunst
stoff, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Spülbehälter angeformte
Schürze doppelwandig mit einer Tasche oder dergleichen ausgebildet ist, in
die die Dichtung mit ihrem unteren Randabschnitt unverlierbar eingesetzt
ist.
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- 1985-11-26 DE DE19853541777 patent/DE3541777C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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